DE1215797B - Herstellung verschiedener Installationsschalter mit Kipp- oder Wippenbetaetigung unter Benutzung eines einheitlichen Sockels - Google Patents

Herstellung verschiedener Installationsschalter mit Kipp- oder Wippenbetaetigung unter Benutzung eines einheitlichen Sockels

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DE1215797B
DE1215797B DEB69561A DEB0069561A DE1215797B DE 1215797 B DE1215797 B DE 1215797B DE B69561 A DEB69561 A DE B69561A DE B0069561 A DEB0069561 A DE B0069561A DE 1215797 B DE1215797 B DE 1215797B
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DE
Germany
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contact pieces
pole
switching
switching systems
switches
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DEB69561A
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English (en)
Inventor
Friedrich W Berker
Karl-Heinz Fischer
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Berker GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Herstellung verschiedener ltiställätiörigschältet mit Kipp- oder Wippenbetätigung unter Benutzung eines einheitlichen Sockels Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung versehiedener Installatiönsschalter mit Kipp= oder Wippenbetätigutng unter Benutzung. eines einheitlichen Sbekels zur Aufnahme verschieden angeordneter Kontaktstücke; Schalfverbindufigen und Schaltstücke.
  • Es ist bekannt, verschiedene Schalterarten aus einem Sockel, einem Schaltstück und verschieden angeordneten Kontaktstücken als Dreh- ödet Schwenkschalter herzustellen. Die Eigenaft dieses Schalters bringt es aber mit sich, daß ntit eine beschränkte Anzahl von verschiedenen Schaltern äug eern gleichartigen Sockel und gleichartigem Schaltstück herstellbar ist. Infolgedessen ist es erforderlich, für verschiedene Installationsschalter verschiedene Sockel und Schaltstücke auf Lager zu halten.
  • Urei die Beschränkung der Anzahl der zu bäueifden Arten von Installationsschälferii aus einem. ehiheitlichen Söckdl zur Aufnahme verschieden abgeordneter Kontaktstücke; Schaltverbindungen und Schaltstücke aufzuheben, ist die Herstdllüng nach der Erfindung; aüsgeheiid von. Schaltern mit Kipp- öder Wippenbetätigung, gekennzeichnet düreh einen Sokkel mit mehreren nebeneinander angeötdneteti Schaltkammern zum Einsetzen von Schältsystefhen; ffiehteren. zü beiden Stirnseiten der Katriniern gelegenen Aufnähmen für die Anschlüßkldfririien, aii die die Kontaktstücke und Schaltverbindungen angeschlossen sind, die Anordnung der ortsfesten Köfitalt"stücke in zwei übereinanderliegenden Ebenen und die Zwischenlage der in Bodenkontaktschieneü gelagerten beweglichen Kontaktstücke zwischen den Eberidü der ärtsfesten Kontaktstricke: Hierbei ist die übereinandei:ordfrung vors örtsfesteli Kontakten äri sieh bekannt: Ein zweipoliger Schalter läßt sich nach. der Erfindung durch die Verwendung. vöfi zwei in Schaltkammern angeordneten Schaltsystemen rriit Xciritäktstücken in einer Ebene und einem gefneiüsamen Betätigungshebel herstellen, ein dtcipöliger durch die Vdrwerfdung von drei in drei Schaltkamiriem nebeneinander angeordneten Schaltsysteindri. mit feststehenden Kontaktstücken in eitler Ebene und einem gemeinsamen Betätigungshebel.
  • Ein einpöligdr Kreuzsehälter ist, durch die Verwendung von zwei in zwei Schältkänfrherii liegenden Schaltsystemen mit in der oberen Ebene liegenden Kontaktstücken und eine Vetbindüfigssehiene mit Anschlüssen und Kontaktstücken in der unteren Ebene und einem gemeinsamen Betät'ipngsliebel gekennzeichnet, ein zweipoligef Wechselschalter durch die Verwendung von zwei Schältsysteineii finit irr der oberen Ebene liegenden Kontaktstucken utid zwei riiit Anschlüssen versehenen Xdntäktstückefi iü der üiitdtefi Ebene ufid dirieüf gäMeirt§aüfeii Betätigüngsheliel.
  • Züi Kombination eines einpöligen Ausschalters Lind ciiies eitipolgdn Wechselschalters werden zwei gehälfsystelhd; davon eifies mit in beiden Ebefien liegenden Kontaktsttitöken üid zwei getrennte Betätigäfigshdbd! veitvenddt üifd züt Käiiibinätiöfi von zwei einpoligen Wdch"selschaltetn zwei Schältsystdfiie mit festsfehendeh Köntaktstückdn in beiden Ebenen mit zwei getrdlinten getätigung"sliebeln, zur Kömbinätiön eifies efipöligdti Ausschalters und zweier ein-> pöliger Wechselschältei drei Schaltsysteme, davon zwei mit iü beiden 2fienen gelegenen Xontäktsiücl@en ülid drei getrennte tetätigüngsliebel: Kämbinatiöiieü von zwei eiüpoligefi Ausschaltern und einem einpoligen Wechselschalter lassen sich durch die Verwehdüng von drei Schaltsystelfen, davon einem mit feststehenden IZontaktstücken in beidein Ebenen und drei getrennfeff Betätigungshebeln äufbaudn ulfd Xötnbiüätiöüefi von drei einpoligefi Atl§schältern dütch die Verwelidung von drei Schaltsystenidfi und drei getrefiiiten Betätiguilgfhebeln.
  • Gemäß der Weiterbildung der Erfindung wird der Sjeltel sö groß gehalten, däß ef in eine genormte Uritetputzduse vbt 55, nüi Infehdurchmesser eingdsetzf weidefi kann, mit einer Sehraub= oder Spreiz= befestigurig zum Festhalten in der Unferputzdöse ausgdstaftet und der einzelne Sehälter so ausgelegt, daß der ödet "die Betätigungshebel in einer Zentralplatte Aufnahme finden können. Schließlich ist es möglich, die Sehälter als Einbäü= öder Aufputzschalter und in wassergeschützter Ausführung zu bauen.
  • In der Zeichnürig ist ein- Schaltersockel für vor= schiedene Schalterarten und der Aufbau verschiedener Schalter dargestellt. Es zeigt A b b:1 einen SchalteisöekdI für drei Schaltsysteme lri braiUfsicht; A b b. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der A b b.1, A b b. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D durch einen Sockel nach A b b.1, jedoch mit drei getrennten Schaltsystemen, A b b. 4 einen zweipoligen Ausschalter in schematischer Darstellung, A b b. 5 einen dreipoligen Ausschalter in schematischer Darstellung, A b b. 6 einen einpoligen Kreuzschalter in schematischer Darstellung, A b b. 7 einen zweipoligen Wechselschalter in schematischer Darstellung, A b b. 8 die Kombination eines .einpoligen Ausschalters und eines einpoligen Wechselschalters, A b b. 9 die Kombination zweier einpoliger Wechselschalter, A b b.10 die Kombination eines einpoligen Ausschalters und zweier einpoliger Wechselschalter, A b b.11 die Kombination zweier einpoliger Ausschalter und eines einpoligen Wechselschalters, A b b. 12 die Kombination von drei einpoligen Ausschaltern.
  • Bei der A b b.1 und 2. -handelt es sich um einen Wechselschalter. Der Sockel 4 besitzt drei Schaltkammern 1, 2, 3 zum Einsetzen von drei Schaltsystemen. In der Schaltkammer 3 ist ein Schaltsystem finit zwei ortsfesten Kontaktstücken 5, 6 und einem beweglichen Kontaktstück 7 untergebracht. Letzteres ist kippbar in der Bodenkontaktschiene 8 gelagert, welche mit der Anschlußklemme 9 in Verbindung steht. Das ortsfeste Kontaktstück 6 führt direkt an die Anschlußklemme 10, während das ortsfeste Kontaktstück 5 seitlich abgebogen an der Anschlußklemme 11 liegt. Die Spannung wird der Anschlußklemme 9 zugeführt. Mit dem Betätigungshebel 12 wird das Schaltsystem angetrieben.
  • Gemäß A b b. 3 .sind alle drei Schaltkammern mit Schaltsystemen besetzt, die durch getrennte Betätigungshebel 12 a,12 b,12 c angetrieben werden. Es ergeben sich hiermit drei getrennt bedienbare einpolige Ausschalter, bei. denen die untenliegenden ortsfesten Kontakte nicht benötigt werden. Die Schaltung stimmt mit der schematischen Darstellung nach A b b.12 überein, in der die Anschlußklemmen der Phase mit P bezeichnet sind. Auch in den übrigen schematischen Wiedergaben von Schaltern ist die für den Anschluß einer Phase bestimmte Anschlußklemme mit P bezeichnet.
  • Die Abmessungen des Sockels 4 sind so gehalten, daß dieser in einer genormten Unterputzdose von 55 mm Durchmesser Platz hat. Auf dem Tragring 14 ruht die Abdeckung 13, welche mittels der Schrauben 15,16 an der Schalterbrücke 17 befestigt ist.- Es= ist eine Befestigung des Sockels 4 mittels der- Spreizklemmen 18,19 oder mittels in die öffnungen 20 des Tragringes 14 eingesetzter Schrauben an der Unterputzdose möglich. An Stelle einer einteiligen Abdeckung 13 kann auch eine zweiteilige Abdeckung verwendet werden, wobei die Betätigungshebel in der Zentralplatte Aufnahme finden.
  • Außer der Unterputzausführung- läßt sich der Schalter auch als Einbauschalter oder für Aufputz-bzw. wassergeschützte Ausführungen einrichten.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Herstellung verschiedener Installationsschalter mit Kipp- oder Wippenbetätigung unter Benutzung eines einheitlichen Sockels zur Aufnahme verschieden angeordneter Kontaktstücke, Schaltverbindungen und Schaltstücke, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen Sockel (4) mit mehreren geberleinänder Schaltkammern (1, 2,3) zum Einsetzen von Schaltsystemen (5, 6, 7, 8,12), mehreren zu beiden Stirnseiten der Kammern -(1, 2,3) gelegenen Aufnahmen für die Anschlußklemmen (9,10,11), an die die Kontaktstücke (5 bis 8) und Schaltverbindungen angeschlossen sind, die Anordnung der ortsfesten Kontaktstücke (5,6) in zwei übereinanderliegenden Ebenen und die Zwischenlage der in Bodenkontaktschienen (8) gelagerten beweglichen Kontaktstücke (7) zwischen den Ebenen der ortsfesten Kontaktstücke (5, 6).
  2. 2. Zweipoliger Ausschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei in Schaltkammern (2, 3) angeordneten Schaltsystemen (5 bis 8,12) mit Kontaktstücken (5 oder 6) in einer Ebene und einem gemeinsamen Betätigungshebel (12,A b b. 4).
  3. 3. Dreipoliger Ausschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von drei in drei Schaltkammern (1, 2,3) nebeneinander angeordneten -Schaltsystemen (5 bis 8, 12) mit feststehenden Kontaktstücken (5 oder 6) in einer Ebene und einem gemeinsamen Betätigungshebel (12, A b b: 5).
  4. 4. Einpoliger Kreuzschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei in zwei Schaltkammern (2,3) liegenden Schaltsystemen (5 bis 8,12) mit in der. oberen Ebene liegenden Kontaktstücken (6) und eine Verbindungsschiene mit Anschlüssen und Kontaktstücken (5) in der unteren Ebene und einem gemeinsamen Betätigungshebel (12,A b b. 6).
  5. 5. Zweipoliger Wechselschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei Schaltsystemen (5 bis 8,12) mit in der oberen Ebene liegenden Kontaktstücken (6) und zwei mit Anschlüssen versehenen Kontaktstücken (5) in der unteren Ebene und einem gemeinsamen Betätigungshebel (12,A b b. 7).
  6. 6. Kombination eines einpoligen Ausschalters und eines einpoligen Wechselschalters nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei Schaltsystemen (5 bis 8,12), davon eines mit in beiden Ebenen liegenden Kontaktstücken (5,6) und durch zwei getrennte Betätigungshebel (12,A b b. 8).
  7. 7. Kombination von zwei einpoligen Wechselschaltern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei Schaltsystemen (5 bis 8,12) mit feststehenden Kontaktstücken (5, 6) in beiden Ebenen und mit zwei getrennten Be- , tätigungshebeln (1, A b b. 9). B.
  8. Kombination eines einpoligen Ausschalters und zweier einpoliger Wechselschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von drei Schaltsystemen (5 bis 8;12), davon zwei mit in beiden Ebenen gelegenen Kontaktstücken (5, 6) und von drei getrennten Betätigungshebeln (12,A b b.10).
  9. 9. Kombination von zwei einpoligen Ausschaltern und einem einpoligen Wechselschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von drei Schaltsystemen (5 bis 8,12), davon eines mit feststehenden Kontaktstücken (5, 6) in beiden Ebenen, und von drei getrennten Betätigungshebeln (12, A b b.11).
  10. 10. Kombination von drei einpoligen Ausschaltern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von drei Schaltsystemen (5 bis 8, 12) und drei getrennten Betätigungshebeln (12, A b b.12).
  11. 11. Universalschalter nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Sockel (4), der in eine genormte Unterputzdose von 55 mm Innendurchmesser eingesetzt werden kann.
  12. 12. Universalschalter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Schraub- (14,20) oder Spreizbefestigung (18,19) des Sockels (4) in der Unterputzdose.
  13. 13. Universalschalter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet; daß der oder die Betätigungshebel (12,12 a,12 b,12 c) auch in einer Zentralplatte Aufnahme finden.
  14. 14. Universalschalter nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Einbau-, Aufputz-oder wassergeschützte Ausführung.. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 735 776; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1854 079.; französische Patentschrift Nr.1233 978.
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