DE1215793B - Klemmvorrichtung zum Festklemmen eines blanken Leiters an eine Kontaktflaeche - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Festklemmen eines blanken Leiters an eine Kontaktflaeche

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DE1215793B
DE1215793B DE1962P0028590 DEP0028590A DE1215793B DE 1215793 B DE1215793 B DE 1215793B DE 1962P0028590 DE1962P0028590 DE 1962P0028590 DE P0028590 A DEP0028590 A DE P0028590A DE 1215793 B DE1215793 B DE 1215793B
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clamping
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Max Hoeckele
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ELEKTROTECHNISCHER SPEZIALARTI
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ELEKTROTECHNISCHER SPEZIALARTI
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5008Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using rotatable cam

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Klemmvorrichtung zum Festklemmen eines blanken Leiters an eine Kontaktfläche Die Erfindung bezieht sich auf eine Kleminvorrichtung mit einem U-förmigen Bügel und einem an diesem drehbar gelagerten Klemmorgan, das eine beim Drehen zuerst wirksam werdende erste Fläche zum Entfernen der Isolationsschicht eines in den U-förmigen Bügel eingelegten isolierten elektrischen Leiters und eine danach wirksam werdende zweite Fläche zum Festklemmen des blanken Leiters an eine Kontaktfläche aufweist.
  • Bei einer bekannten Klemmvorrichtung dieser Art ist als drehbar gelagertes Klemmorgan eineExzenterscheibe vorgesehen, die durch ihre beim Drehen zuerst wirksam werdende Umfangsfläche die Isolationsschicht eines in den die Exzenterscheibe tragenden U-förmigen Bügel eingelegten isolierten elektrischen Leiters wegquetscht und anschließend mit einer danach wirksam werdenden zweiten Fläche den blanken Leiter an eine Kontaktfläche andrückt. Dies hat aber den Nachteil, daß mit der Umfangsfläche des Exzenters nicht mit Sicherheit jede Art von Isolationsschicht von einem isolierten Leiter weggequetscht werden kann.
  • Es ist zwar bekannt, an Klemmorkanen bei Klemmvorrichtungen zum Entfernen der Isolation Fräsflächen vorzusehen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen dient aber die Fräsfläche gleichzeitig als Kontaktfläche. Dies hat aber den Nachteil, daß einerseits die abgetragene Isolationsschicht im wesentlichen auf der Fräsfläche haften bleibt und daß andererseits die Fräsfläche die Oberfläche des Leiters nur mit den Schneiden der Fräsfläche, also im wesentlichen in Linien oder einzelnen Punkten berührt. Diese beiden Umstände tragen dazu bei, daß beim Durchfluß eines elektrischen Stromes an den Kontaktstellen leicht Verschmorungen auftreten können, so daß für die Dauer eine sichere Kontaktgabe nicht gewährleistet ist.
  • Um den zuerst genannten Nachteil der bekannten Kleinmorgane mit Fräsflächen zu vermeiden, ist auch eine Klemmvorrichtung bekannt, bei der als Klemmorgane in eine einen drahtförmigen Leiter aufnehmende Bohrung eingreifende Schrauben vorgesehen sind, deren in diese Bohrung eingreifenden Enden kugelförmig zugespitzt und mit einer mittleren Bohrung versehen sind, so daß die Schraube beim festen Einschrauben gegen den in der Bohrung der Klemmvorrichtung steckenden Draht die Isolierschicht durchschneidet und mit dem Metall des Drahtes eine leitende Verbindung herstellt. Das aus der Isolierschicht ausgeschnittene Stück bleibt hierbei zwar in der Bohrung der Schraube. Es ist aber nicht mit Sicherheit gewährleistet, daß die Isolationsschichtteile, die durch die am Ende der Schraube vorgesehene Schneide unmittelbar geschnitten werden, in diese Bohrung ausweichen, so daß auch bei dieser bekannten Ausführungsform nicht gewährleistet ist, daß zwischen der als Klemmorgan dienenden Schraube und dem blankgemachten Leiter Isolierstücke hängen bleiben. Diese bekannte Vorrichtung hat darüber hinaus den Nachteil, daß die am Ende der Schraube gebildete Schneide den Draht auch leicht zu stark verletzen kann, wenn sie bei unachtsamer Betätigung zu tief eingeschraubt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, mittels deren mit einer Bewegung des Klemmorgans eine einwandfreie elektrische Verbindung hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs genannten Klemmvorrichtung aus und besteht darin, daß die erste Fläche in an sich bekannter Weise als Fräsfläche ausgebildet ist und die zweite Fläche die Kontaktfläche bildet. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß beim Herstellen der Verbindung zuerst durch die Fräsfläche die Isolationsschicht abgetragen und gleichzeitig von der Leiterfläche entfernt wird und daß dann anschließend mittels der Kontaktfläche der Kontakt mit der von Isolationsresten befreiten Leiterfläche hergestellt wird. Dadurch wird ein dauerhafter und nicht durch die Schneiden der Fräsfläche Behinderter Kontakt gewährleistet. Auch ermöglicht es die Erfindung, die Fräsfläche ohne Rücksicht auf den elektrischen Kontakt so auszubilden, daß mit Sicherheit die bei elektrischen Leitern verwendeten Isolationsschichten beseitigt werden können. Andererseits wird die Mög- lichkeit geschaffen, auch die Kontaktfläche ohne Rücksicht auf das Entfernen einer Isolationsschicht auszubilden, so daß diese beiAn Flächen Ih Iddaler Weise der ihnen zukommenden Aufgabe angepaßt werden können.
  • Um den festzuklemmenden isdierten Leiter innerhalb der Klemmvorrichlüng #,ör dem Pegtldbhihien einen gewissen Halt -zü geben, ist bei einer vbtteilhaften Ausführungsform der Erfindung vor der Fräsfläche eine AnlagHkl# VöigA##hen.
  • Die Fräs- und die Kont-äkiflächeil könffdii auf Sektoren der Mantelfläche des drehbar gelagerten Klemmorgans oder auf Ringflächen des drehbar und axial verschiebbar gelagerten X-lemmorgans angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen F i g. 1 und 2 eine Seiten- bzw. Stirnansicht eines Klemmorgans, T i g. 3 eine Ansicht einer Kabelabzweigklemme mit dem Klemmorgan nach F lg. 1 und 2 teilweise im Schnitt, F i g. 4 eine Ansicht eines Erdungsbügels mit dem Klemmorgan nach F i g. 1 und 2 teilWeise im Sdhhitt, F i g. 5 eilid Seitenansicht eiiier Abwandlung des Klemmorgans gemäß F i g. 1, F i g. 6 eine Kabelabzweigklemme mit eiiiem we,-teren Ausführungsbeispiel eines Klemmorgansy F i g. 7 einen Schnitt du rch eine Klemme mit einem dritten Ausführungsbdispiel eiiies Klemmörgans und F i g. 8 und 9 eine Stirn- b2W. Sditdjiäiigicht Ding Klemniorgans nach F i g. 7.
  • Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Klemmorgan wird von einer Walze 1, an dckeii Stirfiseiten Lagerzapfen 2 und 3 vorgdsehen sind, gebildet. An der Stirnfläche des Lagetzapfens 3 ilst eine zentrale, ein Sechskantp r-ofil aufweiseilde Vertiefung 4 vorgesehen, in die äln passender Schlüssel zum Dreheti der Walze eingesteckt werden kanü. Die Mantelfläche der Walze ist als Spiralfläche ausgebildet und weisi längs eillies Sektois eine verzähnte Fräsflächd 5 auf. Der - in Sehnittrichtung der Frägflächt 5 gesehen # sich hinter ihr anschließende Teil des Wäl±enüiantels dient als Köntaktfläche 7. Vör der Fräffläche 5 i#t det Walzenmantel al# eine sich Von ihrer V'-Örddfen Kante etwa tangential erstreckendem ebene Fläche ausgebildet, die als Anlagefläche 6 für ein anzuL schließendes Kabel 8 dieliL Die Fläche 6 wird ah ihrem anderdn Ende #Voli der K. öhtaktfläche 7. begrenzt.
  • Das in der F i g: 5 gezeichnete Xlemmorgan bbsitzt die gleichd Stirnansicht Wie die der F i g. 2. Zum Unterschied von F i g. 1 wild hierbdi die Walze Y voll einer konkav gektunmiten Maiitelflädlie begri3n##t und nicht durch eihe ach#parallele Maritblfläche. Diese Ausführutigsforlii eignet sich insbesöndere füt Kleinniverbindungen an Mässivleitern mit lündeni Querschnitt5 der eine geringere Verfofmbarkeii äls beispielsweise ein Litzenleiter besitzt-, so daß auch hier bin breitflächiger Kontakt zwischen Ltiteroberfläche und Kötitaktfläche 7' erzielbar ist.
  • In der F i g. 3 ist die Wälze 1 der F i g. 1 und 2 mittels ihrei Lagerzapfen j ünd 2' in Bohrungen 3 a biW. 2 a eines U-förinigen Bügels 10 dtbhbar gelagert-. Det Lagbrzäpfen 2' ist in diesem A-usführungsbei§piel als höhldr Aiischlüßzapfen mit einer Klenimschraube 15 ausgebildet, det zut Aufnahme eines Abzweig' Idifefbiidüs 9 ditüt- Die Basis des Bügtlg 10 Uhtl Iärd Walze begrenzen einen Durchläß, in den ein allzuzapfender Leiter 8, der ivoti einer Isolierung 11 umgeben ist, eingeführt ist. In der gezeichneten Stellung der Wä12-o 1 liegt deren AnlägefläcIfe 6 Parallel zür Lditerächse.
  • Durch Drehen der Walze 1 im Uhrzeigersinn nach F.i g. 2 ftlittelg eines in den Innensechskant 4 eingefühlten Schlügsels Bebt die Fräsfläche 5 zunächst die ihr gegenüberliegende Isolierung 11 ab und legt dadurch den Leiter 8 an dieser Stelle frei. Ein Weiterdrehen der Walze bringt die eine Keilwirkung auf den Leiter 8 ausübende spiralige Kontaktfläche 7 in Kontakt mit dem Leiter 8. Der ausgeübte Kontaktdruck ist dabei abhängig vom Drehwinkel der Walze.
  • In der F i g. 4 ist das Klemmorgan der F i g. 1 im gegabelteii Ende 16' eineg elastischen Erdungsbügels 16 drehbar gelagert. Der Bügel 16 ist mit einer Drückschraube 11 zuft! Festklemmen eibes isolierten Lditers 13 versehen. Die Walze 1 befindet sich währerid der Montage des Bügels 16 in einer Drehstellufig, in der die Anlagefläche 6 parallel zur Leiterebdne liegt. Beim Drehen der Walze 1 mittels eines in den Innensechskant 4 gesteckten Schlüssels im Uhrzeigersinn wird bewirkt, wie oben be:schrieben, daß ein inniger Kontakt zwischen Walze und Leiter 1.3 hergestellt wird.
  • In der F i g-. 6 ist das Klemmorgan als eine Schraube 101 ausgebildet. Der einen Innensechskant 104 aufweisende Schraubenköpf 103 dient als Lagerzapfen; Hierzu schließt sich eine als Kontaktfläche dienendb# sich kegelig verjüngende Zone 107 an, deren verjüngtes Ende in eine als linksgängig schräg vei-zähnter Walzenfräser ausgebildete, die Fräsfläche 105 darstellende kölle übgrgcht. An die Fräsfläche 105 schließt sith der Gewindezapfen 106 der Schraube 101 an-.
  • Der Kopf 103 und der Gewindezapfen 106 greifen in eine Bohrung 103 a bzw. eine G.ewindebohrung 102a eines U-Bügels 110 ein5 so daß die Schraube 101 hierdurch zusammen mit der Basis des. U-iäügel-s 110 einen Durchlaß für einen isolierten Leiter 108 begrenzt; Bei der Montage wird der Bügel über den anzuzapfenden Leiter 108 geschoben,_ anschließend die Schraube durch die Bohrung 1:03 hindurch über den Leiter 108 hinweg gesteckt und in die dewindeböhrung 102 a eingeschraubt. Es empfiehlt sich, die Länge des Gewindes 106 so zu wählen, daß die Fräs fläche 105 erst dann auf die Isolationsschicht 111 trifft, wenn der Viewindezapfen 106 von mehreren Gewindegängen der Gewindebohrung 102a erfaßt worden ist. Der Gewindezapfen dient dabei gleichzeitig als Anlagefläche für den Leiter 10& - Benn Weiterdrehen der Schraube wird zunächst die Leiteroberfläche mittels der träszone 106 von der Isolation 111 befreit, wobei die finksgängige Schrägverzähnung der Fräszone einen Transport der abgehobenen Isolationstelle in der F i g. 6. nach rechts bewirkte Ein sich daran anschiießendes Weiterdrehen der Schraube bewirkt ein Festklemmen des Leiters durch die eine X-eÜwirk'ung a7usübende_keä#lige Kontaktfläche iÖ# der. Schraube lÖl,- wodürch ein einwandfieler Kontakt sichergestellt ist. Iiie Zweigleitung 109 kann beispielsweisä am Bügei 110 in der gezeichneten Weise oder in #emer axialen Bohrung der Schraube iÖi beiestigt sein.
  • Das *in den t i g. 7 bis. 9 dargestellte Klemmorgan 201 ist in einem Bügel 210 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert (nicht gezeichnet). Wie aus der F i g. 8, die eine Stirnansicht des Klenunorgans nach F i g. 7 darstellt, hervorgeht, ist ein als Fräsfläche dienender Sektor 205 der Stirnfläche mit Fräsverzahnungen versehen. Die Kontaktfläche wird von dem - in Schnittrichtung der Fräsfläche 205, die durch den Pfeil 220 veranschaulicht ist, gesehen - hinter ihr liegenden Sektor207 gebildet. Die Kontaktfläche 207 steigt von der Fräsfläche ab längs einer Schraubenlinie an (s. F i g. 9, die eine Seitenansicht des Klemmorgans der F i g. 7 darstellt). Fräs- und Kontaktfläche bilden zusammen etwa einen Sektor von 1801. Der andere Halbsektor 206 liegt gegenüber der Fräs- und Kontaktfläche tiefer (F i g. 7) und dient als Anlagefläche.
  • Der Bügel 210 ist in seiner Basis mit einer den Leiter aufnehmegden, außermittigen Vertiefung 212 versehen, die bei der Montage nach oben durch die Anlagefläche 206 des Klemmorgans 201, wenn es sich in der in der F i g. 7 gezeichneten Stellung befindet, begrenzt ist. Eine Drehung in der Richtung des Pfeiles 220 bewirkt zunächst ein Abtragen der Isolierung 211 vom Leiter 208 durch die Fräsfläche 205 und anschließend ein Festklemmen der nunmehr freigelegten Leiteroberfläche durch die eine Keilwirkung ausübende Kontaktfläche 207.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmvorrichtung mit einem U-förmigen Bügel und einem an diesem drehbar gelagerten Klemmorgan, das eine beim Drehen zuerst wirksam werdende erste Fläche zum Entfernen der Isolationsschicht eines in den U-förmigen Bügel eingelegten isolierten elektrischen Leiters und eine danach wirksam werdende zweite Fläche zum Festklemmen des blanken Leiters an eine Kontaktfläghe aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die erste Fläche in an sich bekannter Weise als Fräsfläche (5, 105, 205) ausgebildet ist und die zweite Fläche die Kontaktfläche (7, 107, 207) bildet.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Fräsfläche (5, 105, 206) eine Anlagefläche (6, 106, 206) vorge-.sehen ist. 3. Klenimvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräs- und die Kontaktfläche (5, 7) auf Sektoren der Mantelfläche angeordnet sind (F i g. 1 bis 4). 4. Klenunvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräs- und die Kontaktflächen (105, 107) auf Ringflächen angeordnet sind und das Klemmorgan (101) axial verschiebbar gelagert ist (F i g. 6). 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräs- und Klemmflächen (205, 207) auf Sektoren einer Stirnfläche eines axial nicht verschiebbaren walzenförmigen Klemmorgans (201) angeordnet sind (F i g. 7 bis 9). 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (1) Mittel (2') zum Anschließen eines Leiters (9) aufweist. 7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des Klemmorgans (1, 101, 201) ein Anschluß (4, 104) für einen Schlüssel vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 319 339, 659 588, 61078; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1811869; französische Patentschrift Nr. 705 121; USA.-Patentschrift Nr. 2 359 541.
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