DE1215657B - Vorrichtung zum Einfuehren einer Zusatzfluessigkeit in einen intermittierend ausfliessenden Hauptstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren einer Zusatzfluessigkeit in einen intermittierend ausfliessenden Hauptstrom

Info

Publication number
DE1215657B
DE1215657B DEK37999A DEK0037999A DE1215657B DE 1215657 B DE1215657 B DE 1215657B DE K37999 A DEK37999 A DE K37999A DE K0037999 A DEK0037999 A DE K0037999A DE 1215657 B DE1215657 B DE 1215657B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main stream
introducing
additional liquid
liquid
diaphragm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK37999A
Other languages
English (en)
Inventor
August Klueber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWT Wassertechnik GmbH
Original Assignee
August Klueber Apparatebau und Wasseraufbereitung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Klueber Apparatebau und Wasseraufbereitung GmbH filed Critical August Klueber Apparatebau und Wasseraufbereitung GmbH
Priority to DEK37999A priority Critical patent/DE1215657B/de
Publication of DE1215657B publication Critical patent/DE1215657B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
    • A47L15/4427Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids entrained in the water supply line by a pressure drop, e.g. resulting from a Venturi throat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/315Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein a difference of pressure at different points of the conduit causes introduction of the additional component into the main component
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/4505Mixing ingredients comprising detergents, soaps, for washing, e.g. washing machines

Description

  • Vorrichtung zum Einführen einer Zusatzflüssigkeit in einen intermittierend ausfließenden Hauptstrom Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen einer Zusatzflüssigkeit in einen intermittierend ausfließenden Hauptstrom mittels einer im Nebenschluß zu einer eine Druckdifferenz erzeugenden Querschnittsverengung des Hauptstromes in einem Dosierraum angeordneten Membran.
  • Aus der französischen Patentschrift Nr. 812 1921 ist eine Vorrichtun- zum Einführen einer Zusatzflüssigkeit in einen intermittierend ausfließenden Hauptstrom mittels einer im Nebenschluß zu einer eine Druckdifferenz erzeugenden Querschnittsverengung des Hauptstromes in einem Dosierraum angeordneten beweglichen Trennwand bekannt.
  • Zum Ansaugen der Zusatzlösung wird gemäß der genannten Patentschrift das-Ventil A geschlossen und die Flüssigkeit aus dem Raum unterhalb der Meinbran nach außen abgelassen. Danach wird das Ausflußventil geschlossen und das Ventil A wieder geöffnet, worauf bei auftretender Druckdifferenz zwischen A und B die angesaugte Flüssigkeit durch die Membran hochgedrückt wird und über den Ausfluß B in die Hauptleitung eindosiert wird. Ein Rückströmen in das Vorratsgefäß ist unmöglich, da das entsprechende Ventil als Rückschlagventil ausgebaut ist. Der Nachteil dieses bekannten Gerätes besteht darin, daß zum Rückstellen der Membran bzw. zum Ansaugen der Dosierlösung jeweils zwei Ventile geöffnet werden müssen. Dieses macht das Gerät umständlich.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß die Membran mit einer Rückstellfeder im Membranraum versehen ist.
  • In der USA.-Patentschrift Nr. 2 128 721 ist zwar eine Rückstellfeder bei einer Dosiervorrichtung beschrieben. Diese Patentschriftbeschreibt aber kein Dosiergerät, das auf einen Differenzdruck anspricht, sondern eine hydraulische Pumpe, die durch Schwankungen des Drucks in der Leitung betrieben wird. Der hydraulische Antrieb der Pumpe geht folgendermaßen vor sich. Sobald der Hahn geöffnet wird und der Druck in der Leitung dadurch fällt, so wird der hy- draulische Kolben durch die Feder nach links bewegt. Die mit dem Kolben gekoppelte Pumpe saugt die Zusatzflüssigkeit aus dem Raum in die Pumpe dabei.an. Wird nun der Hahn geschlossen, so steigt der Druck in der Leitung und damit wird der hydraulische Kolben nach recht gegen die Wirkung der Feder bewegt. Die mit dem Kolben gekoppelte Pumpe stößt nun die angesaugte Zusatzflüssigkeit in die Leitung ein.
  • Es handelt sich also im vorliegenden Fall um ein völlig anderes Gerät als bei der französischen Patentschrift Nr. 812 192 und auch um ein anderes Gerät als beim Gegenstand der Erfindung. Während beim Gegenstand der Erfindung das Eindrücken der Zusatzflüssigkeit bei strömender Flüssigkeit im Hauptstrom erfolgt, wird bei der Vorrichtung gemäß der USA.-Patentschrift die Zusatzflüssigkeit bei eintretendem Stillstand in die Zweigleitung und damit auch in die Hauptleitung eingeführt. Es handelt sich bei dieser Literaturstelle genaugenommen um zwei miteinander gekoppelte Vorrichtungen, nämlich um eine hydraulische Antriebsvorrichtung und um eine von ihr betriebene Pumpe. Demgegenüber dient gemäß der vorliegenden Erfindung ein und dieselbe Trennwand für beide Zwecke, d. h. zur Aufnahme der Bewegung der Druckflüssigkeit und zur Einleitung der Zusatzflüssigkeit in die Hauptstromleitung.
  • Die erfindungsgemäße Kombination kann in Anbetracht dieser völlig verschiedenen Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der USA.-Patentschrift Nr. 2 128 721 nicht nahegelegt sein. Außerdem ist noch festzustellen, daß beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu dem Gegenstand der französischen Patentschrift Nr. 812 192 eine wesentliche Vereinfachung vorliegt. So fallen z. B. die unterhalb der Membran angeordneten Ventile erfindungsgemäß völlig fort. Ein Ableiten der unterhalb der Membran liegenden Flüssigkeit nach außen ist nicht erforderlich.
  • Um eine Vorrichtung gemäß dem vorliegenden Verfahren wirksam zu gestalten, ist natürlich der Einsatz von zwei oder mehreren Rückschlagventilen erforderlich. Sollen mehrere verschiedene Zusatzmittel aus verschiedenen Behältern in einer bestimmten Reihenfolge eingeführt werden, so kann man natürlich die Membranpumpe an alle diese Behälter anschließen und die Leitungen mit entsprechend verschieden belasteten Rückschlagventilen versehen. Auf diese Weise ist es möglich, diese Behälter nacheinander zu leeren. Selbstverständlich müßten sich dann in diesen Flüssigkeitsvorratsbehältern Schwimmerventile befinden, die bei Leerlauf der Behälter die entsprechenden Leitungen sperren.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Leitung 1 ist eine Blende 2 angeordnet. Vor dieser Blende zweigt die Nebenschlußleitung 3 ab, die zur Membranpumpe 4 führt. Bei Auftreten des Drakkes in der Leitung 1 dringt die darin strömende Flüssigkeit in die Nebenschlußleitung 3 ein und bewegt die in der Membranpumpe 4 befindliche Membran 5 unter Überwindung der Kraft der Feder 6 abwärts. Hierbei gelangt das flüssige Zusatzmittel aus dem Raum 7 der Pumpe durch die Rohrleitung. 8 über das Rückschlagventil 9 in das Rohr 1 hinter der Blende 2. Das Ventil 10 ist hierbei geschlossen.
  • Hört nun in der Leitung 1 der Durchfluß und damit der Druck auf, so bewegt die Feder 6 die Meinbran 5 aufwärts, öffnet das Ventil 10 und saugt das flüssige Zusatzmittel 1:1 aus dem Behälter 12 über die Leitung 13 in den Raum 7 der Pumpe an. Auf diese Weise ist es gewährleistet, daß das flüssige Zusatzmittel nur bei Strömung der Flüssigkeit in der Leitung 1 zugesetzt wird. Eine überdosierung Wird auf diese Weise vermieden. Reguliereinstellungen, z. B. Ventile, können die Geschwindigkeit der Leerung des jeweils angesaugten Vorrats an Zusatzmittel verändern. Selbstverständlich wird auch bei stärkerem Druck die Geschwindigkeit der Pumpbewegung beschleunigt, so daß eine gewisse Proportionalität der Zugabe des Zusatzmittels zum Flüssigkeitsstrom in der Leitung 1 gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann z. B. für Spül- maschinen oder Waschmaschinen aller Art verwendet werden, in welchen die Wasch- und Spülflüssigkeit nicht kontinuierlich, sondern periodisch, d. h. intermittierend ausströmt. Die hierbei verwendeten Zusatzflüssigkeiten können Reinigungs-, Enthärtungsmittel oder andere Zusatzmittel sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Einführen einer Zusatzflüssigkeit in einen intermittierend ausfließenden Hauptstrom mittels einer im Nebenschluß zu einer eine Druckdifferenz erzeugenden Querschnittsverengung des Hauptstromes in einem Dosierraum angeordneten Membran, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5) mit einer Rückstellfeder (6) im Membranraum (7) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 919 373; französische Patentschrift Nr. 812 192; USA.-Patentschrift Nr. 2 128 721; britische Patentschrift Nr. 405 051; Regelungstechnik, 1953, H. 5. S. 105; Chemie-Ing.-Technik, 1955, S. 757.
DEK37999A 1959-06-18 1959-06-18 Vorrichtung zum Einfuehren einer Zusatzfluessigkeit in einen intermittierend ausfliessenden Hauptstrom Pending DE1215657B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK37999A DE1215657B (de) 1959-06-18 1959-06-18 Vorrichtung zum Einfuehren einer Zusatzfluessigkeit in einen intermittierend ausfliessenden Hauptstrom

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK37999A DE1215657B (de) 1959-06-18 1959-06-18 Vorrichtung zum Einfuehren einer Zusatzfluessigkeit in einen intermittierend ausfliessenden Hauptstrom

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1215657B true DE1215657B (de) 1966-05-05

Family

ID=7221221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK37999A Pending DE1215657B (de) 1959-06-18 1959-06-18 Vorrichtung zum Einfuehren einer Zusatzfluessigkeit in einen intermittierend ausfliessenden Hauptstrom

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1215657B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415450A1 (fr) * 1978-01-25 1979-08-24 Berelson Rudolph Dispositif de pompage d'additifs pour machine a laver la vaisselle
FR2477188A1 (fr) * 1980-02-29 1981-09-04 Thomson Brandt Distributeur de produit liquide, et machine a laver comportant un tel distributeur
EP0077463A2 (de) * 1981-10-15 1983-04-27 INDUSTRIE ZANUSSI S.p.A. Vorrichtung zur Zugabe flüssigen Spülmittels in eine Waschmaschine
WO2010030227A1 (en) * 2008-09-12 2010-03-18 3R Innovations Teknik Handelsbolag Method and apparatus for adding a liquid additive to a pressurized liquid flowing in a conduit

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB405051A (en) * 1932-08-12 1934-02-01 Hydrautomat 1931 Ltd Improvements relating to regulating the supply of liquids
FR812192A (fr) * 1936-12-29 1937-05-01 Appareil doseur pour introduire un réactif dans un liquide en mouvement dans une conduite
US2128721A (en) * 1935-10-19 1938-08-30 John S Watts Reagent feeder
DE919373C (de) * 1935-07-13 1954-10-21 George Millian Ornsen Dr Vorrichtung zum Dosieren von Fluessigkeit und Gasen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB405051A (en) * 1932-08-12 1934-02-01 Hydrautomat 1931 Ltd Improvements relating to regulating the supply of liquids
DE919373C (de) * 1935-07-13 1954-10-21 George Millian Ornsen Dr Vorrichtung zum Dosieren von Fluessigkeit und Gasen
US2128721A (en) * 1935-10-19 1938-08-30 John S Watts Reagent feeder
FR812192A (fr) * 1936-12-29 1937-05-01 Appareil doseur pour introduire un réactif dans un liquide en mouvement dans une conduite

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415450A1 (fr) * 1978-01-25 1979-08-24 Berelson Rudolph Dispositif de pompage d'additifs pour machine a laver la vaisselle
FR2477188A1 (fr) * 1980-02-29 1981-09-04 Thomson Brandt Distributeur de produit liquide, et machine a laver comportant un tel distributeur
EP0077463A2 (de) * 1981-10-15 1983-04-27 INDUSTRIE ZANUSSI S.p.A. Vorrichtung zur Zugabe flüssigen Spülmittels in eine Waschmaschine
EP0077463A3 (de) * 1981-10-15 1984-06-06 INDUSTRIE ZANUSSI S.p.A. Vorrichtung zur Zugabe flüssigen Spülmittels in eine Waschmaschine
WO2010030227A1 (en) * 2008-09-12 2010-03-18 3R Innovations Teknik Handelsbolag Method and apparatus for adding a liquid additive to a pressurized liquid flowing in a conduit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2344444A1 (de) Wasch- und hochdruck-strahlreinigungsvorrichtung
DE1215657B (de) Vorrichtung zum Einfuehren einer Zusatzfluessigkeit in einen intermittierend ausfliessenden Hauptstrom
DE659106C (de) Einrichtung an einer Pumpenanlage, insbesondere Schoepfwerksanlage
DE870908C (de) Vorrichtung fuer die Einfuehrung zusaetzlicher Fluessigkeiten
DE899496C (de) Einrichtung zum Dosieren von Filterhilfsstoffen und anderen Stoffen
DE576413C (de) Anordnung zur Verhinderung des Abreissens der Fluessigkeitssaeule in langen Rohrleitungen
DE588135C (de) Einrichtung zum Fuellen und Entleeren von insbesondere hochviskose Fluessigkeiten enthaltenden Behaeltern
DE130651C (de)
DE710416C (de) Fuell- und Leereinrichtung fuer Kreiselmaschinen, insbesondere hydraulische Stroemungsgetriebe
DE452542C (de) Als Pumpensperrung und gleichzeitig als Schutzgasdruckregler wirkende Sicherheitsvorrichtung
DE1667157B2 (de) Vorrichtung zum Mischen von wenigstens zwei strömenden Flüssigkeiten
DE818905C (de) Membranpumpe
DE501454C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Flaschen mit Hilfe von Flaschenfuellmaschinen
AT142518B (de) Einrichtung zur Ergänzung der Luft bei selbsttätigen Wasserversorgungsanlagen.
DE759879C (de) Kreiselpumpenanlage
DE1143980B (de) Vorrichtung zum Fuellen und Entleeren von Geschirrspuelmaschinen, Waeschewaschmaschinen u. dgl.
AT115125B (de) Pumpensatz zum Antrieb von durch Druckflüssigkeit betätigten Abschlußorganen für Turbineneinläufe, Rohrleitungen, Kanäle u. dgl.
DE734531C (de) Umsteuervorrichtung fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen
DE854106C (de) Dosier-Automat zum Speisen eines Drucksystems
DE600324C (de) Schalthahn eines Zwillingsmessgefaesses
DE561657C (de) Sicherheitsvorrichtung in Fluessigkeitsmessapparaten
DE399585C (de) Messpumpe
DE656931C (de) Vorrichtung zur Behandlung von Wasser oder Abwasser mit Chlor oder aehnlichen fluessigen oder gasfoermigen Wasserreinigungsmitteln
DE970836C (de) Vorrichtung zum Zumischen einer in einem Vorratsbehälter enthaltenen Flüssigkeit zu einem Druckwasserstrom
DE834059C (de) Vorrichtung an Flaschenfuellern