DE1214735B - Umschalter fuer Fernsprechstationen - Google Patents

Umschalter fuer Fernsprechstationen

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Publication number
DE1214735B
DE1214735B DES90711A DES0090711A DE1214735B DE 1214735 B DE1214735 B DE 1214735B DE S90711 A DES90711 A DE S90711A DE S0090711 A DES0090711 A DE S0090711A DE 1214735 B DE1214735 B DE 1214735B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handset
contact spring
permanent magnet
hook switch
spring set
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES90711A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hansbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1214735B publication Critical patent/DE1214735B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles
    • H04M1/10Hooks; Cradles associated with switches operated by magnetic effect due to proximity of receiver or hand-set

Description

  • Umschalter für Fernsprechstationen Die Erfindung betrifft einen Gabelumschalter für Fernsprechstationen mit durch bewegbare Dauermagnete betätigbarem Kontaktfedersatz. Die Verwendung derartiger Gabelumschalter hat den Vorteil der mechanischen Trennung der Kontaktfederbewegung von der durch den Bedienenden zu bewirkenden Bewegung des Betätigungsgliedes. So wird erreicht, daß sich ein unterschiedlicher Kraftaufwand bei der Bewegung des Betätigungsgliedes nicht als überlastung auf die Kontaktfedern auswirken kann.
  • Es ist beispielsweise bekannt, im Inneren eines Fernsprechstationsgehäuses magnetisch betätigbare Kontaktfedersätze anzuordnen und diese durch Dauermagnete zu betätigen, die mit Hilfe einer mechanischen, beim Auflegen und Abnehmen des Handapparates wirksam werdenden Antriebsvorrichtung in ihrer Lage zu den Kontaktfedersätzen verändert werden. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß die mechanische Antriebsvorrichtung stets Durchbrüche im Stationsgehäuse erfordert, die eine Verstaubung oder Verschmutzung des Stationsinneren ermöglichen. Daneben ist eine mechanische Antriebsvorrichtung an sich bereits eine zusätzliche Fehlerquelle, die fertigungsbedingte Ungenauigkeiten enthält und die außerdem zu unbeabsichtigten Betätigungen während eines Gespräches führen kann. Die über das Stationsgehäuse herausragenden Betätigungsstifte oder -nasen können zudem sehr leicht beschädigt oder zerstört werden.
  • Daneben ist es auch bereits bekannt, die Kontaktfedersätze der Gabelumschalter ohne mechanische Antriebsvorrichtung zu betätigen. In diesen Fällen wird, um eine Störung des Magnetfeldes der akustischen Wandler zu verhindern, .ein Dauermagnet im Griff des Handapparates und ein Kontaktfedersatz derart im Inneren des Stationsgehäuses angeordnet, daß das Feld des Dauermagneten in aufgelegtem Zustand des Handapparates den Kontaktfedersatz durch das geschlossene Stationsgehäuse hindurch betätigt. Diese Anordnung vermeidet zwar die oben geschilderten Nachteile, es bedarf jedoch eines außerordentlich starken Dauermagneten, da zwischen Griff und Stationsgehäuse ein Abstand erforderlich ist, der das Ergreifen des Handapparates ermöglicht, und so das Feld des Dauermagneten nur über eine relativ große Entfernung auf den Kontaktfedersatz Einfluß nehmen kann. Zudem ist die Anordnung eines Dauermagneten im Griff eines Handapparates meist schwierig, da die Raumverhältnisse dort an sich bereits sehr begrenzt sind und die Befestigung eines zusätzlichen Teiles Schwierigkeiten bereitet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen Gabelumschalter für Fernsprechgeräte zu schaffen, dessen Betätigung ohne eine Veränderung an dem konventionellen Aufbau des Handapparates möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der bewegliche Dauermagnet Teil eines der im Handapparat in bekannter Weise angeordneten akustischen Wandlers ist.
  • Eine vorteilhafte Anordnung kann also beispielsweise so getroffen werden, daß ein magnetisch betätigbarer Kontakt unmittelbar hinter der Gehäusewand eines Fernsprechgerätes im Bereich der Auflagenmulde eines akustischen Wandlers angeordnet wird, der mit einem Topfmagneten ausgerüstet ist. Es ist dabei nur darauf zu achten, daß die Kontaktstelle nicht etwa in die neutrale Zone des Dauermagneten zu liegen kommt, da sonst eine Betätigung ausgeschlossen ist. Die Umschaltung der Fernsprechstation kann also bereits durch richtige Anordnung vorhandener Teile ohne zusätzliche Teile und ohne zusätzliche Montagearbeit erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann dem Kontaktfedersatz ein weiterer Dauermagnet fest zugeordnet werden. Es ist leicht einzusehen, daß die Umschaltung des Kontaktfedersatzes durch den Streufluß des Topfmagneten wesentlich von der Lage des Handapparates im Gehäuse abhängig ist. Diese kann aber, um eine leichte Bedienbarkeit zu erhalten, nicht so eng toliert werden, daß der Topfmagnet stets an der gleichen, genau definierten Stelle liegen würde. Verschiebungen im Bereich von mehreren Millimetern müssen in Kauf genommen werden. Es erscheint daher zweckmäßig, den Kontaktfedersatz durch einen fest zugeordneten Dauermagneten so weit vorzuspannen, daß bereits ein geringer Streufluß des Topfmagneten im akustischen Wandler genügt, um die Umschaltung zu vollziehen. Der Kontaktfedersatz wird also durch seinen ihm fest zugeordneten Dauermagneten ständig von einem Dauerfluß durchflutet, der gerade nicht ausreicht, um die Kontaktfedern zu betätigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Gabelumschalter einer Fernsprechstation mit zwei ihm zugeordneten, wahlweise betätigbaren Kontaktfedersätzen ausgerüstet werden. Eine derartige Anordnung ist bei allen Fernsprechstationen zu bevorzugen, deren Handapparat auf der Mikrophonseite nicht mit einem akustischen Wandler mit Magnetfeld, sondern mit einem Kohlemikrophon versehen ist. Denn das Auflegen des Handapparates mit der Telefonseite in dieser oder jener Mulde ist stets von der Gewöhnung des Bedienenden abhängig, und es kann nicht ohne Nachteile vorgeschrieben werden, in welcher Richtung der Handapparat zu liegen hat. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt nun eine sichere Betätigung des Gabelumschalters ohne Rücksicht darauf, in welcher der beiden möglichen Lagen der Handapparat aufgelegt worden ist.
  • Die Verwendung von Arbeitskontakten, Ruhekontakten oder Umschaltekontakten als Kontaktfedersätze ist natürlich ohne weiteres und gleichberechtigt nebeneinander möglich. Ebenso kann gewünscht werden, daß der Kontaktfedersatz in aufgelegtem Zustand des Handapparates geöffnet oder geschlossen ist.
  • Hierfür ergeben sich verschiedene Möglichkeiten der gegenseitigen Zuordnung der Dauermagneten. Soll beispielsweise ein Arbeitskontakt bei abgenommenem Handapparat geöffnet und bei aufgelegtem Handapparat geschlossen werden, so können zweckmäßigerweise der feste und der bewegliche Dauermagnet eine solche Polung erhalten, daß sie gleiche Flußriehtung haben. Die beiden Flüsse werden sich dann bei aufgelegtem Handapparat addieren, so daß, wenn der feste Dauermagnet dem Kontaktfedersatz die Vorspannung gegeben hat, der bewegliche Dauermagnet die Umschaltung bewirkt.
  • Soll aber beispielsweise der Kontaktfedersatz bei aufgelegtem Handapparat geöffnet und bei abgenommenem Handapparat geschlossen sein, so können die beiden Dauermagneten zweckmäßig eine gegenläufige Polung und damit eine gegenläufige Flußrichtung erhalten. Der feste Dauermagnet kann dabei so dimensioniert sein, daß er bei abgenommenem Handapparat allein in der Lage ist, den Kontaktfedersatz zu schalten, während der Streufluß des im Handapparat angeordneten Topfmagneten des akustischen Wandlers sich beim Auflegen des Handapparates vom Fluß des festen Dauermagneten subtrahiert und somit die öffnung des Kontaktfedersatzes veranlaßt.
  • Es ist selbstverständlich, daß sich bei der Anordnung von zwei Kontaktfedersätzen, die wechselweise betätigt werden sollen, unterschiedliche Möglichkeiten dadurch ergeben, daß die beiden Kontaktfedersätze parallel oder hintereinander geschaltet werden können. Je nach Polung der Dauermagneten und je nach dem gewünschten Schaltzustand bei aufgelegtem bzw. abgenommenem Handapparat wird sich eine Kombination der einen Polung mit einer der beiden Schaltungsanordnungen empfehlen.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung können die Kontaktfedersätze der Gabelumschalter Schutzrohrkontakte sein. Dabei ergeben sich die bekannten Vorteile der Kontaktabkapselung gegen Staub oder Schmutz, die eine hohe Lebensdauer und ein gutes und sicheres, wartungsfreies Arbeiten der Anordnung zur Folge haben. Zudem ist noch die Montage der Schutzrohrkontakte besonders einfach, da sich die rohrförmigen Körper leicht mit Hilfe von Schellen oder ähnlichen Befestigungsmitteln an der Innenwand des Fernsprechgehäuses befestigen lassen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Gehäusewand 1 ist Teil des Gehäuses einer Fernsprechstation und bildet eine Mulde 2, die der Ablage des Handapparates 3 dient. In der Zeichnung sind der Handapparat und die Auflage nur teilweise dargestellt, und es ist selbstverständlich, daß dieser Anordnung eine ebensolche spiegelbildlich gegenübersteht, die auch eine sichere Ablage der Einspracheseite des Handapparates erlaubt. Im Handapparat ist ein akustischer Wandler 4 in üblicher Weise angeordnet. Sein Topfmagnet 5 ist in Achsrichtung polarisiert. An der Innenseite des Stationsgehäuses 1 sind auf einer Trägerplatte 6 ein Schutzrohrkontakt 7 und ein fester Dauermagnet 8 angeordnet. Die beiden Dauermagneten sind so gepolt, daß ihre Flüsse sich addieren, so daß der Schutzrohrkontakt 7 von dem Dauermagneten 8 vorgespannt und bei aufgelegtem Handapparat von dem Topfmagneten 5 betätigt wird. Eine ebensolche Anordnung in der zweiten, nicht gezeichneten Gehäusemulde erlaubt das Ablegen des Handapparates in beiden möglichen Richtungen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gabelumschalter für Fernsprechstationen mit durch bewegbare Dauermagnete betätigbarem Kontaktfedersatz, dadurch gekennzeichn e t, daß der bewegbare Dauermagnet Teil eines der im Handapparat in bekannter Weise angeordneten akustischen Wandlers ist.
  2. 2. Gabelumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontaktfedersatz ein weiterer Dauermagnet fest zugeordnet ist.
  3. 3. Gabelumschalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei ihm zugeordnete, wahlweise betätigbare Kontaktfedersätze.
  4. 4. Gabelumschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare und der feste Dauermagnet gleiche Flußrichtung haben.
  5. 5. Gabelumschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare und der feste Dauermagnet gegenläufige Flußrichtung haben.
  6. 6. Gabelumschalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der betätigbare Kontaktfedersatz ein Schutzrohrkontakt ist.
DES90711A 1964-04-23 1964-04-23 Umschalter fuer Fernsprechstationen Pending DE1214735B (de)

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