DE1046779B - Gepolter Schutzrohrwechselkontakt - Google Patents
Gepolter SchutzrohrwechselkontaktInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/284—Polarised relays
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Description
DEUTSCHES
In der Zeitschrift »The Bell System Technical Journal«, November 1953, S. 1393 und folgende, ist
ein Schutzrohrwecbselkontakt beschrieben, der durch Anbringung zweier Magnete in bestimmter Weise
polarisiert ist. Bei dieser Konstruktion sind an die aus dem Gla&röhrchen heraussagenden Enden des
äußeren Kontaktfedern zwei permanente Magnete angesetzt, deren magnetischer Kreis über je ein Flußführungsblech
zum magnetisch entgegengesetzten Ende des Kontakts geschlossen ist.
Es ist auch eine andersartige Konstruktion eines gepolten Schutzrohrwechselkontaktes bekannt, bei der
im Innenraum des Schutzrohres zwischen den beiden äußeren Kontaktfedern ein permanenter Magnet eingesetzt
ist. Um den Magnet zwischen den äußeren Kontaktfedern unterbringen zu können, besitzen diese im
Bereich des Magnets nach außen bis dicht an das Glasrohr führende, wannenartige Abwinklungen. Der von
dem Magnet gelieferte Dauerfluß schließt sich infolgedessen nicht nur über dem Arbeitsluftspalt, in dem
sich die Umschaltekontaktfeder bewegt, sondern auch über den geringen Zwischenraum zwischen den äußeren
Kontaktfedern im Bereich zwischen permanentem Magnet und der Einschmelzstelle dieser Kontalctfedern.
Dieser Effekt stellt einen grundsätzlichen Nachteil des vorstehend beschriebenen Schutzrohrwechselkontaktes
dar, da er nämlich zu einer Schwächung des Dauerflusses im Arbeitsluftspalt führt. An dieser
Stelle ist aber ein starker Dauerfluß aus Gründen der Empfindlichkeit des mit einem solchen Schutzrohrwechselkontakt
ausgerüsteten Relais besonders erwünscht. Eine Schwächung des Dauerflusses im Arbeitsluftspalt
führt also zwangläufig zu einer Verringerung der Empfindlichkeit des Relais.
Dieses Relais besitzt aber noch weitere, und zwar konstruktive Nachteile. Einerseits bringt die Formgebung
der äußeren Kontaktfedern im Innenraum des Schutzrohres, die, wie gesagt, zwischen wannenartigen
Abwinklungen den permanenten Magnet tragen, gewisse Schwierigkeiten mit sich, da hierdurch der
Herstellungsprozeß besonderer Arbeitsgänge bedarf. Andererseits bedeutet die Halterung des gegenüber
den Kontaktfedern relativ schweren permanenten Magnets im Innenraum des Schutzrohres, und hier
weit von der Einschmelzstelle der Kontaktfedern entfernt, eine erhebliche Empfindlichkeit gegenüber
Erschütterungen. Im Ergebnis bedeutet dies, daß schon ein geringfügiger mechanischer Anstoß die
äußeren Kontaktfedern mit dem permanenten Magnet ins Schwingen geraten läßt, wodurch sich der Arbeitsluftspalt
verändert und unter Umständen der Kontakt sogar in unerwünschter Weise kurzzeitig geschlossen
werden kann. Es stellt aber nicht nur diese Schlie-
Gepolter Schutzrohrwechselkontakt
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Herbert Wilhelm, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ßung des Kontaktes eine Fehlbetätigung dar, eine
ao solche kann auch schon durch die Verringerung des Arbeitsluftspaltes infolge eines elektrischen Überschlages
leicht eintreten. Dieser letztere Nachteil schränkt die Verwendung dieses Schutzrohrwechselkontaktes
erheblich ein, nämlich auf alle die Fälle, in denen eine absolut ruhige Lagerung gewährleistet ist.
Ein Betrieb, beispielsweise in Fahrzeugen, ist also ausgeschlossen.
Bei dem erfindungsgemäßen gepolten Schutzrohrwechselkontakt, der ebenfalls zwischen seinen äußeren
Kontaktfedern einen permanenten Magnet trägt, werden die vorstehend aufgeführten Nachteile der bekannten
Konstruktionen durch eine besondere Lagerung des permanenten Magnets und Ausbildung der
äußeren Kontaktfedern vermieden. Weiterhin besitzt dieser Schutzrohrwechselkontakt den Vorzug besonders
einfachen Aufbaus. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß der permanente Magnet außerhalb des
Schutzrohres zwischen den äußeren Kontaktfedern angebracht ist, welche in dem durch den Magnet
gegebenen Abstand in das Schutzrohr hineingeführt und erst im Bereich des beweglichen Endes der Umschaltekontaktfeder
unter Wahrung eines Arbeitsluftspaltes an diese herangeführt sind.
Bei dieser Konstruktion verläuft der Dauerfluß im wesentlichen vom permanenten Magnet über die eine
äußere Kontaktfeder zum Arbeitsluftspalt und von hier über die andere äußere Kontaktfeder zum permanenten
Magnet zurück. Ein magnetischer Nebenschluß existiert praktisch nicht, da die äußeren Kontaktfedern
sich erst im Bereich des Arbeitsluftspaltes einander nähern. Die Konstruktion ist unempfindlich
gegenüber Erschütterungen, da im Innenraum des Schutzrohres lediglich die Kontaktfedern untergebracht
sind, deren Masse sehr klein ist. Der Schutzsos 699/444
3 4
rohrwechselkontakt ist auch einfach herzustellen, da symmetrischem Kontaktaufbau, sind beide Kipplagen
seine Kontaktfedern im wesentlichen aus geraden gleichberechtigt, so daß der Kontakt infolge entspre-
Blechstreifen bestehen. Das Anbringen des permanen- chender Ruhekontaktkraft in der jeweils erreichten
ten Magnets außerhalb des Schutzrohres stellt eben- Stellung liegenbleibt. Im anderen Falle, d.h. bei un-
falls eine Vereinfachung dar, da auf diesen bei dem 5 symmetrischer Ausführung, ist eine Kipplage durch
Vorgang des Einschmelzens der Kontaktfedern keine entsprechende Kontakt justierung bevorzugt, so daß
Rücksicht genommen zu werden braucht; er kann erst die Umschaltekontaktfeder 4 immer wieder in diese
hinterher zwischen die äußeren Kontaktfedern einge- Lage zurückkehrt,
setzt werden. Wird nun die Spule 6 mit Steuerstrom erregt, so
In der Fig. 1 ist das Prinzip dieser Konstruktion io überlagert sich im Falle des Aufbaus gemäß Fig. 1
dargestellt, und zwar handelt es sich hier um einen dem vom Dauermagnet 5 gelieferten Dauerfluß im
symmetrisch aufgebauten Kontakt, dessen Umschalte- Arbeitsluftspalt ein Steuerfluß, welcher das Feld im
kontaktfeder in der Ruhelage die Mittelstellung zwi- einen Teil des Arbeitsluftspaltes stärkt und im ande-
schen den beiden äußeren Kontaktfedern einnimmt. ren Teil schwächt bzw. umgekehrt. Infolgedessen neh-
In der Fig. 2 ist demgegenüber ein Umschaltekon- 15 men die Anziehungskräfte zwischen Umschaltekontakt
mit einseitiger Ruhelage dargestellt. taktfeder 4 und der einen äußeren Kontaktfeder zu
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine konstruktive Abwand- und in Richtung zur anderen äußeren Kontaktfeder
lung, bei welcher die Umschaltekontaktfeder ihrer ab, so daß sich die Kontaktstelle zwischen den Kon-Länge
nach zwischen den äußeren Kontaktfedern taktfedern mit der verstärkten Anziehungskraft
liegt. Dabei handelt es sich bei der Fig. 3 um einen 20 schließt. Mit Abschaltung der Erregung der Spule 6
Umschaltekontakt mit Mittelstellung in der Ruhelage geht der Kontakt in seine Mittelstellung wieder
und bei der Fig. 4 um einen solchen mit einseitiger zurück.
Ruhelage. Handelt es sich jedoch um einen Aufbau mit seit-
Ruhelage. Handelt es sich jedoch um einen Aufbau mit seit-
Die Fig. 1 zeigt einen Schutzrohrwechselkontakt, lieber Ruhelage gemäß Fig. 2, so bleibt die Umschalbestehend
aus dem Glasröhrchen I1 in welches von der 25 tekontaktfeder 4 bei symmetrischem Kontaktaufbau
einen Seite die beiden Ruhekontaktfedern 2 und 3 in der erreichten Stellung liegen und wird erst durch
und von der anderen Seite die Umschaltekontakt- einen entgegengesetzt gerichteten Steuerfluß in die
feder 4 eingeschmolzen sind. Zwischen die heraus- entgegengesetzte Lage gebracht. Bei der unsymmetriragenden
Enden der beiden äußeren Kontaktfedern 2 schen Ausführung, bei welcher die Umschaltekontakt-
und 3 ist der schraffiert gezeichnete Dauermagnet 5 30 feder 4 immer wieder in ihre Ausgangslage zurückeingesetzt,
dessen Polung durch die Buchstaben NIS kehrt, ist dagegen ein Steuerfluß ganz bestimmter
angedeutet ist. Auf das Glasröhrchen 1 ist noch die Polung erforderlich, um die Umschaltekontaktfeder
kreuzweise schraffiert gezeichnete Erregerspule 6 auf- für die Dauer der Wirksamkeit eines solchen Steuergeschoben.
Zusätzlich sind die beiden magnetischen Busses in die gewünschte, entgegengesetzte Kontakt-Rückschlüsse
7 und 8 vorgesehen, die jedoch nicht 35 lage zu bringen.
unbedingt erforderlich sind, und deren Funktion Um nun die Wirksamkeit des von der Spule 6 erspäter
erläutert werden soll. zeugten Steuerflusses möglichst vollständig ausnutzen
In der in der Fig. 1 gezeichneten Ruhelage sind die zu können, ist in der Fig. 1 ein magnetischer Rückschluß
beiden äußeren Kontaktfedern 2 und 3 von dem Fluß vorgesehen, welcher aus den gestrichelt gezeichneten,
des Dauermagnets 5 durchsetzt, wobei der magne- 40 magnetisch leitenden Blechstreifen 7 und 8 besteht,
tische Kreis über die beiden L-uftspalte zwischen den Diese Blechstreifen verbinden die Enden des magneäußeren
Kontaktfedern 1,3 und der Umschaltekon- tischen Steuerkreises. Sie reichen hier von dem hertaktfeder4
direkt geschlossen ist. Von besonderer ausfragenden Ende der Umsohaltekontaktfeder 4 zu
Bedeutung ist dabei, daß außer diesen Luftspalten, den heraussagenden Enden der äußeren Kontaktweiche
insgesamt den Arbeitsluftspalt darstellen, 45 federn 2 und 3. Durch ihre symmetrische Anordnung
sonst keine Luftspalte in dem magnetischen Kreis wird erreicht, daß der Steuerfluß dem Kontaktaufbau
vorhanden sind. Dabei ist dieser magnetische Kreis symmetrisch aufgedrückt wird. Der magnetische
selir kurz, da er nur diejenigen Teile des Kontakt- Rückschluß kann auch aus einem den gesamten Konaufbaus
umfaßt, welche am eigentlichen Arbeiten des takt umgebenden Röhrchen bestehen, das dann gleich-Kontaktes,
nämlich der Kontaktgabe, beteiligt sind. 50 zeitig eine Art Schutzkappe bildet. Zweckmäßig sieht
Dies ist, abgesehen von dem einfacheren konstruk- man eine Einstellmöglichkeit m dem magnetischen
tiven Aufbau, ein wesentlicher Vorteil dieser Kon- Rückschhiß vor, beispielsweise eine Veränderbarkeit
struktion gegenüber der eingangs erwähnten, zum in einem Luftspalt, um die Symmetrie mit der erfor-Stand
der Technik gehörenden Ausführungsf o>rm, bei derlichen Genauigkeit einstellen zu können. Man kann
welcher der magnetische Dauerfluß über einen wesent- 55 den magnetischen Rückschluß auch einseitig, also unlich
längeren Kreis geführt wird, welcher noch dazu symmetrisch anordnen. Es ergibt sich damit die Mögzwangläufig
mehrere Luftspalte außer dem Arbeits- lichkeit, die Betätigung der Umschaltekontaktfeder 4
luftspalt aufweisen muß. Auch ist der magnetische in der einen bzw. der anderen Richtung jeweils von
Kreis bei der vorliegenden Konstruktion mit geringst- einem unterschiedlich starken Steuerfluß abhängig zu
möglichem magnetischem Widerstand und infolge- 60 machen,
dessen sehr streuungsarm aufgebaut. In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausf ührungs-
dessen sehr streuungsarm aufgebaut. In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausf ührungs-
Abhängig von der Justierung und Steifigkeit der form der Konstruktion dargestellt. Die Umschalte-Kontaktfedern,
insbesondere der Umschaltekontakt- kontaktfeder 4 durchsetzt hier mit ihrem unbewegfedcr
4, und der Dimensionierung des Dauer- liehen Teil den Dauermagnet 5. Sie ist also auf der
magnets 5 besitzt der Umschaltekontakt im Ruhe- 65 gleichen Seite aus dem Glasröhrchen i herausgeführt
zustand entweder eine Mittelstellung, wie in Fig. 1 wie die beiden äußeren Kontaktfedern 2 und 3. Da
dargestellt, bei welcher der Kontakt nach beiden bei dieser Ausführungsform die Umschaltekontakt-Seiten
geöffnet ist, oder eine seitliche Kipplage. Die feder 4 selbst in dem vom Dauermagnet 5 gelieferten
letztere Ausführung zeigt die Fig. 2. Hierbei sind magnetischen Kreis eingeschaltet ist, ergeben sich
zwei Fälle zu unterscheiden. Im einen Falle, d. h. bei 70 gegenüber der Konstruktion gemäß Fig. 1 hier wesent-
lieh höhere Ruhekontaktkräfte. Infolgedessen ist diese
Ausfühirungsform besonders als Kipprelais geeignet, bei dem unter Voraussetzung symmetrischen Aufbaus
die Umschaltekontaktfeder 4 eine seitliche Ruhelage besitzt, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist. Selbstverständlich
läßt sich aber auch bei diesem Ausführungsbeispiel infolge unsymmetrischer Justierung der
Kontakte eine Vorzugsstellung auf einer Kontaktseite erreichen oder der Umschaltekontaktfeder 4 in der
Ruhelage eine Mittelstellung geben. Dieser letztere Fall ist in der Fig. 3 dargestellt.
Der magnetische Rückschluß zur Verstärkung der Wirksamkeit des Steuerflusses läßt sich analog zur
Ausführungsform gemäß Fig. 1 auch bei der in der Fig. 3 dargestellten Konstruktion anbringen. Seine
Wirksamkeit ist dann die gleiche. Ebenfalls ist es natürlich auch möglich, diesen magnetischen Rückschluß
einseitig anzuordnen, um eine Unsymmetrie in den notwendigen Steuerflüssen zu erzielen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die in den Figuren dargestellte Anbringung des Dauermagnets 5
außerhalb des Glasröhrchens keine zwingende Vorschrift ist. Es ist auch möglich, den Dauermagnet
innerhalb des Glasröhrchens unterzubringen, insbesondere dann, wenn auf die Verkürzung des magneti- as
sehen Kreises besonderer Wert gelegt wird.
Claims (6)
1. Gepolter Schutzrohrwechselkontakt, bei dem zwischen die äußeren Kontaktfedern ein permanenter
Magnet eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der permanente Magnet (5) außerhalb des
Sdiutzrohres (1) zwischen den äußeren Kontaktfedern (2, 3) angebracht ist, welche in dem durch
den Magnet gegebenen Abstand in das Schutzrohr hineingeführt und erst im Bereich des beweglichen
Endes der Umschaltekontaktfeder (4) unter Wahrung des Arbeitsluftspaltes an diese herangeführt
sind.
2. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltekontaktfeder
(4) mit ihrem unbeweglichen Teil den permanenten Magnet (5) durchsetzt (Fig. 3, 4).
3. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen magnetischen
Rückschluß (7j 8), welcher die Enden des magnetischen
Steuerkreises verbindet.
4. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschluß den
Kontaktaufbau derart umgibt, daß eine magnetische Symmetrie erzielt ist.
5. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspailte zwischen
Rückschluß und Kontaktaufbau einstellbar sind.
6. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschluß einseitig
angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 241 771;
USA.-Patentschriften Nr. 2 264 022, 2 245 391.
Schweizerische Patentschrift Nr. 241 771;
USA.-Patentschriften Nr. 2 264 022, 2 245 391.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8OJ 699/444 12.58
Priority Applications (3)
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DES50612A DE1046779B (de) | 1956-09-28 | 1956-09-28 | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt |
CH356839D CH356839A (de) | 1956-09-28 | 1957-09-20 | Gepoltes Relais mit einem Schutzrohrwechselkontakt |
GB3040057A GB827259A (en) | 1956-09-28 | 1957-09-27 | Improvements in or relating to polarised relays with change-over contacts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES50612A DE1046779B (de) | 1956-09-28 | 1956-09-28 | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1046779B true DE1046779B (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=7487843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50612A Pending DE1046779B (de) | 1956-09-28 | 1956-09-28 | Gepolter Schutzrohrwechselkontakt |
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GB (1) | GB827259A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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