DE1214665B - Verfahren zur Herstellung von farblosem Bis-(beta-hydroxyaethyl)-terephthalat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von farblosem Bis-(beta-hydroxyaethyl)-terephthalat

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DE1214665B
DE1214665B DET24769A DET0024769A DE1214665B DE 1214665 B DE1214665 B DE 1214665B DE T24769 A DET24769 A DE T24769A DE T0024769 A DET0024769 A DE T0024769A DE 1214665 B DE1214665 B DE 1214665B
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DE
Germany
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phosphate
sulfide
phosphite
sodium
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Pending
Application number
DET24769A
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English (en)
Inventor
Seikichi Matsuhisa
Yoshio Miyama
Tadao Tsutsumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toray Industries Inc
Original Assignee
Toyo Rayon Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/80Phthalic acid esters
    • C07C69/82Terephthalic acid esters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche Kl 12 ο -14
Nummer: 1214 665
Aktenzeichen: T 24769IV b/12 ο
Anmeldetag: 24. September 1963
Auslegetag: 21. April 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von farblosem Bis-(j5-hydroxyäthyl)-terephthalat durch Umsetzen von Terephthalsäuredinitril, Äthylenglykol und Wasser bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Veresterungskatalysators, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Reaktionsteünehmer im Verhältnis 1 bis 6 Mol, besonders 2,5 bis 5 Mol Äthylenglykol und 0,25 bis 2,5 Mol, besonders 0,5 Mol Wasser je Mol Terephthalsäuredinitril bei 100 bis 3000C, besonders 180 bis 2800C in Gegenwart von etwa 0,01 bis 1 °/0, bezogen auf das Gewicht des Terephthalsäuredinitrils, Phosphorsäure, phosphoriger Säure, anorganischen Phosphaten oder Phosphaten,. Phosphorsäureestern, Phosphorigsäureestern, Schwefel, anorganischen oder organischen Sulfiden, anorganischen Sulfiten, Mercaptanen oder thioorganischen Säuren umsetzt.
Aus der britischen Patentschrift 800 875 ist ein Verfahren zur Herstellung von Bis-(^-hydroxyäthyl)-terephthalat durch Umsetzung von Terephthalsäuredinitril, Äthylenglykol und Wasser in einer Stufe gemäß der nachstehenden Formelgleichung bekannt.
In dieser Patentschrift ist auch die technische Lehre gegeben, daß die Umsetzung von Terephthalsäuredinitril, Wasser und Äthylenglykol in den Mengenverhältnissen 5 bis 10 Mol Äthylenglykol je Mol Nitrilgruppe und 1 Mol Wasser je Mol Nitrilgruppe bei Temperaturen, welche die Entfernung des Ammoniaks (nicht unterhalb 1500C) ermöglichen, gute Ergebnisse
Verfahren zur Herstellung von farblosem
Bis-(/?-hydroxyäthyl)-tereplithalat
Anmelder:
Toyo Rayon Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte, München 15, Nußbaumstr. 10
Als Erfinder benannt:
Seikichi Matsuhisa,'
Yoshio Miyama,
Tadao Tsutsumi, Shizuoka-ken (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 24. September 1962 (41 827),
vom 19. Oktober 1962 (46 311)
liefert. Als Katalysatoren sind Alkali- und Erdalkalihydroxyde, schwach saure Salze und basische Verbindungen, z. B. Alkoholate, Pyridin und Ammoniak, als brauchbar genannt.
NC-
■ CN + 2 HOCH2CH2OH + 2 H2O
> HOCH2CH2OOC-/^ N-COOCH2CH2OH + 2 NH3 j
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die bisher unvermeidbare Färbung des Bis-(/S-hydroxyäthyl)-terephthalats verhindert, und zwar dadurch, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines die Färbung verhindernden Mittels, nämlich Phosphorsäure, phosphoriger Säure, anorganischer Phosphate oder Phosphite, Phosphorsäureester, Phosphorigsäureester, Schwefel, anorganischer oder organischer Sulfide, anorganischer Suhlte, Mercaptane oder thioorganische Säuren, durchführt.
Weiterhin wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur mit gebräuchlichen Veresterungskatalysatoren durchführbar ist, sondern auch unter Verwendung eines nicht zum Stand der Technik gehörenden Katalysators, der aus den Chloriden, Acetaten oder Formiaten des Magnesiums, Kupfers, Zinks, Cadmiums, Nickels, Mangans oder Kobalts besteht, gelingt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Herstellung von farblosem Bis-(/3-hydroxyäthyl)-terephthalat ohne irgendeinen nachteiligen Einfluß auf den Umwandlungsgrad oder die Umwandlungsgeschwindigkeit möglich.
Die eine Färbung verhütenden Stoffe können vor der Umsetzung oder während der Umsetzung zugegeben werden. Es wird jedoch bevorzugt, daß einer der genannten Stoffe vor Beginn der Umsetzung vorhanden ist.
609 559/41T
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen und KontroEversuchen zu Vergleichszwecken näher erläutert.
B eispiel 1
20 g Terephthalsäurenitril, 98 g Äthylenglykol und 6 g Wasser wurden in einem 500-ml-Dreihalskolben, welcher mit einem Rückflußkühler, einem Rührer und einem Stickstoifeinleitungsrohr ausgestattet ist, zusammen mit 0,1 g Cadmiumacetat als Katalysator und 0,1 g Phosphorsäure unter Rückfluß in einem Ölbad von 22O0C erhitzt, während mit Wasserdampf gesättigter Stickstoff gleichzeitig eingeführt wurde. Das entstehende Ammoniak wurde von dem Vorderende des Rückflußkühlers einem 1000 ml fassenden Absorptionskolben, welcher mit 1 η-Schwefelsäure gefüllt war, zugeführt und darin absorbiert. Nach der Reaktion wurde der Umwandlungsgrad durch Rücktitration mit einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung bestimmt und errechnet. Der Umwandlungsgrad betrug nach 5 Stunden 95,2 »/„. Die .Reaktionsflüssigkeit besaß bei 150° C eine Hazen-Zahl ύοπ 60.
Kontrolle 1
Zu Vergleichszwecken wurde das Beispiel 1 ohne Zusatz von 0,1 g Phosphorsäure wiederholt. Der Umwandlungsgrad nach 5 stündigem entsprechendem Erhitzen unter Rückfluß betrug 99,8 %; die erhaltene Reaktionsflüssigkeit war gelblichbraun und besaß eine Hazen-Zahl von mehr als 500.
-■■■■- -Beispiel-2 ~
Ein mit einem Rückflußkühler und einem Stickstoffeinlaßrohr versehenes Proberohr (Reagenzglas) wurde mit 2 g Terephthalsäurenitril, 9,8 g Äthylenglykol, 0,6 g Wasser, 0,01 g Kupfer(II)-chlorid als Katalysator und 0,01 g Cadmiumphosphat beschickt. Das Rohr wurde dann unter Rückfluß in einem Ölbad von 220° C unter gleichzeitigem Einleiten von mit Wasserdampf
ίο gesättigtem Stickstoff erhitzt. Das entstehende Ammoniak wurde aus dem vorderen Ende des Rückflußkühlers in einen 100-ml-Absorptionskolben, welcher mit ln-Schwefelsäure gefüllt war, eingeleitet und absorbiert. Nach der Umsetzung wurde der Umwandlungsgrad durch Rücktitration mit einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung errechnet. Der Umwandlungsgrad nach 5stündigem Erhitzen unter Rückfluß betrug 90,5 %; das Reaktionsgemisch besaß bei 150° C eine Hazen-Zahl von 70.
20 Beispiele 3 bis 15
Unter den gleichen Bedingungen, wie im Beispiel 2 beschrieben, wurde die Wirkung von verschiedenen Phosphorverbindungen untersucht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengestellt. Außerdem ist das Ergebnis unter Ausführung des gleichen Versuchs ohne Zusatz von eine Färbung verhindernden Stoffen als Kontrolle 2 angegeben.
Katalysator Tabelle I Umwandlungsgrad
%
Färbungsgrad
(Hazen-Zahl)
Natriummethylät Färbung verhindernder Stoff 87,8 gelblichbraun
Kontrolle 2 ..... Cadmiumacetat _ 84,6 50
Beispiel 3 ...... desgl. Tributylphosph.it 95,6 80
Beispiel 4 desgl. Trihexylphosphit .81,6 60
Beispiel 5 desgl. Dibutylhydrogenphosphit 92,3 70
Beispiel 6 Zinkacetat Triphenylphosphat 85,6 40
Beispiel 7 ...... desgl. Trimethylphosphat 85,8 80
Beispiel 8.. desgl. phosphorige Säure 90,9 40
Beispiel 9 ...... desgl. Tricalciumphosphat 84,8 80
Beispiel 10 Kupferchlorid Calciumhypophosphit 90,6 100
Beispiel 11 Kupfer(II)-chlorid Trihexylphosphit 77,1 100
Beispiel 12 Nickelformiat Natriumpyrophosphat 82,2 90
Beispiel 13 Manganformiat Dibutylhydrogenphosphit 62,4 40
Beispiel 14 Kobaltacetat Trihexylphosphit 89,6 60
Beispiel 15 Triphenylphosphat
Anmerkung: In der Tabelle I ist der Färbungsgrad (Hazen-Zahl) das Ergebnis einer Messung, bei welcher das Reaktionsgemisch auf 150°C erhitzt worden war.
Kontrolle 3
55
Ein mit einem Rückflußkühler, einem Rührer und einem Stickstoffeinleitungsrohr versehener 500-ml-Dreihalskolben wurde mit 20 g Terephthalsäuredinitril, 98 g Äthylenglykol, 6 g Wasser und 0,1 g Cadmiumacetat als Katalysator beschickt und unter Rückfluß in einem Ölbad von 2200C erhitzt, während gleichzeitig mit Wasserdampf gesättigter Stickstoff eingeleitet wurde. Das entstehende Ammoniak wurde aus dem vorderen Ende des Rückflußkühlers zu einem 1000-ml-Absorptionskolben, der mit ln-Schwefelsäure gefüllt war, geleitet und absorbiert. Nachdem die Umsetzung vollständig war, wurde der Umwandlungsgrad durch Rücktitration mit einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung ermittelt.
- Der Umwandlungsgrad nach 5stündigem Erhitzen unter Rückfluß betrug 99,8%; <üe Reaktionsflüssigkeit besaß eine gelblichbraune Färbung.
B eispiel 16
:. Der Versuch von Kontrolle 3 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß 0,1 g Schwefel. zugesetzt wurde. .
Nach 5stündiger Reaktion betrug der Umwandlungsgrad 96,4 °/0; der Färbungsgrad ergab eine Hazen-Zahl von 60, gemessen bei 150° C.
Beispiel 17
Ein mit einem Rückflußkühler und einem Stickstoffeinleitungsrohr ausgestattetes Proberohr (Reagenzglas) wurde mit 2 g Terephthalsäurenitril, 9,8 g Äthylenglykol, 0,6 g Wasser, 0,01 g Magnesiumacetat und 0,01 g Thiophenol beschickt und unter Rückfluß in einem Ölbad von 220° C erhitzt, während gleichzeitig mit Wasserdampf gesättigter Stickstoff eingeleitet wurde. Das entstehende Ammoniak wurde von dem Vorderende des Rückflußkühlers zu einem 100-ml-Absorptionskolben geführt, welcher mit ln-Schwefelsäure gefüllt war, und absorbiert. Nach der Vervollständigung der Reaktion wurde der Umwandlungsgrad durch Rücktitration mit einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung nach 5stündigem Erhitzen unter Rückfluß zu 87,1°/0 berechnet; der Färbungsgrad ergab eine Hazen-Zahl von 50, gemessen bei 15O0C.
Beispiel 18 bis 32
Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 17 wurde die Wirkung von verschiedenen Schwefelverbindungen untersucht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II angegeben. Außerdem ist das Ergebnis des gleichen Versuchs ohne Zusatz eines färbungsverhindernden Stoffes als Kontrolle 4 aufgeführt.
Tabelle II
Katalysator Färbung verhindernder Stoff _ Umwandlungsgrad
%
Färbungsgrad
(Hazen-Zahl)
Kontrolle 4 Natriummethylat Thiophenol 87,8 gelblichbraun
Beispiel 18 Zinkacetat Äthylmercaptan 95,2 50
Beispiel 19 desgl. Dibenzylsulfid 92,7 50
Beispiel 20 desgl. Thiosalicylsäure 81,1 60
Beispiel 21 desgl. Natriumsulfid 88,2 60
Beispiel 22 desgl. Ammoniumpolysulfid ' 83,2 80
Beispiel 23 desgl. Schwefel 79,6 40
Beispiel 24 Natriumacetat Tetramethylthioramdisulfid 96,4 70
Beispiel 25 Magnesiumacetat Zinksulfid 86,2 70
Beispiel 26 Cadmiumacetat Natriumsuffit 87,5 60
Beispiel 27 desgl. Zinksulfid 90,4 80
Beispiel 28 Kupfer(II)-chlorid Dibenzylsulfid 92,2 100
Beispiel 29 desgl. Natriumsulfid 82,6 90
Beispiel 30 Kobaltchlorid Thiosalicylsäure 90,9 120
Beispiel 31 desgl. Natriumsulfit 86,1 40
Beispiel 32 Kobaltacetat 83,7 60
Anmerkung: In der Tabelle II ist der Färbungsgrad (Hazen-Zahl) das Ergebnis einer Messung, wenn das Reaktionsgemisch auf 150° Cerhitzt worden war.
Die Ergebnisse der Tabellen I und II zeigen deutlich, daß es erfindungsgemäß möglich ist, Bis-(^-hydroxyäthyl)-terephthalat technisch vorteilhaft herzustellen, wobei die bisher unvermeidlichen Färbungserscheinungen praktisch verhindert werden.
Zur Bestimmung der Hazen-Zahl vgl. »Colorimetric Methods of Analysis« 3. Auflage, Bd, IV (1954), S. 598/599.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von farblosem Bis-(j5-hydroxyäthyl)-terephthalat durch Umsetzen von Terephthalsäuredinitril, Äthylenglykol und Wasser bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Veresterungskatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsteilnehmer im Verhältnis 1 bis 6 Mol, besonders 2,5 bis 5MoI Äthylenglykol und 0,25 bis 2,5 Mol, besonders 0,5 Mol Wasser je Mol Terephthalsäuredinitril bei 100 bis 3000C, besonders 180 bis 280°C in Gegenwart von etwa 0,01 bis 1 0J0, bezogen auf das Gewicht des Terephthalsäuredinitrils, Phosphorsäure, phosphoriger Säure, anorganischen Phosphaten oder Phosphiten, Phosphorsäureestern, Phosphorigsäureestern, Schwefel, anorganischen oder organischen Sulfiden, anorganischen Suhlten Mercaptanen oder thioorganischen Säuren umsetzt·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganisches Phosphat Cadmiumphosphat, Calciumphosphat oder Natriumpyrophosphat verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganisches Phosphit Calciumhypophosphit verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphorsäureester Trimethylphosphat, Triphenylphosphat, Dibutylhydrogenphosphat oder Trihexylphosphat verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphorigsäureester Dibutylphosphit, Tributylphosphit oder Trihexylphosphit verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganisches Sulfid Natriumsulfid, Zinksulfid oder Ammoniumpolysulfid verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Sulfid Dibenzylsulfid oder Tetramethylthiuramdisulfid verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganisches Sulfit Natriumsulfit verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß man als Mercaptan Äthylmercaptan oder Thiophenol verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als thioorganische Säure Thiosalicylsäure verwendet.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Veresterungskatalysator die Acetate des Natriums, Magnesiums, Zinks, Cadmiums oder Kobalts, die Formiate des Nickels oder Mangans oder die Chloride des Kupfers oder Kobalts verwendet.
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