DE1214241B - Verfahren zur Herstellung von Nickelkomplexen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nickelkomplexen

Info

Publication number
DE1214241B
DE1214241B DEL41393A DEL0041393A DE1214241B DE 1214241 B DE1214241 B DE 1214241B DE L41393 A DEL41393 A DE L41393A DE L0041393 A DEL0041393 A DE L0041393A DE 1214241 B DE1214241 B DE 1214241B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scn
complexes
preparation
cns
general formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL41393A
Other languages
English (en)
Inventor
Marie Joseph Ghislain D Pierre
Jacues Daniel Victor Hanotier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Labofina SA
Original Assignee
Labofina SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Labofina SA filed Critical Labofina SA
Publication of DE1214241B publication Critical patent/DE1214241B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J31/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • B01J31/16Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing coordination complexes
    • B01J31/18Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing coordination complexes containing nitrogen, phosphorus, arsenic or antimony as complexing atoms, e.g. in pyridine ligands, or in resonance therewith, e.g. in isocyanide ligands C=N-R or as complexed central atoms
    • B01J31/1805Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing coordination complexes containing nitrogen, phosphorus, arsenic or antimony as complexing atoms, e.g. in pyridine ligands, or in resonance therewith, e.g. in isocyanide ligands C=N-R or as complexed central atoms the ligands containing nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F15/00Compounds containing elements of Groups 8, 9, 10 or 18 of the Periodic Table
    • C07F15/04Nickel compounds
    • C07F15/045Nickel compounds without a metal-carbon linkage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2531/00Additional information regarding catalytic systems classified in B01J31/00
    • B01J2531/80Complexes comprising metals of Group VIII as the central metal
    • B01J2531/84Metals of the iron group
    • B01J2531/847Nickel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4MVWL· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07f
Deutsche Kl.: 12 q-2
L41393IVb/12q
5. März 1962
14. April 1966
Die Herstellung der Komplexe vom Typ Ni(CNS)2X«, in welchen X eine heterocyclische Base bedeutet, ist schon bekannt. (Journal American Chemical Society, 79, S. 5870 [1957]; USA.-Patentschrift 2 798891 und Journal American Chemical Society, 79, S. 5876 [1957]). Diese Komplexe sind in der Lage, mit verschiedenen ,aromatischen Verbindungen Clathrate zu bilden. Indessen ist allein der Komplex [Ni(CNS)2-(4-methylpyridin)4] fähig, Methylnaphthaline zu clathratieren.
Um in einem industriellen Verfahren zur Trennung nach der Clathrationsmethode benutzt werden zu können, müssen die Clathrationsmittel vor allem gleichzeitig zwei Eigenschaften besitzen — eine große Selektivität gegenüber der aus der Mischung zu extrahierenden Verbindung und eine große Clathrationskapazität.
Obschonder Komplex [Ni(CNS)2-(4-methylpyridin)4] eine ausreichende Selektivität gegenüber dem a-Methylnaphthalin besitzt, liegt seine Kapazität nicht über 17%.
Erfindungsgemäß wird ein Komplex der allgemeinen Formel Ni(SCN)2Xm, in der n die Zahl 2 oder 4 und X eine Stickstoff base bedeutet, dadurch hergestellt, daß man Ni(SCN)2 mit einem a-Alkylarylamin der allgemeinen Formel: R1(CH3)HCNH2, in der R1 einen bicyclischen Rest bedeutet, dessen Kerne jeweils aus 6 Kohlenstoffatomen bestehen und welche direkt miteinander verbunden sind und der Ring, der an das die Amingruppe tragende Kohlenstoffatom gebunden ist, stets ein Benzolkern ist, in an sich bekannter Weise umsetzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Reaktion in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffes. Als solcher haben sich unter anderem Pentan, Hexan, Cyclohexan und Dekalin bewährt.
Zweckmäßigerweise stellt man das Ni(CNS)2 durch Umsetzen von zwei die entsprechenden Ionen enthaltenden Salze in situ her.
Die cyclische Gruppe, die an den Benzolkern gebunden ist, ist ein Ring von 6 Kohlenstoffatomen, der gesättigt oder auch ungesättigt sein kann. Wenn beide Ringe nicht kondensiert sind, ist der zweite Ring vorzugsweise über meta- und para-Kohlenstoffatome des ersten Ringes gebunden.
Alle oben beschriebenen Amine weisen entweder einen schwachen oder keinen Ammoniakgeruch auf.
Sie unterscheiden sich deutlich von den stickstoffhaltigen heterocyclischen Basen, die einen starken und widerlichen Geruch aufweisen. Ferner haben alle oben beschriebenen Amine einen niederen Dampfdruck,
Verfahren zur Herstellung von Nickelkomplexen
Anmelder:
LABOFINA S. A., Brüssel
Vertreter:
Dipl.-Chem. L. Zellentin, Patentanwalt,
Ludwigshafen/Rhein, Rubensstr. 30 .
Als Erfinder benannt:
Pierre Marie Joseph Ghislain de Radzitzky
d'Ostrowick,
Jacues Daniel Victor Hanotier, Brüssel
Beanspruchte Priorität:
' Großbritannien vom 6. März 1961 (8156)
wodurch die Gefahr der Entzündlichekit verringert wird.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Komplexe sind in Wasser und in aliphatischen Kohlenwasserstoffen bei normaler Temperatur unlöslich.
Die 4-Basen-Komplexe sind im allgemeinen in polaren organischen Lösungsmittel löslich.
Im Falle der Verwendung als Clathrationsmittel ermöglichen sie die Trennung von an sich schwer trennbaren Gemischen auf komventionelle Weise, insbesondere von aromatischen Isomerengemischen. Bei dieser Verwendung weisen sie unerwarteteEigenschaften auf, besonders bei der Trennung von Methylnaphthalinen. '
Wie die weiter unten folgenden spezifischen Beispiele zeigen, erreicht man in diesem Fall starke Selektivität und sehr starke Kapazitäten, z.B. mit dem Clathrat, gebildet durch den Komplex
[Ni(CNS)2-{a-(2-naphthyl)-äthylamin}4],
und mit l'-oc-Methylnaphthalin erhält man 31,8 Gewichtsprozent an Methylnaphthalin.
Die Herstellung der Komplexe gemäß vorliegender Erfindung wird mit Vorteil in der Weise ausgeführt, daß als Quelle für Nickel und für CNS zwei verschiedene Salze verwendet werden, die diese Ionen enthalten.
In diesem Falle kann eine doppelte Umsetzung stattfinden: Der weniger lösliche Komplex wird durch Veränderung des Gleichgewichtes erhalten. Dieser Vor-
609 558/398
gang wird beispielsweise durch folgende Gleichung dargestellt:
NiCl2 + 2 KCNS + 4 X
-> [Ni (CNS)2X1] + 2 KCl
Andererseits wurde festgestellt, daß die im wäßrigen Milieu hergestellten Komplexe stets mehr oder weniger große Mengen Nickelhydroxyd enthalten.
Um diese Hydroxydbildung, die unnötig Nickel verbraucht, zu vermeiden, ist es möglich, in Abwesenheit von Wasser zu arbeiten, beispielsweise derart, daß das Amin in Form seines Dampfes auf das Salz einwirkt. Eine solche Verfahrensweise ist verständlicherweise langsamer und schwieriger auszuführen als der weiter oben beschriebene Prozeß in flüssiger Phase.
Es wurde gefunden, daß die Vorteile des Arbeitens in flüssiger Phase mit einer Verhinderung der Bildung von Nickelhydroxyd dadurch erreicht werden können, daß der flüssigen Phase ein Anteil an nichtaromatischem Kohlenwasserstoff hinzugefügt wird, der ausreicht, um den Komplex, der selbst lipophil ist, zu tränken, was beispielsweise dadurch geschieht, daß man gewichtsmäßig die gleiche Menge an Lösungsmittel verwendet wie das Gewicht des zu bildenden Komplexes beträgt.
Auf diese Weise erhält man Komplexe, die von Nickelhydroxyd frei sind.
Unerwarteterweise bringt dieses Verfahren ferner einen vorteilhaften Effekt mit sich, bezüglich der Geschwindigkeit der Kristallisation und der leichten Durchführbarkeit des Dekantierens.
Beispiel
Für die hier beschriebenen Komplexe wurde durch funktionelle Analyse gefunden, daß ihre Zusammensetzung sehr nahe bei den theoretischen Werten liegt.
Zur Herstellung von
Ni(CNS)2-[a-(2-napüthyl)-äthylamin]4
Farbe Molvei
X: Ni
hältnisse
CNS: Ni
Ni(SCN)2-[a-(2-naph-
thyl)-äthylamin]4
Blaßblau 4,07 2,04
Ni(SCN)2-[«-2-(5,6,7,8-
tetrahydronaphthyl)-
äthylamin]4
Blaßblau 4,08 1,97
Ni(SCN)2-[«-(p-di-
phenyl)-äthylamin]4...
Blaßblau 4,17 2,00
Ni(SCN)2-[«-(p-cyclo-
hexylphenyl)-äthyl-
amin]^ .:
Blaßblau 4,03 2,05
Ni(SCN)2-[«-(p-di-
phenyl)-äthylamin]2...
Blaßgrün 1,88 2,08
35
wird eine Lösung von 0,025 Mol a-(2-Naphthyl)-äthylamin in 15 ml Dekalin langsam unter Rühren bei normaler Temperatur einer wäßrigen Lösung zugefügt, die durch Auflösen von 0,0056 Mol NiCl2 · 6 H2O und von 0,0114MoI KCNS in 6 ml destilliertem Wasser erhalten wurde. Nachdem 30 Minuten gerührt wurde, wurde der entstandene Niederschlag durch Filtration abgetrennt, zweimal mit 20 ml Heptan und einmal mit 20 ml Pentan gewaschen und 2 Stunden im Vakuum getrocknet. Der entstandene Vierbasenkomplex ist in der Tabelle aufgeführt.
Die anderen Komplexe wurden auf analoge Weise gewonnen.
Die 2-Basen-Komplexe werden erhalten, indem man die stöchiometrischen Mengen reagieren läßt, beispielsweise 2 Mol Amin je Mol NiCl2 · 6 H2O und 2 Mol KCNS, wobei mit Vorteil ein leichter Unterschuß an Amin verwendet wird.
Im Vergleich zu den bekannten Verbindungen liegt die Clathrations-Kapazität der erfindungsgemäßen Verbindungen bei der Trennung von Methylnaphthalinen bei über 23 Gewichtsprozent.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Komplexen der allgemeinen Formel Ni(SCN)2Xn, in der η die Zahl 2 oder 4 und X eine Stickstoffbase bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Ni(SCN)2 mit einem «-Alkylarylamin der allgemeinen Formel R1(CH3)HCNH2, in der R1 einen Acyclischen Rest bedeutet, dessen Kerne jeweils aus 6 Kohlenstoffatomen bestehen und welche direkt miteinander verbunden sind und der Ring, der an das die Amingruppe tragende Kohlenstoffatom gebunden ist, stets ein Benzolkern ist, in an sich bekannter Weise umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ni(CNS)2 durch Umsetzen von zwei die entsprechenden Ionen enthaltenden Salze in situ herstellt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 798 891;
I. Amer. ehem. Soc, 79, S. 5876 (1957).
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind vier Seiten Vergleichsversuche ausgelegt worden.
609 558/398 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEL41393A 1961-03-06 1962-03-05 Verfahren zur Herstellung von Nickelkomplexen Pending DE1214241B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8156/61A GB945012A (en) 1961-03-06 1961-03-06 Improvements in or relating to werner complexes and methods of clathration therewith

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1214241B true DE1214241B (de) 1966-04-14

Family

ID=9846834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL41393A Pending DE1214241B (de) 1961-03-06 1962-03-05 Verfahren zur Herstellung von Nickelkomplexen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3076005A (de)
CH (1) CH401078A (de)
DE (1) DE1214241B (de)
GB (1) GB945012A (de)
NL (2) NL275471A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3317606A (en) * 1963-05-21 1967-05-02 Lummus Co Process for separating vicinal and nonvicinal toluene diamines
IT1113391B (it) * 1979-05-09 1986-01-20 Maggioni Farma Derivati fenilcicloesanici ad attivita' antidepressiva

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2798891A (en) * 1954-02-01 1957-07-09 Union Oil Co Separation of organic compounds by forming clathrates with werner complexes

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2993065A (en) * 1956-10-24 1961-07-18 Interchem Corp Pigment and method of preparing same
US3005032A (en) * 1957-08-19 1961-10-17 Monsanto Chemicals Solvent extraction of naphthalenic from non-naphthalenic aromatic hydrocarbons using dimethyl sulfoxide
US2955144A (en) * 1958-06-18 1960-10-04 American Cyanamid Co Process for refining naphthalene
US2968665A (en) * 1959-03-12 1961-01-17 Du Pont Polyfluoroalkylbiphosphine-bis-(nickel tricarbonyl) compounds

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2798891A (en) * 1954-02-01 1957-07-09 Union Oil Co Separation of organic compounds by forming clathrates with werner complexes

Also Published As

Publication number Publication date
CH401078A (fr) 1965-10-31
NL125843C (de)
US3076005A (en) 1963-01-29
GB945012A (en) 1963-12-18
NL275471A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69824886T2 (de) Verfahren zur herstellung von dreikernigen molybdenum-schwefel verbindungen und ihre verwendung als schmiermittelzusätze
DE2253594A1 (de) Verfahren zur trennung von tertiaeren polyalkylenpolyaminen
DE1214241B (de) Verfahren zur Herstellung von Nickelkomplexen
AT331562B (de) Fungizide massen
DE2022755B2 (de) Verfahren zur selektiven Abtrennung von Aromaten aus flüssigen Beschickungsgemischen unter Verwendung eines Werner-Komplexes
DE1543743A1 (de) Verfahren zur Spaltung von alpha-Arylalkylaminen in deren optische Antipoden
DE1205107B (de) Verfahren zum Herstellen eines Clathrations-mittels des Werner-Komplex-Verbindungstypes
DE2100388A1 (de) Pflanzenbeeinflussende Wirkstoffe
DE2434016B2 (de) Katalysator für den Austausch von Deuterium zwischen Wasserstoff und einem Alkylamin und dessen Verwendung zur Anreicherung von Deuterium
AT255206B (de) Fungizides Mittel
DE392067C (de) Verfahren zur Darstellung von N-aralkylierten Imidazolylalkylaminen
DE894994C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Quecksilberketon-verbindungen
DE908616C (de) Verfahren zur Zerlegung von Gemischen von organischen Verbindungen durch Herstellungvon Additionsverbindungen mit Harnstoff
DE519449C (de) Verfahren zur Herstellung von N: N-Thioderivaten von Aminen
DE1205108B (de) Verfahren zur Herstellung eines Clathrations-mittels des Werner-Komplex-Verbindungstyps
DE1156808B (de) Verfahren zur Herstellung von Additionskomplexen des Kupfers
DE1178857B (de) Verfahren zur Herstellung eines Clathrations-mittels des Werner-Komplexverbindungs-Typus
Vogler Synthese unterschiedlich substituierter guanidinatstabilisierter Diborane (4) und Untersuchung ihrer Reaktivität
AT220619B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylbenzhydryläthern
DE964635C (de) Keimtoetendes Praeparat
DE533850C (de) Verfahren zur Darstellung Halogenmethylgruppen enthaltender Derivate von Kohlenwasserstoffen
DE659233C (de) Verfahren zur Hydrierung und Spaltung von Destillations- und Extraktionsprodukten von Kohle u. dgl.
DE1202794B (de) Verfahren zur Herstellung eines Clathrations-mittels vom Typ der Werner-Komplexe
DE1543743C (de) Verfahren zur Abtrennung eines optischen Isomeren eines alpha Arylalkyl amins
DE1256217B (de) Verfahren zur Trennung von Gemischen aromatischer mono- oder bicyclischer Verbindungen durch Umsetzung der Gemische mit einer Werner-Komplexverbindung