DE1543743A1 - Verfahren zur Spaltung von alpha-Arylalkylaminen in deren optische Antipoden - Google Patents

Verfahren zur Spaltung von alpha-Arylalkylaminen in deren optische Antipoden

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DE1543743A1
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Radzitzky D Ostrowick Pierr De
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C213/00Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C213/10Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Dr. Ing. E. Berteenfeld Dipl.Ing. H. Berkenfeld ι c / ο «7 / 'i
Patentanwälte I D H J / 4 g
5 KoIn-Li 3
Universitähstraße 31
Anmelderin: S.A. Labofina
J5j5, rue de la Loi
Bruxelles 4 / Belgien
Verfahren zur Spaltung von α-Arylalkylaminen in deren optische Antipoden
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von optischen Antipoden von α-Arylalkylaminen, deren Raoemat mit Nlckelthiocyanat eine Werner-Komplex-Koordinationsverbindung der allgemeinen Formel /"Ni(NCS)2 (a-Arylalkylamin)h.7 zu bilden vermag, die ihrerseits mit bestimmten aromatischen Verbindungen Clathrate gibt, d.h. diese selektiv in ihr Kristallgitter einschliesst.
Die Herstellung solcher Werner-Komplex-Verbindungen ist beispielsweise aus den deutschen Patentsdriften 1 202 794, 1 178 857, 1 214 241, 1 205 I07 und 1 205 I08 bekannt. Die selektive Clathration von aromatischen Verbindungen mittels
dieser Komplex-Verbindungen ist in der deutschen Patentanmeldung L 40 181 beschrieben. Die verwendeten a-Arylalkylamine werden alle synthetisch aus den entspreohen-
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8AD"
den Ketonen unter Verwendung der modifizierten Leukart-Methode gewonnen, die in Bull. Sog. Chim. Beiges 72, 195 (1963) und ebenda 73, 18I (1964) beschrieben ist. Jedoch sind alle diejenigen Amine, die zur Herstellung der Werner-Komplex-Verbindungen und der Clathrate verwendet werden, wie in den zuvor genannten Patentschriften angegeben, Racemate, d.h. sie bestehen aus gleichen Mengen ihrer rechtsdrehenden und ihrer links-drehenden Formen.
Obgleich optisch aktive a-Arylalkylamine auch vierbindige Komplexe mit Nickelthiocyanat bilden, wurde gefunden, dass die Tendenz dieser Komplexe zur Clathrat-Bildung in jedem Fall entweder sehr stark vermindert oder vollständig unterdrückt ist; wenn es gelingt, ein Clathrat zu erhalten, so ist dessen Stabilität in jedem Fall anscheinend erheblich geringer als diejenige des Clathrates, das aus dem Racemat des Amins hergestellt ist, und darüber hinaus ergibt die Clathration manchmal eine verschiedene Selektivität.
Es wurde nun gefunden, dass immer dann, wenn das Clathrationsmedlum einen Überschuss an einer der optisch aktiven Formen des a-Arylalkylamins über die stöchiometrische Menge in dem Racemat des Amins, das erforderlich ist, um das Nickelthiocyanat vollständig in eine Komplexverbindung der Formel /"Ni(NCS)2 (AmIn)2, J umzuwandeln, enthält, das in dem resultierenden Clathrat in Koordinationsbindung vorliegende Amin immer ein Racemat ist.
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Daraus ergibt sich, dass das unumgesetzt in Lösung verbleibende Amin ausschliesslich aus dem Überschuss an optisch aktivem Amin besteht, das in einfacher Weise abgeschieden werden kann. Wenn die Zusammensetzung des Reaktionsmediums eine Clathratbildung nicht zulässt, sondern nur die Bildung eines vierbindigen Komplexes gestattet, dann wird eine bevorzugte Koordination des Racemates des Amins mit Nickelthiocyanat nicht beobachtet, und die optische Aktivität des zurückbleibenden Amins wird dabei nicht verstärkt .
Es wurde gefunden, dass man auf Orund dieser Beobachtungen und unerwarteten Eigenschaften vorteilhaft ein sehr flexibles und allgemeines Verfahren zur Trennung der optischen Antipoden von a-Arylalkylaminen aus deren Mischungen, in denen gegenüber der racemischen Zusammensetzung eine der optisch aktiven Antipoden wenigstens etwas angereichert ist, entwickeln kann.
Häufig ist es möglich, ein Racemat eines a-Arylalkylamins dadurch teilweise zu spalten, dass man mittels fraktionierter Kristallisation das Salz der 1-Porm des Amins mit einer leicht erhältlichen d-Säure, wie beispielsweise d-Weinsäure oder d-Campfersäure, gewinnt. Ein solches Verfahren macht es möglich, mit wenig Aufwand einen Teil des 1-Amins in einem Zustand ausreichender optischer Reinheit zu isolieren. Die bei der Kristallisation anfallende Mutterlauge enthält zurückgebliebene Amine, in denen das d-Isomer angereichert ist; es ist in den meisten Fällen recht schwierig, dieses d-Isomer
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als reine Verbindung zu gewinnen, da sehr wenige 1-Säuren im Handel erhältlich und diese sehr kostspielig sind. Dem neuen erfindungsgemässen Verfahren, das nachstehend im einzelnen beschrieben werden wird, liegt die Aufgabe zugrunde, das d-Amin in wirksamer und wenig aufwendiger Weise und ohne die Notwendigkeit der Verwendung irgendeiner besonderen optisch aktiven Verbindung abzutrennen.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht die Herstellung einer grossen Anzahl von optisch aktiven oc-Arylalkylamlnen, die, entweder als Werner-Komplex-Verbindungen für Clathration oder ale solche auf Grund ihrer physiologischen Eigenschaften, oder als Mittel zur Spaltung optisch aktiver Säuren, insbesondere Aminosäuren, Anwendung finden können. Da mittels des erfindungsgemässen Verfahrens d-Amine ebenso leicht zugänglich werden wie 1-Amine, kann man nunmehr auch 1-Säuren infolgedessen leicht zur Verfugung stellen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass man eine sehr grosse Vielzahl von a-Arylalkylaminen damit in ihre optischen Antipoden spalten kann, und zwar tatsächlich jedes Amin, das mit Niokelthiocyanat eine Komplexverbindung bildet, die mit wenigstens einer aromatischen Verbindung ein Clathrat zu geben vermag. Infolgedessen kann man einen neuen und sehr breiten Bereich optisch aktiver Amine herstellen, mitüenen sich die Aufspaltung von praktisch Jedem Racemat einer Säure ermöglichen lässt.
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Die Symbole 1 und d bedeuten die Abkürzung für linksdrehende bzw. rechts-drehende Amin-Molekülej entsprechend wird das Racemat als dl und beispielsweise eine 75 % d-Arain enthaltende Mischung als dddl bezeichnet. Wie dies in der deutschen Patentanmeldung L 4o l8l ausführlich beschrieben ist, entsteht ein Clathrat, wenn ein Mol Nickelthiocyanat in Gegenwart einer olathratierbaren aromatischen Verbindung mit vier Molen eines Raoemates eines a-Arylalkylamins in Kontakt gebracht wird; das gleiche Clathrat entsteht auoh, wenn ein Mol der zweibindlgen Komplexverbindung Ni(NCS)2 (Amin)2 in Gegenwart einer clathratierbaren aromatischen Verbindung mit zwei Molen des Amins in Kontakt gebracht wird. Diese beiden Reaktionen können wie folgt veranschaulicht werden:
Ni(SCN)2 + dldl + A -» /"Ni(NCS)2 (dldl)J7./Aj7 /"Ni(NCS)2 (dl)J7 + dl + A -^/"Ni(NCS)2 (dldl)_7./~A_7 *
worin A eine οlathratierbarβ aromatische Verbindung und /~A_7 die glelohe Verbindung in clathratiertem Zustand bedeuten.
Wenn man diese gleiohen Reaktionen in Anwesenheit eines an einer Antipode angereicherten Amins anstelle des Racemates des Amins durchführt, so ist es immer möglich,,die Menge an Nickelthiooyanat oder an zweibindiger Komplexverbindung zu berechnen, die man einsetzen muss« um die Gesamtmeng· des ursprünglich vorhandenen Raoematee d«s Amins in min Clathrat
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oder eine vierbindige Komplexverbindung zu koordinieren, so dass nur der ursprüngliche Überschuss der einen optischen Antipode un^umgesetzt in der flüssigen Phase verbleibt, nachdem die Clathration stattgefunden hat. Diese Reaktionen lassen sioh wie folgt veranschaulichen:
Ni(NCS)2 + dddll + A-* /"Ni(NCS)2 (dldl)J7. /"\7 + d /""Ni(NCS)0 (dl) 7 + ddl + A ~* /"Ni(NCS)0 (dldl) 7. /~Aj7 + d
CL G,
Man erkennt demzufolge, dass sich das d-Amin aus der flüssigen Phase in reinem Zustand isolieren lässt. In dieser flüssigen Phase kann zusätzlich zu dem Amin entweder ein Überschuss der clathratierbaren aromatischen Verbindung oder irgendeiner gegenüber der Clathration inerten Verbindung oder eine Mischung dieser vorhanden sein.
Nickelthiocyanat oder die zweibindige Komplexverbindung können nach einem der in der Patentanmeldung L 40 l8l ausführlich beschriebenen Dissoziationsverfahren von dem Clathrat zurückgewonnen werden. Beispielsweise kann man das Clathrat im Vakuum oder in einem Inertgasstrom erhitzen. Unter solchen Bedingungen entweicht zunächst die clathratierte aromatische Verbindung, dann, entweichen unter Zurückbildung
moleküle des zwelbindigen Komplexes zwei Amin¥ei»b&»äunee*i und bei noch höherer Temperatur eventuell unter Zurückbildung von Hickelthiocyanat zwei weitere Amlnmoleküle. Eine ähnliohe Behandlung kann man durch Eluieren in einem inerten Lösungs-
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mittel, wie beispielsweise Heptan, durchführen. Das Verfahren verläuft demzufolge cyclisch und verbraucht keinerlei Reaktionskomponenten. Die einzige Bedingung für seine Anwendung besteht darin, dass eine Mischung vorliegt, die eine der optischen Antipoden des oc-Arylalkylamins in wenigstens etwas angereicherter Menge enthält; man kann ganz allgemein diese Anreicherung durch eine beliebige der bekannten Methoden erreichen.
Die Amine, die mittels des erfindungsgemässen Verfahrens in ihre optischen Antipoden gespalten werden können, haben die allgemeine Formelϊ
NH2
t
H-C- CHp — R-i , ι
R2
worin R, entweder ein Wasserstoffatom oder eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, und R2 entweder eine monocyclische Ary!gruppe, die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann (wie in den deutschen Patenten 1 202 79^, 1 178 857, 1 205 I07 und 1 205 108 angegeben) oder eine bicyclische Arylgruppe (wie im deutschen Patent 1 214 241 angegeben), deren beide Ringe 6 Kohlenstoffatome aufweisen und direkt miteinander verbunden sind, wobei der mit dem zentralen Kohlenstoffatom verbundene Ring in jedem Fall ein aromatischer ist, bedeuten.
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Beispielsweise kann R2 bedeuten:
eine Phenylgruppej
Stellung
eine Phenylgruppe,die in m- oder p- entweder durch eine
geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder durch eine polare Gruppe, wie beispielsweise eine Nitro-, Alkoxy- oder Dialkylamino-Gruppe oder ein Halogenatom substituiert ist;
eine Phenylgruppe, die in den 3-, 4- und 5-Stellungen durch eine 1 oder 2 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppe di- oder trisubstituiert ist;
eine p-Cyclohexylphenylgruppe;
eine p-Biphenylgruppe;
eine 2-Naphthylgruppe;
eine 2-(5,6,7,8-Tetrahydro)naphthylgruppe.
Kurz gesagt kann man mittels des erfindungsgemässen Verfahrens jedes Amin vom a-Arylalkylamin-Typ, das der vorstehenden allgemeinen Formel entspricht und mit Nickelthiocyanat eine Werner-Komplex-Verbindung bildet, die sich mit wenigstens einer aromatischen Verbindung clathratieren lässt, in seine optischen Antipoden spalten.
Die clathratierbare Verbindung, die in dem Medium vorhanden sein muss, während die vierblndige Komplexverbindung gebildet wird, sollte so ausgewählt werden, dass ein möglichst stabiles Clathrat entsteht. Als diese Verbindung wählt man zweckmässig einen aromatischen Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Benzol, Toluol, Äthylbenzol, Propylbenzol,
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Butylbenzol, ein Xylol, Diäthylbenzol, Cumol, Naphthalin, Methylnaphthalin oder Tetralin, und diese aromatischen Kohlenwasserstoffe können allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden. Man kann auch eine andere aromatische Verbindung , die sich leicht clathratieren lässt, einsetzen, wie beispielsweise Chlorbenzol, Brombenzol, Di- oder Trichlorbenzol, Nitrobenzol, N,N-Dimethy!anilin, Anisol oder α,α,α-Trifluortoluol, und auch diese Verbindungen können entweder allein oder in Mischung miteinander verwendet werden.
Bevorzugt setzt man dabei eine solche Verbindung ein, die das stabilste Clathrat bildet, so dass eine möglichst geringe Dissoziation der vierbindigen Komplexverbindung in die zweibindige Komplexverbindung und das freie Amin auftritt und demzufolge das nicht-gebundene Amin in der höchsten optischen Reinheit gewonnen werden kann.
Es ist notwendig, wenigstens die stöchiometrische Menge und vorzugsweise einen Überschuss entweder an Nlekelthlocyanat oder an der zweibindlgen Komplexverbindung einzusetzen, bezogen auf die Menge an Racemat des in der ursprünglichen Mischung, die eine der optischen Isomeren angereichert enthält, vorhandenen Amin-Raeemafc zuzugeben. Auf diese Weise lässt sich die Gesamtmenge an Amin-Racemat in die vlerbindige Komplexverbindung, die das Clathrat bildet, umsetzen, und das nicht-umgesetzte Amin besteht praktisch ausschliesslich aus der optischen Antipode, die mit Bezug auf die Racemat-Mischung zu Anfang im Überschuss vorhanden war. Es ist ferner
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erforderlich, dass die clathratierbare aromatische Verbindung in einer so ausreichenden Menge vorhanden ist, dass sich das Clathrat bevorzugt gegenüber der vierbindigen Komplex· Verbindung bildet. Dementsprechend wird man wenigstens eine stö'chiometrische Menge der clathratierbaren aromatischen Verbindung einsetzen, vorzugsweise jedoch einen Überschuss, um so weit wie möglich die Clathrat-Bildung zu begünstigen.
In den nachfolgenden Beispielen, auf die die Erfindung nicht beschränkt ist, sondern die lediglich zur näheren Erläuterung, des erfindungsgemässen Verfahrens dienen, sind die verschiedenen praktischen Gesichtspunkte, die beim erfindungsgemässen Verfahren zu beachten sind, naher ausgeführt,
Beispiel I
Abtrennung von d-a-Phenyläthylamin durch Bildung eines tert.-Butylbenzol-Clathrates.
Tert.-Butylbenzol (350 ml) und a-Phenyläthylamin (12,600 Millimole), die 75 % d-Isomer (Z~a_7D = + 20°15) enthielten, wurden bei 0°C gerührt, während 3*750 Millimole der zweibindigen Komplexverbindung /"Ni(NCS)2(AmIn)2J7 , die aus einem Racemat von a-Phenyläthylamin erhalten worden war, zugegeben wurden.
Da diese Menge an zweibindiger Komp.lexverbindung 7>5 Millimole des Amin-Racernates koordinieren kann und die Mischung mit tert.-Butylbenzol nur 6,53 Millimole dieses Amin-Racemates
enthielt, ist offensichtlich, dass ein Überschuss von etwa 909839/1A96
ORJQiINAL _ _
11 % an zweibindiger Komplexverbindung zuviel verwendet wurde. Die Suspension wurde 10 Minuten lang bei 0 C gerührt; dann wurde das resultierende Clathrat durch Filtration abgetrennt. Die Analyse ergab, dass dieses Clathrat 1,56 Mole tert.-Butylbenzol je 1 Mol an vlerbindiger Komplexverbindung enthielt, und dass das in dem Clathrat gebundene Amin das Racemat war. Das Piltrat, das das nicht gebundene Amin enthielt, wurde mit 40 ml n-Heptan verdünnt, um jegliche Spuren von gelöster Komplexverbindung auszufällen, und dann wurde noch einmal filtriert. Aus dem Piltrat wurde das Amin mittels 3 ml 20 #iger Schwefelsäure extrahiert, dann durch Zugabe von
12 ml 20 #iger kaustischer Soda zurückgewonnen und mit 5 ml
an n-Heptan extrahiert. Die gesamte Menge an Amin-Gehalt wurde acldimetrisch bestimmt; die Drehung der Lösung wurde in einem Polarimeter gemessen, und die spezifische Drehung /~aJ7D des unverdünnten Amins wurde anhand einer geeichten Kurve bestimmt. Für das freie Amin wurde dabei eine spezifische Drehung von +38 1 ermittelt; dies entspricht 97*3 % an d-Isomer, wenn man den Wert von +4o°j5 für /~a_/D zugrunde legt, der in der Literatur angegeben ist.
Beispiel II;
Es wurde wie in Beispiel I beschrieben gearbeitet, jedoch wurde anstelle von tert.-Butylbenzol o-Xylol eingesetzt. Das gewonnene nicht umgesetzte Amin entsprach 94 % d-Isomer. Daraus ergibt sich, dass die Auswahl der clathratierbaren Verbindung
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nicht kritisch zu sein scheint.
Beispiel III;
Es wurde wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben gearbeitet, jedoch wurde anstelle von tert.-Butylbenzol Heptan, das ist eine nicht-clathratierbare Verbindung, eingesetzt, und es wurde ein nicht-unbesetztes Amin erhalten, das nur 64 % an d-Isomer enthielt.
Dieses Ergebnis zeigt, dass zweckmässig eine Clathratblldung erfolgen sollte, damit man ein nleht-umgesetztes Amin enthält, das einen möglichst hohen Anteil an der optischen Antipode aufweist, die anfänglich Im überschuss vorhanden war.
Beispiel IV:
Abtrennung von d-a-Phenylpropylamln durch Bildung eines Clathrates mit Methylnaphthalin.
20 ml einer Mischung aus 57 % cc- und 45 % ß-Methylnaphthalin und 10,554 Milllmole a-Phenylpropylamin, das 67,8 % an d-Isomer (Z~°l7d β + 7°2) enthielt, wurden bei 00C gerührt, und dabei wurden 5,709 Millimole der zwelbindlgen Komplexverbindung /""Ni(NCS)2 (Amin)2_7, die aus einem Racemat von a-Phenylpropylamin gewonnen worden war, zugegeben. Da sich mit dieser Menge an zwelbindlger Komplexverbindung 7,418 Milllmole an
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Amin-Racemat koordinativ binden lassen, die Mischung mit Methylnaphthalin aber nur 6,668 Milllmole dieses Amin-Raoemates enthielt, ergibt sich, dass ein überschuss an zweibändiger Komplexverbindung verwendet wurde. Das System wurde bei 0 C 15 Minuten lang gerührt. 25 ml kaltes n-Heptan wurden der Suspension zugegeben, um den Hauptanteil der gelösten Komplexverbindung auszufällen, und die Komplexverbindung wurde sofort abfiltriert. Das Glathrat wurde auf dem Filter mit 20 ml kaltem n-Heptan gewaschen und an der Luft getrocknet. Es wurde gefunden, dass das in dem Clathrat gebundene Amin nahezu racemisch war und dass das clathratierte Methylnaphthalin 79 # ß-Isomer enthielt. Die flüssige Phase wurde wie in Beispiel I beschrieben mit Säure und dann mit kaustischer Soda behandelt. Das aus dem Piltrat gewonnene AmIn hatte eine spezifische Drehung von +17°2; es enthielt demzufolge 92,7 % an d-Isomer, wenn man den Wert von +20°2 zugrundelegt, der in der Literatur für das optisch reine AmIn angegeben ist.
Aus diesem Beispiel sind zwei wichtige Paktoren zu entnehmen; einmal die Tatsache, dass ein Amin, das nur eine sehr geringe Anreicherung eines optischen Isomeren enthält, erfindungsgemäss aufgespalten werden kann; zum anderen die Tatsache, dass man ein Isomerengemisch anstelle einer clathratierbaren Verbindung verwenden kann, Ip. einem solchen Fall enthält die vierblndige Komplexverbindung in Clathratblndung vorzugsweise dasjenige Isomere, das die höher stabile Clathratverbindung bildet.
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Beispiel V;
In diesem Beispiel wird ebenfalls die Isolierung von d-a-Phenylpropylamin geschildert, jedoch diesmal durch Bildung eines Xylol-Clathrates aus Nickelthiocyanat, hergestellt durch doppelten Austausch zwischen Nickelchlorid und Kaliumthiocyanat in wässrigem Medium. Dazu wurden 4 ml Wasser, das 3*70 Millimole NiCl2.6 H2O und 7,40 Millimole KSCN enthielt, bei O0C gerührt, und gleichzeitig wurden 26,24 Millimole a-Phenylpropylamin, das 71*8 # an d-Isomer (/f"a_J7_ = + 8°8) enthielt, und 10 ml einer äquimolaren Mischung der drei XyIöl-Isomeren zugegeben. Im vorliegenden Falle entsprach die Menge an Nlckelthlocyanat genau derjenigen Menge, die erforderlich war, um eine vierbindige Komplexverbindung zu^bilden, wobei die Gesamtmenge (l4,8o Millimole) an Amin-Racemat, die ursprünglich vorhanden war, verbraucht wurde. Es wurde weitere 10 Minuten lang bei 00C gerührt. Die resultierende Suspension wurde filtriert, und der Niederschlag wurde mit 15 ml kaltem n-Heptan, danach mit 15 ml kaltem n-Pentan gewaschen, und das Clathrat wurde an der Luft getrocknet. In dem Clathrat war das Amin in nahezu racemlsoher Form gebunden, und das clathratierte Xylol war von 33,3 zu 64,0 % an Para-Isomer angereichert, das Clathrat, das die beste Stabilität aufwies.
Das nicht-gebundene Amin wurde wie in Beispiel I beschrieben, aus der flüssigen organischen Phase extrahiert. Es wurde gefunden, dass die spezifische Drehung des freien Amins gleich +16°9 war, was einer 91,8%igen Reinheit an d-Isomer entsprach.
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Beispiel VIt
Abtrennung von d-a-(m-Chlorphenyl)äthylamin durch Bildung eines Clathrates mit p-Xylol.
Dieses Amin, das erstmals durch einen der Erfinder in seiner Racemat-Form hergestellt worden war (Bull.Soc.Chim.Beiges 73, 181, 1964), wurde mit d-Weinsäure umgesetzt, und das resultierende Salz wurde durch fraktionierte Kristallisation gereinigt: Es war auf diese Weise möglich, ein 1-Amin, das vermutlich rein war und eine spezifische Drehung von -26 35 hatt$ zu isolieren. An d-Isomer angereichertes Amin wurde dann aus der Mutterlauge gewonnen,und dieses Isomer konnte nach dem erfindungsgemässen Verfahren injfolgender Weise isoliert werden: 20 ml p-Xylol und 14,835 Millimole an α-(m-Chlorphenyl)äthylamin mit 79,6 % d-Isomer (Z~X_7D + 15°6) wurden bei Zimmertemperatur gerührt, während 3,705 Millimole der zweibindigen Komplexverbindung, die aus α-(m-Chlorphenyl)äthylamin-Racemat gewonnen worden war, zugegeben wurden. Da sich mit dieser Menge an zweibindiger Komplexverbindung 7*410 Millimole des Amin-Racemates binden lassen und die Mischung mit p-Xylol nur 6,053 Millimole an Amin-Racemat enthielt, ergibt sich, dass ein Überschuss an zweibindiger Komplexverbindung verwendet wurde. Es wurde weitere l8 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Dann wurde die Suspension filtriert, und sowohl das Clathrat als auch das nicht umgesetzte Amin wurden wie in Beispiel I beschrieben behandelt. Das Clathrat enthielt 0,8 Mole p-Xylol Je 1 Mol an vierbindiger Komplexverbindung, Das nicht umgesetzte
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Amin wies eine spezifische Drehung von +25°9 auf, einen Wert, der einer 99,2 #igen Reinheit an d-Isomer entspricht.
Beispiel VII:
Abtrennung von d-a-Phenylisohexylamin durch Bildung eines Clathrates mit m-Xylol.
Dieses Amin, das erstmals in seiner Raoemat-Form von einem der Erfinder hergestellt worden war (Bull. Soc. ChIm. Beiges 72, 195, 1963)* wurde mit d-Campfersäure umgesetzt, und das resultierende Salz wurde durch fraktionierte Kristallisation gereinigt. Es war in dieser Weise möglich, ein weitgehend reines 1-Amin mit einer spezifischen Drehung von -10°5 zu isolieren. An d-Isomer angereichertes Amin wurde dann aus der Mutterlauge gewonnen, und dieses Amin konnte nach dem erfindungsgemässen Verfahren wie folgt isoliert werden: 20 ml m-Xylol und 10,221 Millimole oc-Phenylisohexylamin, das 71,2 % d-Isomer (/~aJ7D « + 4°4jj5) enthielt, wurden bei O0C gerührt, und dabei wurden 3,712 Millimole der zweibindlgen Komplexverbindung, die aus a-PhenylIsohexylamin-Racemat erhalten worden war, zugegeben. Da sich mit dieser Menge an Komplexverbindung 7,424 Millimole des Amin-Racemates koordinativ binden lassen, und die Mischung mit n-Xylol nur 5,887 Millimole des Amln-Racemates enthielt, ergibt sich, dass ein überschuss an zweibindiger Komplexverbindung verwendet wurde. Es wurde weitere 10 Minuten lang bei O0C gerührt. Dann wurde die Suspension filtriert, und sowohl das Clathrat als auch
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das nicht umgesetzte Arain wurden wie in Beispiel I beschrieben behandelt. Das Clathrat enthielt 1,12 Mole m-Xylol je 1 Mol vierbindiger Komplexverbindung. Das nicht umgesetzte Amin wies eine spezifische Drehung von + 9°25 auf, was einem Gehalt an d-Isomer von 9*\,0 % entspricht. Dieses Beispiel zeigt, dass das erfindungsgemässe Verfahren auch für a-Arylalkylamine, die eine sehr sperrige aliphatische Gruppe R, enthalten, voll wirksam ist.
Die vorstehenden Beispiele zeigen, dass das erfindungsgemässe Verfahren sich in einem weiten Bereich zur Spaltung irgendeines a-Arylalkylamins einsetzen lässt, mit dessen Werner-Komplexverbindung sich ein Clathrat bilden lässt. Es ist dabei interessant, dass die in diesen Beispielen veranschaulichte Anreicherung in nur einer einzigen Verfahrensstufe und ohne Verwendung irgendeiner optisch aktiven Verbindung entgegengesetzter Drehriehtung, wie man sie bei mit fraktionier ter Kristallisation arbeitenden Verfahren, die eine Anzahl von sukzessiven Verfahrenssohritten erfordern, benötigt, durchgeführt werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Abtrennung eines optischen Isomeren eines a-Arylalkylamins der allgemeinen Formel
    R1-CH-NH2
    t
    R2
    worin R, einen monocyclischen oder bicycllschen aromatischen Rest darstellt, dessen aromatischer Kern direkt an das die Aminogruppe tragende Kohlenstoffatom gebunden ist, und R2 für eine primäre Alkylgruppe steht, aus einem dieses optische Isomere im Überschuss über die raoemisohe Mischung enthaltenden Gemisch, daduroh gekennzeichnet, dass man das flüssige Gemisch mit wässrigem Nickelthiocyanat oder mit der aus Nickelthiocyanat und der Racemat-Porm dieses Amins hergestellten zweibindigen Komplexverbindung /"Ni(NCS)2 (a-Arylalkylamin)2 J in Kontakt bringt, wobei eine zur Bildung der vierbindigen Komplexverbindung /"Ni(NCS)2 (oc-Arylalkylamin)^ _J durch Reaktion mit dem gesamten in diesem flüssigen Gemisch vorhandenen Amin-Racemat ausreichende Menge eingesetzt und das Inkontaktbrlngen in Anwesenheit von wenigstens einer aromatischen, zur Bildung eines festen Clathrates mit dieser vierbindigen Komplexverbindung geeigneten Verbindung vorgenommen wird, und dass man das im Überschuss über die raoemische Zusammensetzung vorhandene und in der flüssigen Phase frei verbleibende op^is^e Isomere durch Abtrennung des ausgef all-
    WSPECTED - 18 -
    ten Clathrates und Extrahieren aus dieser flüssigen Phase isoliert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein α-Arylalkylamin der allgemeinen Formel
    H2N - CH-CH2-
    worin R, entweder ein Wasserstoffatom oder eine 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe und R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine polare Gruppe, wie Halogen oder Nitrogruppe, einen Alkoxy-Rest oder eine Dialkylaminogruppe, die vorzugsweise in meta- und para-Stellungen am Kern sitzen, bedeuten, verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein a-Arylalkylamin der allgemeinen Formel
    H2N - CH - CH2 - R
    t
    worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe und R2 einen Dialkyl- oder Trialkyl-substituierten Phenylrest, der in den j5T 4- und/oder
    weniger als
    5-Stellungen durch #£g£g#&££ft 25 Kohlenstoffatome aufweisende
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    ^lkylgruppen substituiert ist, bedeuten, verwendet.
    ahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, a-Arylalkylamln der folgenden Formel
    H2N - CH - CH2
    t
    worin R. entweder ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet und Rg und R, für Halogenatome stehen, verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein a-Arylalkylamin der allgemeinen Formel
    H2N - CH - CH2
    worin R1 entweder ein Wasserstoffatom oder eine 1 bis 8 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppe bedeutet, und R„ für einen 2-Naphthyl-, 2-(Naphthyltetrahydro 5*6,7,8)-, para-Cyclohexyl- oder para-Diphenyl-Rest steht, verwendet.
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