DE1214157B - Austragvorrichtung fuer schlecht rieselfaehige, zur Verfilzung neigende Schuettgueter aus Vorratsbehaeltern - Google Patents

Austragvorrichtung fuer schlecht rieselfaehige, zur Verfilzung neigende Schuettgueter aus Vorratsbehaeltern

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DE1214157B
DE1214157B DEV24658A DEV0024658A DE1214157B DE 1214157 B DE1214157 B DE 1214157B DE V24658 A DEV24658 A DE V24658A DE V0024658 A DEV0024658 A DE V0024658A DE 1214157 B DE1214157 B DE 1214157B
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DE
Germany
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grate
bunker
discharge device
storage containers
floor
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DEV24658A
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Inventor
Peter Voelskow
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4881Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Austragvorrichtung für schlecht rieselfähige, zur Verfilzung neigende Schüttgüter aus Vorratsbehältern Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für schlecht rieselfähige, zur Verfilzung neigende Schüttgüter, z.B. Holzspäne, aus Vorratsbehältern. Holzspäne und ähnliche zur Verfilzung neigende Schüttgüter werden aus Vorratsbunkern bekanntlich durch Kratzbänder, Kratzketten, Schnecken oder Stachelwalzen ausgetragen. Umlaufende Elemente wie Kratzbänder oder Kratzketten haben dabei den Nachteil, daß Holzspäne zwischen Kettenräder und Ketten oder zwischen Bänder und Umlenkrollen geraten und dadurch die Kette oder das Band unzulässig gespannt und gegebenenfalls gesprengt wird. Schnecken haben bei verfilzbaren Gütern wiederum den Nachteil, daß sie diese Güter in unzulässiger Weise verdichten und dann nur in starken Schüben oder schon stark brikettiert, aber jedenfalls sehr unregelmäßig austragen.
  • Man hat schon versucht, dies dadurch zu verbessern, daß man auf die Schnecken einzelne Spitzen oder Stacheln gesetzt hat. Ein absolut gleichmäßiger Austrag von einem stark verfilzten Gutkuchen ist jedoch auch damit noch nicht möglich. Stachelwalzen können das Gut nur dann austragen, wenn es ihnen durch eine andere Einrichtung in dosierter Weise zugeführt wird. Praktisch können Stachelwalzen nur zugeführte Schichten auflockern und abtragen.
  • Eine bekannte Bunkerkonstruktion benutzt Stachelwalzen als Stützelemente über den gesamten Bunkerboden verteilt, wobei bei ruhiggestellten Walzen das Gut auf diesen Stützwalzen aufliegt und durch Brückenbildung kaum hindurchrieselt. Sobald diese Stützwalzen bewegt, gedreht oder nur hin- und hergedreht werden, rieseln in unkontrollierter Menge Späne zwischen den Spalten dieser mit Stacheln oder Kratzern versetzten Stützwalzen hindurch. Unter diesen Stützwalzen kann bei solchen bekannten Bunkern noch ein Schwingrost angeordnet sein, welcher die Aufgabe hat, das hindurchrieselnde Material etwas zu vergleichmäßigen und zu einem relativ gleichmäßigen Spänefall zu bewegen. Eine gleichmäßige Dosierung der Austragung ist mit dieser Methode nicht möglich, da es immer unkontrolliert bleibt, wieviel Späne durch Bewegung der Stützwalzen zwischen diesen hindurchfallen. Außerdem ist diese Konstruktion aufwendig, da sie eine große Anzahl sehr stabiler Stachelwalzen erfordert, wenn es sich um einen Bunker mit großem Inhalt handelt, der eine entsprechend große Querschnittsfläche am Bunkerboden aufweist. Das gleiche gilt für eine andere bekannte Konstruktion, bei der der gesamte Bunkerboden von einem Rost gebildet wird, dessen Schlitze durch einen zweiten Rost durchdrungen werden, welcher darunter angeordnet ist und mit Spitzen besetzt ist, die bei Bewegung dieses zweiten Rostes durch die Schlitze des ersten Rostes hindurchgreifen und in dem Schüttgut rühren, dasselbe auflockern und zum Durchrieseln zwischen den Rostschlitzen veranlassen. Diese bekannte Konstruktion ist für Salze oder ähnliche körnige Schüttgüter ver wendet worden und ist für Holzspäne schon aus dem Grunde nicht verwendbar, weil die Holzspäne auf den feststehenden Roststäben Brücken bilden würden und nur zwischen diesen Brücken einzelne Späne durch die Spitzen des bewegten Rostes herausgekratzt würden.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Austragvorrichtung für schlecht rieselfähige, zur Verfilzung neigende Schüttgüter für Vorratsbehälter mit einer rotierenden Stachelwalze und einem zugehörigen, aus parallelen Stäben gebildeten Rost. Erfindungsgemäß bildet der Rost einen Teil des relativ zum Gut bewegten Bunkerbodens und ist die Stachelwalze unterhalb des Rostes derart angeordnet, daß die Spitzen ihrer Stacheln durch die Schlitze zwischen den Roststäben hindurch in das Gut hineinragen. Durch diese Bauweise wird die zu lösende Aufgabe in verblüffend einfacher Weise verwirklicht.
  • Gegenüber Fräsketten ist eine Stachelwalze ein einfaches, robustes Maschinenelement, und gegenüber den bekannten Austragschnecken besitzt sie den Vorteil, daß sie durch ihre Anordnung außerhalb der Spänefüllung im Bunker nie zu Verklemmungen oder Spänebrikettierungen Anlaß geben kann. In das Spangut der Bunkerfüllung greifen jeweils nur die Spitzen der Stacheln hinein, die durch die Schlitze zwischen den Roststäben hindurchragen, und bei einer Relativbewegung zwischen Spangutfüllung und Bunkerboden wird durch diese durch den Rost hindurchgreifenden Spitzen der Stachelwalzen jeweils eine Schicht vom verfilzten Gutkuchen abgetragen, die der Höhe der in den Bunker hineinragenden Stacheln entspricht. Durch die Höhe dieser abgetragenen Schicht einerseits und die zu regelnde Geschwindigkeit der Relativbewegung andererseits ist eine exakte Dosierung der Späneaustragung aus einem derart verfilzten Gutkuchen möglich. Die Relativbewegung zwischen Gut und Bunkerboden kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, daß bei einem runden Spänesilo die Stachelwalze mit dem dazugehörigen Rost radial im Bunkerboden angeordnet ist und entweder der Bunkerboden unter dem Spangut gedreht wird oder die Spanfüllung auf dem Bunkerboden durch beliebige bekannte Mittel in Drehung versetzt wird. Eine andere Möglichkeit ist die Ausbildung des Bunkerbodens als gewölbte Schale, über der ein kastenförmiger Bunker hin- und herschwingt, während in der Mitte des schalenförmigen Bunkerbodens die Stachelwalze mit zugehörigem Rost angeordnet ist. Auch kann der Bunkerboden der untere Teil einer großen horizontal liegenden Trommel sein, wobei die Stachelwalze mit dem dazugehörigen Rost parallel zur Trommelachse im unteren Teil dieser Trommelwandung angeordnet ist und wobei das Gut durch ein bekanntes Rührwerk in dieser Trommel langsam gedreht oder pendelnd hin- und herbewegt wird. Diese bekannten Möglichkeiten zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen Gut und Bunkerboden sollen nur Beispiele darstellen, wie die erfindungsgemäße Austragvorrichtung eingebaut werden kann und welch zahlreiche Möglichkeiten für die Anwendung derselben in der gleichen einfachen Ausführung es gibt. Der technische Fortschritt der Erfindung liegt also vor allem in dieser einfachen, robusten Bauweise, die für zahlreiche Bunkerkonstruktionen anwendbar ist und die eine exakt zu dosierende Austragmenge gewährleistet, die durch bekannte Mittel in zweifacher Weise leicht zu steuern ist. Einmal kann die Steuerung durch die Veränderung der Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen Gut und Bunkerboden geschehen, zum andern kann die Steuerung durch Veränderung der Höhe geschehen, um die die Spitzen der Stacheln der Stachelwalze durch die Schlitze zwischen den Roststäben hindurch in das Gut hineinragen.
  • Die Figuren erläutern ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher.
  • Fig. 3. zeigt einen Querschnitt durch eine Fräswalze mit einem Bunkerboden; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Bunkerboden mit darunterliegender Fräswalze; F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Bunkerboden mit darunterliegender Fräswalze.
  • In F i g. 1 wird das verfilzte Schüttgut 1 beispielsweise in Pfeilrichtung über den Bunkerboden 2 geschoben. In der Mitte ist dieser Bunkerboden geschlitzt und wird durch Roststäbe 3 fortgesetzt. Unter dieser geschlitzten Stelle des Bunkerbodens 2 befindet sich die Fräswalze 4 mit den Spitzen 5, welche durch die Zwischenräume zwischen den Roststäben 3 hindurchgreifen und das bewegte Schüttgut schichtweise abtragen und auswerfen.
  • In Fig.2 ist der Bunkerboden 2 mit den Roststäben 3 und den Schlitzen 6 in der Draufsicht gezeichnet.
  • In Fig.3 ist der Bunkerboden 2 mit Schlitzen 6 und Roststäben 3 im Längsschnitt gezeichnet und die darunter angeordnete Fräswalze 4 mit den Spitzen 5, welche durch die Schlitze 6 des Bunkerbodens hindurchtreten.
  • Es ist für die Erfindung gleichgültig, ob das verfilzte Schüttgut über den geschlitzten und von den Spitzen der Fräswalze durchdrungenen Bunkerboden geschoben wird oder ob sich dieser Bunkerboden unter dem stillstehenden Schüttgut entsprechend bewegt. Bei stillstehender Fräswalze gleitet das verfilzte Schüttgut praktisch ohne hindurchfallende Spuren über den Rost des geschlitzten Bunkerbodens hinweg. Erst die rotierende Fräswalze, deren Spitzen durch die Zwischenräume oder Schlitze zwischen den Roststäben hindurchgreifen, tragen aus dem Gut eine gleichmäßige Menge über die ganze Breite der Fräswalze ab.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Austragvorrichtung für schlecht rieselfähige, zur Verfilzung neigende Schüttgüter für Vorratsbehälter mit einer rotierenden Stachelwalze und einem zugehöiigen, aus parallelen Stäben gebildeten Rost, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (3) einen Teil des relativ zum Gut (1) bewegten Bunkerbodens (2) bildet und die Stachelwalze (4) unterhalb des Rostes (3) derart angeordnet ist, daß die Spitzen ihrer Stacheln (5) durch die Schlitze (6) zwischen den Roststäben (3) hindurch in das Gut (1) hineinragen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 160 982; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 024429.
DEV24658A 1963-10-01 1963-10-01 Austragvorrichtung fuer schlecht rieselfaehige, zur Verfilzung neigende Schuettgueter aus Vorratsbehaeltern Pending DE1214157B (de)

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DE19671531998 DE1531998A1 (de) 1963-10-01 1967-10-19 Austragvorrichtung fuer schlecht rieselfaehige,zur Verfilzung neigende Schuettgueter aus Vorratsbehaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT399854B (de) * 1993-07-15 1995-08-25 Voest Alpine Ind Anlagen Einrichtung zum dosieren, klassieren und zerkleinern von schüttgut

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE160982C (de) *
DE1024429B (de) * 1954-04-14 1958-02-13 Heinrich Schaefer Dipl Ing Verteileinrichtung, insbesondere fuer faserartiges, sperrendes Schuettgut

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