DE1213238B - Batteriegespeiste Schmalfilmkamera im Taschenformat - Google Patents

Batteriegespeiste Schmalfilmkamera im Taschenformat

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DE1213238B
DE1213238B DEA47277A DEA0047277A DE1213238B DE 1213238 B DE1213238 B DE 1213238B DE A47277 A DEA47277 A DE A47277A DE A0047277 A DEA0047277 A DE A0047277A DE 1213238 B DE1213238 B DE 1213238B
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DE
Germany
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cassette
narrow
film
lens
camera according
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DEA47277A
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English (en)
Inventor
Alfred Winkler
Richard Denk
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Batteriegespeiste Schmalfilmkamera im Taschenformat Die Erfindung betrifft eine batteriegespeiste Schmalfilmkamera im Taschenformat für Kassetten mit koaxial gelagerter Filmauf- und -abwickelachse.
  • Bekannte batteriegespeiste Kameras bauen entweder sehr groß, oder es müssen einige Elemente der Batterie oder die ganze Batterie im Haltegriff untergebracht werden, so daß eine solche Kamera bei abgenommenem Haltegriff nicht funktionsbereit ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung von Elektromotor, Batterie und Getriebe so zu treffen, daß alle diese Teile in der Kamera untergebracht sind und diese Ka(nera trotzdem nur Taschenformat hat und ohne Haltegriff verwendet werden kann. Unter Taschenformat wird dabei ein Format verstanden, das etwa die Fläche eitler Brieftasche aufweist. Dabei soll die Dicke der Kamera so klein sein, daß die ganze Kamera an Stelle einer Brieftasche oder zusätzlich hierzu in die, Brusttasche eines Sakkos oder in eine Herrenmanteltasche od. dgl. eingesteckt werden kann. Darüber hinaus sollen die Getriebeteile einfach, ausgebildet, billig herzustellen und leicht zu montieren sein.
  • . Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Antriebswelle unterhalb der mit Objektiv und Antriebsmotor in Längsrichtung hintereinanderliegenden Kassette angeordnet ist. Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist außerdem vorgesehen, daß alle Getriebeteile bis auf die Aufwickelfriktion vor bzw. hinter den senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Schmalseiten der Kassette angeordnet sind. Hierdurch' läßt sich die Dicke der Kamera im wesentlichen auf die Dicke der Kassette zusätzlich der Höhe der Aufwickelfriktion und der Kamerawandstärken beschränken, während die Länge der Kamera durch die Summe der Längen von Objektiv, Kassette, Getriebe und Antriebsmotor bestimmt ist. Eine besonders platzsparende Anordnung ergibt sich, wenn die Getriebeteile für Verschluß und Fihntransport vor der dem Objektiv zugewandten Schmalseite der Kassette und die Getriebeteile für die Filmaufwickelachse der Kassette und für das Filmzählwerk hinter der dem Objektiv abgewandten Schmalseite der Kassette angeordnet sind. Zweckmäßigerweise erfolgt die Anordnung der Batterien derart, daß sie in ihrer Dicke die Motordicke nicht überschreiten. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß hinter der dem Objektiv abgewandten Schmalseite der Kassette ein weiterer Elektromotor für eine matorische Brennweitenverstellung des Ob-Jektivs angeordnet ist, dessen Welle ebenfalls längs einer zur optischen Achse parallel verlaufenden Schmalseite der Kassette bis in den Bereich des Brennweitenverstellgetriebes verläuft. Um die Höhe der Kamera auf das gewünschte. Taschenformat beschränken zu können, ist es günstig, wenn der Sucher über der oberen Schmalseite der Kassette angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer erfiadungsgemäßen Kamera im Maßstab 1 - 1 von der Seite im aufgebrochenen Zustand, F i g. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie 11-11, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung. von Teilen der Anordnung nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • In den Figuren sind mit 1 das Gehäuse einer kinematografischen Kamera, mit 2 deren Objektiv, mit 3 dessen optische Achse, mit 4 der Sucher und mit 5 eine Filmkassette, deren Auf- und Abwickelachsen koaxial zueinander angeordnet sind, bezeichnet. Die vier Schmalseiten 5a, 5b, 5c, 5d verlaufen senkrecht bzw. parallel zur optischen Achse 3 des Objektivs 2. Die Fihnbühne kann in an sich bekannter Weise in der Kassette 5 vorgesehen sein, so daß diese nur in das Gehäuse 1 eingesetzt zu werden braucht und dann nach dem Schließen der Kamera 1 letztere funktionsfähig ist. Der Sucher 4 ist dabei parallel zu der in Richtung der optischen Achse 3 verlaufenden Schmalseite 5c, und zwar unmittelbar über dieser angeordnet.
  • Um nun das Volumen und im besonderen die Dicke der Kamera 1 auf Taschenformat zu be# schränken, werden der Motor 6 und die für ihn erforderlichen Batterien 7 hinter der dem Objektiv 2 abgewandten Schmalseite 5b der Kassette 5 angeordnet, wobei die Welle 6a des Motors 6 in Richtung der optischen Achse 3 verläuft. Da der Motor 6 und die Batterien 7 kaum- dicker, sind als die Schmalseiten 5a bis 5d der Kassette 5 breit sind, ist die Dicke der Kamera 1 im wesentlichen bestimmt durch die Dicke der Kassette 5 und die für diese erforderlichen Lagermittel. Die-Höhe der Kamera 1 ist dabei im wesentlichen gegeben durch die Breite der Kassette 1 plus die Höhe des Suchers 4 plus einen äußerst geringen Raum la zür Durchführung - der vom Motor 6 über ' dio: Z-ghnräder 8, 9 angetriebenen Welle 10, welche parallel zur optischen Achse, 3 längs der Schmalseite 5d der Kassette 5 bis in die Gegend des Objektivs 2 verläuft. Zur Lagerung der Welle 10 und der Motorwelle 6a sowie weiterer nachfolgend beschriebener Getriebeteile dienen zwei in das Gehäuse 1 eingezogene Wände 11, 12.
  • An dem objektivseitigen Ende der Welle 10 ist ein Zahnrad 13 vorgesehen, welches -über ein Zahnrad 14 den Umlaufverschluß 15 in an sich bekannter Weise antreibt. An dem Zahnrad 14 ist in ebenfalls bekannter Weise ein Exzenter 16 angeordnet, welcher den die Filmfortschaltung bewirkenden Schleppgreifer 17 steuert. Die Getriebeteile 13 bis 17 -sind also unmittelbar vor der dem Objektiv 2 zugewandten Schmalseite 5a der Kassette 5 untergebracht. Außerdem sind in diesem vor der Kassette 5 gelegenen Raum 1 b no' ch das Meßw6rk 18, die licht-.elektrischen Wandler und der Antrieb 19 für die an sich bekannte, lichtelektrisch gesteuerte Objektiv7 blende angeordnet.
  • Zwischen den Wänden 11, 12 ist ein mit dem Zahnrad 8 kämmendes Zahnradgetriebe gelagert, in welches ein um eine Achse-20 drehbares Kronenrad 21 eingreift. Mit diesem Kronenrad 21 ist ein Zahnrad 22 verbunden, welches mit einem Zahnrad 23 im Eingriff steht. Die Zahnräder 21, 22, 23 drehen sich in einer zur Flachseite 5e der Kassette 5 parallelen Ebene. Das Zahnrad 23 steht über eine Friktion oder eine andere einen überweg zulassende Kupplung in Bewegungsverbindung mit dem Antriebsteil 24, mit welchem die Aufwickelachse der Kassette 5 beim Einlegen in Eingriff gebracht wird. Bei Betätigung des Motors 6 werden also über die Welle 10 der Greifer 17 und der Umlaufverschluß 15 einerseits und über das Kronenrad 21 die Filmaufwickelachse andererseits in Tätigkeit gesetzt, wobei die Filmaufwickelachse mit größer werdendem Wickeldurchmesser in zunehmendem Maße -über die Friktion gegenüber dem Zahnrad 23 unterschiedliche Bewegungen ausfährt. Dabei können einige Zahnräder, z. B. das Kronenrad 21 und das damit verbundene Zahnrad 22 aus Kunststoff gespritzt und vorzugsweise einteilig hergestellt sein.
  • Nicht nur die Breite und die Höhe der Kamera 1 können gegenüber bekannten Kameras dieser Art klein gehalten werden, sondern auch die Länge der Kamera 1 übersteigt durch die beschriebene Anordnung von Motor 6 und Getriebeteilen 14 bis 19 und Getriebeteilen 8 und 21 bis 23 die bekannter Kameras kaum, da sich die Länge ün wesentlichen aus dem durch die Lage des Objektivs 2 zur Filmebene bestimmten Raum lb, der Länge der Kassette 5, einem sehr kleinen Raum Ic für die motorseitigen Getriebe 8, 21 und der Länge des Motors 6 zusammensetzt.
  • Naturgemäß muß eine kinematografische Kamera auch ein Filmzählwerk umfassen. Aber auch für dieses ist in der eben beschriebenen Kamera ohne Vergrößerung Ader angegebenen Maße noch. genügend Platz. Vom Zahnrad 8 wird über weitere Zahnräder 25 bis 30 ein Exzenter 31 angetrieben, welcher in die Gabel 32 eines in der Wandung 11 um die Achse 33 drehbar gelagerten Hebels 34 eingreift. Der Hebel 34 umfaßt eine Ste#uer-klink.e-35, welche in-Bewegungseingriff mit der Zahnscheibe 36 eines Schrittschaltwerkes 37 bringbar ist. 52 ist eine Halteklinke, welche den Rücklauf der Zahnscheibe 36 verhindert. Die Zahnscheibe 36 ist um die Achse 38 drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 39. Die Achse 38 aber ist ihrerseits auf. einem Hebel 40 befestigt, welcher um seine Achse 41 drehbar ist und -ebenfalls unter der Wirkung einer Feder 42 steht. Ein Nocken 43 des Hebels 40 stützt sich bei nicht eingelegter Kassette 5 an einem gehäusefesten Ansthlag 44 ab. Dabei ist die Zahnscheibe. 36 außer Eingriff mit der SchaltkUnke-35 und der Halteklinke 52 gebracht, so daß sie in ihre Nullage unter der Wirkung der Feder 39 zurücklaufen kann. Wird nun in der in F ig. 1 gezeigten Weise eine Kassette 5 in die Kamera 1 eingesetzt, so drückt die Kassettenflachseite 5 e auf den mit dem Hebel 40 verbundenen Tastflnger 45 in Richtung des Pfeiles 46 und verdreht den Hebel 40 im Sinne des Pfeiles 47. Dabei kommt die Zahnscheibe 36 in den Bereich der Halteklinke 52 und den Bewegungsbereich der Steuerklinke 35, so daß bei Betätigung des Motors 6 mit entsprechender Untersetzung die Zahnscheibe 36 über die Zahnräder 25 bis 30 und den Exzenter 31 in Richtung des Pfeiles 48 unter der Spannung der Feder 39 weitergeschaltet wird. Da auch die Zahnräder 25 bis 30 äußerst klein und flach ausgeführt werden können, ebenso wie der Hebel 34 und der Hebel 40 und die Zahnscheibe 36, sind diese Teile ohne Schwierigkeiten in dem durch den Abstand der Wände 11, 12 bestimmten Raum lc mühelos unterzubringen, so daß durch die erfindungsgemäße, Anordnung an sich bekannter Teile eine Kamera der eingangs beschriebenen Art im Taschenformat und mit einfachen und leicht ' montierbaren Einzelteilen geschaffen werden konnte.
  • Es ist auch möglich, in dem zwischen der Wand 11 und den Batterien 7 noch frei bleibenden Raum Id einen Motor für eine motorische Brennweitenverstellung unterzubringen, seine Welle über Kegelräder mit einer zur Welle 10 paralleRaufenden Welle zu verbinden und über letztere das Brennweitenverstellgetriebe anzutreiben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Batteriegespeiste Schmalfilmkamera im Taschenformat für Kassetten mit koaxial gelagerter Filmauf- und -abwickelachse, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebswelle (10) unterhalb der mit Objektiv (2) und Antriebsmotor (6) in Längsrichtung hintereinanderliegenden Kassette (5) angeordnet ist.
  2. 2. Schmalffimkamera nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Getriebeteile bis auf die Aufwickelfriktion (24) vor bzw. hinter den senkrecht zur optischen Achse (3) verlaufenden Schmalseiten (5 a, 5 b) der Kassette (5) ange%-ordnet sind. 3. Schmalfflmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeteile (13 bis 17) für Verschluß und Filmtransport vor der dem Objektiv (2) zugewandten Schmalseite (Sa) der Kassette (5) angeordnet sind. 4. Schmalfilmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeteile (8, 21 bis 31) für die Filmaufwickelachse der Kassette (5) und für das Filmzählwerk (36) hinter der dem Objektiv (2) abgewandten Schmalseite (5 b) der Kassette (5) angeordnet sind. 5. Schmalfilmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Batterien (7) so erfolgt, daß sie in ihrer Dicke die Motordicke nicht überschreiten. 6. Schmalfilmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der dem Objektiv (2) abgewandten Schmalseite (5b) der Kassette (5) ein weiterer Elektromotor für eine motorische Brennweitenverstellung des Objektivs (2) angeordnet ist, dessen Welle ebenfalls längs einer zur optischen Achse (3) parallel verlaufenden Schmalseite (5 d) der Kassette (5) bis in den Bereich des Brennweitenverstellgetriebes verläuft. 7. Schmalfihnkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sucher (4) über der oberen Schmalseite (5 c) der Kassette (5) angeordnet ist. In Beiracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 625 746; deutsche Auslegeschriften. Nr. 1145 910, 1160 299.
DEA47277A 1964-10-07 1964-10-07 Batteriegespeiste Schmalfilmkamera im Taschenformat Pending DE1213238B (de)

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US491626A US3469906A (en) 1964-10-07 1965-09-30 Movie camera
GB41982/65A GB1047858A (en) 1964-10-07 1965-10-04 Cinematographic camera
CH1369665A CH427497A (de) 1964-10-07 1965-10-05 Kinematografische Kamera

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GB1047858A (en) 1966-11-09
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