DE1212675B - Stuetzverbandmaterial - Google Patents

Stuetzverbandmaterial

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DE1212675B
DE1212675B DEA26919A DEA0026919A DE1212675B DE 1212675 B DE1212675 B DE 1212675B DE A26919 A DEA26919 A DE A26919A DE A0026919 A DEA0026919 A DE A0026919A DE 1212675 B DE1212675 B DE 1212675B
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DE
Germany
Prior art keywords
solvent
plastic
tissue
bandage
support bandages
Prior art date
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Pending
Application number
DEA26919A
Other languages
English (en)
Inventor
Phil Bo Thuresson Af Ekenst Dr
Bror Holger Fredrik Vo Fieandt
Allan Rickard Benjami Furendal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
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Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE1212675B publication Critical patent/DE1212675B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Stützverbandmaterial Die Erfindung betrifft ein kunststoffimprägniertes Textilmaterial zur Herstellung eines steifen Stützverbandes.
  • Als Stützverbände bei Beinbrüchen und anderen Körperschäden sind von alters her aus einem Textilmaterial mit Gips als Bindemittel bestehende, sogenannte Gipsverbände angewendet worden. Diese Gipsverbände weisen jedoch Nachteile auf, sowohl beim Anlegen als auch hinsichtlich der Eigenschaften der fertigen Verbände, wie unsaubere Verarbeitung, lange Trockenzeit und lange Härtungszeit, relativ geringe Festigkeit, großes Gewicht und Undurchlässigkeit für Röntgenstrahlen.
  • Man hat daher versucht, zur Vermeidung dieser Nachteile kunststoffimprägnierte Binden zur Herstellung von Stützverbänden zu verwenden. Die aus solchen Binden hergestellten Stützverbände sind für Röntgenstrahlen durchlässig, jedoch ist die Anwendung der bekannten Binden unbequem, da sie durch Imprägnieren eines Textilgewebes mit einer Kunststofflösung oder Dispersion einer Kunststofflösung in Wasser und Trocknen hergestellt sind und in diesem Zustand bereits eine erhebliche Steifheit aufweisen, was das Anlegen eines Verbandes erschwert. Derartige Binden müssen daher vor der Verwendung mit einem Lösungsmittel oder Wasser gründlich angefeuchtet werden, wodurch die Vorbereitungszeit und das anschließende Trocknen verlängert werden.
  • Es wurde auch bereits ein kunststoffimprägniertes Textilmaterial zur Herstellung eines steifen Stützverbandes vorgeschlagen, bei dem die Versteifung bei der Benutzung bewirkt wird durch Anquellen bzw.
  • Anlösen eines auf das Gewebe aufgebrachten harten Kunststoffs mit einem Lösungsmittel und anschließendes Verdunstenlassen dieses Lösungsmittels, wobei der Kunststoff in Form einer durch Emulsionspolymerisation gewonnenen Suspension auf das Gewebe aufgebracht ist und die Suspensionsteilchen durch ein Fixiermittel im Gewebe gehalten werden.
  • Wird einem so behandelten Gewebe ein Lösungsmittel zugeführt, so wird der Belag nach dem Verdunsten des Lösungsmittels in einen Film verwandelt. Der Film um jeden Faden bekommt die Form eines Rohres. Wenn man das einem derartigen Gewebe zugeführte Lösungsmittel verdunsten läßt, nachdem das Gewebe auf eine verletzte Stelle des menschlichen Körpers gebracht worden ist, beispielsweise um den Arm eines Menschen gewickelt ist, bekommt das Gewebe nach dem vollständigen Verdunsten des Lösungsmittels den Charakter eines Stützverbandes.
  • Auch derartige kunststoffimprägnierte Gewebe weisen jedoch bei ihrer Anwendung noch gewisse Nachteile auf, wie ungenügende Härte infolge des zugesetzten Fixiermittels, z. B. eines weichen Kunststoffs, und Klebrigkeit nach der Behandlung mit dem Lösungsmittel, die ebenfalls von dem verwendeten löslichen Bindemittel herrührt.
  • Die Erfindung bezweckt die Ausschaltung dieser Nachteile. Ein aus einem weitmaschigen Gewebe bestehendes Material für Stützverbände, bei denen die Versteifung bei der Benutzung bewirkt wird durch Anquellen bzw. Anlösen eines auf das Gewebe aufgebrachten harten Kunststoffs mit einem Lösungsmittel und anschließendes Verdunstenlassen des Lösungsmittels, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der harte Kunststoff auf das Gewebe in Form von durch Emulsionspolymerisation gewonnenen feindispersen Teilchen aufgebracht ist, die im Gewebe und untereinander durch ein Fixiermittel gehalten werden, das in dem bei der Anwendung zu verwendenden Lösungsmittel unlöslich ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Verbandmaterials nach der Erfindung und seiner Verwendung besteht darin, daß ein lichtes Gewebe in eine Kunststoffemulsion harten Kunststoffmaterials und in ein wasserlösliches Fixiermittel eingetaucht wird, wobei die genannte Emulsion und das genannte Fixiermittel einen Belag um jeden Faden im Gewebe bilden, daß dann ein derartig behandeltes Gewebe nach dem Trocknen auf eine geeignete Behandlungsstelle gebracht wird, daß darauf der Verband vor, während oder nach dem Anbringen mit einem Lösungsmittel bespritzt oder in ein Lösungsmittel eingetaucht wird, das das Fixiermittel nicht löst, worauf man das Lösungsmittel verdunsten läßt. Dabei entsteht um jeden Faden ein Kunststoffilm.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat außer den genannten Vorteilen noch den Vorzug, daß der bei der Behandlung des mit Kunststoffemulsion und Fixiermittel appretierten Gewebes mit einem Lösungsmittel aufgelöste Kunststoff nicht zerläuft, so daß die Poren des Gewebes nicht verstopft werden.
  • Dadurch kann man ein Gewebe verwenden, das weniger weitmaschig ist als das bisher benutzte.
  • Fixiermittel, welche die Forderungen gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllen, sind Polyvinylalkohol, Casein, wasserlösliche Zellulosederivate, beispielsweise das Natriumsalz von Carboxymethylzellulose, wasserlösliche Acrylprodukte, beispielsweise Polyacrylamid und Polymethacrylsäuresalze, Polyvinylpyrrolidon, Natronwasserglas und andere organische und anorganische Kolloide.
  • Durch Anwendung eines Kolloids als Fixiermittel erzielt man den Vorteil, daß das Kolloid gleichzeitig als sogenanntes Schutzkolloid für die Emulsion dient, wodurch diese eine erhöhte Stabilität gegen mechanische Schädigungen erhält. Das ist beim Ap pretieren von größter Bedeutung, da das mit Emulsion behandelte Gewebe auch zwischen zwei Gummiwalzen gewalzt wird. Wenn die Emulsion keine ausreichende mechanische Stabilität hat, koaguliert sie nämlich bei dieser Verfahrensstufe, wobei der Kunststoff einen Belag auf den Walzen bildet und ein weiteres Walzen unmöglich macht.
  • Geeignete Kunststoffe für ein Verbandmaterial nach der Erfindung sind Polymethylmethacrylat, Polyisobutylmethacrylat, Polystyrol und andere Kunststoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Als Lösungsmittel werden eine oder mehrere chemische Verbindungen gewählt, die einerseits relativ tiefsiedend und andererseits ungiftig sind. Beispiele für derartige Verbindungen sind Ketone, beispielsweise Aceton und Methyläthylketon, Ester, beispielsweise Äthylacetat und Methylacetat, Acetale, beispielsweise Dimethylformal, Diäthylformal und Dimethylacetal, chlorierte Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Methylenchlorid, Äthylchlorid, Propylchlorid, Butylchlorid und Dichloräthylen.
  • Es ist zweckmäßig, einer oder mehreren der obengenannten Verbindungen eine oder mehrere Verbindungen zuzusetzen, die an und für sich kein Lösungsmittel für den betreffenden Kunststoff sind, um die Verdunstungsgeschwindigkeit und/oder Feuergefährlichkeit einzustellen. Beispiele für solche Verbindungen sind tiefsiedende Äther, Paraffinkohlenwasserstoffe und Fluorchlorkohlenwasserstoffverbindungen.
  • Nachfolgend wird eine Reihe von Beispielen zur Herstellung und Anwendung des Verbandmaterials nach der Erfindung beschrieben. In sämtlichen Beispielen wird ein Gewebe aus Zellwolle mit drei Maschen pro Zentimeter in Längsrichtung und vier Maschen pro Zentimeter in Querrichtung und einem Gewicht von 87 g/m2 verwendet. Weiter wird in sämtlichen Beispielen eine 43 0/oige Emulsion von Polymethylmethacrylat verwendet. Selbstverständlich können die Beispiele auch mit Geweben anderer Art und mit Emulsionen anderer Kunststoffe, nämlich den oben angegebenen, durchgeführt werden.
  • Beispiel Einer 10 0/obigen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol (Hydrolysegrad 86 bis 89 0/o) wird eine 43 0/obige Kunststoffemulsion von Polymethacrylat in solcher Menge zugesetzt, daß die Emulsion 501o Polyvinylalkohol, bezogen auf den Kunststoff, enthält. Eine Textilbinde der oben beschriebenen Art wird in diese Mischung von Emulsion und Polyvinylalkohol eingetaucht. Nach dem Eintauchen läßt man die Binde durch ein Walzwerk mit einem Paar Gummiwalzen hindurchlaufen, die so eingestellt sind, daß die getrocknete Binde 60 0/o Kunststoff enthält.
  • Eine so behandelte Binde wird in trockenem Zustand zwei Minuten lang in Aceton getaucht. Dann wird sie zur Entfernung des Acetonüberschusses leicht ausgewrungen. Die so vorbereitete Binde wird um eine verletzte Stelle gewickelt, beispielsweise um den gebrochenen Arm eines Menschen, so daß der fertige Verband eine Dicke von sechs bis acht Wicklungen bekommt. Nach 30 Minuten besitzt der Verband eine relativ gute und nach 2 Stunden seine maximale Härte. Der fertige Verband ist außerordentlich fest und einem Gipsverband in bezug auf Festigkeit weit überlegen. Dadurch, daß der Verband porös ist, kann außerdem Luft an die darunterliegende Haut gelangen. Im Gegensatz zu Gipsverbänden gestattet der Verband auch Röntgenaufnahmen eines unter einem derartigen Verband befindlichen Körperteils.
  • Beispiel 2 Einer 10 0/obigen wäßrigen Caseinlösung, die durch Auflösung von 10 g sogenanntem Säurecasein in 90 g 2 0/obigem Ammoniak hergestellt worden ist, wird eine Kunststoffemulsion gleicher Art wie im Beispiel 1 in einer solchen Menge zugesetzt, daß die Emulsion 3 O/o Casein, bezogen auf den Kunststoff, enthält. Die Kunststoffemulsion wird in genau der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf die Textilbinde aufgebracht, so daß diese in trockenem Zustand 600/0 Kunststoff enthält. Eine derartige fertigbehandelte Textilbinde wird 30 Sekunden lang in ein Lösungsmittel für den Kunststoff getaucht, das aus Methylenchlorid besteht. Nach diesem Eintauchen wird die Textilbinde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 benutzt, und man erhält dasselbe Ergebnis.
  • Beispiel 3 Das folgende Beispiel unterscheidet sich von den vorhergehenden Beispielen nur dadurch, daß als Fixiermittel eine 32 0/oige Natronwasserglaslösung verwendet und diese der Kunststoffemulsion in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß die Emulsion 5°/o Natronwasserglas, bezogen auf den Kunststoff, enthält. Ferner wird eine derartig appretierte Textilbinde in trockenem Zustand in ein aus 50°/o Äthylchlorid und 50°/o Trichlorfinormethan bestehendes Lösungsmittel getaucht. Danach wird die durchfeuchtete Textilbinde auf genau die gleiche Weise benutzt, wie in den obigen Beispielen beschrieben. Durch Verwendung der genannten tiefsiedenden Lösungsmittel erzielt man den Vorteil, daß der Verband schnell trocknet. Ein sechs bis acht Wicklungen dicker Verband weist bereits nach 30 Minuten Trockenzeit maximale Härte auf.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aus einem weitmaschigen Gewebe bestehendes Material für Stützverbände, bei denen die Versteifung bei der Benutzung bewirkt wird durch Anquellen bzw. Anlösen eines auf das Gewebe aufgebrachten harten Kunststoffes mit einem Lösungsmittel und anschließendes Verdunstenlassen des Lösungsmittels, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der harte Kunststoff auf das Gewebe in Form von durch Emulsionspolymerisation gewonnenen feindispersen Teilchen aufgebracht ist, die im Gewebe und untereinander durch ein Fixiermittel gehalten werden, das in dem bei der Anwendung zu verwendenden Lösungsmittel unlöslich ist.
  2. 2. Material für Stützverbände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel aus organischen Kolloiden, beispielsweise Polyvinylalkohol, Casein, wasserlöslichen Zellulosederivaten, beispielsweise das Natriumsalz von Carboxymethylzellulose, wasserlöslichen Acrylprodukten, beispielsweise Polyacrylamid und Polymethacrylsäuresalzen und Polyvinylpyrrolidon besteht.
  3. 3. Material für Stützverbände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel aus anorganischen Kolloiden, beispielsweise Natronwasserglas, bestehen.
  4. 4. Material für Stützverbände nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel in Ketonen, Estern, Acetalen- chlorierten Kohlenwasserstoffen oder Mischungen daraus unlöslich ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 639 171; schweizerische Patentschriften Nr. 200 475, 281 889; französische Patentschrift Nr. 1 050158; USA.-Patentschriften Nr. 2683 093, 2697434.
DEA26919A 1956-05-04 1957-04-09 Stuetzverbandmaterial Pending DE1212675B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE639171C (de) * 1934-11-02 1936-11-30 Fahlberg List Akt Ges Chemisch Verbandmaterial
CH200475A (de) * 1936-05-16 1938-10-15 Chemische Forschungs Gmbh Verfahren zur Herstellung von Materialien für Steifverbände.
CH281889A (de) * 1950-02-16 1952-03-31 Klaiber Max Verfahren zur Herstellung eines Verbandmaterials.
FR1050158A (fr) * 1952-02-04 1954-01-05 Bande de pansement
US2683093A (en) * 1951-11-28 1954-07-06 Johnson & Johnson Solvent composition
US2697434A (en) * 1952-07-19 1954-12-21 Du Pont Surgical cast and process of forming it

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