DE1212282B - Einrichtung zum Verbinden von Werkstuecken an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels, insbesondere von Werkstuecken aus Holz - Google Patents
Einrichtung zum Verbinden von Werkstuecken an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels, insbesondere von Werkstuecken aus HolzInfo
- Publication number
- DE1212282B DE1212282B DEH48169A DEH0048169A DE1212282B DE 1212282 B DE1212282 B DE 1212282B DE H48169 A DEH48169 A DE H48169A DE H0048169 A DEH0048169 A DE H0048169A DE 1212282 B DE1212282 B DE 1212282B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tables
- workpieces
- frame
- workpiece
- guides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
- B27M3/002—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected at their ends
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B27d
Deutsche Kl.: 38 c -1/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1212282
H48169Ic/38c
6. Februar 1963
10. März 1966
H48169Ic/38c
6. Februar 1963
10. März 1966
Die Erfindung betrifft eine mit vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigten Anpreß- und
Vorschubmitteln versehene Einrichtung zum Verbinden von Werkstücken an ihren Stirnenden mittels
eines Bindemittels, insbesondere von Werkstücken aus Holz, wie Bohlen, Leisten, Kant- oder Rundhölzer
oder Platten, die an ihren Stirnenden mit ineinandergreifenden Profilierungen, wie Längs- oder
Keilzinken, versehen sind.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der in gleicher Höhenlage Auflagetische für die zu
verbindenden Werkstücke getrennt voneinander angeordnet sind und mindestens einer dieser Auflagetische
zur Herbeiführung einer Gegeneinanderbewegung der Tische mit einer z.B. durch einen
Druckzylinder mit Kolben oder durch ein Preßkissen bzw. einen Preßschlauch gebildeten hydraulischen
oder pneumatischen Vorschubvorrichtung verbunden ist. Ferner sind an den Tischen zum unverschiebbaren
Festhalten der auf die Tische aufgelegten, mit ihren Stirnenden gegeneinanderzupressenden Werkstücke
oberhalb der Tischebene Spanndruckplatten angebracht, die je für sich mit einer ebenfalls z. B. aus
einem Druckzylinder mit Kolben gebildeten hydraulischen oder pneumatischen Anpreßvorrichtung versehen
sind.
Bei dieser bekannten Vorrichtung muß jedoch die Gesamtvorschubbewegung der Werkstücke, abgesehen
von der für die jeweilige Verbindung erforderlichen Gegeneinanderbewegung der Werkstücke,
für die Durchführung jeder Verbindung angehalten werden, so daß die bekannte Vorrichtung immer nur
mit für jede Verbindung eintretenden Unterbrechungen arbeiten kann.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Längsverleimen von an ihren Stirnkanten miteinander
verzinkten Werkstücken bekannt, bei der zum Vorschub der Werkstücke Einzugswalzen oder
-plattenbänder und hinter diesen nach dem Auslaufende der Vorrichtung zu durch Walzen, Plattenbänder
oder Bremsschuhe gebildete Bremselemente angeordnet sind, die den zum Zusammenfügen der Werkstücke
erforderlichen Gegendruck erzeugen und für die ein intermittierender Antrieb angeordnet ist,
durch den sie jeweils nur zur Erzeugung des Gegendruckes für eine Verbindungsstelle betätigt werden.
Abgesehen davon, daß mit dieser bekannten Vorrichtung im allgemeinen immer nur eine einzige Verbindung
bei der Betätigung der Bremselemente hergestellt werden kann, ist diese Vorrichtung nur für
kleinere Querschnitte der Verbindungsstellen und die hierfür erforderlichen schwachen Längspreßdrücke
Einrichtung zum Verbinden von Werkstücken
an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels,
insbesondere von Werkstücken aus Holz
an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels,
insbesondere von Werkstücken aus Holz
Anmelder:
Hübel& Platzer,
Tirschenreuth (Obpf.), Mitterteicher Straße
Als Erfinder benannt:
Günter Giesecke,
Manfred Arnold, Tirschenreuth (Obpf.)
anwendbar. Bei Keilzinkenverbindungen ist im allgemeinen mindestens ein Längspreßdruck von etwa
30 bis 50kp/cm2 Holzquerschnitt erforderlich. Der Festhaltedruck, d.h. der Druck, mit dem bei der
as bekannten Vorrichtung das obere Walzen- bzw.
Kettenbandpaar oder aber die oberen Walzen oder Ketten sowie die Bremselemente auf das Werkstück
einwirken, muß etwa doppelt so hoch sein. Da der maximale zulässige Preßdruck quer zur Faser bei
den meisten Holzarten zwischen 15 und 18 kp/cm2 Auflagefläche beträgt, ist es erforderlich, bei größeren
Verbindungsquerschnitten an Stelle von Walzen für den Antrieb bzw. das Aufbringen des Längspreßdruckes
ein Plattenbandpaar anzuordnen. Bei einem Holzquerschnitt von z. B. 150 cm/2 ist ein Mindestlängspreßdruck
von etwa 4500 kp bei Weichholz und etwa 6000 kp bei Hartholz erforderlich. Demgemäß
würden Festhaltedrücke von 9000 bzw. 12000kp
benötigt werden. Dieser hohen Druckbelastung unterliegen dann sämtliche gleitenden Teile. Mit der bekannten
Vorrichtung konnten in der Praxis maximale Längspreßdrücke von etwa 3 bis 3,2 Tonnen erreicht
werden. Die Platten der Plattenbänder mußten hierbei jedoch durch Stützrollen abgefangen werden, da
sonst diese hohen Drücke nicht übertragen werden können. Derartige Stützrollen stellen jedoch sehr aufwendige
Maschinenteile dar. Trotzdem ist bei den hohen Drücken ein erhöhter Verschleiß nicht zu vermeiden.
Die Drücke übertragen sich auf Ketten, Plattenkettenbänder, Zahnräder und Wellen. Alle
diese gleitenden Teile unterliegen einer starken Abnutzung, die mit der Höhe des Längspreßdruckes.
609 537/117
1 211 282
3 4
wächst. Hohe Längspreßdrücke von etwa 4 bis 8 Ton- Vorwärtsbewegung" der Tische erfolgenden Relativnen
lassen sich daher bei der bekannten Vorrichtung bewegung der Tische zueinander an einem oder beikaum
aufbringen. Hierzu kommt als weiterer Nach- den Tischen, zweckmäßig am hinteren Tisch eine
teil, daß der Längspreßdruck bei erhöhter Durch- an sich bekannte, durch ein Druckmittel oder melaufgeschwindigkeit
abnimmt. Außerdem hat sich ge- 5 chanisch und/oder elektrisch betätigte Einzelvorzeigt,
daß bei der bekannten Vorrichtung die Ketten Schubvorrichtung angreift.
und Kettenbänder bzw. Walzen teilweise auf dem Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Einrich-Werkstück
rutschen, so daß sich insbesondere bei tung ist durch einfache Mittel die Möglichkeit gekleinen
Unterschieden in der Werkstückstärke nicht geben, während der kontinuierlichen Vorwärtsvermeiden
läßt, daß die Verbindungen einer schäd- io bewegung der Werkstücke bzw. des Werkstückbandes
liehen Beanspruchung unterliegen. die zur Verbindung erforderlichen Längspreßdrücke
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine kon- einwandfrei in der jeweils erforderlichen Größe zu
tinuierlich arbeitende Einrichtung geschaffen werden, erzeugen, ohne hierfür die gleichmäßige Vorwärtsdie
auch bei der Verbindung von größeren Quer- bzw. Vorschubbewegung des Werkstückbandes unterschnitten,
etwa von 40 cm2 an aufwärts, ohne nach- 15 brechen zu müssen. Es kann daher bei großer
teiligen Verschleiß mit beliebig hohen Anspreß- Mengenleistung auch eine große Arbeitsgeschwindigdrücken
einwanddrei arbeitet. keit erreicht werden. Dabei kann der gegenseitige
Demgemäß besteht die Erfindung bei einer Ein- Längsabstand der Tische in einfacher Weise verrichtung
zumVerbinden von Werkstücken an ihren änderlich einstellbar sein, so daß zwischen den
Stirrienden mittels eines Bindemittels, insbesondere ao Tischen bei entsprechender Kürze der zu verbindenvon
an ihren Stirnenden mit ineinandergreifenden den Werkstücke eine Mehrzahl von Verbindungs-Profilierungen,
wie Längs- oder Keilzinken, ver- stellen in einem Arbeitsgang mit gleich großem Ansehenen
Werkstücken aus Holz, bei der diese auf preßdruck verpreßt werden können. Das Werkstückim
Längsabstand voneinander angeordnete, gegen- band kann dabei zwischen den Tischen durch Werkeinander
bewegbare Auflagetische gleicher Höhen- 25 Stückauflager unterstützt sein, die mit den Tischen
lage aufspannbar sind und zur Durchführung der bewegbar sind.
Verbindung und des hierfür erforderlichen Anpreß- Obgleich der Preßvorgang während des konti-
druckes gegeneinander bewegt werden, darin, daß . nuierlichen Werkstückvorschubes erfolgt, werden die
die Auflagetische in Längsführungen um ein be- Werkstücke, während sie gegeneinandergepreßt wer-
stimmtes Maß zusammen mit den durch eine Vor- 30 den, gegenüber den Tischen unbeweglich festgehalten,
Schubvorrichtung stetig vorwärts bewegten Werk- so daß eine Verschiebung der Werkstücke auf den
stücken gemeinsam vorwärts bewegbar angeordnet Tischen nicht stattfindet.
und mit den mindestens während dieser gemeinsamen Durch die Erfindung ist ferner in einfacher Weise
Vorwärtsbewegung auf die Tische fest aufgespannten die Möglichkeit gegeben, z. B. bei Keilzinkenverbin-Werkstücken
durch Verringerung des gegenseitigen 35 düngen in an sich bekannter Weise zusätzliche Quer-Längsabstandes
der Tische mittels einer Verstell- preßelemente anzuwenden, die quer zu den Keilvorrichtung
relativ zueinander bewegbar sind, zinkenflächen wirksam sind und insbesondere zum
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung sind die Anpressen der beim Aufbringen von Längspreßdruck
Werkstücke mindestens bei ihrer gegenseitigen An- zum Abspreizen neigenden Randzinken dienen. Im
näherungsbewegung während der allgemeinen Vor- 40 Zusammenhang mit solchen zusätzlichen Querpreßschubbewegung
auf den Tischen fest aufgespannt, elementen, die bei der gemeinsamen Vorschubso daß eine Beanspruchung der Verbindungen beim bewegung der Tische von diesen mitgenommen wer-Durchlauf
nicht erfolgen kann. Außerdem werden den, können ferner ebenfalls mitbewegte Längsim
Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung weder elektroden angeordnet werden, die an einen Hoch-Längsdrücke
noch Festhaltedrücke auf gleitende 45 frequenzgenerator angeschlossen sind, so daß bei der
Teile übertragen. Die gleitenden Teile bestehen aus Einrichtung nach der Erfindung auch in einfacher
einfachen prismatischen Führungen oder einfachen Weise eine an sich bekannte Hochfrequenzheizvor-Rollenführungen,
die nur minimal beansprucht wer- richtung zum vollständigen oder nur partiellen Ausden
und daher kaum einem Verschleiß unterliegen. härten des an den Verbindungsstellen verwendeten
Dabei läßt sich unabhängig von der Durchlauf- 50 Bindemittels oder zum Stirnschweißen von z.B. aus
geschwindigkeit jeder beliebige gewünschte Längs- Kunststoff bestehenden Werkstücken anwendbar ist,
und Festhaltepreßdruck aufbringen. Die Einrichtung die sich zugleich über mehrere Verbindungsstellen
nach der Erfindung ist daher insbesondere für erstrecken kann. Hierdurch kann z.B. infolge der
größere Querschnitte von etwa 40 cm2 aufwärts ge- Verkürzung der Abbindezeiten die Arbeitsgeschwineignet,
wobei nach oben keine Grenze gesetzt ist. 55 digkeit noch mehr gesteigert werden. Dabei ist es
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der ohne weiteres möglich, die Einrichtung mit zusätz-
Einrichtung ergibt sich, wenn zur gemeinsamen Vor- liehen Querpreßelementen und einer solchen Heiz-
wärtsbewegung der Tische mit den durch eine Vor- vorrichtung auch für liegende Keilverzinkungen an-
schubvorrichtung stetig vorwärts bewegten Werk- zuwenden, bei denen die Mittelebenen der Zinken
stücken bzw. einem durch lose Aneinanderreihung 60 parallel zur Brettoberfläche verlaufen,
von Werkstücken gebildeten Werkstiickband an den Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in
Tischen an sich bekannte Spanndruckplatten an- den Zeichnungen als Beispiele dargestellten Ausfüh-
geordnet sind, die auf das Werkstückband anpreßbar rungsformen beschrieben,
und in ihrer Anpreßstellung durch dieses bei seiner In den Zeichnungen zeigt
Vorwärtsbewegung einschließlich der mit ihnen ver- 65 F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Aus-
bundenen Tische mitnehmbar sind. führungsform der Einrichtung,
Dabei ist die Ausbildung vorzugsweise derart, daß F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie Π-ΙΙ der
zur Durchführung der während der gemeinsamen Fig. 1,
5 6
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 1, spindeln 37 in ihrer Höhenlage einstellbar sind.
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Aus- Unterhalb der Platten 36 sind ferner Platten 41 an-
führungsform der Einrichtung, gebracht, die den Werkstücken bzw. dem Werkstück-
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der band zwischen den Tischen 7 und 8 Auflageflächen
F i g. 4, 5 darbieten. Derartige mit den Tischen bewegbare Auf-
F i g. 6 eine Draufsicht zu F i g. 4, lageflächen können auch noch hinter dem Tisch 8
F i g. 7 eine schaubildliche Ansicht eines Teils der angeordnet sein.
Einrichtung mit zusätzlichen Anspreßgliedern für An dem von den Führungsschienen 11 frei
Verbindungen mit senkrecht stehenden Keilzinken gelassenem Ende des Rahmengestelles 10 ist eine
und ίο stetig antreibbare Vorschubvorrichtung 1 angeordnet,
F i g. 8 eine F i g. 7 entsprechende Darstellung für die mit vier paarweise auf jeder Seite des Werkstück-Verbindungen
mit waagerecht liegenden Keilzinken. bandes 27 angreifenden Vorschubwalzen 38 mit lot-
Nach F i g. 1 bis 3 sind an einem Rahmengestell rechter Drehachse versehen ist. Die Vorschubwalzen
10 auf jeder Seite obere U-förmige Führungsschienen sind in Schlitzführungen 39 in bezug auf die Werk-
11 angebracht, die sich nahezu über die gesamte 15 stückbreite gegeneinander einstellbar. Mittels dieser
Länge des Gestelles 10 erstrecken und in denen je- Vorschubvorrichtung wird beim Betrieb der Einrichweils
zwei kürzere, ebenfalls U-förmige Führungs- tung das Werkstückband 27 stetig in Richtung der
schienen 12,13 im Längsabstand voneinander an- Pfeile 22 und 26 durch die Einrichtung hindurchgeordnet
sind. Der Längsabstand der Schienen 12 bewegt. Im Bereich der Vorschubvorrichtung 1 kann
und 13 voneinander kann durch Längsverschieben 30 noch eine langgestreckte Werkstückniederhaltung 40
dieser Schienen in den Schienen 11 geändert und angeordnet sein, die an dem Tisch 7 befestigt ist und
z. B. mittels der Schrauben 14,15 festgelegt werden. sich ebenfalls auf die Höhe bzw. Stärke der Werkln
den Schienen 12 ist ein Auflagetisch 7 mittels der stücke einstellen läßt.
Rollen 16 frei verschiebbar gelagert, während in den Wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, können die Nieder-Schienen
13 ein Auflagetisch 8 mittels der Rollen 17 25 haltungen 35 auch zwischen den Tischen mit langebenfalls
frei verschiebbar ist. An dem Tisch 8 sind gestreckten Niederhalteplatten 36', z. B. in Form von
zwei seitliche Führungsstangen 18 befestigt, auf denen beschlagenen Leisten, versehen sein. Außerdem
der andere Tisch 7 verschiebbar angeordnet ist, so können Querpreßelemente 49 angeordnet sein, die
daß die Tische gegeneinander bewegbar sind. Zur vorzugsweise als Gliederdruckbalken ausgebildet sind
Durchführung dieser Gegenemanderbewegung greift 30 und ebenfalls mit den Tischen bewegt werden,
an dem Tisch7 die Kolbenstange 19 einer durch Zum Verleimen von z.B. nach Fig.7 und 8 an einen Zylinder 20 mit Kolben 21 gebildeten hydrau- ihren Stirnenden mit senkrechter oder waagerechter lischen oder pneumatischen Vorrichtung an, deren Keilverzinkung versehenen Brettern oder sonstigen Zylinder 20 an den Führungsstangen 18 befestigt ist. Werkstücken 27 werden diese Werkstücke lose zuWenn dem Zylinder 20 Druckmittel im Sinne einer 35 sammengesteckt und in Form eines Werkstückbandes Verschiebung des Kolbens 21 in Richtung des in vorzugsweise über einen der Einrichtung vorgeschal-F i g. 1 mit 22 bezeichneten Pfeiles zugeführt wird, teten Aufgabetisch der Vorschubvorrichtung 1 zuwerden somit die Tische 7 und 8 unabhängig von geführt. Sie werden dann von den entsprechend einihrer Stellung in den Führungsschienen 12,13 und gestellten Walzen 38 der Vorschubvorrichtung erfaßt unabhängig von der gegenseitigen Längseinstellung 4° und mit gleichmäßiger Vorschubgeschwindigkeit dieser Schienen in den Führungsschienen 11 einander weitergeleitet. Die Spanndruckplatten 28 nehmen dagenähert. An den Führungsstangen 18 ist ferner die bei zunächst ihre in F i g. 1 dargestellte angehobene Kolbenstange 23 einer durch einen Zylinder 6 mit Stellung ein, werden aber, sobald sich bei langen Kolben 24 gebildeten hydraulischen oder pneu- Werkstücken eine der Verbindungsstellen 47 (F i g. 7) malischen Vorrichtung mittels eines Bügels 25 be- 45 oder bei kurzen Werkstücken mehrere solcher Verfestigt, deren Zylinder 6 an dem Rahmengestell 10 bindungssteilen zwischen den Tischen befinden, angebracht ist. Bei der Zuführung von Druckmittel durch eine (nicht dargestellte) weg- oder zeitin den Zylinder 6 im Sinne einer Verschiebung des abhängige Steuervorrichtung betätigt, indem ihren Kolbens 24 in Richtung des in F i g. 1 mit 26 be- Betätigungsvorrichtungen 30, 31 Druckmittel zuzeichneten Pfeiles werden daher die Tische 7 und 8, 50 geführt wird, so daß die Platten 28 auf das durch ohne ihren gegenseitigen Abstand zu ändern, in ihren die Vorschubvorrichtung 1 vorwärts bewegte Werk-Führungsschienen 12 und 13 gemeinsam in Richtung stückband 27 fest aufgepreßt werden. Da die Spanndes Pfeiles 26 verschoben, während sie bei der Ver- druckplatten 28 an den in ihren Führungsschienen Schiebung des Kolbens 24 in der umgekehrten Rieh- 12,13 verschiebbaren Tischen 7 und 8 befestigt sind, tung in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden. 55 werden sie daher von dem sich weiter bewegenden An den zum Auflegen der Werkstücke bzw. des Werkstückband 27 mitgenommen. Der Kraftaufwand Werkstückbandes 27 dienenden Tischen 7 und 8 ist hierfür kann gering gehalten werden, indem der Vorjeweils eine Spanndruckplatte 28 angeordnet, die richtung 6, 24 kurz vor dem Aufpressen der Platten mittels der an den Tischen z.B. mittels Bügel29 28 auf das Werkstückband Druckmittel im Sinne befestigten druckmittelbetätigten Vorrichtungen 30 60 einer Verschiebung des Kolbens 24 und damit der bzw. 31 im Sinne der Pfeile 32, 33 auf das auf den Tische 7, 8 in Vorwärtsrichtung zugeführt wird. Hier-Tischen aufliegende Werkstückband 27 herunter- durch und durch die Vorschubbewegung des Werkgepreßt werden können und somit mindestens zwei stückbandes werden somit die Tische 7, 8 und durch Werkstücke unverschiebbar mit den Tischen verbin- diese auch die Führungsstangen 18 mit den Niederden. Ferner sind auf den Führungsstangen 18 zwi- 65 haltungen 35 und den Auflagerplatten 41 vorwärts sehen den Tischen 7 und 8 mittels Bügel 34 mehrere bewegt. Während dieser gemeinsamen Vorschub-Niederhaltungen 35 angebracht, deren Niederhalte- bewegung der Tische wird durch die bereits erwähnte platten 36 mittels von Hand drehbarer Schrauben- Steuervorrichtung oder auch durch eine zusätzliche
an dem Tisch7 die Kolbenstange 19 einer durch Zum Verleimen von z.B. nach Fig.7 und 8 an einen Zylinder 20 mit Kolben 21 gebildeten hydrau- ihren Stirnenden mit senkrechter oder waagerechter lischen oder pneumatischen Vorrichtung an, deren Keilverzinkung versehenen Brettern oder sonstigen Zylinder 20 an den Führungsstangen 18 befestigt ist. Werkstücken 27 werden diese Werkstücke lose zuWenn dem Zylinder 20 Druckmittel im Sinne einer 35 sammengesteckt und in Form eines Werkstückbandes Verschiebung des Kolbens 21 in Richtung des in vorzugsweise über einen der Einrichtung vorgeschal-F i g. 1 mit 22 bezeichneten Pfeiles zugeführt wird, teten Aufgabetisch der Vorschubvorrichtung 1 zuwerden somit die Tische 7 und 8 unabhängig von geführt. Sie werden dann von den entsprechend einihrer Stellung in den Führungsschienen 12,13 und gestellten Walzen 38 der Vorschubvorrichtung erfaßt unabhängig von der gegenseitigen Längseinstellung 4° und mit gleichmäßiger Vorschubgeschwindigkeit dieser Schienen in den Führungsschienen 11 einander weitergeleitet. Die Spanndruckplatten 28 nehmen dagenähert. An den Führungsstangen 18 ist ferner die bei zunächst ihre in F i g. 1 dargestellte angehobene Kolbenstange 23 einer durch einen Zylinder 6 mit Stellung ein, werden aber, sobald sich bei langen Kolben 24 gebildeten hydraulischen oder pneu- Werkstücken eine der Verbindungsstellen 47 (F i g. 7) malischen Vorrichtung mittels eines Bügels 25 be- 45 oder bei kurzen Werkstücken mehrere solcher Verfestigt, deren Zylinder 6 an dem Rahmengestell 10 bindungssteilen zwischen den Tischen befinden, angebracht ist. Bei der Zuführung von Druckmittel durch eine (nicht dargestellte) weg- oder zeitin den Zylinder 6 im Sinne einer Verschiebung des abhängige Steuervorrichtung betätigt, indem ihren Kolbens 24 in Richtung des in F i g. 1 mit 26 be- Betätigungsvorrichtungen 30, 31 Druckmittel zuzeichneten Pfeiles werden daher die Tische 7 und 8, 50 geführt wird, so daß die Platten 28 auf das durch ohne ihren gegenseitigen Abstand zu ändern, in ihren die Vorschubvorrichtung 1 vorwärts bewegte Werk-Führungsschienen 12 und 13 gemeinsam in Richtung stückband 27 fest aufgepreßt werden. Da die Spanndes Pfeiles 26 verschoben, während sie bei der Ver- druckplatten 28 an den in ihren Führungsschienen Schiebung des Kolbens 24 in der umgekehrten Rieh- 12,13 verschiebbaren Tischen 7 und 8 befestigt sind, tung in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden. 55 werden sie daher von dem sich weiter bewegenden An den zum Auflegen der Werkstücke bzw. des Werkstückband 27 mitgenommen. Der Kraftaufwand Werkstückbandes 27 dienenden Tischen 7 und 8 ist hierfür kann gering gehalten werden, indem der Vorjeweils eine Spanndruckplatte 28 angeordnet, die richtung 6, 24 kurz vor dem Aufpressen der Platten mittels der an den Tischen z.B. mittels Bügel29 28 auf das Werkstückband Druckmittel im Sinne befestigten druckmittelbetätigten Vorrichtungen 30 60 einer Verschiebung des Kolbens 24 und damit der bzw. 31 im Sinne der Pfeile 32, 33 auf das auf den Tische 7, 8 in Vorwärtsrichtung zugeführt wird. Hier-Tischen aufliegende Werkstückband 27 herunter- durch und durch die Vorschubbewegung des Werkgepreßt werden können und somit mindestens zwei stückbandes werden somit die Tische 7, 8 und durch Werkstücke unverschiebbar mit den Tischen verbin- diese auch die Führungsstangen 18 mit den Niederden. Ferner sind auf den Führungsstangen 18 zwi- 65 haltungen 35 und den Auflagerplatten 41 vorwärts sehen den Tischen 7 und 8 mittels Bügel 34 mehrere bewegt. Während dieser gemeinsamen Vorschub-Niederhaltungen 35 angebracht, deren Niederhalte- bewegung der Tische wird durch die bereits erwähnte platten 36 mittels von Hand drehbarer Schrauben- Steuervorrichtung oder auch durch eine zusätzliche
7 8
Steuervorrichtung dem sich mit den Tischen vorwärts Schubbewegung des Werkstückbandes mitgenommen
bewegenden Zylinder 20 Druckmittel in dem Sinne werden, ohne dabei ihren gegenseitigen Längsabstand
zugeführt, daß der in diesem geführte Kolben 21 im zu ändern. An den sich hierbei mitbewegenden Stan-
Sinne des Pfeiles 22 verschoben wird. Hierdurch wird gen 18' sind wiederum Niederhalter 35 sowie die
bei gleichbleibender allgemeiner Vorschubbewegung 5 Kolbenstange 23 des in dem Zylinder 6 geführten
der Tische und der an ihnen angebrachten Teile der Kolbens 24 befestigt.
Tisch 7 zusätzlich in Richtung des Pfeiles 22 ver- Der Betrieb der Einrichtung erfolgt in der gleichen
schoben, so daß sich sein Längsabstand zu dem Weise wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1
Tisch 8 verringert. Da das Werkstückband hierbei bis 3, nur mit dem Unterschied, daß zur Erzeugung
durch die Spanndruckplatten 8 unverschiebbar auf io des Anpreßdruckes der Tisch 7 durch die Vorrichden
Tischen 7 und 8 festgehalten wird, verkürzt sich tung 20', 21' relativ zu seinem Rahmen 42 verauch
die Länge des Werkstückbandes zwischen den schoben wird, der sich mit dem Rahmen 43 des
Tischen, wodurch die einzelnen Werkstücke des Ban- Tisches 8 gemeinsam vorwärts bewegt,
des an ihren Stirnenden mit dem zur Verleimung Die Einrichtung nach der Erfindung kann, wie erforderlichen Anpreßdruck fest ineinanderge- 15 in Fig.7 und 8 schematisch gezeigt ist, in an sich schoben werden. Die allgemeine Vorschubbewegung bekannter Weise auch mit einer Heizvorrichtung verder Tische wird dabei nicht unterbrochen, da die sehen sein, welche die vollständige oder teilweise Vorschubvorrichtung 1 ständig weiter angetrieben Aushärtung des an den Verbindungsstellen befindwird, liehen Bindemittels herbeiführt und damit dazu beiWenn der Anpreßdruck, der bei Werkstücken ver- 20 trägt, daß die Einrichtung mit größerer Vorschubschiedener Art verschieden groß sein kann und z. B. geschwindigkeit betrieben werden kann. Zu diesem bei Holz von der Holzart, dem Holzgefüge, der Holz- Zweck können mit den Tischen 7 und 8 oder bei feuchtigkeit, dem Holzquerschnitt, der Zinkenvor- der Ausführungsform nach F i g. 4 bis 6 mit den die spannung abhängig sein kann, seinen Größtwert er- Tische tragenden Rahmen 42, 43 Längselektroden 44 reicht hat, so werden durch eine (ebenfalls nicht 25 fest verbunden sein, die an einen (nicht dargestellten) dargestellte) ^druck-, weg- oder zeitabhängige Steuer- Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind und ein vorrichtung, die entsprechend dem zu erreichenden über die Verbindungsstelle oder Verbindungsstellen Anpreßdruck einstellbar ist, die Betätigungsvorrich- verlaufendes Hochfrequenzfeld erzeugen, das die tungen30, 31 für die Spanndruckplatten28 so ge- Aushärtung bewirkt. In Fig. 7 ist die Anwendung steuert, daß die Verbindung dieser Platten mit dem' 30 einer solchen Heizvorrichtung für die Herstellung Werkstückband gelöst wird, indem die Platten von von Verbindungen 47 mit lotrechter Keilverzinkung dem Werkstückband abgehoben werden. Durch die im Zusammenhang mit den bereits erwähnten Quergleiche Steuervorrichtung kann dabei dem Zylinder 6 preßelementen 49 dargestellt, die auf der Innenseite Druckmittel in dem Sinne zugeführt werden, daß aus einzelnen Gliedern bestehen und die Randzinken der Kolben 24 dieses Zylinders, der sich bei der 35 46 und 47 der dargestellten Verbindung in der Quergemeinsamen Vorwärtsbewegung der Tische infolge richtung anpressen. Die Hochfrequenzheizvorrichtung der Verbindung seiner Kolbenstange 23 mit den kann in der Betätigung der Spanndruckplatten 28 Führungsstangen 18 mit den Tischen in Richtung des und der Querpreßelemente 49 entsprechenden InterPfeiles 26 verschoben hat, nunmehr in der umgekehr- vallen durch die Steuervorrichtung betätigt werden, ten Richtung verschoben wird, wordurchdieTische7,8 40 die auch die Druckmittelzuführung für die Spannnut allen an ihnen angebrachten Teilen wieder druckplatten und die Querpreßelemente steuert. Die in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausgangslage Hochfrequnezheizvorrichrung kann insbesondere zurückgeführt werden. auch angewendet werden, wenn die Einrichtung zum Falls bei der Einrichtung auch die bereits erwähn- Verbinden von Werkstücken aus anderem Werkstoff ten Querpreßelemente 49 angeordnet sind, können 45 als Holz, ζ. B. von Werkstücken aus Kunststoff, dient, diese gemeinsam mit den Spanndruckplatten 28 be- die unter Verwendung eines zusätzlichen Bindetätigt werden, um einen zusätzlichen Querpreßdruck mittels, aber auch ohne ein solches miteinander verauf die zum Abspreizen neigenden Randzinken oder schweißt werden und bei denen gegebenenfalls die sonstigen Randteile, ζ. B. Überlappungen, zu er- Querpreßelemente entbehrlich sind,
zeugen. 50 In F i g. 8 ist die Anwendung einer solchen Hoch-Die in F i g. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform frequenzheizvorrichtung für die Verbindung von der Einrichtung unterscheidet sich von der Ausfüh- Werkstücken 27 mit liegender Keilverzinkung 48 gerungsfonn nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen da- zeigt. Die hier auf der Oberseite der Werkstücke durch, daß die Tische 7,8 in Rahmen 42 bzw. 43 aufliegenden Gliederdruckbalken als Querpreßangeordnet sind, die ihrerseits in den Führungs- 55 element 49 können an der Unterseite durch (nicht schienen 12,13 des Rahmengestelles 10 mittels RoI- dargestellte) Gegendruckbalken ergänzt und z. B. bei Ien44,45 verschiebbar sind. Der Tisch7 ist dabei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform noch innerhalb seines Rahmens verschiebbar an- der Einrichtung mit diesen zusammen zwischen den geordnet. Nach Fig.5 und 6 ist zu diesem Zweck Niederhaltungen35 bzw. Auflageplatten36 in fester der Rahmen 42 mit Führungsschienen 42' versehen, 60 Verbindung mit den Tischen 7, 8 angeordnet sein, in denen die an dem Tisch 7 befestigten Rollen 42" Die Längselektroden 50 sind dann zu beiden Seiten geführt sind. Der Tisch 7 ist dabei in ähnlicher Weise der Werkstücke 27 bzw. des Werkstückbandes anwie bei Fig. 1 bis 3 über die Kolbenstange 19' mit geordnet.
des an ihren Stirnenden mit dem zur Verleimung Die Einrichtung nach der Erfindung kann, wie erforderlichen Anpreßdruck fest ineinanderge- 15 in Fig.7 und 8 schematisch gezeigt ist, in an sich schoben werden. Die allgemeine Vorschubbewegung bekannter Weise auch mit einer Heizvorrichtung verder Tische wird dabei nicht unterbrochen, da die sehen sein, welche die vollständige oder teilweise Vorschubvorrichtung 1 ständig weiter angetrieben Aushärtung des an den Verbindungsstellen befindwird, liehen Bindemittels herbeiführt und damit dazu beiWenn der Anpreßdruck, der bei Werkstücken ver- 20 trägt, daß die Einrichtung mit größerer Vorschubschiedener Art verschieden groß sein kann und z. B. geschwindigkeit betrieben werden kann. Zu diesem bei Holz von der Holzart, dem Holzgefüge, der Holz- Zweck können mit den Tischen 7 und 8 oder bei feuchtigkeit, dem Holzquerschnitt, der Zinkenvor- der Ausführungsform nach F i g. 4 bis 6 mit den die spannung abhängig sein kann, seinen Größtwert er- Tische tragenden Rahmen 42, 43 Längselektroden 44 reicht hat, so werden durch eine (ebenfalls nicht 25 fest verbunden sein, die an einen (nicht dargestellten) dargestellte) ^druck-, weg- oder zeitabhängige Steuer- Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind und ein vorrichtung, die entsprechend dem zu erreichenden über die Verbindungsstelle oder Verbindungsstellen Anpreßdruck einstellbar ist, die Betätigungsvorrich- verlaufendes Hochfrequenzfeld erzeugen, das die tungen30, 31 für die Spanndruckplatten28 so ge- Aushärtung bewirkt. In Fig. 7 ist die Anwendung steuert, daß die Verbindung dieser Platten mit dem' 30 einer solchen Heizvorrichtung für die Herstellung Werkstückband gelöst wird, indem die Platten von von Verbindungen 47 mit lotrechter Keilverzinkung dem Werkstückband abgehoben werden. Durch die im Zusammenhang mit den bereits erwähnten Quergleiche Steuervorrichtung kann dabei dem Zylinder 6 preßelementen 49 dargestellt, die auf der Innenseite Druckmittel in dem Sinne zugeführt werden, daß aus einzelnen Gliedern bestehen und die Randzinken der Kolben 24 dieses Zylinders, der sich bei der 35 46 und 47 der dargestellten Verbindung in der Quergemeinsamen Vorwärtsbewegung der Tische infolge richtung anpressen. Die Hochfrequenzheizvorrichtung der Verbindung seiner Kolbenstange 23 mit den kann in der Betätigung der Spanndruckplatten 28 Führungsstangen 18 mit den Tischen in Richtung des und der Querpreßelemente 49 entsprechenden InterPfeiles 26 verschoben hat, nunmehr in der umgekehr- vallen durch die Steuervorrichtung betätigt werden, ten Richtung verschoben wird, wordurchdieTische7,8 40 die auch die Druckmittelzuführung für die Spannnut allen an ihnen angebrachten Teilen wieder druckplatten und die Querpreßelemente steuert. Die in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausgangslage Hochfrequnezheizvorrichrung kann insbesondere zurückgeführt werden. auch angewendet werden, wenn die Einrichtung zum Falls bei der Einrichtung auch die bereits erwähn- Verbinden von Werkstücken aus anderem Werkstoff ten Querpreßelemente 49 angeordnet sind, können 45 als Holz, ζ. B. von Werkstücken aus Kunststoff, dient, diese gemeinsam mit den Spanndruckplatten 28 be- die unter Verwendung eines zusätzlichen Bindetätigt werden, um einen zusätzlichen Querpreßdruck mittels, aber auch ohne ein solches miteinander verauf die zum Abspreizen neigenden Randzinken oder schweißt werden und bei denen gegebenenfalls die sonstigen Randteile, ζ. B. Überlappungen, zu er- Querpreßelemente entbehrlich sind,
zeugen. 50 In F i g. 8 ist die Anwendung einer solchen Hoch-Die in F i g. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform frequenzheizvorrichtung für die Verbindung von der Einrichtung unterscheidet sich von der Ausfüh- Werkstücken 27 mit liegender Keilverzinkung 48 gerungsfonn nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen da- zeigt. Die hier auf der Oberseite der Werkstücke durch, daß die Tische 7,8 in Rahmen 42 bzw. 43 aufliegenden Gliederdruckbalken als Querpreßangeordnet sind, die ihrerseits in den Führungs- 55 element 49 können an der Unterseite durch (nicht schienen 12,13 des Rahmengestelles 10 mittels RoI- dargestellte) Gegendruckbalken ergänzt und z. B. bei Ien44,45 verschiebbar sind. Der Tisch7 ist dabei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform noch innerhalb seines Rahmens verschiebbar an- der Einrichtung mit diesen zusammen zwischen den geordnet. Nach Fig.5 und 6 ist zu diesem Zweck Niederhaltungen35 bzw. Auflageplatten36 in fester der Rahmen 42 mit Führungsschienen 42' versehen, 60 Verbindung mit den Tischen 7, 8 angeordnet sein, in denen die an dem Tisch 7 befestigten Rollen 42" Die Längselektroden 50 sind dann zu beiden Seiten geführt sind. Der Tisch 7 ist dabei in ähnlicher Weise der Werkstücke 27 bzw. des Werkstückbandes anwie bei Fig. 1 bis 3 über die Kolbenstange 19' mit geordnet.
einem in dem Zylinder 20' geführten Kolben 21' ver- Die beschriebenen Ausführungsformen können in
bunden. Die Rahmen 42 und 43 sind hierbei durch 55 mancherlei Hinsicht geändert werden. Insbesondere
die Stangen 18' fest miteinander verbunden, so daß kann z. B. das Lösen der Spanndruckplatten 28 sowie
sie bei auf das Werkstückband27 aufgepreßten das Lösen eines oder mehrerer Druckglieder, z.B.
Spanndruckplatten 28 beide gemeinsam bei der Vor- eines oder mehrerer Querpreßelemente 49, das Wie-
derherstellen des ursprünglichen Tischabstandes nach dem Anpreßvorgang, das Rückführenbeider Tische 7,8
mit den zugehörigen Auflageflächen für die Werkstücke und Niederhaltungen, gegebenenfalls
auch der Querpreßelemente bzw. Druckglieder 49 in ihre Ausgangsstellung in Abhängigkeit von dem gewünschten
Abbindegrad des verwendeten Bindemittels bzw. von der für eine einwandfreie Verschweißung
erforderlichen Zeit durch eine Schaltzeituhr oder ein Zeitrelais gesteuert werden.
Claims (19)
1. Einrichtung zum Verbinden von Werkstücken an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels,
insbesondere von an ihren Stirnenden mit ineinandergreifenden Profilierungen, wie Längsoder
Keilzinken, versehenen Werkstücken aus Holz, bei der diese auf im Längsabstand voneinander
angeordnete gegeneinander bewegbare Auflagetische gleicher Höhenlage aufspannbar
sind und zur Durchführung der Verbindung und des hierfür erforderlichen Anpreßdruckes gegeneinander
bewegt v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagetische (7, 8) in
Längsführungen (12,13) um ein bestimmtes Maß zusammen mit den durch eine Vorschubvorrichtung
(1) stetig vorwärts bewegten Werkstücken (27) gemeinsam vorwärts bewegbar angeordnet
und mit den mindestens während dieser gemeinsamen Vorwärtsbewegung auf die Tische fest aufgespannten
Werkstücken durch Verringerung des gegenseitigen Längsabstandes der Tische (7, 8)
mittels einer Verstellvorrichtung (20, 21) relativ zueinander bewegbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen Vorwärtsbewegung
der Tische (7, 8) mit den durch eine Vorschubvorrichtung (1) stetig vorwärts bewegten
Werkstücken (27) bzw. einem durch lose Aneinanderreihung von Werkstücken gebildeten
Werkstückband an den Tischen an sich bekannte Spanndruckplatten (28, 29) angeordnet sind, die
auf das Werkstückband anpreßbar und in ihrer Anpreßstellung durch dieses bei seiner Vorwärtsbewegung
einschließlich der mit ihnen verbündenen Tische mitnehmbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der
während der gemeinsamen Vorwärtsbewegung der Tische (7, 8) erfolgenden Relativbewegung
der Tische (7, 8) zueinander an einem oder beiden Tischen eine an sich bekannte, durch ein
Druckmittel oder mechanisch und/oder elektrisch betätigte Einzelvorschubvorrichtung (19,
20) angreift.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Tische (7, 8) — sowie vorzugsweise auch vor und hinter den Tischen — Werkstückauflager
(41) und -niederhaltungen (35,40) angeordnet sind, die bei jeder Tischstellung wirksam sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückduflager (41) und
-niederhaltungen mit den Tischen (7, 8) gemeinsam verschiebbar sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegung
der Tische (7, 8) dienenden Führungen
(12,13) in Führungsschienen (11) eines Rahmengestelles
(10) verstellbar angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tische
(7, 8) unmittelbar in den Führungen (12,13) bewegbar bzw. längsverschiebbar gelagert sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen
Auflagetisch sich nach dem anderen Tisch erstreckende Verbindungsstangen (18) od. dgl. befestigt
sind, mit denen die Tische über die an den Verbindungsstangen befestigte Einzelvorschubvorrichtung
(19, 20) gegeneinander verschiebbar verbunden sind.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
einer oder beide Tische in einem in den Führungen (12) längsverschiebbaren Rahmen (42) angeordnet
und in Führungen (42') dieses Rahmens relativ zu diesem verschiebbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Tische in
einem Rahmen (43) angeordnet sind, der mit dem Tisch in den Führungen (13) verschiebbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (42) mit
einem Tisch bzw. mit dem Rahmen (43) durch Verbindungsstangen (18') od. dgl. fest verbunden
ist.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tische (8 und/oder 9) innerhalb des oder der Rahmen (42 und/oder 43) längsbeweglich angeordnet
sind und der gegenseitige Abstand der Tische während der Bewegung der Rahmen in
den Führungen (12 und 13) verringerbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflager
(41) und/oder die Werkstückniederhaltungen (35) an den Verbindungsstangen (18 bzw. 18') od. dgl. befestigt sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung
(6,24) zur Rückführung der Tische (7, 8) bzw. der Rahmen (42,43) in ihre Ausgangsstellung
nach dem Aufbringen des Anpreßdrackes.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6, 24) kurz
vor dem jeweiligen Mitnehmen der Tische (7, 8) durch das sich vorv/ärts bewegende Werkstückband
zur Unterstützung in der Vorwärtsbewegung der Tische im Sinne der Vorwärtsbewegung antreibbar
ist.
16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (6, 24) aus einem an dem Rahmengestell (10) der Einrichtung befestigten
Druckmittelzylinder (6) und einem in diesem geführten Kolben (24) besteht, dessen Kolbenstange
(23) an den Verbindungsstangen (18) der Tische (7, S) bzw. den Verbindungsstangen (18') der die
Tische tragenden Rahmen (42, 43) angreift.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 zum Verbinden von an ihren
Stirnenden mit Überlappungen, insbesondere mit Keilverzinkungen ineinandergreifenden Werkstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mit an sich bekannten quer zu den Über-
- ,.. ,.,. 609 537/117
lappungS"- bzw» Verzinkungsflächen wirksamen
Querpreßelementen (49) versehen ist, die mit den Tischen (7, 8) bewegbar sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Querpreßelemente (49)
aus z. B, mittels Preßkissen oder -schläuche (51) anpreßbaren Gliederbalken (52) bestehen.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Aushärtung
des an den Verbindungsstellen der Werkstücke verwendeten Bindemittels oder zum Verschweißen
der Werkstücke an ihren Stirnenden
in aii sich bekannter Weise ffiit Heizvorrichtungen versehen ist, die mit den Tischen bewegbar
sind,
20; Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß an sich zur Erhitzung von Verbindungsstellen bekännteä an einen Hochfrequenzgenerator
angeschlossene Elektroden als Langselektrodiü (44,50) ausgebildet und mit
den Tischen (75 8) bewegbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1104 675.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1104 675.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 537/117 3.66 © Bundesdrucketei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH48169A DE1212282B (de) | 1963-02-06 | 1963-02-06 | Einrichtung zum Verbinden von Werkstuecken an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels, insbesondere von Werkstuecken aus Holz |
DEH49681A DE1286738B (de) | 1963-02-06 | 1963-07-09 | Einrichtung zum Verbinden von Werkstuecken an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels, insbesondere von Werkstuecken aus Holz |
CH42564A CH445096A (de) | 1963-02-06 | 1964-01-15 | Einrichtung zum Verbinden von Werkstücken an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels, insbesondere von Werkstücken aus Holz |
US340951A US3358721A (en) | 1963-02-06 | 1964-01-29 | Means for joining workpieces at their end faces by means of a bonding agent, more especially workpieces of wood |
GB4999/64A GB1043123A (en) | 1963-02-06 | 1964-02-05 | Apparatus for joining workpieces in end to end relationship |
FR962666A FR1387450A (fr) | 1963-02-06 | 1964-02-05 | Dispositif d'assemblage de pièces bout à bout et plus particulièrement de pièces en bois à l'aide d'un liant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH48169A DE1212282B (de) | 1963-02-06 | 1963-02-06 | Einrichtung zum Verbinden von Werkstuecken an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels, insbesondere von Werkstuecken aus Holz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1212282B true DE1212282B (de) | 1966-03-10 |
Family
ID=7156613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH48169A Pending DE1212282B (de) | 1963-02-06 | 1963-02-06 | Einrichtung zum Verbinden von Werkstuecken an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels, insbesondere von Werkstuecken aus Holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1212282B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0437246A2 (de) * | 1990-01-12 | 1991-07-17 | Erwin Dimter | Keilzinkenpresse |
DE4000804A1 (de) * | 1990-01-12 | 1991-10-31 | Dimter Erwin | Energie- platz- und kostensparendes verfahren zur herstellung von endlosen hoelzern durch keilzinkung zu brettschichtholztraegern und anderen holzerzeugnissen, die ohne belastung der noch nicht ausgehaerteten keilzinkenfuge eine verleimung zu schichtholz ermoeglicht, sowie vorrichtungen dazu |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104675B (de) * | 1958-02-24 | 1961-04-13 | Huebel & Platzer | Vorrichtung zum kontinuierlichen Laengsverleimen von Werkstuecken aus Holz |
-
1963
- 1963-02-06 DE DEH48169A patent/DE1212282B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104675B (de) * | 1958-02-24 | 1961-04-13 | Huebel & Platzer | Vorrichtung zum kontinuierlichen Laengsverleimen von Werkstuecken aus Holz |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0437246A2 (de) * | 1990-01-12 | 1991-07-17 | Erwin Dimter | Keilzinkenpresse |
DE4000804A1 (de) * | 1990-01-12 | 1991-10-31 | Dimter Erwin | Energie- platz- und kostensparendes verfahren zur herstellung von endlosen hoelzern durch keilzinkung zu brettschichtholztraegern und anderen holzerzeugnissen, die ohne belastung der noch nicht ausgehaerteten keilzinkenfuge eine verleimung zu schichtholz ermoeglicht, sowie vorrichtungen dazu |
EP0437246A3 (en) * | 1990-01-12 | 1991-11-06 | Erwin Dimter | Finger jointing press |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2421811C2 (de) | Formschließeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Schiebetisch | |
DE2039725B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Gießformen | |
DE19627148C1 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen Beschleifen von Steinen | |
DE1212282B (de) | Einrichtung zum Verbinden von Werkstuecken an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels, insbesondere von Werkstuecken aus Holz | |
DE29611728U1 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen Beschleifen von Steinen | |
EP1046482B1 (de) | Korpuspresse | |
DE2545274C3 (de) | Anlage zur Herstellung von Keilzinken an Enden von Holzwerkstücken für die Holzlängsverleimung | |
DE2027191A1 (de) | Verfahren zum Transportieren, Positionieren und Festspannen von Werkstücken, insbesondere aus Holz, beispielsweise Holzplatten, an mindestens einer Bearbeitungsstation sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
AT504611B1 (de) | Verfahren zur herstellung von über keilzinkenverbindungen zusammengesetzten werkstücken bestehenden bauelementen und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens | |
DE19810574B4 (de) | Vorrichtung zur Betätigung von Pressen in Klemmeinrichtungen für den Zusammenbau von Möbelstücken | |
DE10105960B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von fortlaufend bewegten Werkstücken | |
EP1231037B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von fortlaufend bewegten Werkstücken | |
WO2017157518A1 (de) | Verfahren zur herstellung von blöcken aus aneinandergesetzten, miteinander verleimten holzteilen sowie anlage zur durchführung des verfahrens | |
DE2228373B1 (de) | Verfahren zum verleimen von brettern zu einem fortlaufenden plattenband und durchlauf-fugenverleimpresse hierfuer | |
EP0287865A2 (de) | Abbundvorrichtung zum Bearbeiten von Kanthölzern oder dergleichen | |
DE1608493B1 (de) | Einrichtung zum Verbinden und zum gegenseitigen Ruecken eines Ausbaurahmens und des Gliedes eines parallel zum Kohlenstoss verlegten Foerderers | |
DE4139137A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einstellen der messer eines formatschneiders | |
DE2354465C3 (de) | Vorrichtung zum Beleimen und Zusammenfügen von Möbelteilen zu einem Möbelkorpus | |
DE2046624B2 (de) | Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbauförderers | |
DE3511957C2 (de) | ||
DE93678C (de) | ||
DE1284263B (de) | Traegerschweissvorrichtung | |
DE1222233B (de) | Presse fuer die Kantenverleimung von Verleimgut mit Furnier und Kunststoff | |
DE4041553A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum kontinuierlichen pressverleimen von leisten | |
DE1810258B2 (de) | Einrichtung zum Pressen und Vulkanisieren bzw. Wärmehärten von fortlaufenden Werkstücken aus Gummi bzw. Kunststoff |