DE1212150B - Statischer Zaehler - Google Patents
Statischer ZaehlerInfo
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- DE1212150B DE1212150B DEL47348A DEL0047348A DE1212150B DE 1212150 B DE1212150 B DE 1212150B DE L47348 A DEL47348 A DE L47348A DE L0047348 A DEL0047348 A DE L0047348A DE 1212150 B DE1212150 B DE 1212150B
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche KL: 21 al - 36/22
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
L 47348 VIII a/21 al
20. März 1964
10. März 1966
20. März 1964
10. März 1966
Die Patentanmeldung L 43578 VIIIa^Ia1 bezieht
sich auf einen statischen Zähler zum Vorwärts- und Rückwärtszählen, der durch Zählsignale und Zählhilfssignale beliebiger Form angesteuert wird, wobei
die Zählhilfssignale gegenüber den Zählsignalen* zeitlieh versetzt sind, und die Zählstufe jeder Binärstelle
ays einem das Zählergebnis der jeweiligen Binärstelle
ausgebenden Hauptspeicher und einem zugeordneten Hilfsspeicher besteht.
In der Patentanmeldung L 43578 VIII a/21 a1 sind
Zähler zum Vorwärts- und Rückwärtszählen angegeben, deren Hauptspeicher das Ergebnis entweder
im natürlichen Binärcode oder im natürlich-binärversehlüsselten
Dezimalcode ausgeben.
Für bestimmte datenverarbeitende Anlagen od. dgl. kann es erwünscht sein, das Ergebnis nicht in der
obengenannten Form, sondern in einem zyklischen Code., beispielsweise dem Gray-Code, zu erhalten.
Es ist sun bereits bekannt, Zähler zu verwenden,
die an sich im natürlichen Binärcode arbeiten, denen ein besonderer Umsetzer «abgeschaltet ist, der das
Ergebnis im Gray-Code ausgibt. Nachteilig ist die Verwendung des Umsetzers, der einen beträchtlichen
zusätzlichen Aufwand zum Binärzähler darstellt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen as
Nachteil zu vermeiden und einen statischen, unmittelbar «β Cray-Code arbeitenden Zähler zu erstellen.
Hierfür kann ein Zähler nach der Patentanmeldung L 43578 VIII a/21 a1 herangezogen werden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen statischen Zähler zum Vor- und Rückwärtszählen, der durch
ZäWsignate und Zählhilfssignale beliebiger Form angesteuert
wk4, wobei die Zählhilfssignale gegenüber
dee Zähisignalen zeitlich versetzt sind und die Zählstitfe
jeder Binärstelle aus etaim das Zählergebnis der
jeweilige* Bjjaarstelie ausgebenden Hauptspeicher und
einem zugeordneten Hilfsspeicher besteht und die beiden Zeitpunkte des Setzens und Löschens der
Hauptspeicher festgelegt sind durch den zugeordneten Hilfsspeicher, der zu den genannten Zeitpunkten
verschiedene Schaltzustände hat und durch mindestens eine Zählstufe der vorhergehenden Binärstellen
oder ein Zählsignal oder Zählhilfssignal, nach Patentanmeldung L 43578 VIII 3/2Ia1. Die Erfindung besteht
darin, daß Haupt- und Hilfsspeicher derart miteinander verknüpft sind, daß mit jedem Zählschritt
genau ein Hauptspeicher seinen Zustand ändert. Einer weiteren Ausbildung entsprechend ist jede Zählstufe
von allen vorangehenden Zählstufen angesteuert.
Die Erfindung wird mit weiteren Ausbildungen an Hand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten
Beispielen eiber erläutert.
Statischer Zähler
Zusatz zur Anmeldung: L 43578 VIII a/21 al
Auslegeschrift 1 205 147
Auslegeschrift 1 205 147
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Dieter Petzold, Berlin
Dipl.-Phys. Dieter Petzold, Berlin
Die F i g. 1 zeigt ein Signaldiagramm eines fünfstelligen
vorwärtszählenden, im Gray-Code arbeitenden Zählers. Wie dem Signaldiagramm zu entnehmen
ist, wird dieser Zähler durch die zu zählenden Zählsignale I1 und die zugehörigen Zählhilfssignale t2 angesteuert,
deren Zustand sich nicht gleichzeitig ändert. Die Signale sind als gegeneinander lückend dargestellt.
Die Signale tx, t% gehen nicht bereits auf eine Zählstufe,
sondern auf eine der niedrigsten Zählstufe vorangehende Untersetzerstufe, deren Ausbildung die
F i g. 9 zeigt. Die Untersetzerstufe untersetzt die Signale Z1, i2 im Verhältnis 2:1. Die Untersetzerstufe
bildet keine Zählstufe und ist auch nicht am ausgegebenen Zählergebnis beteiligt.
Wie die Fi g. 9 zeigt, ist die Untersetzerstufe wie
eine Zählstufe nach der Hauptpatentanmeldung ausgebildet, an welche das Zählfreigabesignal z2 gegeben
wird. Auch beim vorliegenden, im Gray-Code arbeitenden Zähler kann also die Zählung zu beliebigen
Zeitpunkten unterbrochen werden. Im rechten Teil des Signaldiagramms sind mehrere Zählunterbrechungen
dargestellt.
Wie dem Signaldiagramm nach F i g. 1 weiter zu entnehmen ist, gibt die Untersetzerstufe Signale λ
und β aus, die sich überlappen. Aus den Signalen λ, β werden weitere Signale T1, T2 gebildet, die gegeneinander
lückend auftreten. Diese Signale T1, T8 haben
eine größere Dauer als die die Untersetzerstufe ansteuernden Signale Z1, Z2 und treten nur halb so oft auf.
«09537/361
3 4
Die Bildung der Signale T1, T2 aus den Ausgangs- ist das Signal A0 vorhanden, und es tritt das Signal A1
Signalen α, β der Untersetzerstufe erfolgt beispielsweise auf. Beim Zählstand 3 ist das Signal A1 vorhanden,
durch Und-Stufen. Das Signal T1 kann erzeugt werden und es verschwindet das Signal A0 usw.
durch die Signale α und β und das Signal T2 durch die Die JT-Signale treten gegenüber den Λ-Signalen
Signale «"und ß. Zweckmäßig ist auf diese die Signaler 5 zeitlich versetzt auf und bestimmen das Auftreten und
erzeugenden Und-Stufen außerdem das negierte Lösch- Verschwinden der ^(-Signale.
signal / geführt. In dem Signaldiagramm sind für die Hilfssignale
Mit den Signalen T1, T2 werden die je aus Haupt- zwei Lösungen α und b angegeben. An den bei der
und Hilfsspeicher bestehenden Zählstufen des Gray- Lösung b mit Q bezeichneten Stellen können vorüber-
Code-Zählers angesteuert. Der Zähler ändert seinen io gehend Signale auftreten, die jedoch nicht stören.
Zählzustand mit jedem auftretenden r-Signal. Er Entsprechend der Auslegung des Zählers können sie
ändert also seinen Zustand nicht nur mit dem Auf- als den Zählzustand nicht ändernde kurze Signale, als
treten von Tj-Signalen, sondern auch mit dem Auf- Nadelimpulse oder gar nicht auftreten,
treten von r2-Signalen, wie dies dem Signaldiagramm Die bei der Lösung α angegebenen //-Signale haben
zu entnehmen ist. 15 eine längere Dauer als die Ä-Signale nach der Lösung^.
Mit A sind die Ausgangssignale der Hauptspeicher Der Zeitpunkt des Auftretens der /f-Signale nach
und mit H die Ausgangssignale der zugeordneten Lösung α und b stimmt überein. Auf die schal-
Hilfsspeicher bezeichnet. Der untere Index gibt die tungstechnischen Lösungen wird weiter unten ein-
Binärstelle an. gegangen.
Wie aus dem Diagramm ersichtlich, ändert sich mit 20 Die F i g. 2 zeigt vier Zählstufen eines im Grayjedem
Zählschritt stets nur eines der ^-Signale. Beim Code arbeitenden Vorwärtszählers, dessen Haupt-Zählstand
1 tritt das Signal A0 auf. Beim Zählstand 2 speicher die logischen Sehaltfunktionen
Setzbedingung Haltebedingung
V (A0 Sc W0 ScJjV(A0 Sc^ ScT) =A0
(t2 & Jf1 Sc A0) V (A1 Sc H1 ScT) V (A1 &T2 ScT) = A1
(T2ScW2ScA1ScI0) V(AzScHzScT)V(A2ScT2ScI) = A2
(T2ScH3SCA2ScJ1ScA0) V (A3 &H3 ScT)V (A3 ScT2 ScT) = A3
(T2SCHiScA3ScI2ScI1ScI0) V(AiScWiScI)V(AiScT2ScT) = A4,
(τ2 SCH5ScAiScI3ScI2 & J1 ScI0)V (A5 ScH5ScT)V(A5 &T2 ScT) = A5
und dessen Hilfsspeicher die logischen Schaltfunktionen
Setzbedingung Haltebedingung
(T2ScA0) V(H0ScA0)V(H0ScT2ScTJ = H0
(T1ScA1ScH0) V(H1ScA0) ^H1
(T1ScA2ScA1ScH0) V(H2ScA1) = H2
(T1SCA3ScA2ScI1ScH0) V(H3ScAi) = H3
(T1ScAiScA3ScI2ScA1ScH0) V(H1ScA3) = Hi
(T1 Sc A5 & Ai Sc I3 Sc I2 Sc I1ScH0)V (H5 ScA^ = H5
haben.
haben.
Bei dieser Schaltungsausbildung ergeben sich Hilfssignale wie im Signaldiagramm nach der ¥ i g. 1 unter a)
angegeben.
Die F i g. 3 zeigt vier Zählstufen eines in Gray-Code arbeitenden Vorwärtszählers, bei welchem die Hauptspeicher
wie bei dem Zähler nach der F i g. 2 ausgebildet sind und dessen Hilfsspeicher die nachstehend angegebenen
Schaltfunktionen haben.
Setzbedingung Haltebedingung
(τ2&Λ0) V(HoScA0)V(HoScT2SCfJ = H0
(T1ScA1) V(H1ScA0) _ -/T1
(T1ScA2Sc A1) V (H2 & J0 ScTj = H2
(T1ScA3ScA2ScI1) V (H3 ScI0 ScTj = H3
(T1ScAiScA3ScI2ScA1) V(HiScI0ScTj = #4
(T1 & A5 Sc Ai Sc I3 Sc J2 & J1) V (H5 Sc I0 ScTj = H5
5 .6
Bei den Zählern nach F i g. 2 und 3 nimmt die Zahl einer Setzstufe Sc1 und zwei Haltestufen &2, &3 erzeugt;
der Eingänge in den Setzstufen der Haupt- und Hilfs- die //-Signale werden durch die Setzstufen &4 und die
speicher von Zählstufe zu Zählstufe zu. Damit ein Haltestufen &5 gebildet.
Gray-Code-Zähler aus gleichartigen Zählstufen aufge- An die Setzstufe Sc1 der Zählstufe I ist ein Signal
baut werden kann, sind Signale & folgender logischer 5 von der Zählstufe 0 geführt. An die Setzstufe Sc1 der
Schaltfunktionen eingeführt Zählstufe II ist ein Signal von der Zählstufe 0 und I
geführt; an die Setzstufe Sc1 der Zählstufe III ist ein
Signal von der Zählstufe 0, I und II geführt usw. In
Aa = #i jeder Zählstufe ist also mindestens ein Signal von der
„ j _ „ ίο vorangehenden Zählstufe mitverwendet.
10 ~ 2 Die //-Signale bei den Vorwärtszählern nach den
A2ScA1ScIf0 = #3 F i g. 2 bis 4 werden in Speichern mit einer Setzstufe Sc4
_ _ _ und einer Haltestufe &5 gebildet. Bei den Zählern nach
A3 Sc A2 Sc A1 Sc A0 = ϋ4 der F i g. 2 und 3 haben die Hilfsspeicher der Zähl-
A &J &I & Ä~ & Ä~ — ß 15 stufe0 zwei Haltestufen &5„ und Scsba.
Λ4 OC Λ3 OL Λα OC Λ1 Oi. Λο — If5
" τ. · <\ ι · j ir~
Damit die Zahler nach den F ι g. 2 bis 4 nach Erreichen
des höchsten Zählstandes wieder mit O, 1, 2, 3 ... zu zählen beginnen, muß die Schaltfunktion
Die Signale & können beispielsweise in getrennten für den Hilfsspeicher der höchsten Binärstelle ent-Und-Stufen
gebildet sein oder auch, wie in der F i g. 10 ao sprechend abgeändert werden,
dargestellt, mit Hilfe von Oder-Nicht-Stufen. Wird nach dem Signaldiagramm der F i g. 1 ein
dargestellt, mit Hilfe von Oder-Nicht-Stufen. Wird nach dem Signaldiagramm der F i g. 1 ein
Unter Verwendung der ^-Signale ergeben sich dann fünfstelliger Zähler angenommen, so ist der höchste
für die Setzbedingungen die folgenden Schaltfunk- Zählstand 31. Mit dem folgenden Zählschritt soll sich
tionen der Zähler auf Null stellen; dann muß aber — wie im
as Signaldiagramm dargestellt — das /44-Signal verschwinden.
Wäre aber eine die höchste Binärstelle
für die Hauptspeicher für die Hilfsspeicher ausgebende Zählstufe IV, die das Ausgangssignal A4
erzeugt, nach den weiter oben angegebenen Schaltfunktionen ausgebildet, so würde das v44-Spiel zum
3" gewünschten Zeitpunkt nicht verschwinden und der Zähler rückwärts weiterzählen, Um dies zu vermeiden,
ist das die Löschung des Λ ^Speichers beeinflussende
Signal H4 zu dem im Diagramm angegebenen Zeitpunkt
erzeugt. Bei Anwendung der weiter oben an-35 gegebenen Schaltfunktionen würde es aber erst zu
einem späteren Zeitpunkt auftreten. Darum ist die letzte Zählstufe abgeändert. Hierzu wird in dem Hilfs-
Die F i g. 4 zeigt vier Zählstufen eines aus gleich- speicher der n. (letzten) Zählstufe bei einem Zähler
artigen Zählstufen aufgebauten Gray-Code-Zählers, entsprechend der F i g. 2 und 3 das Eingangssignal
der aus einem Zähler nach der F i g. 3 hervorgegangen 4° An-U das von der vorangehenden Zählstufe ausgeist.
Die Setzstufen sind unter Benutzung der Signale«? geben wird, durch das negierte Signal An-lt bei einem
aufgebaut. Die Zahl der Eingänge der Setzstufen Zähler entsprechend der F i g. 4 des Eingangssignal*
bleibt auf drei beschränkt. Für den Hilfsspeicher der durch ein Signal #»+1 ersetzt.
Zählstufe mit der niedrigsten Wertigkeit ist ferner das Durch die Erfindung kann auch ein Rückwärts-
Signal e herangezogen. Für das e-Signal gilt folgende 45 zähler verwirklicht werden, der also nach der Ausgangs-Schaltfunktion
stellung Null mit dem ersten Zählschritt den höchstens
Zählstand ausgibt, dann weiter rückwärts zählt bis zur
λ \l (-r XrTi — o ™w /\/ /v Sr T\ _ τ- Null und danach wiederum vom höchsten Zählstand
Si0 ν \i2 ot ij — c uuci ι ν Jt2 ot Λα) — e
...... ... ..
rückwärts zahlt usw.
5" Die F i g. 5 zeigt ein Signaldiagramm für einen
Die entsprechenden Schaltungen zeigt die F i g. 11. fünfstelligen, im Gray-Code arbeitenden Rückwärts-Unter
Verwendung des e-Signals gilt für die Schalt- zähler. Wie ersichtlich, sind wie bei den Vorwärtsfunktion
des //(,-Speichers zählern die Zählsignale Z1, die Zählhilfssignale t2, die
Ausgangssignale «, β einer Untersetzerstufe und die
55 aus diesen Signalen abgeleiteten Signale T1, T2 auch für
(T2 & A0) V(H0 See) = H0 die Zählstufen des Rückwärtszählers verwendet. Der
höchste Zählstand ist im Diagramm bei einem Zähler mit fünf Zählstufen 31. Dieser Zählstand folgt nach
Die Haltestufen aller anderen Speicher sind unver- dem Zählstand O. Die //-Signale haben wieder die
ändert geblieben; sie stimmen also mit denen des 6o Aufgabe, die Zeitpunkte des Auftretens und Ver-Zählers
nach der F i g. 3 überein. Um die Zahl der Schwindens der ^-Signale festzulegen, wie dies auch
Eingänge der Zählstufe zu verringern, können ferner beim Vorwärtszähler der Fall ist. Im Signaldiagramm
Signale außerhalb des Zählers zusammengefaßt wer- sind für zwei Lösungen a, b die entsprechenden
den. Jn der F i g. 4_sind beispielsweise die Signale T^ //-Signale eingetragen. Bei der Lösung α ist das
und /, die Signale A0 und / sowie die Signale T1 und / 65 //-Signal zu Beginn des zugeordneten ^-Signals O,
in besonderen Und-Stufen zusammengefaßt, am Ende des zugeordneten Λ-Signals/.; bei der
Bei den Vorwärtszählern nach den F i g. 2 bis 4 wer- Lösung b umgekehrt /1 zu Beginn von A und O am
den die /i-Signale jeder Zählstufe in Speichern mit Ende von A.
A1: (T2 | ScV1 | & | H1) | H1: (Ti | ScU1 | Sc | A | 1) | 5) |
A2: (T2 | Sc &2 | & | H2) | H2: (T1 | Sc &2 | Sc | A | 2) | |
A3: (t2 | Sc &3 | & | H3) | H3: (T1 | Sc #3 | Sc | A | 3) | |
A4: (T2 | Sc &4 | & | Hd | H4: (T1 | Sc &4 | Sc | Ad | ||
A5: (T2 | Sc #5 | & | H5) | H5: (Ti | Sc 1% | Sc | A |
Die F i g. 6 zeigt einen im Gray-Code arbeitenden Rückwärtszähler, der nach den folgenden Schaltfunktionen
arbeitet:
Setzbedingungen
T1 & H1ScA0)
T1 & H2 Sc A1 & J0)
(T1 ScH4, 8c A3 & J2 & J1 & J0)
Haltebedingungen
V (A0 & H0 ScT)V(A0 8CT2ScT) = A0
V (A1 8CH1ScJ)W(A1 &T1 ScT) = A1
V (Az Sc H2 ScT) V G42 &Y1 &7) = A2
V (Λ, ScH3ScT)V (A3 Sc^1 ScT) = A3
V (Λ4 StH41 8O)V(Ai ScT1 &T) = A1
ScA0)
(T2ScA2ScA1ScH0)
(τ, & A & A3 Sc J2 & J1 & #0
V (U0 & A0) V (Zi0 & T1 & /) = H0
V (H1 Sc A1) V (H1 Sc T2 &T) = Ji1
V (H2 Sc A2) V (H2 &T2 & 0 = H2
V (H3 & A3) V (H3 Sc T2 8c7) = H3
V (H41 Sc AdV(H1ScT2ScT) = H,
Damit der Zähler nach Erreichen des Zählstandes Null wieder vom höchsten Zählsfand aus rückwärts
zu zählen beginnt, wie es auch in dem Signaldiagramm nach der F i g. 5 dargestellt ist, ist die Schaltfunktion
für die nicht weiter dargestellte letzte Zählstufe abgeändert. Hierzu wird in der Schaltfunktion für den
Hauptspeicher der n. (letzten) Zählstufe das Eingangssignal An-i, das von der vorangehender^ Zählstufe
ausgegeben wird, durch das negierte Signal An-I ersetzt.
Soll auch der Rückwärtszähler aus gleichartigen Zählstufen zusammensetzbar sein, können die weiter
oben angegebenen Signale # eingeführt werden. Bei
Verwendung der ^-Signale vereinfachen sich die
Setzbedingungen
für A1 zu: (T1H1U1)
für A2 zu: (T1 H2 §2) für H2 zu: (τ2 H0 A2 ^2)
für A3 zu: (T1 Ji3 #3) für Ji3 zu: (t2 Ji0 A3 ^3)
für At zu: (T1 Ht #4) für HA zu: (τ2 H0 At ^4)
Eine entsprechende Schaltungsausbildung zeigt die Nachstehend sind die Schaltfunktionen für einen
F i g. 7. rüekwärtszählenden Gray^Code-Zähler unter Ver-
Die Rückwärtszähler nach den F i g. 6 und 7 er- Wendung der Signale # angegeben, der Hilfssignale
zeugen Hilfssignale, wie im Signaldiagramm nach der 40 bildet, wie im Signaldiagramm nach der F i g. 5 unter
F i g. 5 unter der Lösung α angegeben. Lösung b angegeben.
(T1 & H1) V (A1 Sc-T1 &T) V (A1 SiH1ScT)V (A1 Sc A0ScJ) = A1
(T1 & Zi2) V (A2 ScT1 &7) V (A2 8c H2 ScT) V (A2 ScW2 ScTj = A2
(T1 & U3) V (Λ3 SCt1ScT)V (A3 ScH3ScT)V (A3 ScJ3SiT) = A3
(T1ScA0)
(T2 ScI1Sc H0)
(T2 ScA2ScH0 &2)
(T2 ScJ3 ScH0 &3)
V (H0 Sc A0 Set) V (U0 AT1 &V) = Ji0
V (U1 ScA1ScT)V (H1 ScY2 ScT) = H1
V (H2 ScI2 8cT) V (H2 &Y2 .ScT) = Ji2
V (H3 Sc A3 Sei) V (H3 8c% ScT) = H3
Eine entsprechende Schaltungsausbildung zeigt die F i g.
Damit auch dieser Zähler, nachdem er auf Null gezählt hat, wiederum vom höchsten Zählstand aus rückwärts
zählt, kann für den Hilf sspeicher der n. (letzten) Zählstufe
das zur Bildung von &n herangezogene Signal .4»-!,
das von der vorangehendenZählstufe ausgegeben wird, durch das negierte Signal Än-x ersetzt werden.
Claims (10)
1. Statischer Zähler zum Von- und Rückwärtszählen,
der durch Zählsignale und Zählhilfssignale beliebiger Form angesteuert wird, wobei die
Zählhilfssignale gegenüber den Zählsignalen zeitlich versetzt sind, wobei die Zählstufe jeder Binärstelle
aus einem das Zählergebnis der jeweiligen Binärstelle ausgebendenHauptspeipherundeinemzugeordneten
Hilfsspeicber besteht, und die beiden Zeitpunkte des Setzens (Speicherns) und Löschens der Hauptspeicher
festgelegt sind durch den zugeordneten Hilfs-
- spfichef, der zu den genannten Zeitpunkten verschiedene
Schaltzustände (0 oder L) hat, und durch
mindestens eine Zählstufe der vorhergehenden Binärstellen
oder ein Zählsignal oder Zählhilfssignal nach Patentanmeldung L 43 578 VIII a/21 a\ dadurch
gekennzeichnet, daß Haupt- und Hilfsspeicher derart miteinander verknüpft sind, daß
mit jedem Zählschritt genau ein Hauptspeicher seinen Zustand ändert.
10
2. Statischer Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zählstufe von allen
vorangehenden Zählstufen angesteuert ist.
3. Statischer Zähler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Vorwärtszählung
die Hauptspeicher folgende logische Schaltfunktionen haben:
(T1 &
(T2 & Η, Sl Ao)
(t2 SlH2SlA1Sl A0)
(t2 SlH3SlA2SlA1Sl A0)
(t2 & Ht Sl A3 Sl J2 & A1 & I0)
V (A1 Sl H1 SlT) V (A1 SlT2 SlT) = A1
V (A2 SlH2SlT)V (A2 SlT2SlT) = A2
V (A3 SlH3SlT)V (A3 SlT2 SlT) = A3
V (Ai ScHi SlT) V (A4 SlT2 SlT) = At
(T2 & H5 Sc Ai Sl A3 Sl A2 Sl A1 Sl A0 V (A5 SlH5SlI)V (A5 SlT2 SlI) = A5
wobei T1 und T2 gegeneinander suchende Ansteuersignale für die Haupt- und Hilfsspeicher darstellen.
4. Statischer Zähler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Vorwärtszählung
die Hilfsspeicher folgende logische Schaltfunktionen haben :
5. Statischer Zähler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Vorwärtszählung
die Hauptspeicher folgende logische Schaltfunktionen haben:
(Ti & Ho) V(A0SLHoSLT)V(A0SlT1SlT) =Ao
(t2 & H1 Sl »J V (A1 SlH1SlI)V (A1 & T2 ScT) = A1
(T2 & H2 Sc U2) V (A2 Sc H2 ScT) V (A2 & T2 ScTj = A2
(T2 SlH3Sl U3) V (A3 Sl Έ3 SlT) V (A3 SCt2 SlT) = A3
(τ2 ScH4Sc Ui) V (Ai ScH4ScT)V (A4 ScT2 ScT) = A4
und die Hilfsspeicher folgende logische Schaltfunktionen haben
(T2 SlA0) V(H0SLe) ^=H0
und wobei gilt
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11
6. Statischer Zähler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Rückwärtszählung
die Hauptspeicher folgende logische Schaltfunktionen haben:
(τ, & F0) V (A0 Se F0 ScT) V (A0 SeY2 ScT) = A0
(T1 Sc H1 Se Λ) V (A1 8CH1ScT)W (A1 & Y1 &7) = A1
(T1 & F2 Sc^1 &I0) V Wi SeH2SeI)W (Λ2 &T1 &7) = Λ2
(T1 SeH3SeA2ScI1Sc J0) V Ws  &1) V (Λ3 At1 &7) = Λ3
(T1 & F4 & A3 Se J2 & A1 Sc J0) W (^4 Se H4 ScT) W (Λ4 &T1 &7) = A4
und die HilfsSpeicher folgende logische Schaltfunktionen haben
(T1 ScA0) V (H0 Sc A0) V (#0 & T1 &7) = Zi0
(T2 & A1 Se F0) V (H1 Se A1) V (H1 ScT2 ScI) = H1
(T2 ScA2ScA1Sc H0) V (Zi2 & ^2) V (H2 SeY2 Sei) = H2
(T2 & A3 Sc A2 Sc J1 & /Z0) V (H3 Sc A3) W (H3 & τ2 &Τ) = F3
(T2 & AA Sc A3 Se J2 & J1 SeZi0) V (F4 &Λ4) V (H1 ScT2 ScT) = H4
7. Statischer Zähler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Rückwärtszählung
die Hauptspeicher folgende logische Schaltfunktionen haben
(T2 & F0) V(^&i/0&7)V(^0&T2&7y=,40
(T1 & F1 U1) V (A1 ScH1ScT)W (A1 ScT1 Sei) = A1
(T1 & F2 &2) V (A2 & H2ScI)W (A2 Sc T2 &7) = Λ2
(T1 & F3 &3) V (A3 Sc H3 Sei) V (A3 & T1 &T) = A3
(T1 ScF4 O4) V (A4 ScHiScT)W (A4 SeY1 Sei) = A4
und die Hilfsspeicher folgende Schaltfunktionen haben
(T1 & A0) V (H0 Sc A0) W (H0 8CT1ScT) = H0
(T2SeA1ScH0) W(H1ScA1)W(H1ScT2SeI) = H1
(T2ScA2 SeH0Sc^W (H2ScA2) W (H2 &?2 &7) = H2
(T2 SeA3 Se H0 Sc U3) W (H3 Se A3) W (H3 &f 2 Sei) = H3
(T2 8c A4 Sc H0 ScU4)W (H4 8c A4)W (H4ScT2ScT) = H4
und wobei gilt A0 = U1
A1ScI0 = #2
A2SeI1SeA0 = U3
A3 & J2 & J1 & J0 = U4
8. Statischer Zähler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Rückwärtszählung
die Hauptspeicher folgende logische Schaltfunktionen haben
(T2 & H0) W (A0 ScT2ScT)W (A0 SeH0 SeTj = A0
(T1 Se H1) W (A1 & T1 Sei) W (A1 ScH1ScI)W (A1 & J0 SeT) = A1
(T1 SeH2)W (A2 ScT1 Sei) W (A2 Se H2ScT)W (A2 ScU2 ScT) = A2
(T1 8c H3) W (A3 AT1 SeT) W (A3 SeH3SeI)W (A3 8e% Sei) = A3
und die Hilfsspeicher folgende logische Schaltfunktionen haben
(T1 & J0) W(H0ScI0SeI)W(H0SeT1ScT) = H0
(T2 & J1 &H0) W (H1 ScI1ScTjW (H1 ScT2SeT) = H1
(t2 & J2 &F0^2) V (H2 ScI2 ScT)W (H2 ScT2 Sei) = H%
(T2 & J3 & F0 #3) V (H3 ScI3 Sei) W (H3 &τ2 &7) = H3
9. Statischer Zähler nach den Ansprüchen 1 bis 8, Zählstufe eine Untersetzerstufe vorangeht, die
dadurch gekennzeichnet, daß die n. (letzte) Zähl- Signale «, β ausgibt und die folgende logische
stufe abgeändert ist, indem das auf dien. Zähl- 6o Schaltfunktion hat:
stufe geführte Ausgangssignal An-, der voran- (, & &^ v ( &^&7j v ( &T &7j =
gehenden Zählstufe beim Haupt- oder Hilfs- )/ 2 \\/,a s s \\)fa s \ s>
\ a
speicher der η. Zählstufe durch das negierte (h Se Z1 Sc <k)W (ß Sc α Se Z%)W (ß Se t2 Sc Z2) = β
Signal An-], ersetzt ist. und daß aus oc und β Signale T1, T2 gebildet sind,
10. Statischer Zähler nach den Ansprüchen 1 65 die gegeneinander lückend sind und zur Steuerung
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrigsten der Zählstufen herangezogen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 537/361 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (16)
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