DE1211962B - Vorrichtung zum Abfuellen vorbestimmter Fluessigkeitsvolumina in Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Abfuellen vorbestimmter Fluessigkeitsvolumina in Behaelter

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DE1211962B
DE1211962B DEM55120A DEM0055120A DE1211962B DE 1211962 B DE1211962 B DE 1211962B DE M55120 A DEM55120 A DE M55120A DE M0055120 A DEM0055120 A DE M0055120A DE 1211962 B DE1211962 B DE 1211962B
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DE
Germany
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measuring scale
mirror
filling
containers
container
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Application number
DEM55120A
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English (en)
Inventor
Willi Memmert
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WILLI MEMMERT FA
Original Assignee
WILLI MEMMERT FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abfüllen vorbestimmter Flüssigkeitsvolumina in Behälter Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Abfüllen vorbestimmter Flüssigkeitsvolumina in auf einer Stellfläche abgestellte durchsichtige oder durchscheinende Behälter, wie Flaschen od. dgl., mit Hilfe einer Meßskala.
  • Vielfach werden bestimmte Flüssigkeiten in unterschiedlichen Mengen in mehrere Behälter dosiert. Ein besonders anschauliches Beispiel hierfür bietet das Abfüllen zubereiteter Kindermilch in eine Reihe von vorbereiteten Flaschen unter Zuhilfenahme einer Meßskala.
  • Um bei diesem Vorgang jeweils festzustellen, ob bereits die gewünschte Füllmenge erreicht bzw. noch nicht überschritten ist, muß die jeweilige Flasche etwa in Höhe des Flüssigkeitsspiegels mit dem Auge der Bedienungsperson in Übereinstimmung gebracht werden. Dieses Verfahren ist ebenso umständlich wie vor allem ungenau. Es entspricht vielfach auch nicht den hygienischen Erfordernissen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine dem oben aufgezeigten Zweck dienende Vorrichtung zu schaffen, die unter Vermeidung der Mängel der bisher üblichen Verfahren ein Höchstmaß an Handhabungssicherheit gewährleistet, so daß eine Reihe von Flaschen in kürzester Zeit mit mehr oder weniger voneinander abweichenden, genau bemessenen Men-Gen ein der derselben Flüssigkeit gefüllt werden kann. y Diese Vorteile ergeben sich dadurch, daß bei einer Vorrichtung der oben bezeichneten Art gegenüber den Behältern und der Meßskala ein Spiegel angeordnet ist, dessen Strahlengang einerseits zur Meßskala und andererseits zum Auge der Bedienungsperson führt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, aus einer bestimmten Stellung heraus gleichzeitig eine Vielzahl von Behältern hinsichtlich des jeweiligen Füllungsgrades zu beobachten, so daß die Füllmenge exakt bemessen werden kann, ohne daß es hierzu erforderlich ist, beispielsweise die Flaschen einzeln anzuheben und an Hand einer Meßskala auf ihren Füllungsgrad zu überprüfen. Diese Vorrichtung führt zu einer außerordentlich großen Arbeits- und Zeitersparnis sowie in einfachster Weise zu genauen Ergebnissen, und zwar unter hygienisch einwandfreien Bedingungen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Meßskala ortsfest angeordnet, und zwar an der dem Spiegel abgekehrten Seite der Behälter, so daß diese unmittelbar an Hand der dahinter liegenden Meßskala der Beobachtung durch die Bedienungsperson zugänglich sind.
  • Die Handhabung der Vorrichtung wird dadurch noch wesentlich vereinfacht, daß, wie die Erfindung weiter vorsieht, die Meßskala die einzelnen Behälter teilweise seitlich umgreifen kann.
  • Ausgehend von diesem allgemeinen Gedanken, liegt es im Bereich der Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß die Meßskala aus einer Reihe von in vorbestimmtem Abstand parallel übereinander angeordneten Lamellen besteht, die an der dem Spiegel zugekehrten Seite bogenförmige Ausnehmungen für die Behälter aufweisen.
  • Hierdurch erhalten die einzelnen Behälter einen vorbestimmten Platz auf der Stellfläche, wozu dadurch, daß die Meßskala eine entsprechende Formgebung aufweist, ein zusätzlicher Aufwand entbehrlich wird.
  • Die Überwachung des Füllvorganges läßt sich dadurch noch wesentlich erleichtern, wenn erfindungsgemäß einzelne Lamellen nach Aussehen oder Gestalt abweichend von den anderen ausgebildet sind. Diese Abweichungen können sich auf die Farbe der Lamellen, gegebenenfalls nur deren den Flaschen anliegender Stirnkanten, beziehen oder aber auch auf eine Größere oder geringere Stärke der Lamellen. Hierdurch kann die Meßskala beispielsweise in Absätze von jetveils fünf aufgegliedert werden.
  • Ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung Gegenüber der Meßskala eine Lichtquelle angeordnet, so wird gewährleistet, daß die Handhabung der Vorrichtung jederzeit und unter allen denkbaren Verhältnissen in einwandfreier Weise gewährleistet ist. Die Lichtquelle wird zweckmäßig in einer Ebene hinter der Spiegelebene angeordnet, und sie ist außerdem gegenüber der Bedienungsperson abgeschirmt, wie die Erfindung weiter vorsieht. Damit ist eine Blendgefahr, diedie angestrebteArbeitsvereinfachung beeinträchtigen könnte, ausgeschlossen. Allerdings kann die Lichtquelle auch vor dem Spiegel unter ent-sprechender Abschirmung angeordnet sein, wenn dies aus beispielsweise konstruktiven Gründen notwendig sein sollte.
  • Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, die Vorrichtung pultartig mit der Stellfläche in Griffhöhe der Bedienungsperson auf der einen Seite (Füllseite) und einer Ablage für Zubehör, wie Flaschenverschlüsse od. dgl., auf der anderen Seite (Beschickungsseite) auszubilden und gegebenenfalls im Unterbau des Pultes einen Aufbewahrungsraum od. dgl. für die Behälter vorzusehen. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, den Aufbewahrungsraum ganz oder teilweise als Schrank auszubilden.
  • Die Handhabung der Vorrichtung wird weiter dadurch erleichtert, daß gegebenenfalls an der Rückseite der Meßskala auf der Füllseite eine Stellfläche für das oder die Gefäße vorgesehen ist, die die zu dosierende Flüssigkeit enthalten.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sowie an Hand der Zeichnungen. Hierbei zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch und F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Die in den Zeichnungen wiedergegebene Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Abfüllen von Kindermilch in hierzu eigens vorbereitete Flaschen. Sie hat einen schrankartigen Aufbau mit einem Unterbau 1, der gegebenenfalls einen Aufbewahrungsraum und/oder einen Warmhalteschrank und/oder Sterilisierschrank für zu füllende Flaschen aufweist, wie in F i g. 2 an der Stelle 2 angedeutet ist. Diese Vorrichtungen sind in der üblichen Weise mit einer nicht im einzelnen wiedergegebenen Beheizung oder auch einer Kühlvorrichtung versehen,. und sie weisen Stellflächen 3 zur Aufnahme der einzelnen Flaschen auf. Die Räume 2, die gegebenenfalls auch in Längsrichtung des Unterbaus 1 unterteilt sein können, werden durch Türen verschlossen, deren eine in F i g. 2 mit 4 bezeichnet ist. Diese Tür öffnet sich nach der Beschickungsseite 5 des pultartig gestalteten Oberbaus 6; dessen gegenüberliegende Seite als Füllseite 7 bezeichnet ist.
  • Der pultartige Oberbau 6 der Vorrichtung ist seitlich mit Verkleidungen 8 versehen, zwischen denen sich an der Füllseite 7 eine Stellfläche 9 erstreckt. Diese grenzt an eine insgesamt mit 10 bezeichnete Meßskala.
  • Die Meßskala 10: besteht aus einer Mehrzahl von im gleichmäßigen Abstand parallel übereinander angeordneten und sich zwischen den beiden Seitenverkleidungen 8 des pultartigen Oberbaus erstreckenden Lamellen 11 (s. insbesondere F i g. 2). Diese Lamellen 11 werden von Abstandhaltern 12 getragen, die in einer weiteren an der Füllseite vorgesehenen Stellfläche 13 für die zu füllenden Flaschen 14 befestigt sind. Gegebenenfalls können die Stirnseiten 15 der Lamellen 11 auch an den Verkleidungen 8 befestigt sein. An der der Stellfläche 9 zugekehrten Seite ender diese Lamellen in einer gemeinsamen vertikaler Ebene. Die den Flaschen 14 zugekehrte Vorderseite 16 der Lamellen 11 ist mit einer Reihe bogenförmigen Ausnehmungen 17 versehen, deren Bogenmaß etwp den Außenkonturen -der ,abzufüllenden -Flaschen 14 angepaßt ist, so daß diese in den Ausnehmungen 17 eine sichere seitliche Anlage erhalten, wenn sie, wie dies F i g. -2 zeigt, auf der Stellfläche 13 abgestellt sind. Die Lamellen 11 der Meßskala 10 umfassen somit die einzelnen Flaschen 14 seitlich teilweise. Bei der in F i g. 3 wiedergegebenen Ausführungsform entsprechen die Ausnehmungen 17 einem Halbkreis.
  • In bestimmtem Abstand können sich zweckmäßig einzelne Lamellen 11 durch Unterschiede im Aussehen, z. B. durch besondere Färbung od. dgl. oder durch abweichende Formgebung, z. B. durch eine gegenüber den übrigen Lamellen größere Stärke herausheben, wie dies an Hand der mit 18 bezeichneten Lamellen angedeutet ist.
  • An ihrer der Meßskala 10 abgekehrten Seite wird die der Aufnahme der zu füllenden Flaschen dienende Stellfläche 13 von einer Wand 19 begrenzt, die einen bestimmten Anstellwinkel a gegenüber der Ebene der Stellfläche 13 aufweist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel a beispielsweise etwa 120°. Diese Wand 19 dient zur Aufnahme eines mit 20 bezeichneten Spiegels, der sich über die Gesamtlänge des pultartigen Oberbaus 6 erstreckt und der mittels der durch Schrauben 21 am Pultiahmen fixierten Halter 22 befestigt ist. Die Neigung a des Spiegels 20 kann gegebenenfalls verstellbar sein. Hierzu dient gegebenenfalls ein nicht dargestellter Stehbogen od. dgl., der zweckmäßig in den Seitenverkleidungen 8 angebracht ist und eine Arretierung für den Spiegel 20 in der jeweils gewünschten Lage aufweist.
  • Entscheidend ist dabei, daß der Strahlengang 23 vom nicht wiedergegebenen Auge der an der Füllseite 7 der Vorrichtung befindlichen Bedienungsperson über den Spiegel 20 zur Skala 10 verläuft. so daß der Füllungsgrad jederzeit zuverlässig ablesbar ist.
  • Hinter der Ebene des Spiegels 20 ist an dessen oberem Ende eine Lichtquelle 24 angeordnet, die sich beispielsweise in Form einer Leuchtröhre od. dgl. über die gesamte Länge erstrecken mag. Ein mit 25 bezeichneter Schirm gibt zur Füllseite 7 hin den Lichtkegel 26 frei, der die Meßskala 10 und- die Flaschen 14 beleuchtet, ohne dagegen die Bedienungsperson blenden zu können: Auf der Beschickungsseite 5 hingegen wird eine Ablagefläche 27 beleuchtet, die zur Aufnahme von Zubehör, wie z. B. numerierter Flaschenhütchen 28 od. dgl. dient, die zum Kennzeichnen der Flaschen 14 und zu deren Verschluß verwendet werden können. Oberhalb des Schirms 25 ist eine weitere Stellfläche vorgesehen; die mit 29 bezeichnet ist. Ein auf der Stellfläche 9 deponiertes Füllgefäß ist mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet:

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abfüllen vorbestimmter Flüssigkeitsvolumina in auf einer Stellfläche abgestellte durchsichtige oder durchscheinende Behälter, wie Flaschen od. dgL, mit Hilfe einer Meßskala, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Behältern (14) und der Meßskala (10) ein Spiegel (20) angeordnet ist, dessen Strahlengang (23) einerseits zur Meßskala und andererseits zum Auge der Bedienungsperson führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßskala (10) ortsfest sowie an der dem Spiegel (20) abgekehrten Seite der Behälter (14) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßskala (10) die einzelnen Behälter (14) teilweise seitlich umgreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßskala (10) aus einer Reihe von in vorbestimmtem Abstand parallel übereinander angeordneten Lamellen (11) besteht, die an der dem Spiegel (20) zugekehrten Seite bogenförmige Ausnehmungen (17) für die Behälter (14) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Lamellen (18) nach Aussehen oder Gestalt abweichend von den anderen Lamellen (11) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Meßskala (10) eine Lichtquelle (24) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (24) in einer Ebene hinter der Spiegelebene liegt und gegenüber der Bedienungsperson abgeschirmt ist. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine pultartige Anordnung mit der Stellfläche (13) für die Behälter (14) in Griffhöhe der Bedienungsperson auf der einen Seite (Füllseite 7) und einer Ablage (27) für Zubehör, wie Flaschenverschlüsse (28) od. dgl., auf der anderen Seite (Beschickungsseite 5) sowie gegebenenfalls einem Aufbewahrungsraum (2) für die Behälter im Unterbau (1).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsraum (2) ganz oder teilweise als Schrank ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Meßskala (10) eine Stellfläche (9) für das/die Füllgefäß(e) (30) vorgesehen ist.
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