DE1211853B - Insektizides Mittel - Google Patents

Insektizides Mittel

Info

Publication number
DE1211853B
DE1211853B DEF38573A DEF0038573A DE1211853B DE 1211853 B DE1211853 B DE 1211853B DE F38573 A DEF38573 A DE F38573A DE F0038573 A DEF0038573 A DE F0038573A DE 1211853 B DE1211853 B DE 1211853B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
isonitriles
active ingredient
phosgene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF38573A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wolfgang Behrenz
Dr Uwe Fetzer
Dr Paul-Ernst Frohberger
Dr Ivar Ugi
Dipl-Landw Dr Unterstenhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL301906D priority Critical patent/NL301906A/xx
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF38573A priority patent/DE1211853B/de
Priority to GB4933463A priority patent/GB994616A/en
Priority to DK585863A priority patent/DK103374C/da
Priority to BE641311A priority patent/BE641311A/xx
Priority to FR957492A priority patent/FR1379917A/fr
Publication of DE1211853B publication Critical patent/DE1211853B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C251/00Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Insektizides Mittel Die vorliegende Erfindung betrifft neue araliphatische Isonitrile mit insektiziden Eigenschaften.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, daß aliphatische, cycloaliphatische und araliphatische Isonitrile mit 13 bis 25 Kohlenstoffatomen, wobei das Kohlenstoffatom der Isonitrilgruppe mitgezählt ist, insektizid wirksam sind (vgl. USA.-Patentschrift 3 012 932).
  • Es wurde gefunden, daß araliphatische Isonitrile der Formel in welcher R für Chlor, Methyl und/oder Methoxy steht, RX für Wasserstoff oder Athyl steht und m für 1 oder 2 steht, starke insektizide Eigenschaften aufweisen.
  • Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Isonitrile eine stärkere insektizide Wirkung haben als die vorbekannten Isonitrile.
  • Als erfindungsgemäß zu verwendende Isonitrile seien genannt: 4-Chlor; 2,4-, 2,5-, 2,6-, 3,4-Dichlor; 2-, 4-Methoxy-; 2,4-, 2,5-, 3,4-Dimethyl-; 3-Chlor-4-methyl-isonitril.
  • Die erfindungsgemäßen araliphatischen Isonitrile sind neu und können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden.
  • So ist es möglich, die erfindungsgemäßen Verbindungen durch Wasserabspaltung aus Aralkylformamiden der Formel in welcher R, Rl und m dieselbe Bedeutung haben wie in Formel (I), herzustellen. Die Wasserabspaltung wird mit Wasserabspaltungsmitteln, wie Phosgen, Phosphoroxychlorid, Benzolsulfochlorid oder Cyanurchlorid, in Gegenwart von Basen, wie Kaliumcarbonat, Kalium-tert.-butylat, Trimethylamin, Triäthylamin, Tributylamin und Pyridin durchgeführt.
  • Weiterhin ist es möglich, die erfindungsgemäßen Verbindungen aus Aralkyltbioformamiden der Formel in welcher R, R1 und m dieselbe Bedeutung haben wie in Formel (I), herzustellen, indem man diese mit Schwefelwasserstoffabspaltungsmitteln, wie Brom, Cyan und Triäthylamin, umsetzt.
  • Schließlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäßen Verbindungen herzustellen, indem man Aralkylamine der Formel in welcher R, R und m dieselbe Bedeutung haben wie in Formel (1), mit Dichlorcarbenbildnern, wie Chloroform, und Alkalihydroxyden sowie Alkalialkoholaten, umsetzt.
  • Unter den drei angegebenen Herstellungsverfahren ist die Wasserabspaltung aus Aralkylformamiden der Formel II mit Phosgen in Gegenwart von tert.
  • Basen mit insgesamt 3 bis 12 Kohlenstoffatomen hinsichtlich Ausbeute und Aufwand am günstigsten.
  • Die bekannte Empfindlichkeit von Benzylisocyanid gegenüber Phosgen ist bei den substituierten Isonitrilen der allgemeinen Formel (I) so weit abgeschwächt, daß es möglich ist, die Wasserabspaltung in Gegenwart tertiärer Basen mit stöchiometrischen Phosgenmengen und sogar stöchimetrischen Uberschüssen von 10 bis 20 o durchzuführen. Es ist sogar möglich, die Ansätze ohne Zerstörung des Isonitrüs bei 30 bis 400 C ausreagieren zu lassen, sofern nach Beendigung der Reaktion Phosgenüberschüsse durch Abblasen mit inerten Gasen, wie Stickstoff entfernt werden. Auf Grund der so erhaltenen guten Ausbeuten entfällt auch die teilweise mühsame Abtrennung von nicht umgesetztem Formamid.
  • Vorzugsweise stellt man die erfindungsgemäßen Isonitrile her, indem man 1 Mol eines Aralkylformamids der Formel (II) bei -50 bis +500 C, vorzugsweise bei -10 bis + 250 C, gelöst oder suspendiert in einem inerten Lösungsmittel, mit 0,8 bis 1,3 Mol, vorzugsweise mit 0,9 bis 1,1 Mol, Phosgen, in Gegenwart von 1,6 bis 5,0 Mol, vorzugsweise 1,8 bis 2,5 Mol, eines Trialkylamins, wie Trimethylamin oder Triäthylamin, unter Durchmischung des Reaktionsgemisches umsetzt. Als Lösungsmittel seien genannt: Benzin, Benzol, Toluol, Methylenchlorid, Chloroform, Trichloräthylen, Äther, Tetrahydrofuren, Dioxan, Essigester, Triäthylamin.
  • Zweckmäßigerweise leitet man das Phosgen, gegebenenfalls unter Druck, in das Reaktionsgemisch ein. Man kann auch flüssiges Phosgen, gegebenenfalls in einem inerten Lösungsmittel, eintropfen.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß Phosgen und ein Aralkylformamid der Formel (EI) in die Lösung der Base eingetragen werden.
  • Nachfolgend ist die Herstellung einiger Isonitrile genau er angegeben: In eine Lösung von 84,5 Gewichtsteilen p-Chlorbenzylformamid, in bekannter Weise hergestellt aus p-Chlorbenzaldehyd und Formamid mit Hilfe der Wallach-Leuckart-Reaktion, in 500 Gewichtsteilen Methylenchlorid und 111 Gewichtsteilen Triäthylamin tropft man unter Rühren bei 0 bis 50 C 49,5 Gewichtsteile flüssiges Phosgen ein. Man rührt noch 10 Minuten bei 200 C weiter, hydrolysiert mit 500 Gewichtsteilen Eiswasser und trennt die organische Phase ab. Man wäscht zweimal mit Wasser, trocknet über Magnesiumsulfat und engt im Vakuum ein. Rohausbeute: 72 Gewichtsteile p-Chlorbenzylisocyanid. Durch Destillation im Hochvakuum erhält man die Verbindung rein als farblose Flüssigkeit. Sdp. 105 bis 100 C/0,2 mm Hg, Ausbeute: 48 Gewichtsteile In eine Lösung von 204 Gewichtsteilen 3,4-Dichlorbenzylformamid (in bekannter Weise hergestellt aus 3,4-Dichlorbenzylchlorid und Natriumformamid), 800 Gewichtsteile Methylenchlorid und 222 Gewichtsteile Triäthylamin leitet man bei 0 bis 50 C unter Rühren 105 Gewichtsteile Phosgen ein.
  • Man erwärmt 1 Stunde unter Durchleiten von Stickstoff auf 30 bis 400 C und versetzt mit 1 1 Eiswasser.
  • Man trennt die organische Phase ab, wäscht zweimal mit Wasser, trocknet mit Magnesiumsulfat und engt im Vakuum ein. Rohausbeute 162 g 3,5-Dichlorbenzylisocyanid. Durch Hochvakuumdestillation erhält man die reine Verbindung. Spd. 129 bis 300 C/0,01 mm Hg, Ausbeute: 109 Gewichtsteile 204 Gewichtsteile 2, 6-Dichlor-N-formyl-benzylamin, 250 Gewichtsteile Triäthylamin und 1600 Gewichtsteile Methylenchlorid werden vorgelegt. Unter Rühren und Kühlung mittels eines Eiskochsalzbades werden 100 Gewichtsteile Phosgen so rasch eingeleitet, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches 5 bis 150 C beträgt. Anschließend erwärmt man 10 bis 15 Minuten auf 30 bis 400 C, leitet danach 5 bis 10 Minuten einen kräftigen Luftstrom durch und versetzt mit 1000 Gewichtsteilen Eiswasser. Die organische Phase wird abgetrennt, über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet und im Vakuum bei 20 bis 300 C eingeengt.
  • Der Rückstand wird bei -500 C aus Petroläther umgelöst. Ausbeute: 163 Gewichtsteile 2,6-Dichlorbenzyl-isonitril. Schmp. 34 bis 350 C.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Isonitrile zeigen eine starke insektizide Wirksamkeit und können deshalb zur Bekämpfung von Insekten verwendet werden, wie Fliegen, Mücken, Käfer sowie Milben in allen Entwicklungsstadien. Die Isonitrile weisen nur eine geringe Warmblüteroxizität auf und sind gegen höhere Pflanzen praktisch ungiftig.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in fester oder flüssiger Form in Substanz oder unter Zusatz fester oder flüssiger Verdünnungsmittel, gegebenenfalls auch in Emulsion allein oder in Kombination mit anderen bioziden Verbindungen, wie z. B. Phosphorinsektiziden oder Urethaninsektiziden, angewendet werden.
  • Beispiel 1 In der nachstehenden Tabelle ist die überlegene Wirkung der erfindungsgemäßen Aralkylisonitrile im Vergleich mit dem wirksamsten der bekannten insektiziden Isonitrile, nämlich dem n-Dodecalisocyanid, wiedergegeben.
  • Die Teste wurden in üblicher Weise durchgeführt.
  • Die verwendeten Emulsionen wurden hergestellt, indem man den Wirkstoff in der gleichen Menge Dimethylformamid auflöste und diese konzentrierte Lösung unter Zugabe eines Emulgators mit Wasser auf die angegebenen Konzentrationen verdünnte.
    Musca domestica Periplaneta americana Gryllus domesticus Aedes aegypti Larven
    Wirkstoff Isonitril Konzentration TL 100 Konzen- Wirk- Konzen- Wirk- Konzen- Wirk-
    tration stoff tration stoff tration stoff
    % % °/o %
    0,1 0,1 240 Min. 0,1 0 0,1 0 0,001 80
    n-Dodecyl- 8 0,01 8 Std.
    p-Chlorbenzyl- 0,1 40 Min. 0,1' 60 0,1 60 0,001 100
    0,01 Chlorbenzyl- 0,01 8 Std.
    f 0,1 90 Min. 0,1 60 0,1 100 0,001 90
    3,4-Dichlorbenzyl- # 0,01 8 Std.
  • Beispiel 2 Drosophila-Test Lösungsmittel ......... 3 Gewichtsteile Dimethylformamid Emulgator ......... 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoff zubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
  • 1 cm3 der Wirkstoffzubereitung wird auf eine Filterpapierscheibe mit 7 cm Durchmesser aufpipettiert.
  • Man legt sie naß auf ein Glas, in dem sich 50 Taufliegen (Drosophila melanogaster) befinden, und bedeckt sie mit einer Glasplatte.
  • Nach den angegebenen Zeiten bestimmt man die Abtötung in Prozent. Dabei bedeutet 100 0/o, daß alle Fliegen abgetötet wurden; 0°/o bedeutet, daß keine Fliegen getötet wurden.
  • Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Abtötungsgrad gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor: Drosophila-Test
    Wirkstoff | Wirkstoffkonzentration | Abtötungsgrad in o/o
    nach 24 nah 24 Stunden
    CH3O - CH2-NC 0,2 100
    0,02 98
    CH3 - CH - CH, - CH, 0,2 100
    I
    NC
    Cl <X~ - NC 0,1 100
    Cl
    n-Stearyl4sonitril (bekannt) 0,2 0
    Beispiel 3 Mückenlarven-Test Testtiere Aedes Aegypti Lösungsmittel ......... 3 Gewichtsteile Dimethylformamid Emulgator 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung löst man 2 Gewichtsteile Wirkstoff in 1000 Volumteilen Lösungsmittel, das Emulgator in der oben angegebenen Menge enthält. Die so erhaltene Lösung wird mit Wasser auf die gewünschten geringeren Konzentrationen verdünnt.
  • Man füllt die wäßrigen Wirkstoffzubereitungen in Gläser und setzt anschließend etwa 25 Mückenlarven in jedes Glas ein.
  • Nach 24 Stunden wird der Abtötungsgrad in Prozent bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, daß alle Larven getötet worden sind; 0% bedeutet, daß überhaupt keine Larven getötet worden sind.
  • Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Testtiere und Ergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor: Mückenlarven-Test
    Wirkstoff | Wirkstoffkonzentration | Abtötungsgrad in l/o
    o/O nach 24 Stunden
    Ol#{ NC 0,1 100
    Cl -- OH2 - NO 0,1 90
    C1
    OH2 - NC 0,1 100
    Cl
    n-Stearylisonitril (bekannt) 0,2 10

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Insektizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an araliphatischen Isonitrilen der Formel in welcher R für Chlor, Methyl und/oder Methoxy steht, Rt für Wasserstoff oder Äthyl steht und m für 1 oder 2 steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschritt Nr. 3 012 932.
DEF38573A 1962-12-17 1962-12-17 Insektizides Mittel Pending DE1211853B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL301906D NL301906A (de) 1962-12-17
DEF38573A DE1211853B (de) 1962-12-17 1962-12-17 Insektizides Mittel
GB4933463A GB994616A (en) 1962-12-17 1963-12-13 New aliphatic isonitriles
DK585863A DK103374C (da) 1962-12-17 1963-12-16 Insecticidt og fungicidt virkende middel.
BE641311A BE641311A (de) 1962-12-17 1963-12-16
FR957492A FR1379917A (fr) 1962-12-17 1963-12-17 Pesticides agricoles nouveaux

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF38573A DE1211853B (de) 1962-12-17 1962-12-17 Insektizides Mittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1211853B true DE1211853B (de) 1966-03-03

Family

ID=7097398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF38573A Pending DE1211853B (de) 1962-12-17 1962-12-17 Insektizides Mittel

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE641311A (de)
DE (1) DE1211853B (de)
DK (1) DK103374C (de)
GB (1) GB994616A (de)
NL (1) NL301906A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107056635B (zh) * 2017-06-09 2019-03-01 广西师范大学 一种炔酰胺类化合物的合成方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3012932A (en) * 1959-02-19 1961-12-12 Standard Oil Co Compositions and methods employing insecticidal oil soluble organic carbylamines

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3012932A (en) * 1959-02-19 1961-12-12 Standard Oil Co Compositions and methods employing insecticidal oil soluble organic carbylamines

Also Published As

Publication number Publication date
GB994616A (en) 1965-06-10
NL301906A (de)
BE641311A (de) 1964-04-16
DK103374C (da) 1965-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2529689C2 (de) Pyrazolinverbindungen
DE1620004C3 (de) N-0-Phenyl-2-nitropropyi)-Piperazien, dessen Metallsalze und solche Verbindungen enthaltendes Schädlingsbekämpfungsmittel
DE3123018A1 (de) Substituierte cyclohexan-1,3-dion-derivate, verfahren zu deren herstellung und herbicide mittel
DE2500265A1 (de) Neue mikrobizide
DE2149312B2 (de) Thiophosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Nematicide und Bodeninsektizide
DE1211853B (de) Insektizides Mittel
DE1567135A1 (de) Nematicide Mittel
DE1209798B (de) Insektizid, akarizid und fungizid wirksame Mittel
DE1142599B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern
EP0007066B1 (de) 4-Alkyl- und 4-Allyl-merkapto-, sulfinyl- und sulfonyl-methyl-2-amino-6-N,N&#39;-dimethylcarbamoyloxy-pyrimidine, Verfahren zu ihrer Herstellung, Mittel welche diese Pyrimidine enthalten und deren Verwendung zur Bekämpfung von Insekten
DE2045440A1 (en) Halosulphenyl-ureas - intermediates for plant protection agents
DE1932297C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazol -2-carbaminsäureestern
DE2519085C3 (de) Substituierte Benzolmethanolverbindungen und diese enthaltende herbizide Mittel
DE1136328B (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsaeureestern
EP0092632B1 (de) Neue Benzonitrilderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und herbicide Mittel
DE1543604C3 (de)
AT262958B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Cyclopropancarbonsäureester
AT213906B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thionophosphonsäureestern
DE1217972B (de) Verfahren zur Herstellung von Thionophosphor-saeureestern
AT230896B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Carbaminsäureestern
DE2001771C3 (de) Amido-thiono-phosporsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1153012B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern
DE1668071C3 (de) N-Kohlensäurederivate von 1,2-Dicarbonyl-phenylhydrazonen, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende insektizide und akarizide Mittel
DE1142866B (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphorsaeureesterdiamiden
EP0142667A1 (de) N-Benzoyl-N&#39;-alkoxyphenylharnstoffe und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Insekten und Akariden