DE1211782B - Befestigung von Fenstern od. dgl. in Maueroeffnungen - Google Patents

Befestigung von Fenstern od. dgl. in Maueroeffnungen

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DE1211782B
DE1211782B DESCH25799A DESC025799A DE1211782B DE 1211782 B DE1211782 B DE 1211782B DE SCH25799 A DESCH25799 A DE SCH25799A DE SC025799 A DESC025799 A DE SC025799A DE 1211782 B DE1211782 B DE 1211782B
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Dr-Ing Werner Schlegel
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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Description

  • Befestigung von Fenstern od. dgl. in Maueröffnungen Zusatz zum Patent: 1103 555 Gegenstand des Hauptpatents ist eine Befestigung von Fenstern od. dgl. in Maueröffnungen mit Befestigungskeilen, die auf je einem am Mauerwerk oder einem Anschlagrahmen, der am Mauerwerk befestigt ist, verankerten Gewindebolzen stecken und sich durch Anziehen einer Mutter zwischen die Leibungsfläche des Mauerwerks und den mit einer Keilfläche versehenen Blendrahmen pressen und dabei denselben unter Zusammendrücken eines zwischengelegten bitumengetränkten Dichtungsstreifens aus Schaumstoff fest gegen den vom Mauerwerk oder Anschlagrahmen gebildeten Anschlag drücken. Für stumpfe Leibungen ist die Befestigung eines Anschlagrahmens am Mauerwerk vorgesehen, der aus offenen Metallprofilleisten besteht, die mit Bambuszellen ausgesteift sind. Zur Befestigung dieses Anschlagrahmens dienen Gewindebolzen, die durch im Mauerwerk verankerte Ösen ragen und mit im Rahmenprofil liegenden Muttern verschraubbar sind.
  • Da die Muttern im Anschlagrahmen für die Anbringung der in der Fensterleibung verankerten Ösen lagebestimmend sind, bedarf es einer großen Sorgfalt des Anschlägers, aber auch dann ist die Befestigung der Ösen an den richtigen Stellen manchmal durch die im Putz oder Beton der Fensterleibung unregelmäßig verteilten Kieselsteine erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erforderliche Versteifung des Anschlagrahmens auf einfachere und billigere Weise zu erreichen, und besteht darin, daß der aus offenen Metallprofilleisten bestehende Anschlagrahmen durch stangenförmige Zuganker mit in Abständen angeordneten Füllstücken versteift ist. Durch die dabei erfolgende Verspannung erhält der Anschlagrahmen eine so große Steifigkeit, daß auch sehr große Fenster, beispielsweise in Turnhallen od. dgl., ohne Schwierigkeiten mit der Befestigungsart nach dem Hauptpatent einzubauen sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die offenen Metallprofilleisten ohne Beeinträchtigung der Festigkeit aus wesentlich dünnerem Blech durch Kanten, Walzen, Ziehen oder Pressen, also besonders einfach und billig, gefertigt sein können. Die Zuganker dienen zum festen Andrücken des Anschlagrahmens vorzugsweise als Einhängeelement für hakenförmige Gewindebolzen, die im Mauerwerk verankert sind. Auch die durch die Keile ragende Gewindebolzen greifen zur Verankerung für den Keilanzug vorteilhaft mit einem hakenförmigen Ende um die Zuganker.
  • Erfindungsgemäß sind in den Ecken des Anschlagrahmens winkelförmige Füllstücke vorgesehen, welche in die auf Gehrung geschnittenen Profile eingeklebt sind und die Profile zum viereckigen Rahmen verbinden. Sie weisen Bohrungen zum Durchstecken der Zuganker auf, und die Zuganker haben an ihren Enden Gewinde zum Aufschrauben von Spannmuttern. Beim Anziehen der Muttern erhalten die Zuganker eine Vorspannung und geben in Verbindung mit den auf den Zugankern in Abständen vorgesehenen, das Rahmenprofil ausfüllenden Versteifungsstücken dem Rahmen eine große Steifigkeit, so daß er beim Anpressen an die Fassade seine Form nicht ändert.
  • Die feste Verbindung zwischen den Zugankern einerseits und dem Rahmenprofil und seinen Versteifungsstücken andererseits kann in an sich bekannter Weise durch Verkleben mittels geeigneter Kunststoffkleber erfolgen. Die Versteifungsstücke sind dabei zweckmäßig als Gußstücke hergestellt, die miteinander verbundene Bohrungen und Oberflächennuten aufweisen, so daß von einer gemeinsamen Einfüllöffnung her der Kunststoffkleber mit einer Vorrichtung nach Art einer Fettpresse so verteilt werden kann, daß er die Versteifungsstücke, Anker und Profile fest miteinander verbindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Fenster mit dem neuen Anschlagrahmen in abgebrochener Darstellung im Querschnitt, F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Ecke des Anschlagrahmens und in der Zone eines Füllstückes, F i g. 3 eine Ausführung eines winkelförmigen Füllstückes im Grundriß, F i g. 4 ein Füllstück im Grundriß, F i g. 5 einen Schnitt durch ein Füllstück mit schematisch angedeuteter Klebstoffpresse.
  • Der im Sinne des Hauptpatents zum Einsetzen von Fenstern in fertigverputzte Fensterleibungen 1 und zum Toleranzausgleich dienende Metallanschlagrahmen 13, der unter Zwischenschaltung von Dichtungsstreifen 10 aus bitumengetränktem Schaumstoff durch Spannmittel mit einem überstehenden Rand 15 außen gegen die Mauerwand 16 anpreßbar ist, ist aus einfach herzustellenden offenen Profilen zusammengesetzt und durch Zuganker 27 in Form von Stangen mit in Abständen angeordneten Versteifungsstücken 28 versteift. Die Zuganker 27 dienen dabei zugleich als Einhängeorgane für hakenförmige Gewindebolzen 20 zum Anziehen und Anpressen des Rahmens 13 an die Fassade und für Hakenschrauben 20' zur Halterung von Toleranzausgleichskeilen 4, wie F i g. 1 veranschaulicht.
  • @#@'inkelförmige Füllstücke 29, welche vorzugsweise durch Kunststoffklebung die auf Gehrung geschnittenen Profilenden zum viereckigen Rahmen 13 verbinden, weisen, wie F i g. 2 zeigt, Bohrungen zum Durchstecken der Zuganker 27 auf. Die Zuganker sind an den Enden mit Gewinde zum Aufschrauben von Spannmuttern 27' versehen.
  • Die in geeigneten Abständen in den Rahmenschenkeln anzuordnenden Füllstücke 28 werden zweckmäßig ebenfalls durch Kunststoffklebung mit den Rahmenleisten 13 und mit den durch Bohrungen gesteckten Zugankern 27 verbunden. Zweckmäßig sind dabei die Füllstücke 28 mit Bohrungen 30 und mit ihnen verbundenen Oberflächennuten 31 versehen, die so angeordnet sind, daß von einer gemeinsamen Einführungsöffnung 32 aus Kunststoffkleber mittels einer Presse 33 od. dgl. gleichmäßig zu den Verklebungsflächen mit dem Rahmenprofil 13 und den Zugankern 27 gelangt und dadurch auf besonders einfache Weise eine feste Verbindung erzielt wird, wie F i g. 4 und 5 veranschaulichen.
  • Zum Zusammenbau des neuen Anschlagrahmens 13 werden zunächst die Füllstücke 28 in die offenen Profile eingeschoben und in die richtigen Abstände zueinander gebracht. Die einzelnen Rahmenschenkel werden dann durch die winkelförmigen Füllstücke 29 mittels Kunststoffklebers zum viereckigen Rahmen zusammengefügt. Hierauf werden die Zuganker 27 eingeschoben und durch ihre Endmuttern 27 gegenseitig verspannt, und schließlich wird mittels Klebstoffpresse 33 Kunststoffkleber in die Versteifungsstücke zu deren fester Verbindung mit dem Rahmenprofil und den Ankern gedrückt.
  • Zur Verankerung des so zusammengebauten Anschlagrahmens 13 werden zunächst die Ösen 17 im Mauerwerk verankert. Dann werden die hakenförmigen Gewindebolzen 20 in die Ösen 17 eingesetzt. Nach dem Einsetzen des Anschlagrahmens 13 mit zugehörigen Dichtungsstreifen 10 aus bitumengetränktem Schaumstoff werden die hakenförmig über die Zuganker 27 greifenden Gewindebolzen 20 durch Anziehen der Muttern 3 verspannt, wobei der Anschlagrahmen unter Zusammendrücken des Dichtungsstreifens fest gegen die Mauerwand 16 gedrückt wird.
  • Gegen den auf vorstehend beschriebene Art und Weise befestigten Anschlagrahmen 13 wird dann der Blendrahmen 7 gemäß dem Hauptpatent 1103 555 mit den zugehörigen bitumengetränkten Dichtungsstreifen angelegt. Die durch die Keile 4 führenden Gewindebolzen 20' werden in die Zugstangen 27 eingehakt, wobei zweckmäßig zwischen jedem Gewindebolzen 20 ein Gewindebolzen 20' eingesetzt wird. Die Verkeilung geschieht dann durch Anziehen der Muttern 3, wobei sich der Blendrahmen unter Zusammendrücken der Dichtungsstreifen aus bitumengetränktem Schaumstoff fest gegen den Anschlagrahmen anlegt. Auf dem Blendrahmen 7, gegen den der Fensterrahmen 9 anschlägt, wird dann eine Blendleiste 11 angebracht.
  • Durch die neue Rahmenausbildung ist es möglich, die Profile nicht nur aus Werkstoffen hoher Festigkeit, wie Stahl oder rostfreiem Stahl, sondern auch aus Werkstoffen geringerer Festigkeit, z. B. aus Kupfer oder auch aus Kunststoffen, herzustellen. Die Anzahl der in Abständen anzuordnenden Versteifungsstücke hängt von der Festigkeit der Profile ab und ist bei Profilen aus Werkstoffen geringerer Festigkeit größer als bei Profilen aus Werkstoffen höherer Festigkeit zu wählen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung von Fenstern od. dgl. in Maueröffnungen mit Befestigungskeilen, die auf je einem am Mauerwerk oder einem Anschlagrahmen, der am Mauerwerk befestigt ist, verankerten Gewindebolzen stecken und sich durch Anziehen einer Mutter zwischen die Leibungsfläche des Mauerwerks und dem mit einer Keilfläche versehenen Blendrahmen pressen und dabei denselben unter Zusammendrücken eines zwischengelegten bitumengetränkten Dichtungsstreifens aus Schaumstoff fest gegen den vom Mauerwerk oder Anschlagrahmen gebildeten Anschlag drücken, nach Patent 1103 555, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der aus offenen Metallprofilleisten bestehende Anschlagrahmen (13) durch stangenförmige Zuganker (27) mit in Abständen angeordneten Füllstücken (28, 29) versteift ist. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken des Anschlagrahmens (13) winkelförmige Füllstücke (29) mit Bohrungen eingeklebt sind, durch welche die Zuganker (27) führen und an denen die Zuganker durch Aufschrauben von Muttern (27') verspannt sind. 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Anschlagrahmens (13) im Mauerwerk (1) verankerte Gewindebolzen (20) vorgesehen sind, die mit einem hakenförmigen Ende um die Zuganker (27) greifen und beim Anziehen einer Mutter (3) den Anschlagrahmen (13) unter Zusammendrücken eines zwischengelegten bitumengetränkten Dichtungsstreifens (10) aus Schaumstoff fest gegen die Mauerwand (16) drücken. 4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Keile (4) ragenden Gewindebolzen (20' mit einem hakenförmigen Ende versehen sind, die zur Verankerung für den Keilanzug um die Zuganker (27) greifen. 5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bohrangen zum Durchstecken der Zuganker (27) versehenen Füllstücke (28, 29) in das offene Metallprofil des Anschlagrahmens (13) eingeklebt sind. 6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (28, 29) als Gußstücke ausgebildet sind und Bohrungen (30) und damit in Verbindung stehende Oberflächennuten (31) aufweisen, die dem Einführen eines Klebstoffes unter Druck sowie der Klebstoffverteilung dienen.
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BE588784A BE588784A (fr) 1959-03-28 1960-03-18 Fixation des fenêtres dans les embrasures.
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