DE1211132B - Praeparat zur Herstellung einer waessrigen, stabilen Hyposulfitloesung - Google Patents
Praeparat zur Herstellung einer waessrigen, stabilen HyposulfitloesungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i-17/66
Nummer: 1 211132
Aktenzeichen: M 51888IV a/12 i
Anmeldetag: 21. Februar 1962
Auslegetag: 24. Februar 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung einer wäßrigen, stabilen Hyposulfitlösung aus einer
Verbindung mit der Oxydationsstufe von SO2 und einem Alkaliborhydrid, und sie offenbart ein Präparat
zur Herstellung einer solchen Lösung.
Alkalimetallhyposulfite, insbesondre Natriumhyposulfit,
werden in großem Ausmaß zur Reduktion von Küpenfarbstoffen und zum Bleichen von Holzstoff
verwendet. Diese Verbindungen sind jedoch sehr instabil, und sie werden an der Luft leicht ge- ίο
maß der vorliegenden Gleichung oxydiert:
Na2S2O4 + H2O -* NaHSO3 + NaHSO4 (1)
Die Hyposulfite müssen daher sehr sorgfältig verpackt und gelagert werden, damit eine Zersetzung
vermieden wird. Sie werden im allgemeinen in Form einer wäßrigen Lösung angewendet. Wenn man sie
in Wasser einrührt, so tritt jedoch öfters eine spontane Entzündung ein. Während des Auflösens der
Hyposulfite in Wasser zersetzen sich beträchtliche Mengen derselben, wie durch die vorstehende Gleichung
(1) erläutert wird. Nach einer Minute Berührungszeit liegen etwa nur 8O°/o Hyposulfit in der
wäßrigen Lösung vor. Bei dem für die technische Anwendung erforderlichen Auflösungsvorgang der
Hyposulfite in Wasser müssen daher beträchtliche Verluste in Kauf genommen werden. Da die wäßrigen
Hyposulfitlösungen bei den üblichen technischen Anwendungen außerdem oxydierenden Bedingungen
ausgesetzt sind, ist die Verwendung eines großen Überschusses notwendig. Bei der Reduktion von
Küpenfarbstoffen werden üblicherweise Mengen an Hyposulfit entsprechend der 5- bis 40fachen Menge,
die theoretisch erforderlich wäre, angewendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,· eine Möglichkeit zu finden, bei der der stets erhebliche
Verlust an Hyposulfit in der für die praktische Anwendung des Hyposulfite erforderlichen wäßrigen
Lösung dieses Salzes vermieden wird.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Abkömmlingen der unterschwefligen Säure durch
Reduktion von Schwefeldioxyd oder seinen Abkömmlingen mit einem Boranat bekannt. In diesem
bekannten Verfahren wird ein molares Verhältnis von Natriumborhydrid zu saurem Natriumsulfit entsprechend
der Theorie, nämlich von 1: 8, angewandt. Hierbei werden jedoch im allgemeinen nur Ausbeuten
von etwa 75°/o — höchstens etwa 91% — erhalten.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß eine feste Mischung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie aus einem Alkaliborhydrid und einem Präparat zur Herstellung einer wäßrigen,
stabilen Hyposulfitlösung
stabilen Hyposulfitlösung
Anmelder:
Metal Hydrides Incorporated,
Beverly, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Alfred Armond Hinckley, Beverly, Mass.;
Robert Charles Wade, Ipswich, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Juli 1961 (127 899) - -
Alkalimetabisulfit mit wenigstens 1,3 Mol Borhydrid je 4 Mol Metabisulfit besteht.
Beim Auflösen des Präparates in Wasser soll eine Lösung mit einem pH-Wert von nicht unter 10 entstehen,
so daß das Präparat vorzugsweise außerdem ein Alkalihydroxyd in einer entsprechenden Menge
enthält.
Vorzugsweise wird entweder Natrium- oder Kaliummetabisulfit verwendet. Bevorzugte Borhydride
sind Natriumborhydrid und Kaliumborhydrid. Als Alkalimetallhydroxyde werden insbesondere
Natrium- und Kaliumhydroxyd eingesetzt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht nicht nur die Herstellung
von Zusammensetzungen, welche während der Lagerung stabil sind, sondern diese können auch
zwecks Herstellung wäßriger Lösungen eines Alkalihyposulfits in Wasser aufgelöst werden, wobei'beträchtlich
höhere Ausbeuten an dem Hyposulfit erhalten werden, als es bisher möglich war. Wie aus
der nachstehenden Tabelle noch ersichtlich ist, werden erfindungsgemäß Ausbeuten von 98 bis lOOfl/o
erhalten, und das gebildete Hyposulfit wird nicht abgebaut.
An Stelle der Alkalimetallmetabisulfite können auch die entsprechenden Alkalimetallbisulfite verwendet
werden. Derartige Mischungen sind aber nicht ganz so stabil, so daß auch die Lagerungszeit
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beschränkt ist. Demgemäß werden im Rahmen der Erfindung feste Mischungen aus AlkaÜmetallmetabisulfiten
und Alkalimetallborhydriden vorgezogen.
Das Alkalimetallmetabisulfit oder -bisulfit kann auch bei Zimmertemperatur in einer wäßrigen alkalischen
Lösung eines Alkalimetallborhydrids mit einem pH-Wert von nicht unter 10 aufgelöst werden,
wobei ebenfalls die angewendete Menge an -Borhydrid nicht weniger als 1,3 Mol für je 4 Mol des
Metabisulfits beträgt
Die Erfindung wird durch eine Reihe von Versuchen näher erläutert, deren Ergebnisse in der
nachstehenden Tabelle I zusammengestellt sind:
Bei jedem dieser Versuche wurde Natriummetabisulfit mit dem angegebenen Borhydrid in den in
der Tabelle aufgezeigten molaren Verhältnissen vermischt. 10 g der betreffenden Mischung wurden in
500 ecm Wasser aufgelöst, zu welchem vorher zwecks Einstellung des pH-Wertes auf 11,3 ecm einer
!normalen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd zugesetzt worden waren. Erforderlichenfalls wurden
zwecks Aufrechterhaltung eines pH-Wertes von 11 noch weitere Mengen Natriumhydroxyd während
oder nach dem Auflösungsvorgang zugesetzt. Die Ausbeute an Hyposulfit wurde gemäß dem Standardanalyseverfahren
bestimmt, welches in dem Buch von Joseph Ro sin, »Reagent Chemicals and Standard«,
(3. Auflage), beschrieben ist.
Molares Verhältnis | Borhydrid | Ausbeute an |
von Bisulfit | Hyposulfit | |
zu Borhydrid | NaBH4 | in% |
4:1,25 | NaBH4 | 93,0 |
4:1,3 | NaBH4 | 97,6 |
4:1,4 | NaBH4 | 98,0 |
4:1,75 | NaBH4 | 100,0 |
4:2,0 | KBH4 | 100,0 |
4:2,0 | KBH4 NaBH4 |
100,0 |
4:1,0 4:1,0 |
73,8 75,6 |
|
Natriumborhydrid in den angegebenen molaren Mengenverhältnissen durchgeführt wurden. Diese
Versuche wurden unter den vorstehend geschilderten Bedingungen durchgeführt.
Die in Tabelle II aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß die Ausbeute an Hyposulfit beim Auflösen einer
Mischung aus Natriumhyposulfit und Natriumborhydrid in Wasser nicht wesentlich größer ist, als
wenn man das Hyposulfit allein zur Auflösung bringt. Hieraus ergibt sich der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen
Arbeitsweise.
!5 Molares Verhältnis | pH | Ausbeute an |
von Hyposulfit | Hyposulfit | |
zu Borhydrid | 10 | in°/o |
4:1 | 11 | 90,5 |
20 4 . l | 12 | 90,5 |
4:1 | 11,5 | 87,0 |
4:2 | 12,6 | 89,5 |
5,75:1 | 90,0 | |
Die nachstehende Tabelle!! erläutert die Ergebnisse einer Reihe von Versuchen, welche unter Verwendung
einer Mischung aus Natriumhyposulfit und
Claims (4)
1. Präparat zur Herstellung einer wäßrigen, stabilen Hyposulfitlösung aus einer Verbindung
mit der Oxydationsstufe von SO2 und einem Alkaliborhydrid, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem Alkaliborhydrid und einem Alkalimetabisulfit mit wenigstens Iß Mol
Borhydrid je 4 Mol Metabisulfit besteht.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem ein Alkalihydroxyd in
einer solchen Menge enthält, daß berm Auflösen des Präparates in Wasser eine Lösung mit einem
pH-Wert von nicht unter 10 entsteht.
3. Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliborhydrid Natriumborhydrid
oder Kaliumborhydrid ist.
4. Präparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalihydroxyd Natriumhydroxyd
oder Kaliumhydroxyd ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 226.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 226.
609 509/305 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
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