DE1210385B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Ortbetonpfahles - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Ortbetonpfahles

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DE1210385B
DE1210385B DEC22191A DEC0022191A DE1210385B DE 1210385 B DE1210385 B DE 1210385B DE C22191 A DEC22191 A DE C22191A DE C0022191 A DEC0022191 A DE C0022191A DE 1210385 B DE1210385 B DE 1210385B
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rotary drilling
drill
concrete
drill pipe
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DEC22191A
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Gaspar Jozef Coelus
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/36Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making without use of mouldpipes or other moulds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/44Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with enlarged footing or enlargements at the bottom of the pile

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Ortbetonpfahles Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Ortbetonpfahls im Baugrund unter Verwendung eines Drehbohrgerätes, das aus einem im Bereich der konisch verbreiterten Bohrspitze mit einem Schneckenbohrer versehenen Bohrrohr besteht.
  • Es ist bekannt, die untere öffnung des Bohrrohres mittels eines Verschlußkörpers verschließbar zu machen, so daß nach dem Einschrauben des Drehbohrgerätes in den Baugrund das Drehbohrgerät herausgeschraubt und gleichzeitig bei geöffnetem Verschluß durch das Bohrrohr in den Raum unter der Rohrspitze Beton eingefüllt wird, der dort verdichtet wird.
  • Das Verdichten wird mittels eines Betonstößels vorgenommen, der an einem Seil hängt und durch abwechselndes Hochziehen und Fallenlassen auf den Beton einwirkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, diese Verfahren und die hierbei verwendete Drehbohrvorrichtung zu verbessern, um eine weitgehend kontinuierliche Arbeitsweise zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Verdichten des Betons das Herausschrauben des Drehbohrgerätes zeitweilig unterbrochen, die untere öffnung des Bohrrohres geschlossen und die Drehbohrvorrichtung durch Umkehren der Drehrichtung gegen den Beton gepreßt.
  • Es ist zwar auch bekannt, den Beton durch Umkehren der Drehrichtung der Bohrvorrichtung zu verdichten. Hierbei wird jedoch ein langer zylindrischer Schneckenbohrer verwendet, der sich nicht gegen das Erdreich abstützt. Ferner findet das Einbringen des Betons nicht durch ein Bohrrohr hindurch statt, sondern mittels des Schneckenbohrers selbst. Der ausgeübte Verdichtungsdruck hängt daher nur vom Gewicht des Betons über der Bohrerspitze, vom Gewicht des Bohrgerätes und von etwa vorhandenen weiteren Lasten ab.
  • Demgegenüber kann bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ein sehr erheblicher Verdichtungsdruck auf den Beton ausgeübt werden, wenn beim Herausschrauben des Drehbohrgerätes nach Schließen der unteren öffnung des Bohrrohres zeitweilig die Drehrichtung umgekehrt wird.
  • Die Verbesserung der zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung bestimmten Drehbohrvorrichtung, die aus einem im Bereich der konisch verbreiterten Bohrspitze mit einem Schneckenbohrer versehenen Bohrrohr besteht, dessen untere öffnung mittels eines Verschlußkörpers verschließbar ist, besteht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, daß der Verschlußkörper aus einem von außen an die untere Rohröffnung anpreßbaren Ventilteller besteht, der mittels einer Gewindespindel auf- und abschraubbar in der Bohrspitze gelagert und mit einer seitwärts in den Baugrund ragenden Zunge versehen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung veranschau--licht. Es zeigt F i g. 1 schematisch die Durchführung des Verfahrens, dargestellt in einzelnen Stufen, F i g. 2 eine Seitenansicht eines Drehbohrgerätes, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2 in größerem Maßstab, F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine Bohrspitze mit Verschlußkörper und F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4. Gemäß F i g. 1 wird ein Bohrrohr 1, das im Bereich der konisch verbreiterten Bohrspitze 2 mit einem Schneckenbohrer versehen ist, in das Erdreich eingeschraubt, bis über die mit A in F i g. 1 wiedergegebene Lage hinausgehend die Bohrspitze 2 eine feste Bodenschicht 3 erreicht hat (s. F i g. 1 B).. Das Innere des Bohrrohres 1 steht mit der hohlen Bohrspitze 2 in Verbindung, die unten einen Verschlußkörper aufweist, der beim Einschrauben des Bohrrohres 1 geschlossen ist. Beim Herausschrauben in die Lage C der F i g. 1 wird Beton über das Bohrrohr 1 und die Rohrspitze 2 durch den geöffneten Verschlußkörper in das Bohrloch eingefüllt.
  • Hierauf wird der Verschlußkörper wieder geschlossen und das Bohrrohr 1 mit der Bohrspitze 2 durch Umkehren der Drehrichtung gegen den Beton gepreßt. F i g. 1 D zeigt, daß durch den erzeugten hohen Verdichtungsdruck der Beton nach den' Seiten hin gepreßt wird, so daß ein verdickter Fuß 5 des Betonpfahls entsteht.
  • Beim weiteren Herstellen des Betonpfahls durch Herausschrauben, Einfüllen des Betons und Verdichten können gegebenenfalls weitere Verdickungen,entsprechend dem Fuß 5 hergestellt werden. Andernfalls wird der Beton durch Auf- und Abschrauben des Drehbohrgerätes abwechselnd eingebracht und -.verdichtet und der Pfahlschaft bis nach oben fertiggestellt (vgl. F i g. 1 E).
  • In dem fertiggestellten Betonpfahl kann abschließend eine )Bewehmng 7 mittels eines, Führungs# gerüstes 6 eingelassen werden (vgl. F i g. 1 F), wobei das Einbringen der Armierung durch Rüttelbewegung erleichtert werden kann. Wird fÜr diesen Teil des Betonpfahls eine besonders zubereitete Betonmischung gewählt, kann eine Bewehrung bis zu etwa 5 m ohne Schwierigkeiten eingeführt werden.
  • Das Bohrgeräst 8 gemäß F i g. 2 enthält unten eine Winde 9 für- ein Seil 10, das- über - Örtgfest angeordnete Rollen 11, 12, 13 läuft und beidseitig -an einem Gehäuse 14 befestigt ist, das sich, durch Rollen 15 geführt,'in einem Schacht 17 des Bohrgerüstes drehfest auf und ab bewegen kann.
  • Das Gehäuse 14 enthält gemäß _F i g. 3 ein Zahn-und Schneckenradgetriebe 18 mit Motor 19, der das Bohrrohr 1 antreibt. Die Winde 9 und der* Motor können derart gesteuert werden, daß die Bohrspitze 2 sich der Neigung ihres Schraubenganges entspre-# chend im Erdreich auf und ab bewegt. Auf dem Gehäuse 1-4 steht ein an das Bohrrohr 1 angeschlossener abschließbarer und unter Druck zu setzender Betontank 20.
  • Die in F i g. 4 und 5 wiedergegebene Bohrspitze 2 weist einen Mantel 21 auf, der sich vom Bohrrohr 1 aus zunächst konisch erweitert und dann wieder verjüngt.
  • Die hohle Bährspitze 2 ist unten durch einen von außen an die untere Rohröffnung anpreßbaren VentüteHer 28 abschließbar. Dieser ist mit einer Ventilspindel 23 fest verbunden, die oben in einen mit Innengewinde versehenen Zylinder 24 ragt, der in der* Bohrspitze an drei Stützen 25 aufgehängt ist. Eine mit der Ventilspindel 23 fest verbundene, über die benachbarten Schraubengänge 22 vorstehende Zunge 26 steuert, je nachdem die Bohrspitze 2 ein- oder herausgeschraubt wird, durch' den Widerstand des Baugrunds das Schließen und öffnen des VentilteHers 28 mittels einer in das Innengewinde des Zyliqders 24,'passeüden Schraube 27.. an'dem oberen Ventilspindelende. Der Zylinder.24 ist gegen eindringenden Beton aus dem Bohrrohr 1 über die Durchstecköffnung des Ventilspindelendes durch eine Pakkung abgedichtet. -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines Ortbetonpfahles im Baugrund unter Verwendung eines Drehbohrgerätes, das aus -einem ün Bereich d--r konisch verbreiterten Bohrspitze mit einem Schneckenbohrer versehenen Bohrrohr besteht, *dessen unterd öffnuhg mittels eines Verschlußkörpers verschließbar ist, wobei nach dem Einschrauben des Drehbohrgerätes in den Baugrund das Drehbolirgerät'herausgesehräubt und- gleichzeitig bei geöffneteiü Verschluß durich das Bohrtohr* in den Raum unter de'r Bohrspitze Beton eingefüllt wird, der dort verdichtet wird, dadurch gekenn'zeichnet, _daß zum VerdiP-hten-des Betons das Herausschrauben des -Drehbohrgerät#Ds zeitweilig unterbrochen, die untere öffnung -des Bohrrohres geschlossen und *die Drehbohr#vo:frichtung durch Umkehren der Drehrichtung gegen den Beton gepreßt wird. - ..
  2. 2. Drehbobivorrichttiüg zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem im Bereich der konisch verbreiterten Bohrspitze mit einem Schneckenbohrer versehenen Bohrrohr, dessen untere öffnung mittels eines Verschlußkörpers verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper aus einem von außen an die untere Rohröffnung anpreßbaren Ventilteller (28) besteht, der mittels einer Gewindespindel (23,27) auf- und abschraubbar in der Bohrspitze (2) gelagert und mit einer seit-wärts in den Baugrund ragenden Zunge (26) versehen ist. I In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 61146, 115 054; USA.-Patentschrift Nr. 2 729 067.
DEC22191A 1959-08-21 1960-08-22 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Ortbetonpfahles Pending DE1210385B (de)

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