DE1210208B - Quecksilberkaskadenmanometer - Google Patents

Quecksilberkaskadenmanometer

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DE1210208B
DE1210208B DEK37184A DEK0037184A DE1210208B DE 1210208 B DE1210208 B DE 1210208B DE K37184 A DEK37184 A DE K37184A DE K0037184 A DEK0037184 A DE K0037184A DE 1210208 B DE1210208 B DE 1210208B
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mercury
pressure
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DEK37184A
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Lajos Koermendy
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/023Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers the pressure transducers comprising a liquid column
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/18Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
GOIl
Deutsche Kl.: 42 k-11/01
Nummer: 1210 208
Aktenzeichen: K 37184IX b/42 k
Anmeldetag: 9. März 1959
Auslegetag: 3. Februar 1966
Die Erfindung betrifft ein Quecksilberkaskadenmanometer, insbesondere zum Messen des Blutdruckes.
Es sind bereits Quecksilberkaskadenmanometer bekannt, bei welchen mindestens zwei U-förmige Rohre mit Skalenabschnitten versehen und in Reihe geschaltet sind und zwischen den Quecksilbersäulen ein vermittelndes Medium, insbesondere Luft, enthalten ist. Im übrigen ist es in der Druckmeßtechnik bekannt, unterhalb der Meßschenkel von U-Rohr-Manometern Quecksilberbehäljer größeren Querschnittes und oberhalb der Meßschenkel Quecksilberauffangbehälter größeren Querschnittes anzuordnen. Die eine Seite der Reihenschaltung ist bei dem vorerwähnten Manometer an den zu messenden Druck und die andere Seite derselben an den äußeren Luftdruck angeschlossen. So ist unter anderem ein Quecksilbermanometer insbesondere zum Messen des Blutdruckes vorgeschlagen worden, das aus einem Quecksilberbehälter und einem Manometerrohr besteht. Dieses ist mit einem geschlossenen Kompressionsraum verbunden und mit einem Ventil zur Entlüftung des Kompressionsraumes vor der Zufuhr des Prüfmediums versehen. Das Entlüftungsventil ist dabei an einer am Manometerrohr angebrachten und nach der Atmosphäre führenden Abzweigleitung angeordnet, und zwar oberhalb des Niveaus, auf das sich das Quecksilber beim Druck Null einstellt. Hierdurch sollen gewisse Nachteile von Manometern vermieden werden. Ein Nachteil dieser Art ist unter anderem, daß die Betätigung des Ventils zur Entlüftung des Kompressionsraumes leicht vergessen werden kann. Außerdem kann das Ventil bei längerem Gebrauch durch Abnutzung oder eingedrungene Staubpartikeln undicht werden, wodurch große Meßfehler hervorgerufen werden. Gemäß einem anderen Vorschlag hält der zu messende Druck mit der Summe der hydrostatischen Drücke in den einzelnen U-Rohren Gleichgewicht. Zwischen den Säulen der Meßflüssigkeit kann aber hier zwecks Vermittlung der Druckwirkung lediglich eine nicht zusammendrückbare Flüssigkeit verwendet werden. Würde nämlich das vermittelnde Medium aus einem Gas bestehen, so wären die Gassäulen zwischen den Flüssigkeitsräumen je verschieden zusammengedrückt und könnten keine gleichen Flüssigkeitsniveaus bewirken. Es ist auch ein Flüssigkeitsmanometer für Eichzwecke vorgeschlagen worden, bei welchem zwischen den Quecksilbersäulen Luft als vermittelndes Medium vorgesehen ist. Es handelt sich hier um eine Zuführung von Luft zwischen die Quecksilbersäulen. Im Wesen trifft dasselbe auf einen anderen bekannten Vorschlag zu, der sich auf ein Röhrenmanometer bezieht, das lediglich bei An-Quecksilberkaskadenmanometer
Anmelder:
Lajos Körmendy, Budapest
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Annastr. 19
Als Erfinder benannt:
Lajos Körmendy, Budapest
Beanspruchte Priorität:
Ungarn vom 14. März 1958 (Ko-1265)
Wendung einer unzusammendrückbaren Flüssigkeit als vermittelndes Medium richtig arbeiten würde.
Wäre nämlich in den Räumen zwischen den Meßflüssigkeitssäulen Luft vorhanden, so können die auf die einzelnen U-Rohre fallenden Druckunterschiede nicht gleich sein. Der größte Teil des Druckunterschiedes würde durch das zur Druckquelle am nächsten liegende U-Rohr aufgenommen werden, während dem in der Reihe letzten U-Rohr der geringste Druckunterschied zufallen würde. Diese Asymmetrie würde bald so groß sein, daß das Quecksilber im in der Reihe ersten U-Rohr auf die andere Seite überschlagen und hierdurch die regelmäßige Arbeitsweise des Gerätes aufheben würde. Gemäß einem anderen Vorschlag werden bei Eichung von Geräten zwei oder mehrere U-Rohre verwendet, wobei das eine U-Rohr unter Druck gelegt und dieser Gegendruck am anderen U-Rohr abgelesen werden kann.
Die Erfindung ist nun auf die Schaffung eines Quecksilberkaskadenmanometers, insbesondere zum Messen des Blutdruckes, der eingangs erwähnten Art gerichtet und bezweckt die Beseitigung der Unzulänglichkeiten der bisher bekanntgewordenen ähnlichen Vorschläge. Sie geht von dem Gedanken aus, daß die Bewegungen der Quecksilbersäulen und die Volumenänderung der Luft zwischen denselben einander nr bestimmter Weise zugeordnet werden und hierdurch eine empfindliehe und genaue Möglichkeit der Druckmessung geboten wird, ohne daß hierzu Außenluft dem System zugeführt und zu diesem Zweck eine Anzahl von
609 503/153

Claims (1)

  1. 3 4
    Bestandteilen, wie Pumpen und Ventile, erforderlich von h3 steigt, d. h, d§n Anfang der eigenen Skalen-
    wäre. Die Erfindung besteht darin, daß die Queck- einteilung erreicht, wenn die Quecksilbersäule sich im
    silberbehälter sowie die Quecksilbermengen derart Rohrzweig I zwischen den Skalengrenzen zu bewegen
    bemessen sind, daß die Quecksilbersäule in dem Meß- praktisch aufhört. Von hier an erfolgt eine Steigung
    schenkel des folgenden U-förmigen Rohres bis zum 5 de? Que,pk|iibe.rsä.ule hauptsächlich im B.olii?w§ig JI,
    Anfang der entsprechenden Skala steigt, sobald die d& dir Querschnitt de.§ Behältst U am Ende dgs
    Quecksilbersäule in dem vorhfrgehenden Me,ßge,l)e,nkel Rohrzweiges I ein vielfaches des Querschnittes des
    die obere Grenze der zugehörigen Skala erreicht hat. Rphrzweiges II beträgt.
    Durch den äußeren Luftdruck wird das erhaltene Die Skäleneinteihjng zum Ablesen des gemessenen Meßergebnis nicht beeinflußt, da beim Beginn der io Druckes beginnt demnach am Rohrzweig I und wird Messung sämtliche an der Messung teilnehmenden am Rohrzweig II fortgesetzt. Beim dargestellten Aus-Quecksilberoberflächen über entsprechende Arma- führungsbeispiel reicht die Skala des Rohrzweiges I türen dem äußeren augenblicklichen Luftdruck aus- von 0 bis 135 mm Hg und die des Rohrzweiges II von gesetzt werden, so daß die Wirkung des äußeren Luft- 135 bis 270 mm Hg. Bei einem Druck von der Höhe druckes beim Messen bereits ausgeglichen ist. Die 15 von 270 mm Hg steigt die Quecksilbersäule im Rohrletzte Quecksilbersäule ist offen, d. h., ihre Oberfläche zweig II bis zum Ende der Skaleneinteilung. Der zu ist ständig dem äußeren Luftdruck ausgesetzt. Die messende Druck ist dann mit der Summe der Queck-Skaleneinteilung ist in Abhängigkeit von der Art des silberdrücke H1 und H2 im Qle.iphgewie.ht,
    zwischen den Quecksilbersäulen vermittelnden Me- Um z.U. verhindern, daß das Quecksilber bei Bef ördediums entweder linear, wie z. B. bei der Anwendung 20 rung der Vorrichtung aus derselben herausfließt oder einer Flüssigkeit, oder nichtlinear, wie z.B. bei der in nicht gewünschter Weise aus. einem Flüssigkeitsraum Verwendung von Luft, obwohl diese Mjchtlinearität in einen anderen hinüberfließt, sind die Armaturen 12, vielmehr theoretisch und praktisch kaum spürbar ist. 13 und 14 derart ausgebildet, daß sie die Luft hnic
    Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand durchlassen, 4ä§ Quecksilber dagegen nipht.
    der Zeichnung erläutert. 25 Wird anstatt Luft eine Flüssigkeit als vermittelndes
    Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist das dar- Medium gewählt, s.0 muß außp dem. durch Niveaugestellte Ausführungsbeispiel zwei Quecksilbersäulen änderungen bestimmten Flüssigkeitsdruck auch der auf. Dies bedeutet eine zweifache Reihen- bzw. hydrostatische Drupk berücksichtigt werde.n} der Kaskadenschaltung, bei welcher zwei Ü-förmjge Queck- durch die Niveauänderung der verwendeten Vermittsilberdruckmesser 1 und 2 in Reihe geschaltet sind, 30 lungsflU5S.igke.it bedingt ist. Bei Verwendung von Luft wobei zwischen den beiden U-f örmigen Röhren die als Vermittlwgsmedium kann diese Wirkung vgrnaghr Vermittlung beim dargestellten Ausführungsbeispiel lässigt werden, Dagegen muß aber berücksichtigt durch Luft erfolgt. Vor Messung sind die Quecksilber- werden, daß das Volumen der z.wisc.hen den beiden oberflächen in den U-förmigen Rohren 1 und 2 in der Quecksilbersäulen befindliphgn Luft siph mit der Ruhelage des Meßgerätes paarweise ausgerichtet. 35 Änderung des. Druckes ebenfalls ändert· Diese Erscheir Zwischen den ruhenden Oberflächen der verschiedenen nung muß beim Bemessen der Behälter ?, 9, J.0 und Jl Quecksilbersäulen besteht aber ein Niveauunterschied in Betracht gezogen werden.
    von A3. Auf den ruhenden Oberflächen der Quecksilber- Beim. Gebrauch muß die Vprrißhtung senkrecht ge*
    säulen liegt über die Öffnungen 4, 5 und (> der äußere gteUt werden. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung
    atmosphärische Druck, Die Öffnungen 4 und 6 sind 40 eine entsprechende Äb§tÜtzarraa.tuP Ä die dejart
    dabei derart ausgebildet, daß sie für die Luft durphr ausgebildet jst} daß sie bgi Beförderung der Vorriehr
    dringlich, für das Quecksilber jedoch undurchdringlich %mg eingeklappt und keim Gebrauch in Betriebslage
    sind.. Zu diesem Zweck kann eine Dichtung von gebracht werden kann, in w§lßher m die senkjeente
    Hirschleder oder Glasschwamm verwendet werden. Lage der Meßyorrichtung gewährleistet, wie dies dureh
    Beim Beginn der Messung wird die. Öffnung 4 dureh 45 volle bzw· gestrichelte LinieB in der Zeichnung anger
    dig aufsteigende Quee.ksilbers.aule im U=förmjgen deutet ist,
    Rohrl automatisch, geschlossen, damit das Medium, Patentansprüche·
    im Yorüegenden Fall die Luft, zum Weiterleiten eines
    Teües des Druckes gum U=-f önnigga Rohr % nicht über 1. Qu,eß.ksiibgrkaska,denma.nometer, insbesondere
    diese Öffnung entweichen kann, Die Öffnung 5 kann 50 zum Mes§§u df s Blutdruek.es, bei wele&em minder
    vor der Meisung erforderliphenfalls, ?,B, gweeks, §t§ns zwei U-fÖrmige Rphre mit Skalen an dgn
    Wiedervereinigung der Teile eing§ aHfäJüg gerissenen Mpßsphenfeeln, QuepksilberbehäJter größeren Quer*
    Queeksilbirfadens, geöffnet werden. Nachher muß §ie sebnitts unterbalb der Meßgchenkel und Quepkr
    aber geschlossen werden. gilberauffangbebälter größeren Querschnitts ober^
    Der zu messende Druck wird z, B- durch Luft-- 55 halb der Meßschenkel in Reihe geschaltet sind und
    vermittlung an einer Stelle. 7 df r Vorrichtujig zugeführt, zwischen d§n Quecksilbersäulen ein vermittelndes
    Auf Wirkung des Druckes wird das Glejphgewi<?ht in Medium, insbesondere Luft, enthalten ist, wobei
    beiden U"iQrmigen Rohren X und .2 gestört-Im Zweig I dig eine Seite der Reih§nsshaltung an den zu
    des LJ-förmigen Roto§ J steigt äi§ Quecksilbersäule, messenden Druck und die andere Seite derselben
    wobei sie dis Luftsäule zwissUen den beiden Queck» 60 ap den äußeren Luftdruck angegehlQs§en ist, d a-r
    sübersäulen vor sieh hintreibt, DemziiMge beginnt durch gekennzeigiinet, daß die Queek-r
    auch die Quecksilbersäule ini Zweig II des Unförmigen s.ilb.erb.ehälte.r (2, & 9) sowie dig QueRksilbermengen
    Rohres 2 zu .steigen, wobei die Summe, der hydro' derart bemessen sind, daß die Quecksilbersäule in
    statischen Drücke in den beiden U-förmigen Rohreß i dem Meßsehenkel (ii) des folgenden U-förmjgen
    und 2 mit dem zu messenden Druck Gleichgewicht 65 Rohres (2) bis zum Anfang der entsprechenden
    hält, Als Behälter 9 und 10 ausgebildete Teile des Skala steigt, sobald, die Quecksilbersäule in d§m
    U-fermigen Rotos Π sind nun derart bemessen, dag vorhergehenden Meßsehenkel die obere Grenze der
    4ie Quesksübersäule im Rohr π dann um eine Höhe zugehörigen Sfela erreieht hat,
    2. Quecksilberkaskadenmanometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor und nach jedem U-förmigen Rohr (1, 2) eine für Luft durchlässige und für Quecksilber undurchlässige Armatur (6, 12, 14) vorgesehen ist.
    3. Quecksilberkaskadenmanometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Räume zwischen den Quecksilbersäulen eine für Luft durchlässige und für Quecksilber undurchlässige Armatur (4) jeweils an einer Stelle angeordnet ist, die beim Beginn der Messung durch das Quecksilber verschlossen wird.
    4. Quecksilberkaskadenmanometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Räume zwischen den Quecksilbersäulen jeweils mindestens eine absperrbare Verbindung mit der Außenluft vorgesehen ist.
    5. Quecksilberkaskadenmanometer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturen zum Durchlassen der Luft und zum Zurückhalten des Quecksilbers durch aus Leder oder aus Glasschwamm bestehende Dichtungen gebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 167 614, 246 398, 525,964 994;
    französische Patentschrift Nr. 1 089 976;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 562 494.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 503/153 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEK37184A 1958-03-14 1959-03-09 Quecksilberkaskadenmanometer Pending DE1210208B (de)

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HUKO001265 1958-03-14

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