DE1209676B - Lichtbogen-Schutzgasschweissbrenner mit einem poroesen Dueseneinsatz - Google Patents

Lichtbogen-Schutzgasschweissbrenner mit einem poroesen Dueseneinsatz

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DE1209676B
DE1209676B DEU7959A DEU0007959A DE1209676B DE 1209676 B DE1209676 B DE 1209676B DE U7959 A DEU7959 A DE U7959A DE U0007959 A DEU0007959 A DE U0007959A DE 1209676 B DE1209676 B DE 1209676B
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gas
flow
welding torch
permeable body
nozzle
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DEU7959A
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Inventor
Eugene Francis Gorman
Robert James Nelson
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Lichtbogen-Schutzgasschweißbrenner mit einem porösen Düseneinsatz Die Erfindung- betrifft einen Lichtbogenschweißbrenner mit einem Schutzgaskanal, in dem sich ein gasdurchlässiger Körper aus porösem Material befindet, den das Schutzgas feinverteilt durchströmt, wobei sich die Einzelströme anschließend zu einem Gesamtstrom verringerter Turbulenz vereinigen.
  • Bisher wurden für die Abschirmung der Schweißstelle lange Düsen empfohlen, die hohe Verhältniswerte von Düsenlänge zu wirksamem Düsendurchmesser haben. Diese sind aber infolge ihrer übermäßigen Länge, Sperrigkeit und ihres Gewichtes unzweckmäßig. Die heutige Forderung ist dagegen stark auf Brenner sehr kurzer Längen, geringer Sperrigkeit und niedrigen Gewichts abgestellt, um größte Zugänglichkeit zu engen Schweißstellen zu gestatten, insbesondere beim Handschweißen. Diese kurzen Brenner müssen sehr nahe der Schweiße gehalten werden, um eine annehmbare Abschirmung zu erzielen.
  • Um einen weitreichenden Schutzgasstrahl zu erhalten, wurde außerdem vorgeschlagen, in den Gaskanal eine Platte mit in weitem Abstand befindlichen Bohrlöchern einzusetzen, doch zeigt sich auch hier kein Fortschritt.
  • Man hat auch schon das Schutzgas durch poröse Wände an die Schweißstelle gedrückt, wobei jedoch nur ein fast ruhendes Gaspolster in einem besonderen Raum mit Begrenzungswänden, der an engen Schweißstellen nicht verwendbar war, erreicht wurde.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Behebung dieser Nachteile bisheriger Brenner, indem Mittel geschaffen werden, vermöge deren Lichtbogenschweißungen mit wirksamer Gasabschirmung durchgeführt werden können, während so wenig Gas wie möglich verbraucht und eine möglichst kurze Düse benutzt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Lichtbogenschweißbrenner der eingangs geschilderten Art der gasdurchlässige Körper am Austrittsrand des Schutzgaskanals gasdicht befestigt ist und aus einer oder mehreren Schichten besteht, deren gegenseitiger Abstand etwa das Fünffache des mittleren Porendurchmessers, höchstens jedoch 0,5 mm beträgt, wobei die Porendurchmesser höchstens 0,25 mm und die Mittenabstände der Poren höchstens das Zehnfache der Porendurchmesser bis maximal 1 mm betragen.
  • Der gasdurchlässige Körper kann vorzugsweise aus porösem Metall, keramischem Material oder gefrittetem Glas bestehen. Der gasdurchlässige Körper kann in besonders zweckmäßiger Weise als flache oder nach außen konvexe Ringscheibe zwischen der Gasdüse und der Elektrodenhalterung angeordnet sein. Vorzugsweise schließt sich unmittelbar an den gasdurchlässigen Körper, in Strömungsrichtung gesehen, ein Schutzrohr an, um den Gasstrom nach seinem Durchgang durch den gasdurchlässigen Körper vor atmosphärischen Strömungen zu schützen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus. der folgenden Beschreibung. Es zeigt F i g . 1 a einen teilweisen Querschnitt eines Licht-Bogenschweißbrenners gemäß der Erfindung, F i g. 1 b eine entsprechendeAnsicht eines bekannten Brenners, F i g. 2a eine perspektivische Ansicht eines Strömungsbildes des Gases, das den bekannten Brenner gemäß der F i g. 1 b verläßt, F i g. 2b eine Ansicht eines Strömungsbildes des Gases, das den Brenner nach der F i g. 1 a gemäß der Erfindung verläßt, F i g. 3 eine graphische Darstellung der Längen kohärenter Strömung in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit von Argon zum Vergleich der Erfindung mit dem Stande der Technik, F i g. 4 eine graphische Darstellung des Abschirmungsbereichs in Abhängigkeit vom Abstand zwischen Düse und Werkstück, die die Erfindung mit dem Stande der Technik vergleicht, F i g. 5 a eine Ansicht, teilweise im Querschnitt und teilweise im Seitenaufriß, die eine Gaslinse im Ende einer Gasförderleitung mit axialer Richtwirkung zeigt, F i g. 5b eine gleiche Ansicht einer Gaslinse für axiale und radiale Richtwirkung, F i g. 5c eine gleiche Ansicht eines divergierenden Stromes, der mit einer konvexen Gaslinse (poröser Körper) erzielt wurde, F i g. 6a eine Düse mit einer Gaslinse für rechteckige Geschwindigkeitsverteilung in einem geraden Gasstrahl; F i g. 6b eine Düse mit einer Gaslinse für parabolische Geschwindigkeitsverteilung in einem geraden Gasstrahl, F i g. 6c eine Düse mit einer Gaslinse für parabolische Geschwindigkeitsverteilung in einem divergierenden Strom, F i g. 7a eine Teilansicht, hauptsächlich im Querschnitt, eines mit einer flachen Gaslinse versehenen Brenners.
  • F i g. 7b eine gleiche Ansicht eines mit einer konvexen Gaslinse versehenen Brenners, F i g. 8 eine Teilansicht, hauptsächlich im Seitenaufriß, eines Gasstrombildes von einer konvexen Gaslinse, F i g. 9 eine Teilansicht, teilweise im Querschnitt, eines die Erfindung veranschaulichenden Brenners. Der in F i g. 1 b veranschulichte Brenner 10 ist für die bekannten inertgasabgeschirmten Wolframlichtbogenschweißbrenner insofern typisch, als die Gasöffnungen aus vier Löchern 12 von 2,4 mm Durchmesser bestehen, die in ein Kontaktführungsrohr 14 eingebohrt sind. Der Brenner ist mit einer Düse 16 von 16 mm lichtem Durchmesser und mit einer 3,2 mm dicken Wolframelektrode 18 versehen. Die gesamte Querschnittsfläche A der Gasmündungen 12 beträgt 18 mm-. Bei einem Fluß Q von 0,28 m3/h (bei 20°C und 1 atm) ist die durchschnittliche Geschwindigkeit V des aus den Gasmündungen austretenden Gases: Die Querschnittsfläche der Düse 20 an einer Stelle eben unterhalb des Kontaktführungsrohres 14 hat jedoch eine Größe von 3,3 cm2. Bei inkompressiblem Fluß dürfte die durchschnittliche Gasgeschwindigkeit an dieser Stelle nicht größer als 0,23 m/sec sein, wenn die Düse voll mit 0,28 m3/h betrieben wird. Tatsächlich tritt aber das Gas in die Düse 20 mit einer Geschwindigkeit ein, die 18,2mal höher ist. Die hohe kinetische Energie des kleinen Stroms, 1/2 M Vag muß also auf den kleineren Wert des großen Stromes 1/2 M Vv2 vermindert werden.
  • Wird der oben behandelte Fall als Beispiel genommen, wo Argongas durch die Löcher 12 mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 4,3 m/sec in eine Düse 16 geleitet wird, die eine Eintrittsgeschwindigkeit von nur 0,23 m/sec erfordert, ist die überschüssige kinetische Energie des Argons (pro Kubikmeter) Dies entspricht (18,2)2 = 330mal der kinetischen Energie, die in der Düse erforderlich ist. Diese überschüssige Energie muß durch Reibung innerhalb des Gases selbst und zwischen dem Gas und den Düsenwandungsoberflächen vernichtet werden. Im allgemeinen sind 2,5 bis 20 cm Düsenlänge lediglich für die Vernichtung einer solchen Überschußenergie erforderlich, selbst wenn eine Prallwand verwendet wird.
  • Der bekannte Brenner wurde abgeändert, indem zusätzliche Gasmündungen 12 desselben Durchmessers in das Kontaktführungsrohr 14 gebohrt wurden, um die Geschwindigkeit des in die Düse 16 eintretenden Gases herabzusetzen. Eine weitere Annäherung an den erfindungsgemäßen Brenner war, einen porösen Körper 22 (F i g. 1 a) in den Brenner 24 in einer gasdichten Einbettung einzusetzen, die eine keramische Buchse 25 sowie aus Gummi bestehende Dichtungsscheiben 26 und 27 aufweist. Für diese letztere Abwandlung ist die Stelle des Gaseintritts in die Düse 16 die ganze stromabwärtige Fläche des porösen Körpers 22.
  • Gasstrombilder, die mit den so abgewandelten Brennern erzielt wurden, wurden mit demjenigen des bisherigen Normalbrenners verglichen. Die Strombilder wurden sichtbar gemacht, indem zuerst Öldampf dem Gas zugesetzt und der austretende Gasstrom durch einen starken Lichtstrahl geleitet wurde, was zu einer großen Verbesserung gegenüber deri mit dem sogenannten Schlierenapparat erzielten Ergebnissen führte. Für jede Brenneranlage wurden Messungen der kohärenten Strahllänge ausgeführt, d. h. des Abstands, über den sich das Gas als »kompakter« Strom in den Raum hinein ausstoßen läßt, ohne daß es sich mit der Luft mischt.
  • Die Tabelle zeigt die während solcher Versuche gewonnenen Ergebnisse bei einer Argonflußgeschwindigkeit von 0,57 m3/h durch einen Brenner hindurch, der mit der Düse gemäß der F i g. 1b versehen war, die die früher erwähnten Abmessungen hatte und eine 3,2 mm dicke Elektrode aufwies.
    Effekt der verminderten Gasgeschwindigkeit
    bei Eintritt in eine Düse
    Gaszufuhrsystem Fläche oder
    Geschwindig- Kohärente
    Fläche keits- Strahllängez)
    Typ cm2 verhältnisl)
    Vier Löcher 0,18 18,2 1,3
    Acht Löcher 0,36 9,1 1,6
    Sechzehn Löcher 0,72 4,5 1,9
    Poröser Einsatz3) 1,00 3,2 7,6
    1) Bezogen auf eine Düsenquerschnittsfiäche von 3,28 cm2 an
    einer Stelle eben unterhalb des Kontaktführungsrohres.
    z) Erzielt mit 0,57 m3/h Argon durch die Düse gemäß der
    F i g. 1b hindurch.
    3) Unter der Annahme, daß die widerstandsfreie stromabwärts
    weisende Fläche des Einsatzes 2,86 cm2 groß ist und 35 °/o
    offene Fläche enthält.
    Die Tabelle zeigt, daß mit jeder Verminderung der Geschwindigkeit des eintretenden Gases die kohärente Strahllänge vergrößert ist. Während die normale 4-Loch-Konstruktion (Fläche oder Geschwindigkeitsverhältnis 18,2.) eine kohärente Strahllänge von nur 1,3 cm lieferte, ergab die 16-Loch-Konstruktion (Verhältnis 4,5) eine Strahllänge von 1,9 cm, mithin anderthalbmal so groß wie diejenige des normalen bisherigen Brenners. Mit dem porösen Einsatz (Verhältnis 3,2) wurde eine kohärente Strahllänge von 7,6 cm erzielt, also sechsmal diejenige des normalen Brenners. Der Verlauf in dieser Tabelle zeigt, daß beträchtliche Steigerungen der Länge der Kohärentströmung erzielt werden können, wenn das Geschwindigkeitsverhältnis des Eintrittsgases auf 5 oder weniger vermindert wird. Die Steigerungen waren jedoch überraschend groß, wenn der poröse Körper benutzt wurde. Es scheint, daß zu der verminderten Eintrittsgeschwindigkeit in die Düse der poröse Körper außerdem eine gewisse zusätzliche Wirkung auf das Gas ausübte, um eine Kohärentströmung zu fördern.
  • Die F i g. 2a und 2b sind Skizzen auf Grund von Fotografien typischer alter und neuer Gasstrombilder in annähernd natürlichem Maßstab. Zu bemerken ist, daß der kohärente Strom 28 des den Brenner 24 (F i g. 2b) verlassenden Gases beträchtlich länger als der den Brenner 10 verlassende Gasstrom 29 ist (F i g. 2a).
  • Zusätzliche Messungen der kohärenten Strahllänge für verschiedene normale und abgewandelte Brennersysteme wurden mit Argonflüssen im Bereich von 0,28 bis 1,70 m3/h durchgeführt. Die Ergebnisse solcher Versuche sind den Kennlinien der F i g. 3 zu entnehmen. Aus diesen Kurven geht hervor, daß die Brenner mit herabgesetzten Gas-Austrittsgeschwindigkeiten über den vollen Bereich überlegen bleiben, und daß die stabilen Strahllängen für alle Brenner mit gesteigerten Strömungsgeschwindigkeiten kleiner werden. Gleiche Verbesserungen treten auf, wenn andere Gase als Argon verwendet werden, wie z. B. Hs, N2, 0z und C02.
  • Schweißversuche mit nicht abschmelzender Elektrode unter Inertgas wurden mit den verschiedenen Brennersystemen durchgeführt. Auftragsschweißungen wurden auf einen 1,6 mm dicken, kaltgewalzten Stahl bei 150 A Gleichstrom, negativer Elektrode, 10 V, 63,5 cm/min und einem Argonfluß von 0,71 m3/h durchgeführt. Der erste Schweißensatz wurde so durchgeführt, daß die Brennerdüse 1,6 cm oberhalb der Oberfläche der Schweiße war. Der zweite Satz wurde so durchgeführt, daß die Brennerdüse 2,2 cm oberhalb der Werkstückoberfläche war. Die in jedem Falle erzielte Schweißeabschirmung kann durch die Länge einer glänzenden, unentfärbten Oberfläche am Ende der Schweiße festgestellt werden.
  • Bei einem Abstand von 1,6 cm der Düse vom Werkstück lieferte der bisherige Normalbrenner einen sehr geringen Schutz. Wurde die Düse zusätzlich 3,2 mm angehoben, befand sich schon Luft in Berührung mit der Elektrodenspitze und wurde in die Schweiße hineingepumpt, so daß an der Oberfläche rauhe, sehr verunreinigte Schweißen erzeugt wurden. Der 16-Loch-Brenner lieferte bei 1,6 cm Abstand eine gute Abschirmung, während der Brenner mit dem porösen Körper einen ausgezeichneten Schutz über eine breite Fläche lieferte, die das Schweißbad und einen großen Teil der wärmebeeinflußten Zone einschloß.
  • Wurde der Düsenabstand auf 2,2 cm vergrößert, schützte der 16-Loch-Brenner nicht mehr ausreichend, während der pörose Körper eine gute Abschirmung bei Abständen von mehr als 3,2 cm zeigte, doch wurde die Lichtbogenstabilität infolge des zu großen Abstands der Elektrode problematisch. Diese Schwierigkeit kann behoben werden, indem das Kontaktführungsrohr vorgezogen wird.
  • F i g. 4 stellt den Abschirmungsbereich bei verschiedenen Düsenabständen graphisch dar, der unter diesen Versuchsbedingungen erzielt wurde. Man sieht, daß die Verminderung der Gasgeschwindigkeiten bei Eintritt in eine kurze Düse zu zwei wichtigen Verbesserungen führt: 1. Stark vergrößerter Abstand zwischen Düse und Werkstück, bei dem sich noch eine gute Abschirmung erzielen läßt.
  • z. Bemerkenswert vergrößerter Abschirmungsbereich für alle Abstände.
  • Ein wichtiges Nebenergebnis der Anwendung vergrößerter Gasmündungsflächen ist die Beseitigung eines zentralen Gasstrahles. Bei normalen Brennern der in F i g. 1 b veranschaulichten Art ist ein Loch von 3,3 mm Durchmesser im Kontaktführungsrohr vorgesehen, durch das alle Elektroden von 3,2 mm und kleineren Durchmessern hindurchgeführt werden. Bei Elektroden mit 2,4 mm oder kleineren Durchmessern wird das Gas mit hoher Geschwindigkeit durch den ringförmigen freien Raum strahlartig herausgetrieben, was zu einer ernsthaften Beeinträchtigung und häufig zur vollen Zerstörung der Abschirmung der Schweißstelle führt. Während der Versuche wurde gefunden, daß die Anwendung des 16-Loch-Brenners dieses Strahlproblem unerwartet beseitigte, und zwar ohne Rücksicht auf die Größe der verwendeten Elektrode. Die vergrößerte Fläche der Gasmündungen schuf einen Pfad geringeren Widerstandes, so daß wenig oder kein Gas durch das Elektrodenloch austrat.
  • Im Gegensatz hierzu stellte bei porösen Einsätzen im Brenner der Gaspfad durch den Einsatz hindurch im allgemeinen einen verhältnismäßig hohen Widerstand dar. Als Folge hiervon verstärkte sich die Nebenströmung an der Elektrodendurchführung. Außerdem konnte eine Leckströmung an jeder Stelle auftreten, wo das Gas hinter den Einsatz sickerte. Es wurde gefunden, daß es zur erfolgreichen Anwendung poröser Gasdurchlässe notwendig ist, diese leckdicht einzubetten (F i g. l a), den freien Raum um die Elektrode zu vermindern und sicherzustellen, daß es keine Risse, Sprünge oder verhältnismäßig große Hohlräume im porösen Körper gibt, durch die hindurch eine Leckströmung auftreten könnte. Beim Schweißen mit abschmelzender Elektrode mit im Brenner angeordnetem porösem Körper war es ebenfalls notwendig, eine Nebenströmung durch die Kontaktspitze hindurch zu verhindern. Rückwärts betrachtet war vielleicht einer der Häuptgründe, weshalb frühere Versuche mit porösen Körpern nicht besonders erfolgreich waren, daß das Leckströmungsproblem nicht erkannt gewesen war.
  • Viele Versuche wurden gemäß der Erfindung durchgeführt, während deren die Bilder der aus den Oberflächen von porösen Körpern austretenden Gase geprüft wurden. Diese Versuche wurden ursprünglich durchgeführt, um den Grad zu bestimmen, bis zu dem die Turbulenz in einem Gasstrom vermindert werden könnte, bevor das Gas in eine Düse austritt. Bei diesen Versuchen wurden auch Filtermaterialien so hoher Dichte und so ultrafeiner Porosität verwendet, daß sie für gewöhnlich nicht für die Verwendung in einem Lichtbogenschweißbrenner in Erwägung gezogen worden wären, da man angenommen hätte, daß sie nicht genügend permeabel seien und dem Gasfluß zuviel Widerstand entgegensetzen würden. Diese Materialien wurden in einer Versuchsvorrichtung sorgfältig angeordnet, um eine Störung infolge von Leckströmungen zu vermeiden. Unerwarteterweise wurde gefunden, daß es möglich war, einen Grad der Gasflußkontrolle weit jenseits der reinen Abmilderung der Turbulenz zu erzielen. Es war außerdem möglich, eine vollständige Kontrolle über das Flußbild des aus einer besonderen Sorte der porösen Körper austretenden Gases zu bewirken, und zwar ohne Rücksicht auf den Grad der Turbulenz des dem porösen Körper zugeführten Gases. Kohärenzströmungen über sehr lange Strecken ließen sich mit den porösen Körpern allein erzielen, wodurch also die Notwendigkeit für jede weitere Gasführung entfiel.
  • Sodann wurde gefunden, daß, wenn der poröse Körper richtig ausgebildet war, Gas aus dem Körper rechtwinklig zur Körperoberfläche lag. Diese Erscheinung ist unabhängig von der Richtung oder dem Zustand, in dem sich das Gas befand, das in den Körper hineinfloß. Die F i g. 5 a, 5 b und 5 c zeigen Mittel zur Steuerung der Richtungen von Gasströmen bei verschiedenen Formen poröser Körper. Die F i g. 5a und 5b zeigen Gasströme 30, 32 und 34, die mit einer zylindrischen Linse 36 aus dicht gepacktem Filzfaserstoff erzielt wurden. Werden sie fluchtend mit dem Ende der Gaszufuhrleitung 31 angeordnet, wird ein axialer Strom erzielt. Steht die Linse teilweise vor, werden sowohl axiale als auch radiale Gasströme 32 bzw. 34 gleichzeitig erzielt. Schließlich liefert (F i g. 5 c) eine konvexe Linse 38 aus Filz einen divergierenden Strom 40. Überraschenderweise bleibt dieser Strom eine merkliche Strecke über die Austrittsfläche der Linse hinaus kohärent.
  • Der Einfluß, den ein poröser Körper auf den Gasstrom ausübt, steht mehr mit der Feinheit der Hohlräume als mit der Dicke des Körpers in Beziehung. Beispielsweise ist es möglich, eine einzelne Lage aus feinmaschigem Drahtfiltertuch an Stelle eines verhältnismäßig dicken Stücks aus dichtgepackten Fasern oder porösen Medien aus Metallkeramik oder gefrittetem Glas zu verwenden. Ein 60-Maschen-Kupferdrahttuch (0,25 mm Quadratöffnung, 0,19 mm Drahtdurchmesser) übte eine leichte Richtwirkung aus, ein 200-Maschen-Kupferdrahttuch (0,074 mm Quadratöffnung, 0,05 mm Drahtdurchmesser) dagegen eine erheblich stärkere. Je kleiner die Öffnungen sind, desto größer ist die Richtwirkung auf das den porösen Körper durchfließende Gas.
  • Es können auch mehrere Lagen von Drahtfiltern vereinigt werden, vorzugsweise eine kurze Strecke voneinander entfernt, mit dem Ergebnis, daß eine größere Richtwirkung erzielt werden kann. Es lassen sich Drahttücher mit größeren Öffnungen verwenden, wenn sie vielschichtig gestapelt werden. Beispielsweise liefern drei Lagen eines 60-Maschen-Drahttuches mit einem Abstand von 3,2 mm Ergebnisse, die denjenigen einer einzelnen Lage aus 200-Maschen-Drahttuch äquivalent sind. Im Falle poröser metallischer Feststoffe, faseriger Packungen u. dgl. in Dicken von 1,6 und 3,2 mm zeigten die Versuche, daß mittlere Porenabmessungen der Größenordnung von 0,102 mm oder weniger für gute Ergebnisse erforderlich sind. Das für die Schweißversuche gemäß der Tabelle verwendete poröse Material war 1,6 mm dick, mit einem mittleren Porendurchmesser von 0,13 mm.
  • Es wurde ferner gefunden, daß die Draht-Filtertücher eine gleichförmige Verteilung sowohl in der Größe als auch in der Richtung der Gasgeschwindigkeit in erster Linie deshalb lieferten, weil sie eine gleichförmige Porengröße und einen engen Abstand der Poren aufwiesen. Die Faser- und Sintermetalleinsätze lieferten indessen oft eine unregelmäßige Verteilung der Geschwindigkeiten, es sei denn, daß während der Herstellung besondere Sorgfalt getroffen wurde, um eine gleichmäßige Verteilung der Gaspermeabilität zu gewährleisten. An einigen Stellen dieser Einsätze war die Packung zu dicht mit Bezug auf andere Stellen, wo sie zu lose war. Die Folge war eine unregelmäßige Verteilung von Zonen langsamer, mittlerer und schneller Strömungen, die die Kohärenz störte.
  • F i g. 6a, 6b und 6c veranschaulichen Möglichkeiten der Beeinflussung der Verteilung der Gasgeschwindigkeiten durch Änderung der Dicke und demzufolge der Gaspermeabilität der Linsen. Wie aus F i g. 6 a ersichtlich ist, erzeugt eine flache, scheibenförmige Linse 42 im Auslaß einer zylindrischen Gaskammer 44 einen kohärenten Gasstrom 46 mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit über die ganze Querschnittsfläche, wie dies durch die Vektoren 47 angedeutet wird. Nach F i g. 6b erzeugt die Linse 48 mit einer flachen stromabwärtigen Fläche und einer konkaven stromaufwärtigen Fläche 49 einen kohärenten Strom 50 mit einer parabolischen Geschwindigkeitsverteilung 51. Die Konkav-Konvex-Linse 52 (F i g. 6c) erzeugt einen divergenten kohärenten Strom 53 mit einer parabolischen Geschwindigkeitsverteilung 54. Ströme mit einem parabolischen Geschwindigkeitsprofil sind stabiler und erzeugen längere kohärente Strömungsstrecken, als Ströme mit einem flachen Geschwindigkeitsprofil. Solche Ströme werden oft zu bevorzugen sein, um eine größte Kontrolle der atmosphärischen Zusammensetzung zu gewährleisten, insbesondere an Stellen, wo die Strömung auf eine feste Oberfläche aufprallt.
  • Werden Gaslinsen verwendet, können kohärente Ströme ohne Rücksicht auf die Reynoldsschen Zahlen oder den L/De-Wert erzeugt werden, die bisher häufig als mathematische Bestimmungen für die Strömungsbedingungen herangezogen wurden. Wie gefunden wurde, gewährleisten derartige Zahlen keine laminare oder turbulenzfreie Strömung, sondern zeigen allenfalls die Möglichkeit einer laminaren Strömung an. In Laboratoriumsversuchen war es möglich, kohärente Strahllängen von 7,6 bis 15,2 cm unter Bedingungen zu erzielen, die Reynoldsschen Zahlen der Größenordnung von 5000 und LIDe-Verhältniswerten entsprechen würden, die gleich Null sind. Derzeit bestehen starke Anzeichen dafür, daß kohärente Strömungen über merkliche Strecken bei Reynoldsschen Zahlen mindestens bis zu 15 000 mit Hilfe von porösen Körpern erzielt werden können.
  • Es sei indessen bemerkt, daß die Berechnung mit Reynoldsschen Zahlen nur für einen Gasstromquerschnitt innerhalb von Leitungswandlungen gilt. Demgemäß sind, wenn poröse Körper oder Gaslinsen ohne Leitdüse, d. h. LID, - 0, gebraucht werden, Reynoldssche Zahlen nicht anwendbar. Da die porösen Körper auf Gas weitgehend ebenso wirken, wie eine Glaslinse auf einen Lichtstrahl, ist vorliegend der analoge Begriff' »Gaslinse« eingeführt worden.
  • Die F i g. 7a zeigt einen Lichtbogenbrenner mit flacher Gaslinse 56, während F i g. 7b einen Lichtbogenbrenner mit einer parabolischen Linse 58 veranschaulicht, wobei jede gleichbleibende Dicke hat. Die flache Linse 56 führte zu Ergebnissen, die mit denjenigen vergleichbar sind, die erzielt wurden, wenn die Linsen innerhalb und stromaufwärts der Düse 16 angeordnet waren (F i g. l a).
  • Die F i g. 8 beruht auf einer Photographie eines divergierenden Gasstromes 59, der mit der parabolischen Linse 58 erzielt wurde. Eine solche Linse vergrößert erheblich den Schutzbereich am Körper B.
  • Bei dem Brenner nach F i g. 9 ist die Gaslinse 60 an einer vorzugsweise nicht porösen Hülse 62 angebracht, die auf den Hülsenkörper 64 aufgeschraubt ist, bis eine dichte Berührung mit den Gasabdichtungen 66, 68 hergestellt ist, um eine Leckströmung zu verhindern. Außerdem sind einzelne, eng um die Elektrode 72 passende Hülsen 70 für jede Elektrodengröße vorgesehen, um Leckströmungen durch das Loch 74 zwischen Hülsenkörper und Elektrode zu verhindern. Eine solche Linse verkörpert viele der besten Eigenschaften nach der vorliegenden Erfindung und hat gekrümmte Oberflächen 76, um einen Gasstrom zu gewährleisten, der gleichzeitig Eigenschaften für einen divergenten, einen konvergenten und einen Fluß mit gleichbleibender Fläche hat. Der divergierende Teil des Stromes gewährleistet eine größte Fläche der Werkstückoberflächenabschirmung bei einer kleinsten Größe der Gaslinse. Die gleichbleibende Fläche und die konvergierenden Teile des Gasstromes gewährleisten größte kohärente Strahllängen.
  • Die F i g. 9 läßt außerdem in gestricheltem Umriß zum Vergleich zwei verhältnismäßig kleine Normaldüsen, nämlich mit 13 und 8 mm innerem Durchmesser, erkennen. Solche Düsen würden beträchtlich kleinere Zonen der Werkstückabschirmung um den Bogen herum gewährleisten und müssen bei verhältnismäßig kurzen Abständen zwischen Düse und Werkstück gebraucht werden. Trotz der Tatsache, daß sie verhältnismäßig kleine Düsen sind, haben sie gleichwohl eine beträchtliche Sperrigkeit, die, im Verein mit ihrer beschränkten Abschirmleistung, die Lichtbogenerkennbarkeit und die Brennerhandhabbarkeit erschwert, insbesondere beim Schweißen an engen Stellen. Im Gegensatz hierzu hat die Gaslinse 50 nach der Erfindung eine wesentlich geringere Sperrigkeit, und da sie eine breite Flächenabschirmung gewährleistet und ein Schweißen bei verhältnismäßig langen Abständen zwischen Linse und Werkstück gestattet, hebt sie diese Beschränkungen der bisherigen Normaldüse auf.
  • Im allgemeinen sind die Längen der für die Vorrichtung nach der Erfindung verwendeten Düsen viel kürzer als die früheren turbulenzfreien Typen, die eine innere Gassäulenlänge von mehr als dem 20fachen Durchmesser der äußeren Säule erforderten. In den meisten Fällen braucht die Länge der inneren Gassäule den 5fachen Durchmesser nicht zu überschreiten.
  • Die Erfindung ist nicht auf elektrisches Lichtbogenschweißen mit einer nichtabschmelzenden oder hitzebeständigen Elektrode beschränkt, sondern in gleicher Weise auch auf Lichtbogenschweißen anwendbar, bei dem eine abschmelzende Drahtelektrode verwendet wird, ebenso wie andere Betriebsarten möglich sind, bei denen ein Gasschutz aus der Atmosphäre mitwirkt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lichtbogenschweißbrenner mit einem Schutzgaskanal, in dem sich ein gasdurchlässiger Körper aus porösem Material befindet, den das Schutzgas feinverteilt durchströmt, wobei sich die Einzelströme anschließend zu einem Gesamtstrom verringerter Turbulenz vereinigen, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der gasdurchlässige Körper am Austrittsrand des Schutzgaskanals gasdicht befestigt ist und aus einer oder mehreren Schichten besteht, deren gegenseitiger Abstand etwa das Fünffache des mittleren Porendurchmessers, höchstens jedoch 0,5 mm beträgt, wobei die Porendurchmesser höchstens 0,25 mm und die Mittenabstände der Poren höchstens das Zehnfache der Porendurchmesser bis maximal 1 mm betragen.
  2. 2. Lichtbogenschweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gasdurchlässige Körper aus porösem Metall, keramischem Material oder gefrittetem Glas besteht.
  3. 3. Lichtbogenschweißbrenner nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gasdurchlässige Körper als flache oder nach außen konvexe Ringscheibe zwischen der Gasdüse und der Elektrodenhalterung angeordnet ist (F i g. 7b, 8 und 9).
  4. 4. Lichtbogenschweißbrenner nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar an den gasdurchlässigen Körper, in Strömungsrichtung gesehen, ein Schutzrohr anschließt, um den Gasstrom nach seinem Durchgang durch den gasdurchlässigen Körper vor atmosphärischen Strömungen zu schützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 221799, 356181, 702 640, 926 746, 1003 880, 1087 296, 1092 581; USA.-Patentschriften Nr. 2 726 310, 2 829 236, 2 859 328, 2 868 953, 2 870 320, 2 880 302, 2 887 562; Bruno E c k, Technische Strömungslehre, Berlin-Göttingen-Heidelberg, 1957, S. 159 bis 166, 215 bis 219; Bruno E c k, Ventilatoren, Berlin-Göttingen-Heidelberg, 1957, S.466.
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