DE1209662B - Konstruktiver Aufbau einer Lauffeldwendelroehre - Google Patents
Konstruktiver Aufbau einer LauffeldwendelroehreInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIj
Deutsche KL: 21g-13/17
Nummer: 1209 662
Aktenzeichen: T10921IX d/21:
Anmeldetag: 12. Mai 1955
Auslegetag: 27. Januar 1966
Die Erfindung betrifft den konstruktiven Aufbau einer Lauffeldröhre mit einer zwischen stabförmigen
Trägern aus Isoliermaterial gehalterten Wendel als Verzögerungsleitung, bei dem die Wendel und das
Elektronenstrahlerzeugungssystem (oder die Wendel 5 und das Elektronenauffängersystem) mittels eines
strahlerzeugerseitigen (auffängerseitigen) metallischen Stützgliedes, das als gemeinsame Aufbaubasis für die
stabförmigen Wendelträger und das Elektronenstrahlerzeugungssystem (Elektronenauffängersystem)
dient, gegeneinander ausgerichtet sind.
Bei den bekannten Lauffeldwendelröhren wird die
als Verzögerungsleitung dienende Drahtwendel meist zwischen wenigstens drei Keramikstäben eingelagert,
die der Stützung (Halterung) der Wendel dienen, da der relativ dünne Draht, aus dem die Wendel im allgemeinen
hergestellt ist, eine ausreichende Steife der Wendel nicht garantiert. Der Zusammenbau der
Röhre erfolgt z. B. — wie es unter anderem die französische Patentschrift 954 564 in F i g. 1 zeigt — in
der Weise, daß die Keramikstäbe zusammen mit der Wendel in einen tolerierten Glaskolben eingeschoben
werden, in den auch die sonstigen Bauteile, wie Strahlerzeugungssystem und Elektronenauffängersystem,
eingebracht sind. Die Wendel nebst Keramikstäben bildet bei dieser bekannten Bauweise eine sowohl
vom Strahlerzeugungssystem als auch vom Elektronenauffängersystem getrennte Baueinheit, wodurch
sich nicht unerhebliche Schwierigkeiten bezüglich der gegenseitigen Ausrichtung dieser Systeme
ergeben. Überdies erfordert diese Art des Aufbaus eine äußerst genaue Tolerierung des Glaskolbens.
Besonders schwierig wird dies dann, wenn die Röhre für den Betrieb bei sehr kurzen Wellen bestimmt ist,
wo die Wendel einen nurmehr wenige Millimeter zählenden Durchmesser besitzt. Zwangläufig verkleinern
sich dabei gleichzeitig auch die Abmessungen der sonstigen Röhrenbauteile, wie die des tolerierten
Glaskolbens, des Strahlerzeugungssystems usw. Diese bekannte Bauweise hat sich daher praktisch
nur bei Lauffeldwendelröhren für längere Wellen eingeführt.
Es wurde deshalb auch bereits ein anderer Weg beschriften, der beispielsweise der Zeitschrift »Die
Telefunken-Röhre«, Heft 32, Februar 1955, S. 4, Bild 1, entnehmbar ist. Dieser Weg besteht darin,
daß die aus den Keramikstäben gebildete Reuse zur Wendelhalterung beibehalten ist, diese Reuse jedoch
ein in sich stabil justiertes Gebilde darstellt. Um eine einwandfreie Ausrichtung zwischen der Achse des
Strahlerzeugungssystems und der Wendelachse zu erhalten, ist eine weitere Reuse aus Keramikstäben vor-Konstruktiver
Aufbau einer Lauffeldwendelröhre
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Pateniverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Anton Lauer, Ulm/Donau
Anton Lauer, Ulm/Donau
gesehen, in der sowohl die Elektroden des Strahlerzeugungssystems als auch die der Wendelhalterung
dienende Reuse untergebracht ist (Zweireusenanordnung). Man erhält so eine starre Baueinheit, die bereits
vor dem Einbau in das Vakuumgefäß montiert und justiert werden kann. In gewisser Beziehung befriedigt
jedoch auch dieser Aufbau im Bereich der sehr kurzen Wellen nicht völlig. Die doppelte Keramikreuse
bedingt nämlich einen relativ großen Durchmesser der Röhre, der zwar bei Röhren für
längere Wellen durchaus erwünscht ist, bei Röhren für sehr kurze Wellen, z. B. im Bereich um 4 cm, jedoch
eine unnötig hohe Präzision der einzelnen Bauteile erfordert.
Es ist an sich durch die deutsche Patentschrift 887 848 bereits bekannt, bei Lauffeldwendelröhren
für das Strahlerzeugungssystem und die wendeiförmige Verzögerungsleitung eine gemeinsame Aufbaubasis
zu benutzen. Bei dieser bekannten Anordnung, bei der übrigens keine stabförmigen Wendelträger verwendet
werden, ist keines der kennzeichnenden Wesensmerkmale der Erfindung gegeben, so daß sich,
im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Aufbau, bei der Anordnung nach der deutschen Patentschrift
887 848 insbesondere auch keine Baueinheit bilden läßt, die außerhalb des Vakuumgefäßes montiert und
in sich stabil justiert werden kann.
Aus der britischen Patentschrift 710 929 ist weiterhin eine Lauffeldwendelröhre bekannt, bei der die
stabförmigen Wendelträger mit einem als gemeinsame Aufbaubasis für die stabförmigen Wendelträger
und das Strahlerzeugungssystem dienenden metallischen
Stützglied starr verbunden sind. Die starre Verbindung zwischen den Wendelträgern und dem Stützglied
erfolgt durch Anglasung der strahlerzeugerseitigen Wendelträgerenden an ein metallisches Führungsrohr,
welches unter Zuhilfenahme eines zweiten metallischen Führungsrohres fest mit dem Stützglied
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verbunden ist. Die beiden Führungsrohre sind durch pelvorrichtung. In ähnlicher Weise ist die Auskoppeleinen
Paßsitz zueinander ausgerichtet. Nachteilig an vorrichtung 7, 8, 9 ausgebildet. Zur Vermeidung einer
dieser bekannten Anordnung, welche die die Erfin- Abstrahlung von Hochfrequenzenergie ist längs der
dung kennzeichnenden Wesensmerkmale nicht auf- Wendel 11 das rohrförmige Teil 2 des Vakuumweist,
ist der relativ große Fertigungsaufwand und vor 5 gefäßes von einer metallischen Abschirmhülle 10 umallem
die sich ergebende große Baulänge der Röhre, geben. Die gebündelte Führung des Elektronenstrahles
die dem Bestreben, die Elektronenstrahllänge mög- längs seines Weges durch die Wendel 11 erfolgt durch
liehst gleich der Länge des Wechselwirkungsbereiches das wenigstens nahezu homogene Magnetfeld der
zu machen, zuwiderläuft. Zusätzliche Elektronen- Fokussierungsspule 12, die jedoch durch eine entstrahllänge
bedarf aber zusätzlicher Bündelungsmittel io sprechende Anordnung mit Permanentmagneten oder
und damit eines zusätzlichen Aufwandes. auch durch an sich bekannte elektrostatische Fokus-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sierungsmittel ersetzt werden kann. Die Wendel 11 ist
Weg aufzuzeigen, der es ermöglicht, ohne allzu große zwischen drei Keramikstäben 13 eingelagert, von
Fertigungsanforderungen auch für den Bereich der denen in der A b b. 1 jedoch nur zwei sichtbar sind,
sehr kurzen Wellen gut geeignete Lauffeldröhren mit 15 Diese Keramikstäbe 13 sind an einem innerhalb des
wendeiförmiger Verzögerungsleitung zu verwirk- Metalltopfes 1 angeordneten Metallteil (15 in
liehen. Abb. 2), welches als Aufbaubasis dient, angelötet;
Dazu wird bei einem konstruktiven Aufbau der im Auffängersystem 3 sind die Keramikstäbe 13 Ieeingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß vorge- diglich axial geführt (axial verschiebbar gelagert),
schlagen, daß die dem Elektronenstrahlerzeugungs- 20 Beim Ausführungsbeispiel sind die Keramikstäbe 13
system (Elektronenauffängersystem) benachbarten in derartigen gegenseitigen Abständen an die Auf-Enden
der stabförmigen Wendelträger unmittelbar an baubasis angelötet, daß die Wendel 11 zwischen die
dem als gemeinsame Aufbaubasis dienenden metalli- Stäbe 13 gleitend einführbar ist. Es wird hierdurch
sehen Stützglied durch Kittung oder Lötung starr be- insbesondere eine Formänderung der Wendel, wie
festigt sind und daß die aus Wendel, stabförmigen 25 geringfügiges Verbiegen einzelner Windungen, weit-Wendelträgern
und Elektronenstrahlerzeugungs- gehend vermieden. Die Festlegung der Wendel 11 ersystem
(Elektronenauffängersystem) bestehende, in folgt mittels einer die Keramikstäbe 13 geringfügig
sich stabil justierte Baueinheit in das ein gesondertes an die Wendel 11 andrückenden Schelle 50. Beim
Bauteil bildende Vakuumgefäß eingeschoben und Ausführungsbeispiel ist diese Schelle 50 im Bereich
mittels Federdruck gegen ein strahlerzeugerseitig 30 einer Dämpfungsvorrichtung 14 angeordnet, um Stö-(auffängerseitig)
vorgesehenes Anschlagteil des Va- rungen des Wendelfeldes zu vermeiden. An Stelle
kuumgefäßes angepreßt ist. einer einzigen Schelle können auch mehrere über die
Die Kittung oder Lötung läßt sich an dem als Auf- gesamte Wendellänge verteilte Schellen oder andere
baubasis dienenden Stützglied ohne Schwierigkeiten hierfür geeignete Vorrichtungen, wie z. B. Glimmermit
solcher Präzision vornehmen, daß die Wendel 35 ringe oder Keramikscheiben, vorgesehen werden. Die
stets einwandfrei zwischen den sie halternden Stäben Keramikstäbe 13 können jedoch auch in derartigen
gelagert ist. Gleichzeitig wird durch das als Aufbau- gegenseitigen Abständen an die Aufbaubasis angebasis
dienende Stützglied erreicht, daß das Strahl- lötet werden, daß der aus diesen Abständen sich ererzeugungssystem
in die gewünschte Lage zu liegen gebende Durchmesser des einbeschriebenen Kreises
kommt, d. h., daß die Achse des Strahlerzeugungs- 40 dem Wendeldurchmesser entspricht, so daß die von
systems mit der Wendelachse ausgerichtet ist den Stäben 13 gebildete Keramikreuse zur Einfüh-(fluchtet).
Zweckmäßig wird der Durchmesser der rung der Wendel gegebenenfalls geringfügig aufzustabförmigen
Wendeltträger, insbesondere bei der spreizen ist. In diesem Fall können die Schellen 50
Verwendung von Keramikträgern, in der Größen- unter Umständen fortfallen; es ist jedoch auch hier
Ordnung des Wendeldurchmessers gewählt, da hier- 45 zweckmäßig, wenigstens eine Schelle oder ein hierzu
durch einerseits ausreichende Festigkeit sichergestellt gleichwertiges Mittel vorzusehen. Die Dämpfungsist, andererseits der betriebstechnische Vorteil der vorrichtung 14 besteht aus einem an den Enden spinahezu
völligen Dispersionslosigkeit gewonnen wird. ralförmig verlaufenden Graphitstreifen, der auf we-
Nachstehend wird an Hand eines Ausführungs- nigstens einem der Keramikstäbe 13 aufgetragen ist,
beispiels (A b b. 1 bis 4) die Erfindung näher erläutert. 50 und dient dazu, die vom Ausgang der Röhre zum
Die Abb. 1 zeigt schematisch eine erfindungs- Eingang hin zurücklaufenden Wellen zu absorbieren,
gemäß aufgebaute Lauffeldwendelröhre mit Fokus- In der A b b. 2 ist der strahlerzeugerseitige Auf-
sierungsspule sowie Hohlleitern zur Zu-bzw. Abfüh- bau der in Abb. 1 schematisch gezeigten Röhre
rung der Hochfrequenzenergie. Bei diesem Ausfüh- näher dargestellt. Innerhalb des Metalltopfes 1 ist
rungsbeispiel besteht das Vakuumgefäß der Röhre 55 das Strahlerzeugungssystem angeordnet, dessen Ka-
aus einem das Strahlerzeugungssystem enthaltenden thodelö und Wehneltelektrode 17 im Inneren eines
Metalltopf 1, an den sich ein rohrförmiges Teil 2 aus weiteren Metalltopfes 15 untergebracht sind, der zu-
Isoliermaterial, beispielsweise Glas oder Keramik, gleich die Beschleunigungselektrode bildet. Dieser
anschließt. Dieses rohrförmige Teil 2 ist an dem dem als Aufbaubasis dienende Metalltopf 15 ist an seiner
Metalltopf 1 benachbarten Ende konisch erweitert, 60 der Wendel zugewandten Stirnfläche mit Vertiefun-
um die Hebelwirkung an der Verbindungsstelle (An- gen versehen, in welche die Keramikstäbe 13 mittels
glasung oder Metallkeramikverbindung) herabzu- einer Lehre eingelötet sind. Als Lot kann hierbei
setzen. Am anderen Ende ist das rohrförmige Teil 2 z. B. ein Silberlot verwendet werden, welches nach
mit dem Elektronenauffängersystem 3 abgeschlossen. entsprechender Vorbehandlung der Enden der Ke-Die
Zuführung der zu verstärkenden Hochfrequenz- 65 ramikstäbe 13 eine hinreichend gute Verbindung
wellen erfolgt über einen Hohlleiter 4, der beispiels- ergibt.
weise über Federkontakte 5 mit dem Metalltopf 1 ver- Die Kathode 16 und die Wehneltelektrode 17 sind
bunden ist. 6 bezeichnet den A/4-Topf dieser Einkop- mit den ringförmigen keramischen Distanzstücken 18
und 19 in den als Aufbaubasis dienenden Metalltopf 15 eingeschoben. Der Metalltopf 15 wird durch ein
ebenfalls topfförmig ausgebildetes Metallteil 20 derart abgeschlossen, daß mit Hilfe der Distanzstücke
18 und 19 die Kathode 16 und die Wehneltelektrode 17 des Strahlerzeugungssystems gegenüber der Beschleunigungselektrode
15 eindeutig ausgerichtet sind. Mit den einzelnen Elektroden des Strahlerzeugungssystems
sind über flexible Verbindungen 21, 22 die entsprechenden, durch den Sinterglassockel 23
hindurchgeführten Sockelstifte 24 verbunden. Der Sinterglassockel 23 ist an einem hohlzylindrischen
Metallteil 1' angeglast.
Da die Wendel 11 außerhalb des Vakuumgefäßes zwischen die Keramikstäbe 13 eingelagert und justiert
wird und die Ä/4-Töpfe 6, 7 ebenfalls außerhalb des Vakuumgefäßes fixiert angeordnet werden, ist es
notwendig, den Bodenteil 30 des Metalltopfes 1 mit einer derart großen Öffnung zu versehen, daß die
genannten Teile von der offenen Seite des Metalltopfes 1 her in das rohrförmige Teil 2 des Vakuumgefäßes
eingeschoben werden können. Damit im Betrieb nicht unerwünscht viel Hochfrequenzenergie
durch diese große Öffnung im Bodenteil des Metalltopfes 1 entweichen kann, ist zusätzlich noch ein
hütchenförmiges Einsatzstück 26 aus Metall vorgesehen, welches in die in das Vakuumgefäß einzuschiebende,
in sich stabil justierte Baueinheit bereits mit eingefügt ist. Die Keramikstäbe 13 sind im Einsatzstück
26 axial geführt. Um zu verhindern, daß die eingeschobene Baueinheit ihre Lage gegenüber
dem Bodenteil 30 des Metalltopfes 1 ändert, wird die gesamte Baueinheit mit Hilfe einer Druckfeder
27, die einerseits an einem plattenförmigen Metalleinsatz 28 im Teil 1', andererseits am Boden des
topfförmigen Teiles 20 angreift, gegen den Bodenteil 30 des Metalltopfes 1 angepreßt.
Das freie Ende 33 der Wendel 11 ist mit dem rohrförmigen Ansatz des hütchenförmigen Einsatz-Stückes
26 leitend verbunden, beispielsweise mit Hilfe einer Punktschweißung oder Lötung; das hutchenförmige
Einsatzstück 26 stellt seinerseits eine leitende Verbindung mit dem Metalltopf 1 her, vorzugsweise
durch federnde Ausbildung an der Verbindungsstelle. Zur Isolation des mit der Wendel 11
über das hütchenförmige Einsatzstück 26 leitend verbundenen Metalltopfes 1 gegenüber der zugleich
als Beschleunigungselektrode dienenden Aufbaubasis 15 ist ein Distanzplättchen 31 aus Isoliermaterial
zwischen die aneinandergepreßten Teile eingelegt.
Die vakuumdichte Verbindung zwischen den Teilen 1 und 1' erfolgt zweckmäßig mittels einer sögenannten
Konzentratorlötung 25 bei derart weit in den Metalltopf 1 eingeschobenem Metallteil 1', daß
die Druckfeder 27 das Strahlerzeugungssystem ausreichend stark gegen den Bodenteil 30 des Metalltopfes
1 anpreßt. Zusätzlich ist noch ein keramischer Führungsstab 32 vorgesehen, der einerseits in dem
die Aufbaubasis 15 abschließenden topfförmigen Teil 20 verankert, andererseits in dem Metalleinsatz
28 des Teiles Γ axial geführt ist.
Das Festlöten der Keramikstäbe 13 an der Aufbaubasis
15 kann vorteilhaft z.B. auf folgende Weise vorgenommen werden. Die Aufbaubasis 15
wird —· wie in A b b. 3 dargestellt — auf das zylinderförmige
metallische Teil 42 einer Lötlehre 41 aufgeschoben. Das Teil 42 ist achsparallel von drei
metallischen Führungsstäben 43 umgeben, von denen in der A b b. 3 nur zwei sichtbar sind. Nach
Aufschieben der Aufbaubasis 15 auf das Lehrenteil 42 wird in eine zentrische Bohrung des Teiles 42
eine Stablehre 44 eingesetzt, die in den einen größe-S ren Durchmesser aufweisenden Abschnitten 46 die
Wendel im Durchmesser nachbildet. Nun werden die im Durchmesser genau geschliffenen Keramikstäbe
13 in die für die Lötverbindungen vorgesehenen Vertiefungen im Bodenteil der Aufbaubasis 15 eingelegt
und mittels federnder Schellen 45 an die zwei im Durchmesser vergrößerten Abschnitte 46 der Stablehre
44 angepreßt. Der Durchmesser der Abschnitte 46 ist beispielsweise entsprechend der einen der vorstehend
erläuterten beiden Ausführungsmöglichkeiten derart gewählt, daß der aus den Abständen der Keramikstäbe
13 sich ergebende Durchmesser des einbeschriebenen Kreises geringfügig größer ist als der
Außendurchmesser der später zwischen die Keramikstäbe 13 einzulagernden Wendel. (Die Wendel kann
dann zwischen die Stäbe 13 gleitend eingeführt werden.) Nach Einsetzen der Keramikstäbe 13 in die
Aufbaubasis 15 unter gleichzeitiger Beifügung des Lotes, z. B. in Form eines Lotringes, wird auf die
Führungsstäbe 43 das Lehrenoberteil 47 aufgeschoben, das mittels axialer Führungsbohrungen ein
Verwinden der von den Keramikstäben 13 gebildeten Reuse von dieser Seite aus unterbindet und
gleichzeitig die Keramikstäbe 13 leicht gegen die Aufbaubasis 15 andrückt. Eine weitere Sicherung
gegen ein Verwinden der Keramikstabreuse ist dadurch geschaffen, daß die Lage der Aufbaubasis 15
an der Stelle 48 mittels Nut und Nase fixiert festgelegt ist. Die Lötung kann nach so erfolgtem Aufbau
durchgeführt werden, z. B. in einer Schutzgasatmosphäre mittels Erhitzung über die Induktionsschleife
49 einer Hochfrequenzlötvorrichtung. Nach dem Löten werden das Lehrenoberteil 47, die Schellen
45 und die Stablehre 44 entfernt, und die Keramikreuse nebst Aufbaubasis kann als Baueinheit für den
weiteren Zusammenbau verwendet werden.
Die Abb. 4 gibt die näheren Einzelheiten des Elektronenauffängersystems 3 der in Abb. 1 schematisch
dargestellten, erfindungsgemäß aufgebauten Lauffeldröhre wieder. Der rohrförmige, beispielsweise
aus Glas bestehende Abschnitt 2 des Vakuumgefäßes ist an ein topfförmiges Metallteil 34 an
einem schulterartigen Vorsprung angeglast. Man erreicht so etwa den gleichen Durchmesser für den
rohrförmigen Abschnitt 2 und das topfförmige Metallteil 34. In dem topfförmigen Teil 34 sind in
um 120° versetzten axialen Bohrungen die drei Keramikstäbe 13 axial geführt. Die Stäbe 13 sind hinsichtlich
ihrer Länge derart bemessen, daß sie ein gewisses freies Spiel in axialer Richtung der Röhre
ermöglichen, jedoch nicht an dem eigentlichen Elektronenauffänger 35 anstoßen können. An dem Elektronenauffänger
35 ist ein hohlzylindrischer metallischer Einsatz 37 vakuumdicht befestigt, der mit
einem ebensolchen, am Metallteil 34 vakuumdicht befestigten Einsatz 36 über eine Sinteranglasung 38
vakuumdicht verbunden ist. Die pumpstengelseitige Ausbildung (bei 39) ist ähnlich den bekannten Ausführungen
für Lauffeldröhren dieser Art gewählt und daher in der Abb. 3 nicht weiter dargestellt. An
dem den Keramikstäben 13 zugewandten Ende des topfförmigen Metallteils 34 ist wieder ein Metallhütchen,
mit 40 bezeichnet, eingesetzt, mit welchem das freie Ende der Wendel 11 (in A b b. 4 nicht dar-
gestellt) ähnlich wie in Abb. 2 leitend verbunden ist, beispielsweise mittels einer Punktschweißung
oder Lötung.
Das in den Abb. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß aufgebauten Lauffeld-
wendelröhre ist vor allem für solche Röhren geeignet, bei denen eine im Vergleich zum Elektronenstrahldurchmesser
relativ große Kathode zur Anwendung kommt.
Falls eine -magnetische Abschirmung des Strahlerzeugungssystems aus elektronenoptischen Gründen
erforderlich ist, kann dies beispielsweise dadurch erreicht werden, daß entweder der das Strahlerzeugungssystem
enthaltende Metalltopf 1 und das hütchenförmige Einsatzstück 26 oder die Aufbaubasis
15 aus magnetisch abschirmendem Material, beispielsweise also Eisen oder Kovar, hergestellt werden.
Gemäß der erfindungsgemäßen Alternative kann der Aufbau auch so sein, daß als Aufbaubasis ein
Teil des Elektronenauffängersystems der Lauffeldwendelröhre benutzt wird, z. B. das topfförmige Metallteil
34 der A b b. 4. Das Strahlerzeugungssystem wird dann zweckmäßigerweise unmittelbar an den
anderen freien Enden der Keramikstäbe 13 befestigt, beispielsweise mittels Schellen. An die Stelle der
Schellen oder einer entsprechenden Kittverbindung kann jedoch auch eine weitere Metallkeramiklötung
treten, ähnlich wie es in A b b. 2 gezeigt ist. Dabei ist in analoger Weise darauf zu achten, daß sich
das ein gesondertes Bauteil bildende Vakuumgefäß unabhängig vom Strahlerzeugungssystem und der
aus Wendel, stabförmigen Wendelträgern und Elektronenauffängersystem
bestehenden, in sich stabil justierten Baueinheit in axialer Richtung frei ausdehnen
kann, damit unerwünschte mechanische Spannungen vermieden werden. Zweckmäßig werden
deshalb auch in diesem Fall die leitenden Verbindungen zwischen den Röhrensockelstiften und den
Elektroden des Strahlerzeugungssystems flexibel ausgebildet. Diese Art des Aufbaus eignet sich vor
allem für Lauffeldwendelröhren mit kleinem Kathodendurchmesser, also beispielsweise für rauscharme
Röhren in Anfangsstufen. In diesem Fall ist es dann auch leicht möglich, den Durchmesser des Vakuumgefäßes
über die ganze Röhrenlänge hinweg wenigstens angenähert konstant zu halten, was bei Lauffeldröhrenverstärkern
aus konstruktiven Gründen häufig erwünscht ist.
Der erfindungsgemäße Aufbau ist zwar ganz besonders vorteilhaft für Lauffeldröhren mit einer
Wendel sehr geringen Durchmessers, also für Lauffeldwendelröhren,
die für den unteren Zentimeterwellenbereich bestimmt sind; er kann jedoch auch mit Vorteil bei Lauffeldwendelröhren für längere
Wellen Anwendung finden, da er gegenüber den bisher für diesen Bereich bekannten Aufbauweisen vergleichbarer
Güte einfacher ist und die Röhren genauer herstellbar sind.
60
Claims (10)
1. Konstruktiver Aufbau einer Lauffeldröhre mit einer zwischen stabförmigen Trägern aus'
Isoliermaterial gehalterten Wendel als Verzögerungsleitung, bei dem die Wendel und das Elektronenstrahlerzeugungssystem
mittels eines strahlerzeugerseitigen metallischen Stützgliedes, das als gemeinsame Aufbaubasis für die stabförmigen
Wendelträger und das Elektronenstrahlerzeugungssystem dient, gegeneinander ausgerichtet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Elektronenstrahlerzeugungssystem benachbarten
Enden der stabförmigen Wendelträger unmittelbar an dem als gemeinsame Aufbaubasis
dienenden metallischen Stützglied durch Kittung oder Lötung starr befestigt sind und daß die aus
Wendel, stabförmigen Wendelträgern und Elektronenstrahlerzeugungssystem
bestehende, in sich stabil justierte Baueinheit in das ein gesondertes Bauteil bildende Vakuumgefäß eingeschoben und
mittels Federdruck gegen ein strahlerzeugerseitig vorgesehenes Anschlagteil des Vakuumgefäßes
angepreßt ist.
2. Konstruktiver Aufbau einer Lauffeldröhre mit einer zwischen stabförmigen Trägern aus
Isoliermaterial gehalterten Wendel als Verzögerungsleitung, bei dem die Wendel und das Elektronenauffängersystem
mittels eines auffängerseitigen metallischen Stützgliedes, das als gemeinsame Aufbaubasis für die stabförmigen Wendelträger
und das Elektronenauffängersystem dient, gegeneinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Elektronenauffängersystem benachbarten Enden der stabförmigen Wendelträger
unmittelbar an dem als gemeinsame Aufbaubasis dienenden metallischen Stützglied durch
Kittung oder Lötung starr befestigt sind und daß die aus Wendel, stabförmigen Wendelträgern und
Elektronenauffängersystem bestehende, in sich stabil justierte Baueinheit in das ein gesondertes
Bauteil bildende Vakuumgefäß eingeschoben und mittels Federdruck gegen ein auffängerseitig vorgesehenes
Anschlagteil des Vakuumgefäßes angepreßt ist.
3. Konstruktiver Aufbau einer Lauffeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Aufbaubasis die in Strahlrichtung letzte Elektrode des Strahlerzeugungssystems dient.
4. Konstruktiver Aufbau einer Lauffeldröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die als Aufbaubasis dienende Elektrode topfförmig ausgebildet und so angeordnet ist, daß
der mit einer zentralen Durchtrittsöffnung für den Elektronenstrahl versehene Bodenteil (Topfboden)
dem strahlerzeugerseitigen Wendelende zugewandt ist, daß im Inneren dieser topfförmigen
Elektrode die sonstigen Elektroden des Strahlerzeugungssystems, insbesondere also die
Kathode und die Wehneltelektrode, unter Verwendung von Distanzstücken aus Isoliermaterial
zentriert angeordnet sind, und daß an der Außenseite ihres Bodenteils die stabförmigen Wendelträger
befestigt sind.
5. Konstruktiver Aufbau einer Lauffeldröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Anschlagteil für die aus Wendel, stabförmigen Wendelträgern und Strahlerzeugungssystem bestehende,
in sich stabil justierte Baueinheit in dem ein gesondertes Bauteil bildenden Vakuumgefäß
ein Vorsprung oder Ansatz vorgesehen ist, gegen den die als Aufbaubasis dienende topfförmige
Elektrode gepreßt ist, und daß im starr mit dem Vakuumgefäß verbundenen Elektronenauffängersystem
die stabförmigen Wendelträger axial verschiebbar so gelagert sind, daß die Achse
des Elektronenauffängersystems mit der Wendelachse zusammenfällt.
6. Konstruktiver Aufbau einer Lauffeldröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das ein gesondertes Bauteil bildende Vakuumgefäß aus einem Rohr aus Isoliermaterial, beispielsweise
Glas, besteht, dessen auffängerseitiges Ende vakuumdicht durch das Elektronenauffängersystem
abgeschlossen ist, während sein strahlerzeugerseitiges Ende vakuumdicht mit dem Bodenteil (Topfboden) eines das Strahlerzeugungssystem
aufnehmenden Metalltopfes verbunden ist, und daß der Bodenteil dieses Metalltopfes,
der zum Durchschieben des die Wendel umfassenden Systems mit einer hinreichend großen
zentralen Öffnung versehen ist, zugleich als Anschlagteil für die Aufbaubasis der aus Wendel,
stabförmigen Wendelträgern und Strahlerzeugungssystem bestehenden, in sich stabil justierten
Baueinheit dient. ao
7. Konstruktiver Aufbau einer Lauffeldröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der das Strahlerzeugungssystem aufnehmende, einen Teil des Vakuumgefäßes bildende Metalltopf
vakuumdicht mit einem die Sockelstifte der Röhre enthaltenden Abschlußteil abgeschlossen
ist, daß die Sockelstifte über flexible Verbindungen mit den entsprechenden Elektroden des
Strahlerzeugungssystems galvanisch verbunden sind und daß zwischen dem die Sockelstifte enthaltenden
Abschlußteil und dem Strahlerzeugungssystem eine Druckfeder angeordnet ist, die die aus Wendel, stabförmigen Wendelträgern und
Strahlerzeugungssystem bestehende, in sich stabil justierte Baueinheit gegen den als Anschlagteil
dienenden Bodenteil des das Strahlerzeugungssystem aufnehmenden, einen Teil des Vakuumgefäßes
bildenden Metalltopfes anpreßt.
8. Konstruktiver Aufbau einer Lauffeldröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im starr mit dem Vakuumgefäß verbundenen Strahlerzeugungssystem die stabförmigen Wendelträger
axial verschiebbar so gelagert sind, daß die Achse des Strahlerzeugungssystems mit der
Wendelachse zusammenfällt.
9. Konstruktiver Aufbau einer Lauffeldröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die strahlerzeugerseitigen Enden der stabförmigen Wendelträger zur Halterung des Strahlerzeugersystems
verwendet werden und die galvanischen Verbindungen zwischen den Sockelstiften der Röhre und den entsprechenden Elektroden
des Strahlerzeugungssystems flexibel ausgebildet sind.
10. Konstruktiver Aufbau einer Lauffeldröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Elektroden des Strahlerzeugungssystems unmittelbar an den stabförmigen Wendelträgern
durch Kittung oder Lötung starr befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 887 848;
britische Patentschrift Nr. 710 929;
»Archiv für Elektrotechnik«, 1949, S. 412;
»Die Telefunken-Röhre«, H. 32,
Februar 1955, S. 4.
Deutsche Patentschrift Nr. 887 848;
britische Patentschrift Nr. 710 929;
»Archiv für Elektrotechnik«, 1949, S. 412;
»Die Telefunken-Röhre«, H. 32,
Februar 1955, S. 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 780/330 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL207090D NL207090A (de) | 1955-05-12 | ||
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