DE1763490U - Elektrodenaufbau fuer eine lauffeldroehre. - Google Patents

Elektrodenaufbau fuer eine lauffeldroehre.

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DE1763490U
DE1763490U DET6006U DET0006006U DE1763490U DE 1763490 U DE1763490 U DE 1763490U DE T6006 U DET6006 U DE T6006U DE T0006006 U DET0006006 U DE T0006006U DE 1763490 U DE1763490 U DE 1763490U
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vacuum
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
    • H01J37/06Electron sources; Electron guns
    • H01J37/065Construction of guns or parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G2/00Apparatus or processes specially adapted for producing X-rays, not involving X-ray tubes, e.g. involving generation of a plasma
    • H05G2/001X-ray radiation generated from plasma
    • H05G2/003X-ray radiation generated from plasma being produced from a liquid or gas

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Description

  • Elektrodenaufbau für eine Lauffeldröhre
    Neuerung
    Die MXNXdäg betrifft den Elektrodenaufbau einer Lauffeldröhre
    mit einer als Wendel ausgebildeten Verzögerungsleitung.
    Bei den bekannten Lauffeldröhren dieser Art wird die als Verzö-
    gerungsleitung dienende Drahtwendel meist zwischen wenigstens drei Keramikstäben eingelagert, die der Stützung der Wendelleitung dienen. Die Wendelleitung ist nämlich im allgemeinen aus einem relativ dünnen Draht hergestellt, der nicht die ausreichende Steife der Wendel garantiert. Der Zusammenbau des Röhrensystems erfolgt dabei-wie es z. B. besonders deutlich die kranz Patentschrift 954 564 in Fig. 1 zeigt-in der Weise, dass die Keramikstäbe zusammen mit der Wendel in ein toleriertes Glasrohr eingeschoben sind, in das auch entsprechende Bauteile des Strahlerzeugungssystems und des Elektronenauffängers der Röhre einigeschoben werden. Die Wendelleitung nebst Halterung bildet daher bei dieser bekannten Ausführungsform einen vom Strahlerzeugungssystem und Elektronenauffänger getrennten Bauteil. Überdies erfordert diese Art der Wendelabstützung eine äusserst genaue Tolorierung des Glasrohres. Besonders schwierig wird dies dann, wenn die Röhre für den Betriebsbereich sehr kurzer Wellen bestimmt ist, bei denen die Wendelloitung nur mehr einen nach wenigen Millimetern zählenden Durchmesser besitzt. Zwangsläufig verkleinern sich dabei gleichzeitig auch die Abmessungen der sonstigen Röhrenbauelemente, wie die des tolerierten Glaskolbens, des Strahlerzeugungssystems und dergl.. Diese bekannte Bauweise hat sich daher praktisch nur für Lauffeldröhren zum Betrieb im Bereich der längeren Wellen eingeführt. Es wurde deshalb bereits ein anderer Weg beschritten, der beispielsweise in der Zeitschrift"Die Telefunken-Röhre", Heft 32, Seite 4, Bild 1, dargestellt ist und darin besteht, dass die aus den Keramikstäben gebildete Reuse der Wendelleitungahalterung beibehalten ist, diese Reuse jedoch ein in sich selbst abgestütztes Gebilde darstellt. Um nun eine einwandfreie Zuordnung zwischen der Achse des Strahlerzeugungssystems und der Wendelleitungsachse zu erhalten, ist bei dieser bekannten Anordnung eine weitere Reuse aus Keramikstäben vorgesehen, in die sowohl das Strahlerzeugungssystem als auch die Reuse der Wendelhalterung eingebaut sind. Man erhält so eine starre Baueinheit, die bereits vor dem Einbau in das Vakuumgefäß als Ganzes montiert und justiert werden kann. In gewisser Beziehung befriedigt jedoch auch dieser Lauffeldröhrenaufbau im Bereich der sehr kurzen Wellen nicht mehr völlig. Die doppelte Keramikreuse bedingt nämlich einen relativ grossen Durchmesser der Röhre, cbr zwar bei Röhren für längere Wellen durchaus erwünscht ist, bei Röhren für sehr kurze Wellen, z. B. im Bereich um 4 cm, jedoch'unter Umständen unnötig"hohe Präzision der einzelnen Bauteile erfordert. Um diese Schwierigkeiten bezüglich der Wendelhalterung besser umgehen zu können, hat man deshalb bereits den
    -lendelleitu-ng trotz ihrer
    Weg eingeschlagen, gemäss dem die Wendelleitung trotz ihrer
    t-
    günstigen elektrischen Eigenschaften verlassen wird. Stattdessen wird als Verzögerungsleitung ein mit Längs-und Querschlitzen versehener Metallblock verwendet, der keine besondere Halterung und Abstützung benötigt. Um bei diesem mit Längs-und Querschlitzen versehenen Metallblock die Abmessungen noch einigermassen handlich zu erhalten, ist man dabei zu dem Betrieb mit den sogenannten Raumharmonischen übergegangen, die bei Verzögerungsleitungen mit periodischer Struktur bekanntlich auftreten. Eine
    derartige Röhre ist z. B. in der Zeitschrift"Proc. of the I. R. E."
    1951, Seiten 1035 bis 1043, beschrieben.
    Neuerung
    Der liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg aufzuzei-
    Ier X xt {Ft liegt dle
    gen, der es ermöglicht, auch im Gebiet der sehr kurzen elektromagne-
    tischen Wellen Lauffeldröhren mit wendelförmiger Verzögerungsleitung zu verwirklichen. Dabei sollen die gerade in diesem Frequenzgebiet normalerweise auftretenden Aufbauschwierigkeiten der Röhre, wie z. B. die Ausrichtung der Elektronstrahlachse auf die Wen-
    delleitungsachse und dergl. mehr, vermieden werden.
    Neuerung
    Die irf xg geht dabei von der an sich bekannten Halterung-
    form einer Wendollcitung aus, bei der die Vendelleitung zwischen
    mehreren stabförmigen Trägern aus Isoliermaterial, wie z. B. Ke-
    Neue
    iiiiiis..,.
    ramik, Quarz oder Glas, eingelagert ist. werden
    zur ermöglichung eines justierten Aufbaus des Elektrodensystems
    ausserhalb des Röhrenkolbens diese Träger der'Jendelleitung an
    einem als Aufbaubasis dienenden Teil des Strahlerzeugungssystem oder des Elektronenauffängers der Röhre mittels einer Lötung oder Kittung befestigt. Die Kittung oder Lötung längst sich nämlich an dem als Aufbaubasis dienenden Teil ohne Schwierigkeiten mit solcher Präzision vornehmen, dass die Wendelleitung stets einwandfrei zwischen den Stäben gelagert ist. Gleichzeitig wird durch das als Aufbaubasis dienende Teil erreicht oder durch die Zuordnung zu diesem stabförmigen Wendelträgern, dass das Strahlerzeugungasystem in die gewünschte Lage zu liegen kommt, d. h. dass die Achse des Strahlerzeugungssystems mit der Achse der Wendelleitung in einer Flucht liegt. Zweckmässig wird der Durchmesser der Wendelhalterungsstäbe, insbesondere bei der Verwendung von Kermik, ih der Grössenordnung des Wendeldurchmessers gewählt, da hierdurch einerseits ausreichende Festigkeit sichergestellt ist, andererseits dar betriebstechnische Vorteil der nahezu völligen Dispersionslosigkeit gewonnen wird. Während es sich bei einer Lötverbindung ohne die Anwendung besonderer Massnahmen im allgemeinem nicht empfiehlt, die Stäbe mittels eines Paßsitzes in der Aufbaubasis einzulagern, ist dies bei einer Kittung im allgemeinen ohne jeden Nachteil anwendbar. Die Lötung kann beispielsweise als Sturm lötung ausgebildet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Enden der Stäbe in dem Aufbauteil nicht fest eingespannt werden, d. h. nicht in einem Faßsitz befestigt sind, sondern mittels eines Lotes oder einer an sich bekannten, für die Verwendung im Vakuum geeigneten Kittmasse in einer wenigstens etwas grösseren Öffnung oder Vertiefung innerhalb der Aufbaubasis festgelegt
    werden. An Hand der Abb. 3 ist eine Möglichkeit für eine Lötver-
    ti
    bindung zwischen der Aufbaubasis und keramischen Stabträgern be-
    schieben. Die dort gezeigte Verbindung kann jedoch analog auch
    für eine Kittung Anwendung finden.
    Es ist an sich bereits durch das DBP 887 848 bekannt, das Strahl-
    erzeugungssystem und die Verzögerungsleitung im Aufbau der Röhre
    auf ein gemeinsames Teil zu beziehen, doch ist bei den dort be-
    schriebenen bekannten Anordnungen nicht das wesentliche Merkmal
    der XWXUUX » zg gegeben, dass die als Wendelträger dienenden
    Neuerung
    Keramikstäbe an ein als Aufbaubasis dienendes Teil angelötet sind,
    so darm Gegensatz zur Ausbildung bei den
    ordnungen nach der deutschen Patentschrift 887 848 die einzelnen
    Bauteile des Röhroa. eyetems keine Baueinheit bilden, die bereits
    ausserhalb des Vakuumgefässes montiert und justiert werden kann.
    Neuerung
    Nachstehend wird an Hand von Ausführungsbeispielen die iixRxxilxt
    nähererläutert
    7t g#
    Die Abb. 1 zeigt eine schematische Übersicht über eine g.-
    gemäss
    dSSggSSSB ausgebildete Lauffeldröhre. Bei diesem Ausführung-
    beispiel besteht das Vakuumgefäss der Röhre aus einem Metalltopf 1, welcher das Strahlerzeugungssystem enthält und an den sich ein rohrförmiger Zylinder 2 aus Isoliermaterial beispielsweise Glas oder Keramik, unschliesst. Dieses rohrförmige Teil 2 ist dabei an dem dem Metalltopf 1 zugewendeten Ende konisch erweitert, um beim Einsetzen der Röhre in den Verstärker die Hebel wirkung an der Verbindungsstelle, d. h. an der Anglasung oder der Metallkeramikverbindung, herabzusetzen. Am anderen Ende ist dieses rohrförmige Teil 2 mittels des Elektronenauftängers 3 abgeschlossen. Die Zuführung der zu verstärkenden Hochfrequenzwellen erfolgt über eine schematisch angedeutete Hohlrohrleitung 4 die beispielsweise über Federkontakt 5 mit dem Metalltopf 1 und über einen Â/4-Topf 6 mit der Wendelleiting verbunden ist. In ähnlicher Weise ist die Auskoppelvorrichtung 7,8,9 ausgebildet, die ebenfalls eine Hohlrohrleitung umfasst. Die allgemeine Bemessung und Ausbildung dieser Koppelvorrichtungen entspricht den in der älteren Anmeldung T 5887 VIIIa/21a4 be-. schriebenen Anordnungen, so dass im Rahmen der vorliegenden Anmeldung nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Zur Vermeidung einer Abstrahlung von Hochfrequenzwellen längs der Wendelleitung wird das rohrförmige Teil 2 des Vakuumgefässes von einer metallischen Abschirmhülle 10 umgeben. Die gebündelte Führung des Elektronenstrahles längs seines Weges durch die Wendelleitung 11 erfolgt durch das koaxial hierzu verlaufende Magnetfeld eines Solenoids 12, das jedoch durch entsprechende Anordnungen mit Permanentmagneten oder durch an sich bekannte elektrostatisohe Fokussierungsmittel ersetzt werden kann. Die Wendelleitung 11 ist zwischen drei Keramikstäben 13 eingelagert, von denen in der Abb. 1 jedoch nur zwei sichtbar sind. Diese Keramikstäbe 13 sind an einem innerhalb des Metalltopfes 1 angeordneten Metallteil, welches als Aufbaubasis dient, angelötet und an ihren anderen Enden im Auffänger 3 lediglich axial geführt. Beim Ausführungsbeispiel sind die Kuramikstäbe 13 dabei in derartigen gegenseitigen Abständen an die Aufbaubasis 15 angelötet, dass die Wendelleitung 11 zwischen die Stäbe gleitend einführbar ist. Es wird hierdurch eine Beschädigung der Wendelleitung) wie geringfügiges Verbiegen einzelner Windungen, praktisch vermieden. Die Festlegung der Wendel erfolgt dann beim Zusammenbau der Baueinheit mittels einer die Keramikstäbe 13 geringfügig an die wondelleitung 11 andrückenden Schelle 50. Beim Ausführungsbeispiel ist diese Schelle 50 im Bereich einer Dämpfungsvorrichtung 14 angeordnete um Foldstörungen auf der Wendelleitung zu vermeiden. Anstelle einer Schelle können selbstverständlich auch mehrere, über die gesamte Länge des Wendelsystems verteilte Schellen oder andere hierfür geeignete Vorrichtungen, wie z. B. Glimmerringe oder Keramikscheiben, vorgesehen werden. Die Keramikstäbe 13 können jedoch auch in derartigen gegenseitigen Abständen an die Aufbaubasis angelötet werden, dass der aus diesen Abständen sich ergebende Durchmesser des einbeschriebenen Kreises dem viendelleitungsdurehmesser entspricht, so dass ggf. zur Einführung der Wendel die Keramikreuse geringfügig aufzuspreizen ist. In diesem Fall können die Sichellen 50 unter Umständen fortfallen, es ist jedoch auch hier zweckmässig, wenn ein besonders gleichmässiges Anliegen der Stäbe an die Wendelleitung angestrebt wird, wenigstens eine Schelle oder ein hierzu gleichwertiges Mittel vorzusehen. Die Dämpfungsvorrichtung 14 besteht aus einem spiralartig verlaufenden Graphitstreifen, der auf wenigstens einem der Stäbe 13 aufgetragen wird
    und dient dazu, die vom Ausgang der Röhre zum Eingang hin zurück-
    t>
    laufenden Wellen zu absorbieren. Die Ausbildung dieser Dämpfunganordnung ist im einzelnen gemäss der älteren Anmeldung T 7377 VIIIa/21a4 vorgenommen. Dies ergibt besonders hohe Reflexionsfreiheit bei kleiner Baulänge, was in der Praxis, insbesondere bei der in der Abb. 1 dargestellten Ausführungsform
    einer Lauffeldröhre, besonders zweokmässig ist.
    In der Abb. 2 ist als Ausführungsbeispiel für eine
    SäsSSB Anordnung die kathodenseitige Ausbildung näher darge-
    stellt. Für gleiche Teile sind dabei jeweils die der Abb. 1
    entsprechenden Bezugszeichen gewählt. Innerhalb des Metalltopfes
    A
    1 der Anordnung nach Abb. 2 ist das Strahlerzeugungssystem angeordnet, welches sich im Inneren eines weiteren Metalltopfes 15 befindet, der beim Ausführungsbeispiel als Beschleunigungsalektrode, in der Fachsprache meist auch Zuganode genannt, benutzt wird. Dieses allteil 15 ist an seiner der Wendel zugewendeten Stirnfläche mit Vertiefungen versehen, in welche die Keramikstäbe 13 mittels einer Lehre eingelötet sind. Als Lot kann hierbei z. B. in an sich bekannter Weise ein Silberlot verwendet werden, welches nach entsprechender Vorbehandlung der Enden der Keramikstäbe 13 eine hinreichend gute Verbindung ergibt.
  • Das Festlöten der Keramikstäbe 13 an der Aufbaubasis 15 kann z. B. vorteilhaft auf folgende Weise vorgenommen worden. Die Aufbaubasis 15 wird-wie in Abb. 3 dargestellt-auf eine Lötlehre 41 aufgeschoben, die eine in Richtung der Wendelachse sich erstreckende zylinder-oder rohrförmige Fortführung 42 besitzt. Diese Fortführung 42 ist achsparallel von drei Führungstäben 43 umgeben, von denen in der Abb. 3 nur zwei sichtbar sind. Nach Aufschieben der Aufbaubaais 15 auf das lehrenteil 42 wird in eine zentrische Bohrung des Teiles 42 eine die Wendelleitung im Durchmesser nachbildende Stablehre 44 eingesetzt. Nun werden die im Durchmesser genau geschliffenen Keramikstäbe 13 in die für die Lötverbindungen vorgesehenen Vertiefungen des Bodens der Aufbaubasis 15 eingelegt und mittels federnder Schellen 45 an zwei im Durchmesser etwas vorspringende Abschnitte 46 der Stablehre 44 angepreßt. Der Durchmesser dieser Abschnitte 46 ist dabei entsprechend der einen der vorstehend erläuterten beiden Ausführungsmöglichkeiten derart gewählt, dass der aus den Keramikstababständen sich ergebende Durchmesser des einbeschriebenen Kreises geringfügig grösser ist als der Aussendurchmesser der später zwischen die Keramikstäbe einzulagernden Wendgl. Nach Einsetzen der Keramikstäbe 13 in die Aufbaubasis 15 unter gleichzeitiger Einfügung des Lotes, z. B. in Form eines Lotringes, wird auf die Führungsstäbe 43 das Lehrenoberteil 47 aufgeschoben, das mittels Führungsbohrungen eine Verwendung der Keramikstabreuse von dieser Seite aus unterbindet und gleichzeitig die Keramikstäbe 13 leicht gegen die Aufbaubasis 15 andrückt. Die aufbasisseitige Sicherung gegen eine Verwindung der Keramikstabreuse ist dadurch geschaffen, dass die Lage der Aufbaubasis mittels Nut und Nase an der Stelle 48 festgelegt ist.
  • Die Lötung kann nach so weit erfolgtem Aufbau nunmehr durchgeführt werden, z. B. in einer Schutzgasatmosphäre mittels Erhitzung über die Induktionsschleife 49 einer Hochfrequenzlötvorrichtung. Nach dem Löten werden die Lehrenteile 44, 47 und die Schellen 45 entfernt und die Keramikreuse nebst Aufbaubasis kann als Baueinheit für den'fertigen Zusammenbau des Elektrodensystems
    verwendetwerden.
    Zurückkommend auf die Abb. 2 so ist dort die weitere Ausge-
    staltung der als Ausführungsbeispiel dienenden iiimiaange, an
    ausgebildeten Röhre noch mit dargestellt. Die weiteren
    Teile des Strahlerzeugungssystems, wie Kathode 16 und Wehnelt-
    C>
    Elektrode 17, sind mittels keramischer Distanstücke 18 und 19 in das als Aufbaubasis dienende Metallteil 15 eingeschobven.
  • Das Metallteil 15 wird dann durch ein weiteres beim Ausführungsbeispiel ebenfalls topfartig ausgebildetes Metallteil 20 derart abgeschlossen, dass mit Hilfe der Distanzstücke 18, 19 und dieses Teiles 20 die Elektroden 16 und 17 des Strahlerzeugungssystems gegenüber der Zuganode 15 eindeutig ausgerichtet sindr Mit den einzelnen Elektroden dieses Strahlorzeugungssystems sind über flexible Verbindungen 21, 22 die im Sinterglassockel 23 angeordneten Durchführungsleiter 24 verbunden. Der Sinterglassockel 23 ist an einen weiteren Metalltopf l'angeglast, so dass man eine vollständige Baueinheit, bestehend aus den Keramikstäben nebst Wendelleitungssystem mit Koppelvorrichtungen und dem innerhalb der Aufbaubasis 15 bestehenden Strahlerzeugungssystem einschließlich des Röhrensockels, erhält" Da die Wendelleitung einsohliesslich ihrer Kopplungsvorrichtungen 6, 7 bereits ausserhalb des Vakuumgefässcs zwischen die Keramikstäbe eingelagert und justiert werden soll, empfiehlt es sich, den Boden des Metalltopfes 1 mit einer derart grossen Öffnung zu versehen, dass diese Teile von der offenen Seite des Metalltopfee her in das Innere der rohrförmigen Vakuumhülle 2 eingeschoben werden können. Damit im Betrieb nicht unerwünscht viel Hochfrequenzenergie durch diese Öffnung entweichen kann, ist beim Ausführungsbeispiel der Abb. 2 zusätzlich ein hütchenförmiges Einsatzstück 26 aus Metall vorgesehen, welches in die in das Vakuumgefäss einzuschiebende Baueinheit bereits eingefügt ist. Damit dieses hütchenförmige Teil 26 seine Lage gegenüber der Bodenfläche des Metallteiles 1 nicht unerwünscht ändert, wird die gesamte Baueinheit in der fertig zusammengestellten Röhre mit Hilfe einer Druckfeder 27, die einerseits an einen plattenförmigen Einsatz 28 im Teil 1', andererseits am Boden des Teiles 20 angreift, mit einer Schulter 29 gegen die Bodenfläche 30 des Metalltopfes 1 angepresst. Die elektrische Verbindung der Wendel 11 mit den Koppelvorrichtungen geschieht beim Ausführungsbeispiel in der Weise, dass das freie Ende 33 der Wendelleitung 11 mit einem rohrförmigen metallsehen Ansatz des hütchenförmigen Einsatzes 26 elektrisch leitend
    verbunden wird, beispielsweise mit Hilfe einer Punktschweissung
    .
    oder Lötung, und dass dieser hütchenförmige Einsatz 26 z. B*
    durch federnde Ausbildung an der entsprechenden Verbindungsstelle
    eine leitende elektrische Verbindung mit dem topfartigen Metallteil 1 der Vakuumhülle herstellt. Zur Isolation des mit der Wendelleitung über den hütchenförmigen Einsatz 26 leitend verbundenen Metalltopfes 1 gegenüber der zugleich als Zuganode dienenden Aufbaubasis 15 ist ein Distanzplättchen 31 aus isoliert material zwischen diese beiden gegeneinander gepressten Gegenlager eingelegt. Die vakuumdichte Verbindung zwischen den Teilen 1 und 1' erfolgt zwcokmässig mittels einer sogenannten Konzentraterlötung 25 bei derart weit in den Mctalltopf 1 eingeschobenem Metallteil 1' dass die Druckfeder 27 das Strahlerzeugungssystem ausreichend stark gegen den Topfboden des Motalltopfes 1 anpreßt. Ein Ausweichen des Strahlerzeugungssystems in seitlicher Richtung ist dabei dadurch vermieden, dass einerseits die Auflagefläche 29 des Topfbodens relativ gross ist, andererseits eine seitliche Verschiebung wegen der im hütchenförmigen Einsatzstück 26 axial geführten Keramikstäbe 13 von vorne herein unterbunden ist. Bei
    dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich-
    C>
    noch eine weitere keramische Führungsachse 32 vorgesehen, die einerseits in dem die Aufbaubasis 15 abschliessenden Metalltopf 20 verankert, andererseits in der metallischen Einsatzscheibe 28 des Teiles axial geführt ist. Wegen der geringen Abmessungen der gesamten Röhre, die beispielsweise den Abmassen der Abb. 1
    ..
    im Maßstab 1 : 1 entspricht, empfiehlt es sich des weiteren, als Sockelung der Röhre einen sogenannten Pioosockel vorzusehen, wie er für übliche Rundfunkröhren der Miniaturbauweise bekannt istt z. B. einen 7-, 8-oder 9-Stift-Picosockel, da dieser Sockel unmittelbar an die Metallhülse 1 angeglast werden kann und sich
    somit die Ausgestaltung besonders einfach vornehmen lässt.
    Die Abmasse der wesentlichen Bauteile des AusfÜhrungsbeispieles
    neuerungsgemässen
    einer ssSSSggäaaaäS&Anordnung z. B. Durchmesser des uendel-
    leitungssystems mit Koppelvorrichtungen, Strahlerzeugungssyatem-
    durchmesser usw., sind des weiteren zweckmäßig derart zu wählen,
    dass zwischen der Vakuumhülle und diesen Bauteilen ein hinreichelö grosser Abstand besteht und somit lediglich die zentrale Lage der vorgenannten Baueinheit aus Strahlerzeugungssystem und Jendelleitungssystem nebst Koppelvorrichtungen durch den hütchenförmigen Einsatz 26 über die Führungsbohrungen für die Keramikstäbe 13 innerhalb des Topfbodens 30 bestimmt wird. Es wird dadurch erreicht, dass, so, wie in der Abb. 2 auch eingetragen, die Ausdehnung der Baueinheit in zwei Richtungen möglich ist, von denen die eine für die Keramikstäbe gilt und sich zum Elektronenauffänger 3 hin erstreckt und die andere sich auf das-Strahlerzeugungsoyetem bezieht und nach der Sockelseite des Metalltopfes 1 hin verläuft. Wie bereits an Hand der Abb. 1 dargelegt, sind aus diesem Grunde die Keramikstäbe 13 am auffängerseitigen Ende
    der Röhre lediglich in axialer Richtung geführt.
    Die Abb. 4 gibt die näheren Einzelheiten eines Ausführungsbei-
    neuerungsgemässe
    spieles für diese Ausbildung wieder. Der rohr-
    förmige Abschnitt 2 des Vakuumgefässes, der beispielsweise aus
    Glas bestehen soll, ist an ein topfartige Metallteil 34 an
    einem schulterartigen Vorsprung angeglast. Man erreicht so auf bequeme Weise etwa den gleichen Durchmesser für die rohrförmige Vakuumhülle 2 und das. topfartige Metallteil 34.. In dem topfartigen Teil ruhen in Bohrungen, die aus der Schnittdarstellung am unteren Ende der Zeichnung deutlicher hervorgehen, die drei Keramikstäbe 13. Die Stäbe sind nun in ihrer Länge derart bemes-Een, dass sie ein gewisses freies Spiel in axialer Richtung der Röhre haben und nicht an dem eigentlichen Elektronenauffänger 35 anstossen können. Der eigentliche Elektronenauffänger 35 ist mit
    einem rohrförmigen zylindrischen Einsatz 36 aus Metall versehen,
    L>
    der mit einem ebensolchen Einsatz 37 des Metalltopfes 34 über eine Sinteranglasung 38 vakuumdicht verbunden ist. Die rohrförmigen Einsätze 36 und 37 sind über Lötverbindungen vakuumdicht mit den zugehörigen Teilen verbunden. Die pumpstengelseitige Ausbildung 39 ist ähnlich den an sich bekannten Ausführungen für Lauffeldröhren dieser Art gewählt und daher in der Abb. 3 nicht mehr vollständig dargestellt. Am oberen, den Keramikstäben zugewendetem Ende des Metalltopfes 34 ist wieder ein Metallhütchen, diesmal mit 40 bezeichnet, eingesetzt, an welches das freie Ende der Wendelleitung 11, ähnlich wie bei der Anordnung nach Abb. 2, leitend angeschlossen wird, beispielsweise mittels einer Punkt-
    schweißung oder Lötung.
    An Hand dieses Ausführungsbeispieles wird ersichtliche dass es
    neuerungsgemäß
    die x vorgeschlagene Ausbildung des Elektrodenauf-
    "% ziftz
    baus ermöglicht, mittels der auf einfache Weise mit hoher Präzi-
    sion herstellbaren Metallkeramiklötung auch bei sehr geringen Abmessungen der Wendelleitung und der einzelnen Bauteile das Wendelaystem nebst Ankoppelvorrichtungen und das Strahlerzeugungssystem zu einer starren Baueinheit zu vereinigen. Dies gestattete dass diese Teile gegenseitig in eindeutiger Weise bereits ausserhalb des Vakuumgefässes gegeneinander ausgerichtet und dann in genau vorbestimmter Weise innerhalb des Vakuumgefässes gelagert werden können Mechanische Spannungen innerhalb des Vakuumgefässes, wie sie z. B. bei den einleitend geschilderten bekannten Anordnungen nach der franz. Patentschrift 954 564, Fig. 1, auftreten können, sind dadurch vollständig vermieden.
    Das in den Abb. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der
    Neuerung
    : S&&&aag ist vor allem für Rühren geeignet, bei denen eine
    relativ grosse Kathode im Vergleich zum Elektronenstrahldurch-
    messer zur Anwendung kommt.. Gemäss einer neiterbildung der
    Neuerung
    : fH&aNg kann die Ausbildung auch so getroffen werden, dass als
    Aufbaubasis ein Teil des Elektronenauffängers der Lauffeldröhre
    benutzt wird, z. B. also das topfartige Metallteil 34, und dass
    das Strahlerzeugungssystem unmittelbar an dem anderen freien Ende der Keramikstäbe 13 befestigt wird, beispielsweise mittels Schellen. An die Stelle der Schellen oder einer entsprechenden Kittverbindung kann jedoch in diesem Fall auch eine weitere Metallkeramiklötung treten, ähnlich wie bei der Anordnung nach Abb. 2e Es ist hierbei jedoch darauf zu achten, dass sich dann der P. öhrenkolben unabhangig vom Strahlerzeugungssystem und dem Wendelsystem nebst Koppelvorrichtungen in axialer Richtung frei ausdehnen kann, damit hierdurch unerwünschte mechanische Spannungen vermieden werden. Es sind deshalb in diesem Fall die Stromzuführungaleiter zwischen dem Röhrensockel (z. B. 23 in Abb. 2) und dem Strahlorzeugungssystem zeckmässig flexibel auszubilden. Die Ausbildungsform mit einem Strahlerzeugungssystem, welches unmittelbar zwischen die Keramikstäbe 13 eingebaut ist, eignet sich vor allem für Röhren mit geringem Kathodendurchmesser, also beispielsweise für sogenannte Anfangsatufen oder rauscharme Röhren. In diesem Fall ist es dann des weiteren auch leicht möglich, den Durchmesser des Vakuumgefässes über die ganze Länge hin wenigstens angenähert konstant zu halten, was aus konstruktiven Gründen bei Lauffeldröhrenverstärkern häufig
    erwünscht ist.
    neuerungsgemäß
    DersEjjßgxVorgeschlagene Elektrodenaufbau ist selbst-
    90 gpw
    verständlich ganz besonders vorteilhaft für Lauffeldröhren mit
    Wendelleitungen sehr geringen Durchmessers, also für Lauffeld-
    röhren, die zum Betrieb im Bereich der kürzeren cm-Wellen be-
    neuerungsgemässe
    stimmt sind. Der Blektrodenaufbau kann jedoch
    auch mit Vorteil zugleich bei Lauffeldröhren für etwas längere
    Wellen Anwendung finden, da er gegenüber den bisher für dieses
    Gebiet bekannten Aufbauarten wesentlich einfacher und genauer herstellbar ist.
  • Falls eine magnetische Abschirmung des Strahlerzeugungssystema aus elektronenoptischen Gründen erforderlich ist, so kann dies beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der das Strahlerzeugungssystem enthaltende Metalltopf (1 in Abb. 1) und/oder die Aufbaubasis (15 in Abb. 2) aus magnetisch abschirmendem Material, beispielsweise also Eisen oder Kosar$ hergestellt werden.

Claims (11)

  1. Sc hut z ans p r ü che pxxxK
    1) Eloktrodenaufbau für eine Lauffeldröhre mit einer als'Jcndel ausgebildeten Verzögerungsleitung, die zwischen stabförmigen
    Trägern aus Isolicrmaterial, z. B. Glas, Quarz oder Keramik, eingelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daas zur Ermöglichung eines justierten Aufbaus des Elektrodensystems ausserhalb des Röhrenkolbens die stabförmigen Träger der'. Vcndelleitung an einem als Aufbaubasie dienenden Metallteil des Strahlerzeugungssystems oder des Elektronenauffängora mittels einer Kittung oder Lötung befestigt sind.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufbaubasis die in Strahlrichtung letzte Elektrode vor der Wendelleituhg vorgesehen ist.
  3. 3) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Aufbaubasis dienende Elektrode topfförmig ausgebildet ist, dass im Inneren dieser topfförmigen Elektrode, insbesondere unter .'.
    Verwendung von Distanzstücken aus Isoliermaterial das Strahlerzeugungssystem zentriert angeordnet ist, und dass die stabförmigen Wendelträger an der Außenseite des Topfbodens derart befestigt sind, dass die Längsachse des Strahlerzeugungssystems mit der Vendelleitungsachse zusammenfällt.
  4. 4) Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Strahlerzeugungssystem und den Stäben nebst Uendelleitung und Koppelvorrichtungen bestehende Baueinheit in die Vakuumhülle eingeschoben und dort mittels Federdruck gegen einen Anschlag der VakuumhUlle oder des damit fest verbundenen Elektronenauffängers angepresst ist.
  5. 5) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlag für die Baueinheit im Inneren des Vakuumgefässes ein Vorsprung oder Ansatz vorgesehen ist, gegen den das mit den Wendelhalterungsstäben verbundene, als Aufbaubasis dienende Teil gepresst ist, und dass die Wendelhalterungsstäbe am elektronenauffängerseitigen Ende in einer Führung axial verschiebbar gelagert sind.
  6. 6) Anordnung nach Ansruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Vakuumgafäss ein Rohr aus Isoliermaterial, beispielsweise Glas, vorgesehen ist, das am einen Ende durch den Elektronenauffänger abgeschlossen ist, am anderen Ende jedoch mit der Stirnfläche eines ebenfalls als Vakuumabschluss dienenden Metalltopfes vakuumdicht verbunden ist, in dessen dem Rohr zugewendeten Boden eine Öffnung für die Aufnahme des Wendelsystems vorgesehen ist und der zugleich als Anschlag für die Aufbaubasis dient.
  7. 7) Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das der als Vekuumabschluss dienende Metalltopf aus zwei ineinander geschobenen Teilen besteht, von denen das eine mit dem ebenfalls als Vakuumabschluss dienenden Rohr als Isoliermaterial verbunden ist und als axialer Anschlag für die Baueinheit dient, und von denen das andere die Sockelstifte der Röhre enthält, die über flexible Verbindungen mit den entsprechenden Elektroden des Strahlerzeugungssystems verbunden sind.
  8. 8) Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem die Sockelstifte der Rohre enthaltenden Metalltopfteil und dem Strahlerzeugungssystem eine Druckfeder derart angeordnet ist, dass die Baueinheit aus Strahlerzeugungssystem und Wendelsyatem gegen den Anschlag angepresst wird.
  9. 9) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Metallteiles als Aufbaubasis, welches sich an dem auffängerseitigen Ende des Röhrenkolbens befindet, die stabförmigen lendelträger im Strahlerzeugungssystem lediglich axial geführt sind, derart, dass die Achse des Strahlerzeugungssystems mit der Wendelleitungsaohse zusammenfällt, und dass das Strahlerzeugungssystem in Längsrichtung starr gegenüber der Vakuumhülle festgelegt ist.
  10. 10) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass bei Verwendung eines Metallteiles als Aufbaubasia, welches sich am auffängerseitigen Ende des Röhrenkolbens befindet, die der Aufbaubasis abgewendeten Enden der stabförmigen Wendelträger zugleich zum Aufbau des Strahlerzeugungssystems vorgesehen sind, und dass die Stromverbindungen zwischen dem Strahlerzeugungssystem und den Stromdurohführungen im Röhrensockel des Vakuumgefässes
    flexibel ausgebildet sind.
  11. 11) Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Elektroden des Strahlorzeugungssyatems mit den stabförmigen Wendelträgern durch eine weitere Lötung oder Kittung verbunden ist.
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