DE2526681C3 - Wanderfeldröhre - Google Patents
WanderfeldröhreInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/027—Collectors
- H01J23/033—Collector cooling devices
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wanderfeldröhre
mit einem Verzögerungsleitungsabschnitt und einem aus mehreren Elektroden bestehenden Elekironenauffänger,
der innerhalb eines hohlzylindeirförmigen metallischen Kühlgehäuses angeordnet ist, dessen eine
Stirnwand vakuumdicht mit dem Ende des Verzögerungsleitungsabsehnittes
verbunden ist und dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des
Verzögerungsleitungsabschnittes, wobei mit der Innenwandung
des Kühlgehäuses eine Vielzahl von elektrischen Isolatoren gut wärmeleitend verbunden sind, an
denen elektrisch von di;m Kühlgehäuse isoliert die einzelnen Auffängerelektroden gut wärmeleitend gehaltert
sind.
Eine Wanderfeldröhre mit einem Verzögerungsleitungsabschnitt und einem aus mehreren Elektroden
bestehenden Elektronenauffänger, der innerhalb eines hohlzyiinderförmigem metallischen Kühlgehäuses angeordnet
ist, dessen eine- Stirnwand vakuumdicht mit dem Ende des Verzögerungsleitungsabschnittes verbunden
ist und dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Verzögerungsleitungsabschnittes, ist
aus der US-PS 23 25 865 bekannt
Aus der US-PS 36 26 210 ist weiterhin eine derartige
Röhre bekannt, bei der an der Innenwandung des Kühlgehäuses eiene Vielzahl von elektrischen Isolatoren
befestigt sind, an denen wiederum elektrisch von dem Kühlgehäuse isoliert eine Auffängerelektrode
gehaltert ist, und bei der an der den Verzögerungsleitungsabschnitt
überragenden Ringfläche der mit dem Verzögerungsleitungsabschnitt verbundenen Stirnwand
eine isolierte Durchführung vorgesehen ist, die elektrisch
leitend mit der Auffängerelektrode verbunden ist. Bei dieser Wanderfeldröhre erstreckt sich die isolierte
Durchführung jedoch in radialer Richtung.
Aus der US-PS 29 92 348 ist eine Wanderfeldröhre bekannt, bei der eine Stirnwand des zylindrischen
Kühlgehäuses aus sctdecht wärmeleitendem Material besteht
Aus der DE-AS 15 41 967 ist eine Wanderfeldröhre für Raumflugkörper, wie Satelliten, mit einer hohlen
rotationssymetrischen Auffangelektrode, die Teil der Gefäßwandung der Röhre ist und die einen aus zwei in
Elektronenstrahlrichtung hintereinanderliegenden Abschnitten
bestehen, sich erweiternden Innenraum enthält, in welchem der Elektronenstrahl eine Aufweitung
erfährt, bekannt, bei der der in Elektronenstrahlrichtung gesehen hintere Abschnitt der Auffangelektrode
eine halbkugelförmige wärmeabstrahlende Oberfläche hat und bei der gegenüber dieser.1 Abschnitt der in
Elektronenstrahlrichtung gesehen vordere Abschnitt der Auffangelektrode geringere Wärmeleitfähigkeit
aufweist.
Auch aus der US-PS 38 24 425 ist eine Wanderfeldröhre bekannt, bei der die einzelnen Auffängerelektroden
durch Keramikclemente elektrisch vom Kühlgehäuse getrennt in dessen Innerem angeordnet sind. Aus
dieser Patentschrift geht nicht hervor, daß die Keramikelemente zur Wärmeableitung dienen.
Aus der US-PS 36 44 778 ist eine Wanderfeldröhre mit im Innern eines Kühlgefäßes isoliert angeordneten
Auffängerelektroden bekannt. Dieser Patentschrift kam jedoch ebenfalls nicht entnommen werden, ob die
Isolatoren zur Wärmeableitung eines Kühlgefäßes beitragen.
Schließlich ist aus der DE-OS 2135 439 eine Vorrichtung mit linienförmigem Elektronenstrahl mit
Strahlformungsvorrichtungen und mit mit dem Elektronenstrahl in Energieaustauschbeziehung stehenden
Hochfrequenzschaltungsanordnungen bekannt, die innerhalb einer Vakuumgehausevgrrichtung eine EkMmnenstrahl-Kollektorvorrichtung
aufweist, die elektrisch isoliert derart befestigt ist, daß ein Wärmeaustausch aus
der Vakuumgehäusevorrichtung möglich ist. Eine solche Vorrichtung kann jedoch nicht ohne Behinderungen
durch elektrische Durchführungen großflächig einem Kühlmedium ausgesetzt werden.
zugrunde, eine neuartige Wanderfeldröhre anzugeben, bei welcher eine möglichst große Oberfläche des
Kühlgehäuses einem Kühlmedium ausgesetzt werden kann, ohne daß Behinderungen durch elektrische
Durchführungen auftreten.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an der den Verzögerungsleitungsabschnitt überragenden Ringfläche
der mit dem Verzögerungsleitungsabschnitt verbundenen Stirnwand isolierte, elektrisch leitend mit
den einzelnen Auffängerelektroden verbundene Durchführungen
derart angeordnet sind, daß sie sich auf der gleichen Seite der Stirnwand wie der Verzögerungsleitungsabschnitt
befinden.
Der beschriebene Aufbau des Auffängers der Wanderfeldröhre gestattet den durch Konvektion
abzuführenden Teil der Wärme von den Auffängerelektroden zu erhöhen und diese abgeführte Wärme
großflächig auf die Außenwand eines Kühlgehäuses zu übertragen. Von besonderem Vorteil ist der beschriebene
Aufbau für Wanderfeldröhren, die in Satelliten verwendet werden, da sie eine Befestigung der Röhre an
Satelliten erlauben, in der Weise, daß das Kühlgehäuse
des Auffängers an der Außenseite des Satelliten angeordnet ist und eine intensive Kühlung durch die
Weltraumkälte ermöglicht wird. Gleichzeitig wird dadurch eine einfache Halterung der Röhre in bzw. an
dem Satelliten ermöglicht
Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend erklärt.
Die Figur zeigt im Querschnitt einen Teil des Elektronenauffängers einer Satelliten-Wanderfeldröhre,
der sich an einen Verzögerungsleitungsabschnitt 2 anschließt Von der Verzögerungsleitung ist lediglich
der an den Elektronenauffänger anschließende Teil 2 gezeigt. Diese Verzögerungsleitung setzt sich fort, und
an dem anderen Teil dieser Leitung befindet sich in bekannter Weise ein Elektronenstrahlerzeugungssystem.
Mit Hilfe von magnetischen Fokussierungsmitteln wird der Elektronenstrahl in der Verzögerungsleitung
auf seinem Wege zum Elektronenauffänger in bekannter Weise gebündelt geführt. Der Elektronenauffänger,
der restliche Teil der Verzögerungsleitung und die Fokussierungsmittel sind in der Figur der Einfachheit
halber nicht dargestellt. Der Aufbau der Röhre ist bevorzugt rotationssymmetrisch zur Längsachse des
Elektronenstrahles.
Der aus dem Verzögerungsleitungsabschnitt 2 gebündelt austretend und nicht dargestellte Elektronenstrahl
tritt in die Kollektoreiektrode ein und wird dort
aufgenommen, wobei die Energie der Elektronen in Form von Wärme an die einzelnen Elektroden 5,6 und 7
des Elektronenauffängers abgegeben wird. Es sind 4 ringscheibeniörmige Elektroden 5 vorgesehen sowie
eine topfförmige Elektrode 7, in welche mit der Spitze dem Elektronenstrahl entgegenstehend ein Spreizdorn
6 hineinragt. Der Spreizdorn 6 kann auf dem gleichen Potential liegen wie die Elektrode 7 oder aber er kann
von dieser Elektrode 7 isoliert sein und ein gesondertes Potential besitzen, das eine weitere Aufspreizung des
restlichen, von den Elektroden 5 noch nicht aufgenommenen Elektronenstrahles bewirkt. Die Elektroden 5
und 7 liegen bevorzugt auf unterschiedlichen Potentialen und sind innerhalb des Elektronenauffängergehäuses
I, das gleichzeitig das Kühlgehäuse darstellt, gesondert gehaltert.
Das Kühlgehäuse 1 i*t bevorzugt topfförmig ausgebildet
und über eine Stirnwand 3 vakuumdicht mit dem Verzögerungsleitungsabscr<nitt 2 verbunden. Die Stirnwand
3 ist in etwa scheibenförmig ausgebildet und mit einer Anzahl von ringförmigen Absätzen versehen. Bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dient diese
■> Wanderfeldröhre und zum anderen als Sockel, in
welchem die isolierten Durchführungen 4 über den
dieser Stirnwand 3 ist wesentlich größer als der
ι υ Die Stirnwand 3 besteht bevorzugt aus einem metallischen Drehteil erhöhter Stabilität
6 und 7 erfolgt unter Zwischenfügung von Isolatoren 8, die bevorzugt scheibenförmig ausgebildet sind. Als ein
π geeigneter Werkstoff für diese Isolatoren hat sich
Aluminiumoxidkeramik erwiesen. Zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit kann es ggf. zweckmäßig sein, diese
Isolatoren aus Berylliumoxid herzustellen. Die Halterung der Elektroden 5,6 und 7 erfolgt bevorzugt jeweils
jo an der Inrenwandung des Kühlgehäuses 1 unter Zwischenfügung der isolierenden K':'4mikscheiben 8.
Um einen guten Wärmeübergang zu erzielen, ist es
zweckmäßig, für großflächige Lötungen an den Isolatoren 8 Sorge zu tragen.
Ji Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, zumindest
zwischen den Elektroden und den Isolatoren 8 gut wärmeleitende Zwischenelemente 9 vorzusehen, die
bevorzugt aus Kupfer bestehen und so ausgebildet sind, daß sie sich bei unterschiedlichen Ausdehnungsverhält-
iii nissen der Elektroden und des Kühlgehäjses verformen
können. Diese Zwischenstücke 9 bestehen bespielsweise aus klammerartig gebogenen Kupferbändern.
Es kann weiterhin ggf. zweckmäßig sein, solche, die mechanischen Wärmespannungen durch Verformung
η aufnehmenden Zwischenteile auch zwischen den Isolatoren 8 und dem Kühlgehäuse 1 vorzusehen. In derFigur
sind diese Teile mit 10 bezeichnet. Diese beschriebene Halterung der Auffängerelektroden 5, 6 und 7
gewährleistet zum einen eine mechanicch stabile
ίο Halterung der Elektroden und stellt zum anderen sicher,
daß in radialer Richtung eine gute Wärmeableitung von den einzelnen Elektroden auf das Kühlgehäuse 1 erfolgt.
Von diesen Isolatoren 8 können beispielsweise pro Elektrode 8 bis 12 Stück vorgesehen werden, die in
r. gleichmäßigen Abständen über den Umfang verteilt angeordnet sind. Ebenso kann die Befestigung des
Spreizdornes 6 an der Bodenwandung des Kühlgehäuses 1 über mehrere derartige Isolatoren erfolgen.
Ίο bevorzugt, wie bereits dargelegt, an unterschiedlichen
elektrischen Spannungen. Die Zuführung der Spannungen erfolgt über mehrere isoliert eingesetzte Durchführungen
4, die an der Stirnwandung 3 angebracht sind und dip im Innern über Drähte oder dergleichen mit den
>> entsprechenden Elektroden elektrisch leitend verbunden sind. Wenn die Hargestellten vier scheibenförmigen
Auffängerelektroden 5 sowie die topfförmige Elektrode
7 und der Spreizdorn 6 jeweils auf unterschiedliche Potentiale gelegf werden sollen, so sind bei dem
hi dargestellten AusfLnrungsbeispiel 6 elektrische Durchführungen
4 auf den Umfang verteilt an der Stirnwandung 3 vorgesehen.
Besonders zweckmäßig ist es, die Stirnwandung 3 am Umfang mit einem Befestigungsflansch 13 zu versehen,
ι·'· der eine stabile Halterung der gesamten Wanderfeldröhre
ermöglicht. Mit Ii ist ein Wandungsteil bezeichnet, in dessen öffnung die Wanderfeldröhre
eingesetzt ist, und zwar in der Weise, daß die
Befestigung der Röhre mittels des Flansches Π
vorgenommen ist. Zu diesem Zweck können beispielsweise über den Umfang verteilt eine Vielzahl von
Schraubverbindungen 12 vorgesehen sein. Durch enlsprechende Zwischenlagen zwischen dem Flansch 13
und dem Wandungsteil 11 ist es möglich, eine druckdichte Verbindung herzustellen. Eine solche
druckdichte Verbindung ist bevorzugt dann von Vorteil, wenn die Wanderfeldröhre in einen Satelliten eingebaut
wird. Dabei stellt die Wandung 11 bevorzugt die Umhüllungswandung des Satelliten dar. Auf diese Weise
befindet sich das Kühlgehäuse der Wanderfeldröhre ar der Außenseite des Satelliten, während die übrigen Teile
der Wanderfeldröhre sich im Innern des Satelliter befinden. Die Anbringung der elektrischen Durchfüh
Hingen 4 an der Stirnwand 3 ergibt dann die Ausführungsform, bei welcher diese vakuumdicht in die
Stirnwandung 3 eingesetzten Durchführungen von derr Innenraum des Satelliten aus ohne Schwierigkeiten mil
Spannupgsquellen elektrisch leitend verbunden werdcr können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wanderfeldröhre mit einem Verzögerungsleitungsabschnitt
und einem aus mehreren Elektroden bestehenden Elektronenauffänger, der innerhalb '<
eines hohlzylinderförmigen metallischen Kühlgehiäuses
angeordnet ist, dessen eine Stirnwand vakuumdicht mit dem Ende des Verzögerungsleitungsabschnittes
verbunden ist und dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des to
Verzögerungsleitungsabschnittes, wobei mit der Innenwandung des Kühlgehäuses eine Vielzahl von
elektrischen Isolatoren gut wärmeleitend verbunden sind, an denen elektrisch von dem Kühlgehäuse
isoliert die einzelnen Auffängerelektroden gut wärmeleitend gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an der den Verzögerungsleitu ngs-Sibschnitt überragenden Ringfläche der mit dem
Verzögerungsleitungsabschnitt verbundenen Siirnvirand
isolierte, elektrisch leitend mit den einzelnen Auffängerelekiroden verbundene Durchführungen
derart angeordnet sind, daß sie sich auf der gleichen
Seite der Stirnwand wie der Verzögerungsleitungsabschnitt
befinden.
2. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Verzögerungisleitungsabschnitt
verbundene Stirnwand mit Mitteln zur Befestigung der Wanderfeldröhre an einer Wandung versehen ist, derart, daß sich das
Kühlgehäuse im wesentlichen auf der einen Seite der so Wandung befindet und sich der Verzögerungsleitungsabschnilt
-nid die isolierten Durchführungen durch eine oder mehrere öffnungen in dieser
Wandung hindurch erstrecken.
3. Wanderfeldröhre nach Anspruch 2, dadurch « gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel der
Stirnwand flanschartig ausgebildet sind und eine druckdichte Verbindung zwischen der Stirnwand
und der Wandung ermöglichen.
4. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 2 4»
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand unter Zwischenfügung von schlecht wärmeleitendem
Material zur Halterung der Röhre an einer Wandung befestigt ist.
5. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 1 **>
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand aus schlecht wärmeleitendem Material besteht.
6. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der
Wandung eines Satelliten derart befestigt ist, daß "><> das Kühlgehäuse sich an der Außenseite des
Satelliten und die isolierten Durchführungen und der Vcrzögerungsleitungsabschnitt im Innern des Satelliten
befinden.
Priority Applications (2)
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Family
ID=5949138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2526681A Expired DE2526681C3 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Wanderfeldröhre |
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