DE1064154B - Elektrisches Entladungsgefaess mit einem Gittersystem aus einem Isolierkoerper als Traeger und Verfahren zur Herstellung eines Gittersystems - Google Patents

Elektrisches Entladungsgefaess mit einem Gittersystem aus einem Isolierkoerper als Traeger und Verfahren zur Herstellung eines Gittersystems

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DE1064154B
DE1064154B DEL25868A DEL0025868A DE1064154B DE 1064154 B DE1064154 B DE 1064154B DE L25868 A DEL25868 A DE L25868A DE L0025868 A DEL0025868 A DE L0025868A DE 1064154 B DE1064154 B DE 1064154B
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DE
Germany
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grid
wires
discharge vessel
soldering
electrical discharge
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Pending
Application number
DEL25868A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Lieb
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0019Chemical composition and manufacture
    • H01J2893/0022Manufacture
    • H01J2893/0025Manufacture by winding wire upon a support

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

PATENTAMT
kl. 21g 13/06
INTERNAT. KL. HOIj
L 25868 VIIIe/21g
A N M E L D β T A GV 29. SEPTEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG ' ' " ' ■''''"' ''i'l·- DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DES ' !i
AUSLEGESCHRIFTt 27. AU G U ST 19 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Entladungsgefäß, dessen Gitter einen Isolierkörper als Träger aufweist.
Bei den bisherigen Gitteranordnungen wird jedes Gitter für sich mit Hilfe einer Wickelvorrichtung auf Holme oder einen Rahmen gewickelt und dann in Löchern oder Schlitzen auf senkrecht dazu angeordneten Isolierteilen auf eine der bekannten Weisen distanziert festgehalten. Es sind auch bereits Gitteranordnungen bekannt, bei denen die Träger, d. h. Holme oder Rahmen, aus Isoliermaterial, z. B. Glas oder Keramik, bestehen. Alle diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die Abstände zwischen den einzelnen Gitterelektroden besonders bei kleinem Abstand nicht mit der genügenden Genauigkeit eingehalten werden können. Damit ergeben sich auch große Streuungen der Röhrendaten, verstärktes Klirren und besonders bei mechanischer Beschleunigung Elektrodenschlüsse.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist bei einem elektrischen Entladungsgefäß mit einem Gittersystem mit einem Isolierkörper, z. B. aus Keramik, als Träger nach der Erfindung auf jeder Seite eines Trägerrahmens je ein von dem anderen Gitter isoliertes Gitter angeordnet, derart, daß die Stärke des Trägerrahmens an der Auflagestelle des Gitterdrahtes den Abstand der beiden Gitter bestimmt. Ein derartiges Gittersystem hat gegenüber den bekannten Anordnungen den Vorteil, daß der Abstand zwischen den Drähten der beiden Gitterwindungen sehr genau eingehalten werden kann. Außerdem wird durch die Erfindung der weitere Vorteil erzielt, daß die Kapazität zwischen den beiden Gittern kleiner als bei den bisherigen Anordnungen ist. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die Haltestücke der Gitterelektroden aus Isoliermaterial und nicht wie bei den bekannten Anordnungen aus Metall bestehen.
Bei der Gittersystemausführung nach der Erfindung ist es in besonders einfacher und genauer Weise möglich, die Drähte der einzelnen Gitterwicklungen auf eine bestimmte vorgegebene gegenseitige Lage (z. B. Vordermanngitter) zueinander zu bringen. Die vorgegebene Lage läßt sich z. B. in einfachster Weise beim Wickeln des Gitters erzielen. Durch die Verwendung des Keramikkörpers ergibt sich der weitere Vorteil, daß die gegenseitige Lage auch bei der während des Betriebes unvermeidlichen unterschiedlichen Erwärmung der beiden Gitterwicklungen erhalten bleibt.
Zur Vermeidung von eventuell störenden Entladungserscheinungen des aus Isoliermaterial bestehenden Gitterkörpers können Teile des Körpers, vor allem solche, die dem Elektronenbeschuß ausgesetzt sind und störend auf den Entladungsraum ein-Elektrisches Entladungsgefäß
mit einem Gittersystem aus einem Isolierkörper als Träger und Verfahren zur Herstellung . eines Gittersystems
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuff enhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipping. Albert Lieb, Stuttgart-Bad Cannstatt, ist als Erfinder genannt worden
wirken können, mit einem elektrisch leitenden Überzug versehen werden. Diesen Überzug kann z.B. in einfachster Weise das Lot bzw. die Lötfuge, das bzw. die die Gitterdrähte auf dem Rahmen festhalten, bilden.
Die Erfindung sei nun an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnungen naher erläutert:
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Gitters nach der Erfindung. Auf jeder Seite des Rahmens 1 aus Isoliermaterial, z. B. Keramik öder Glimmer, ist eine Gitterwicklung 2 bzw. 3 angeordnet. Das Gitter 2 besteht z. B. aus dünnen Drähten und wird daher vorzugsweise als Steuergitter verwendet, während das aus dickeren Drähten bestehende Gitter 3 als Schirmgitter dienen kann. Die Gitterdrähte werden mit einem Lot 4, 5, z. B. Gold, Kupfersilber, Glas, Emaille, mit dem Rahmen verbunden. Um das Lot 4,5 auf bestimmte Teile des Rahmens zu beschränken, ist es in Vertiefungen des Rahmens angeordnet. Die elek1 taschen Anschlüsse der Gitter erfolgen über .die Drähte 6 und 7, die mit Hilfe eines Loches oder einer Vertiefung im Rahmen geführt sind, so daß sie nicht über das wirksame Rahmenprofil vorstehen. -
In den weiteren Fig. 4, 5 und 6 ist ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Für die gleichen Teile wurden die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1, 2 und 3 verwendet. Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin;, daß die Wickeldrähte der beiden Gitter 2 und 3 senkrecht oder nahezu senkrecht zueinander stehen. Der Vorteil besteht bei Verwendung der beiden Gitter als Steuer-
909 609/345

Claims (9)

bzw. Schirmgitter einer Verstärkerröhre darin, daß die thermische Belastung des Schirmgitters gleichmäßig über die Gitterwickeldrähte verteilt ist. Zwecks besserer und genauerer Halterung ist der Rahmen 1 bei dieser Ausführung mit Führungsleisten 8 versehen. In Fig. 7 wird ein Anwendungsbeispiel des Gittersystems aufgezeigt. Gegenüber einer vorzugsweise flachen Kathode 9 sind die zwei Gitterrahmen 10 und 11 mit den Gittern 2 und 3 bzw. 2a und 3a in den Haltescheiben 13, z. B. aus Isoliermaterial oder Metall, angeordnet. Mit 12 und 14 sind die Anoden der beiden Systeme bezeichnet. In dem einen Entlädungssystem ist ein- Bremsgitter oder Bremsblech .1.5 vorgesehen. Das eine System, bestehend, aus einem Teil der Kathode 9, den Gittern 2 und 3 und der Anode 12, stellt eine Tetrode dar, während das andere System, aus einem Teil der Kathode 9, den Gittern 2a und Za, dem Bremsblech 15 und der Anode 14 bestehend, eine Pentode bildet. Es lassen sich jedoch auch alle.anderen Arten. von Doppelsystemen herstellen, 2. B. bildet die Kombination einer'Triode mit ■ einer Hexode eine vorteilhafte - Ausführungsart. In diesem Falle sind im Hexodenteil mindestens zwei Gittersysteme angebracht, die in vorteilhafter Weise nach dem Wickelvorgang, am zweckmäßigsten beim Verlöten der Wickeldrähte, zu.einer Einheit verbunden werden. Die erforderliche Distanz der beiden zu verlötenden : Rahmen wird dabei durch Abstandsstücke, die zweckmäßigerweise Teile der Rahmen bilden, 'erreicht. Durch Anordnung von gleichen Gitterrahmen zu beiden Seiten der Kathode kann durch Verbinden der entsprechenden Elektroden ein Entladungssystem gebildet werden. Die Gittersysteme ..lassen sich „auch in vorteilhafter. Weise zum Aufbau von Scheiben oder Stapelröhren verwenden. .Bei einem Aufbau eines elektrischen Entladungsgefäßes nach Fig. 7 kann es zweckmäßig sein, die Haltescheiben, ■ die den Gitterkörper festhalten, so auszubilden, daß sie gleichzeitig Elektrode sind; so können z. B. die Teile 13 und 14 der Fig. 7 eine Einheit mit elektrischer Leitfähigkeit bilden. Die elektrische Leitfähigkeit kann auch auf einen bestimmten Teil der Halterung, z. B. den Teil 14 der Fig. 7, beschränkt: sein. In diesem Falle kann die elektrische Leitfähigkeit z. B. durch einen metallischen Überzug erfüllt, werden.. ■■; k>] Die Gitterwicklungen der Gittersysteme lassen sich in einfacher Weise so herstellen; daß jeweils zwei Rahmen aufeinandergelegt in Deckung gebracht und in: der üblichen, Weise mit dem Gitterdraht bewickelt werden. Nach dem Wickelvorgang erfolgt durch eine erste Lötung die Festlegung der Gitterdrähte auf beiden.'Seiten'des Rahmens. Die beiden Gitterkörper werden dann durch Entfernen der für den Entladungsvorgang , nicht erforderlichen Teile der Gitterdrähte voneinander getrennt. Dies kann z.B. durch Schneiden, Schleifen, Brennen, Ätzen u. dgl. erfolgen. Die Gitter werden nun, wenn erforderlich unter Benutzung eines distanzierenden Zwischenstückes, so· in Dekkurigslage gebracht, daß sich die beiden Wicklungen gegenüberstehen. In dieser Lage erfolgt das Anbringen der zweiten Wicklung auf den noch freien Seiten der beiden Gitterkörper. Das Löten und Trennen der beiden. Gitterkörper erfolgt in der oben beschriebenen Weise:.v: . 6S Es sei noch bemerkt, daß es vorteilhaft sein kann, die erste "Lötung mit einem höherschmelzenden Lot vorzunehmen, so daß das Lot der ersten Lötung bei der zweiten Lötung nicht erweicht. Paten τ λ ν s ρ <λ ν c η ε :
1. Elektrisches Entladungsgefäß mit einem Gittersystem aus einem Isolierkörper, z. B. Keramik, als Träger, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite eines Trägerrahmens je ein von dem anderen Gitter isoliertes Gitter angeordnet ist, derart, daß die Stärke des Trägerrahmens an der Auflagestelle des Gitterdrahtes den Abstand der
■ beiden Gitter bestimmt.
2. Elektrisches Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Trägerrahniens, insbesondere solche, auf die Elek-
. ; tronen auf treffen, mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen sind.
"
3. Elektrisches Entladungsgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht durch das zum Verlöten der Gitterdrähte verwendete Lot gebildet ist.
4. Elektrisches Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gitterdrähte gleichzeitig die Anschlüsse für die Gitter bilden.
5. Elektrisches Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitteranschlußdrähte so, z. B. in einer Vertiefung oder Bohrung des Isolierkörpers, geführt sind, daß sie nicht über das wirksame Profil des Isolierkörpers hinausragen.
6. Elektrisches Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper zwecks Halterung in Haltescheiben Führungsleisten aufweist.
7. Elektrisches Entladungsgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe so ausgebildet ist, daß sie gleichzeitig als Elektrode, insbesondere als Anode, dient.
8. Verfahren zur Herstellung eines Gittersystems für ein elektrisches Entladungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Deckung befindliche Trägerrahmen mit dem Gitterdraht bewickelt werden, daß die Gitterdrähte durch Verlöten festgelegt werden und danach die überflüssigen Teile der Drähte an den Seitenkanten der Isolierkörper entfernt werden und daß danach die beiden Isolierkörper derart in Deckung gebracht werden, daß die nicht bewickelten Seiten nach außen liegen, und daß daran anschließend Wickeln, Verlöten und Entfernen der Drähte an den Seitenkanten wie vorher stattfindet.
9. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lötung mit einem höherschmelzenden Lot vorgenommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 392 126, 911305;
französische Patentschrift Nr. 1 066 195;
britische Patentschrift Nr. 492 983.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 021 088.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 609/345 8. 59
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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