DE755691C - Ultrakurzwellenroehre, deren Elektroden Teile eines Lechersystems bilden - Google Patents
Ultrakurzwellenroehre, deren Elektroden Teile eines Lechersystems bildenInfo
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- A61B17/22004—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for using mechanical vibrations, e.g. ultrasonic shock waves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Ultrakurz-" wellenröhren, deren Elektroden Teile eines
zweckmäßig aus flachen Leitern bestehenden Lechersystems bilden.
Bei Ultrakurzwellenröhren dieser Art macht es Schwierigkeiten, die Leiter auf die ganze
Länge des Lechersystems in dem gewollten Abstand voneinander zu führen. Besonders
groß wird diese Schwierigkeit, wenn die Abstände zwischen den Leitern klein werden
oder wenn der eine Leiter, vorzugsweise die Kathode, beispielsweise mit Rücksicht auf
geringe Wärmeableitung sehr leicht gebaut werden muß. Auch bei einem zwischen Anode
und Kathode angeordneten Gitter kann eine leichte Bauweise notwendig sein.
Es ist bereits bekanntgeworden, bei Elektronenröhren
für lange Wellen, bei denen die Laufzeiten der Elektronen ohne Bedeutung für die erzeugten elektromagnetischen Schwingungen
sind, die Abstützung der Elektroden durch direkt zwischen den Elektroden angeordnete
Isolationsschichten vorzunehmen. Die Isolationsschichten erstrecken sich zumindest
*) Von der Patentsucherin ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Walter Dällenbach, Bisingen
über die ganzen Flächen der Kathode und des Gitters. Demzufolge treten, wenn diese Art
der Halterung auf Ultrakurzwellenröhren angewendet wird, dielektrische Verluste auf
und wird die schädliche Kapazität zwischen den Elektroden erheblich vergrößert. Es
kommt noch hinzu, daß die Laufzeiten der Elektronen bei dieser bekannten Elektronenröhre
verhältnismäßig groß und, was insbesondere bei kurzen Wellen sehr nachteilig ist, unter sich verschieden groß sind. Bei
einer anderen bekannten Mehrgitterelektronenröhre werden die einzelnen Gitter unter sich
und an der Anode durch angeschmolzene Glasperlen befestigt. Die Glasperlen, die zwischen die einzelnen Gitter bzw. zwischen
das letzte Gitter und Anode gesetzt sind, befinden sich innerhalb des Entladungsraumes.
Für Ultrakurzwellenröhren, insbesondere für Röhren, bei denen die Elektroden von Teilen
eines Lechersystems gebildet werden, ist diese
Art der Halterung, bei der die einzelnen Elektroden außerdem noch durch die Elektrodenzuführungen
am Röhrensockel befestigt sind, ebenfalls wenig geeignet. Die innerhalb
des aktiven Feldraumes angeordneten Glasperlen bedingen nämlich eine Vergrößerung
der Elektrodenkapazität. Weiterhin ist eine Kurzwellenröhre bekanntgeworden, bei der
die Anode und das Gitter von Metallringen getragen werden, die zur Bildung eines im
Röhreninnern befindlichen Kondensators vorgesehen sind. Die Kathode wird hierbei von
den im Glasfuß eingeschmolzenen Strom-Zuführungen getragen.
Das Ziel der Erfindung ist, nun eine Halterung und Abstützung für die Elektroden bzw.
für die auf einem Teil ihrer Ausdehnung die Elektroden bildenden Leiter des Lechersystems
eine Ultrakurzwellenröhre zu schaffen, die mit Sicherheit auch kleinste Elektroden-
bzw. Leiterabstände gewährleistet und durch deren Elemente die Elektrodenkapazitäten
nicht zusätzlich vergrößert werden. Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der als Anode dienende
Leiter einen größeren Querschnitt hat als die anderen Elektroden und als Tragkörper für
die anderen Elektroden (Gitter, Kathode) dient und daß diese Elektroden durch im
feldfreien Raum entlang führende Streben mit dem tragenden Anodenkörper verbunden sind.
Die Abstützung des gesamten Elektrodensystems geschieht zweckmäßig dadurch, daß der die Anode bildende Leiter, an welchem
die anderen Elektroden gehaltert sind, gegen die Röhre, insbesondere gegen den Fuß der
Röhre abgestützt wird.
In den meisten Fällen werden bei Ultrakurzwellenröhren,
wie sie der Erfindung zugrunde liegen, die Leiter, welche als Kathode bzw. als Gitter dienen, von sich aus relativ
leicht gebaut werden müssen, und es wird nur bei dem als Anode dienenden Leiter eine
stabilere Bauart und ein größerer Querschnitt 6g zulässig oder im Interesse" guter Wärmeableitung
sogar erwünscht sein. Die erfindungsgemäße Art der Halterung der Elektroden bzw-, der die Elektroden bildenden Leiter
einer Ultrakurzwellenröhrenanordnung stellt somit sowohl in mechanischer als auch
wärmetechnischer Hinsicht eine zweckmäßige und einfache Lösung der gestellten Aufgabe
dar. In vorteilhafter Weise wird davon Gebrauch gemacht, daß der Anodenleiter größe-
ren Querschnitt aufweisen kann als der Kathoden- bzw. Gitterleiter. Da die Halterungsstreben, mit welchen der Kathoden- bzw.
Gitterleiter am Anodenkörper befestigt ist, im feldfreien Raum verlaufen, wird die Kapazität
zwischen den Elektroden auf ihrem kleinstmöglichen Wert gehalten. Weiter ermöglicht die erfindungsgemäße Halterung
und Abstützung der Elektroden bzw. der die Elektroden bildenden Leiter, daß das Elektroden-
bzw. Leitersystem vor dem Einbau in die Röhre zusammengesetzt werden kann. Die gegebenenfalls erforderlichen kleinen
Elektrodenabstände können deshalb mit außerordentlich großer Genauigkeit eingehalten
werden.
In x\bb. ι ist eine erfindungsgemäße Röhre
dargestellt. Abb. 2 stellt einen Querschnitt und Abb. 3 eine Einzelheit der Anordnung
nach Abb. 1 dar.
Die Anode 1 kann aus einem die Wärme gut leitenden Metall, beispielsweise aus
Kupfer, bestehen. Ihr gegenüber befindet sich die Kathode 2, die aus einem zu einem
U-Profil gebogenen dünnwandigen Nickelblech hergestellt sein kann und am einen
Ende bei 3 auf der der Anode 1 zugekehrten Fläche des U-Profils einen Oxydbelag trägt,
der durch eine innerhalb des U-Profils angeordnete Heizwicklung 4 auf Temperatur gegebracht
wird. Zwischen Anode 1 und Kathode 2 ist eine weitere Elektrode 5 angeordnet,
die gegenüber dem Oxydbelag der Kathode ein Fenster 6 (Abb. 3) hat, in welches als Gitter dienende feine Drähte 7
eingesetzt sind. Für das richtige Arbeiten eines derartigen Elektrodensystems ist es sehr
wichtig, daß auf die ganze Länge an jeder Stelle die drei Elektroden 1, 2 und 5 den für
die betreffende Stelle erforderlichen Abstand voneinander haben. Das wird nun in vorliegendem
Fall dadurch erzielt, daß sowohl die Kathode 2 als auch das Gitterblech 5
durch mehrere isolierende Abstützungen an der massiven Anode 1 befestigt sind. Diese
Abstützungen können, wie dies in Abb. 1 und im Querschnitt in Abb. 2 dargestellt ist, aus
Drähten S bestehen, die einerseits an der Anode, andererseits an der Kathode bzw. dem
Gitterblech befestigt sind und miteinander durch einen beispielsweise aus Glas bestehenden
Isolator 9 starr verbunden sind. In der Abb. ι ist nur eine einzige derartige Verbindung
angedeutet, aber es ist selbstverständlich, daß in der Längsrichtung des Leitersystems
je nach Bedarf für die Halterung
xo jedes Leiters zwei, drei oder mehr derartige Abstützungen angebracht sein können.
Für die elektrische Wirkungsweise des Elektrodensystems ist der aktive Feldraum
zwischen den Leitern 1, 2 und 5 von größter Wichtigkeit. Es ist deswegen, um eine Störung
der Vorgänge in diesem aktiven Feldraum zu vermeiden, wesentlich, die Abstützungen,
wie dies aus Abb. 2 zu ersehen ist, außerhalb des aktiven Feldraumes anzubringen.
Das gesamte Elektrodensystem wird nun gegenüber dem Glaskolben 11 der Röhre
durch eine Stütze 10 gehalten, die einerseits im Fuß 12 eingeschmolzen ist, andererseits
an der Anode 1 angreift. Falls die Heizwicklung 4 in dem als Kathode dienenden Leiter 2
gelagert ist, müssen die zur Stromzuführung dienenden Leiter relativ zu den Abstützungen
der Kathode zueinander nachgiebig ausgebildet sein. Für die Stromzuführung zu
der Kathode selbst und zum Gitterblech empfiehlt es sich, je einen der Leiter 8, die
zur Halterung dienen, zu benutzen.
Dient die Elektronenröhre als Sender oder Empfänger elektrischer Wellen, so wird das
Lechersystem, beispielsweise durch Strahlungskopplung, mit einem offenen Resonator,
etwa dem Dipol 13, gekoppelt, der sich, wenn das Lechersystem bis nahe an die Wand der
Röhre reicht, auch außerhalb der Röhre befinden kann. Ist der Dipol innerhalb der
Röhre, so kann er durch einen Draht 14 und einen Glasisolator 15 ebenfalls an der Anode 1
befestigt sein.
Es ist nicht nötig, daß die Leiter des Lechersystems auf ihre ganze Länge denselben
Querschnitt und gegenseitigen Abstand haben. Es ist beispielsweise möglich, daß der gegenseitige Abstand von der Stelle,
wo die Elektronenströmung übergeht, in Richtung nach dem Ende, wo die Ankopplung
des Dipols erfolgt, allmählich zunimmt. Trotz dieser Zunahme des Abstandes kann der
Wellenwiderstand durch entsprechende Verbreiterung der Leiterquerschnitte konstant
gehalten werden.
Die Röhre wird im allgemeinen auf höchstes Vakuum evakuiert; doch ist auch
denkbar, daß dieselbe Konstruktion bei Röhren ähnlicher Bauart und mit Gas- oder
Dampffüllung angewendet wird.
Von besonderer Wichtigkeit ist es, daß· die Kathode in einer Weise ausgebildet wird,
bei welcher sie in der Richtung der Leitungsachse des Lechersystems nur eine geringe
Wärmeableitung hat, so daß bei vollkommen homogenem Auseinanderschließen von emittierender
Schicht und nicht emittierender Oberfläche des Kathodenleiters die partielle Erhitzung des Kathodenleiters in der Gegend
der emittierenden Schicht möglich ist. Dies wird am besten dadurch erreicht, daß man
die Kathode aus dünnem Blech herstellt, das zum Zwecke der Versteifung beispielsweise
U-förmig gebogen sein kann.
Claims (10)
1. Ultrakurzwellenröhre', deren Elektroden
Teile eines zweckmäßig aus flachen Leitern bestehenden Lechersystems bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der als
Anode dienende Leiter einen größeren Querschnitt hat als die anderen Elektroden und als Tragkörper für die anderen
Elektroden (Gitter, Kathode) dient und daß diese Elektroden durch im feldfreien Raum entlang führende Streben mit dem
tragenden Anodenkörper verbunden sind.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode massiv
ausgeführt und gegen den Fuß der Röhre abgestützt ist.
3'. Röhre nach den Ansprüchen 1 oder/und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kathode „U-förmig ist und beispielsweise aus dünnem. Nickelblech besteht.
4. Röhre nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelektrode
ein Fenster besitzt, in welches feine Drähte eingesetzt sind.
5. Röhre nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreben
der Elektroden aus Drähten bestehen, an der tragenden Anode befestigt sind und mit anderen, die Kathode bzw.
das Gitter tragenden Drähten durch Isolierkörper verbunden sind.
6. Röhre nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter,
welche die Stromzuführung zur Heizwicklung der Kathode besorgen, relativ zu den Abstützungen der Kathode nachgiebig
ausgebildet sind.
7. Röhre nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung
zur Kathode und zum Gitterblech über die abstützenden Leiterteile erfolgt.
8. Röhre nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lecher-
system mit einem offenen Resonator gekoppelt ist.
9. Röhre nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator
im Innern der Röhre angeordnet und gleichfalls an der Anode befestigt ist.
10. Röhre nach den Ansprächen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter des Lechersystems längs der Leiterachse den Abstand ändern, der Wellenwiderstand
aber durch entsprechende Veränderung des Leiterquerschnittes konstant gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5300 7.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN34680D DE755691C (de) | 1932-12-30 | 1932-12-30 | Ultrakurzwellenroehre, deren Elektroden Teile eines Lechersystems bilden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN34680D DE755691C (de) | 1932-12-30 | 1932-12-30 | Ultrakurzwellenroehre, deren Elektroden Teile eines Lechersystems bilden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE755691C true DE755691C (de) | 1953-08-03 |
Family
ID=7346821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN34680D Expired DE755691C (de) | 1932-12-30 | 1932-12-30 | Ultrakurzwellenroehre, deren Elektroden Teile eines Lechersystems bilden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE755691C (de) |
-
1932
- 1932-12-30 DE DEN34680D patent/DE755691C/de not_active Expired
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