DE966206C - Diode zur Gleichrichtung sehr kurzer Wellen mit einer scheibenfoermigen Kathode - Google Patents
Diode zur Gleichrichtung sehr kurzer Wellen mit einer scheibenfoermigen KathodeInfo
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- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0001—Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
- H01J2893/0002—Construction arrangements of electrode systems
- H01J2893/0005—Fixing of electrodes
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. JULI 1957
L 4485 VIIIaJ 2ig
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Der Empfang von Dezimeter- bzw. Zentimeterwellen bereitet heute noch große Schwierigkeiten,
wenn es sich darum handelt, sehr hochempfindliche Empfangsgeräte zu verwenden. Insbesondere setzt
das Rauschen der Eingangsröhre die Leistungsfähigkeit des Empfängers sehr stark herab. Der
Grund, warum dieses Rauschen bei kurzen Wellen immer stark in Erscheinung tritt, ist hauptsächlich
darin zu suchen, daß die Eingangsröhren der Empfänger mit wachsender Frequenz immer schlechtere
Eigenschaften aufweisen, d.h. wirbenötigen immer größere Empfangssignale, um einen einwandfreien
Empfang zu erzielen. Dieses Schlechterwerden der Empfangseigenschaften der Eingangsröhre beruht
hauptsächlich auf zwei Ursachen, und zwar erstens auf dem Größerwerden der Dämpfungsverluste des
Eingangskreises und der Röhre (als solche sind zu nennen: dielektrische Verluste, Strahlungsverluste,
Skin-Effektverluste) und zweitens auf der Abnahme der Empfindlichkeit infolge von Laufzeiteinnüssen so
der Elektronen.
Die meisten heute verwendeten Empfänger verwenden bei diesen kurzen Wellen als Eingangsmischrohr
eine Diode, in welcher das Empfangssignal mit einer im Empfänger vorhandenen Hochfrequenzspannung gemischt wird. Wie Untersuchungen
gezeigt haben, nimmt das Rauschen der Mischdiode auch mit zunehmender Steilheit der
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Mischdiode ab. Aus den eben aufgeführten Betrachtungen geht bereits klar hervor, daß eine
Mischdiode, welche für die Gleichrichtung von Zentimeter- bzw. Dezimeterwellen geeignet sein
soll, nach drei Grundsätzen aufgebaut sein muß. Sie muß erstens kleine Dämpfungsverluste haben,
zweitens einen geringen Kathoden-Anoden-Abstand besitzen, um die Laufzeiterscheinungen klein
zu halten, und drittens eine sehr hohe Steilheit haben. Die bisher im Handel befindlichen Diodentypen
erfüllten diese Forderungen nur in sehr schlechtem Maße.
Es sind bereits Ultrahochfrequenz-Doppelweggleichrichterröhren mit zwei Anoden bekannt, die
aus einem der Kathode seine Stirnfläche zukehrenden geraden Draht bestehen, und deren mittelbar
geheizte, als Flachkathode ausgebildete Kathode mit zwei nebeneinanderliegenden emissionsfähigen
Stellen versehen ist, denen die plangeschliffenen Stirnflächen der Anoden in einem Abstand von etwa
0,1 mm gegenüberstehen, und deren zwei Anoden in die Gefäßwand, parallel zueinander verlaufend,
eingeschmolzen sind (deutsches Patent 736 736).
Es sind ferner gas- oder dampfgefüllte Entladungsröhren mit einer als Elektronenquelle dienenden
Gasentladung und einer zwischen Elektroden mit einem Abstand, der kleiner ist als die
mittlere freie Elektronenweglänge, übergehenden Hauptentladung bekannt, deren Anode zugleich
einen Teil der Gefäßwand bildet, und deren neben der Anode vorhandenen mindestens zwei weiteren
Elektroden der Hauptentladung mit ihrer ganzen Fläche oder einem großen Teil dieser Fläche auf
Absätzen von sich treppenförmig gegen die Anode erweiternden, schlitz- oder nutenförmigen Öffnungen
eines keramischen Formkörpers aufliegen, der seinerseits an mehreren Stellen mit Vorsprüngen
oder Nasen unmittelbar auf der Anode aufliegt (deutsches Patent 710· 635).
Durch die USA.-Patentschrift 2 002 667 sind Mehrelektroden-Elektronenröhren bekannt, bei
denen der Abstand zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen der Kathode und Anode
durch einen Stützisolator begrenzt wird und die +5 Anode mittels Federkraft gegen den Stützisolator
gepreßt wird.
Alle die bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß sie zu aufwendig und/oder zu ungenau
sind. So· sind z. B. die durch die deutschen Patentschriften 736 736 und 710 635 bekanntgewordenen
Ausführungsformen zu ungenau. Bei den Anordnungen nach der erstgenannten Patentschrift
werden die Anodenabstände durch Einschmelzen festgelegt und genügen daher in vielen
Fällen nicht den Genauigkeitsansprüchen. Aber auch bei den Anordnungen, gemäß der deutschen
Patentschrift 710 635, bei denen die Anode über den keramischen Formkörper geschoben wird, sind
so große Toleranzen erforderlich, daß die dadurch erzielten Genauigkeiten nicht genügen.
Die durch die USA.-Patentschrift 2 002 66j bekanntgewordenen
Elektronenröhren haben darüber hinaus den Nachteil, daß ein erheblicher konstruktiver
Aufwand getrieben werden muß, damit diese Anordnungen überhaupt den Erfordernissen genügen.
Erfindungsgemäß wird bei einer Diode zur Gleichrichtung sehr kurzer Wellen mit einer scheibenförmigen
Kathode, einer parallel dazu angeordneten scheibenförmigen Anode und einem den Anoden-Kathoden-Abstand, welcher weniger als
150 μ beträgt, festlegenden Stützisolator, bei der
die Kathode .und die Anode mittels einer Feder gegeneinander gepreßt werden und bei der die der
Kathode zugewandte Fläche der Anode optisch plan ist, vorgeschlagen, daß der mit der Anode
starr verbundene Stützisolator auf der der Anode zugewandten Fläche der Kathode unmittelbar aufliegt,
und daß die der Anode zugewandte Kathodenfläche sowie der auf dieser Fläche aufliegende
Flächenteil des Stützisolators ebenfalls optisch plan sind.
Eine solche Diode vereint die eingangs geforderten Eigenschaften in sehr günstiger Weise und besitzt
außerdem noch ein hohes Maß mechanischer bzw. thermischer Festigkeit,. sie ist daher auch
zum Einsatz in schüttelgefährdeten Geräten geeignet.
Fig. ι zeigt eine Diode, welche nach dem neuen Prinzip aufgebaut ist. In das untere Ende 2 eines
metallischen Rohres 1 ist ein keramischer Ring 3 entweder hart eingelötet oder mit Glas eingefrittet.
In diesen keramischen Ring ist eine konzentrische Rohranordnung eingesetzt, welche aus einer metallischen
Folie 4 (Kupfer), einem keramischen Rohrstück S und einem im Zentrum der Anordnung
befindlichen Durchführungsstift6 (Molybdän, Wolfram,
Fernico oder ähnliches) besteht. Die einzelnen metallischen Durchführungen und die Keramikstücke
sind wieder entweder eingelötet oder mit Glas eingeschmolzen. Auf dem Durchführungsstift 6, welcher an seinem oberen Ende ein Gewinde
trägt, ist ein mit Innengewinde versehener Niet 7 aufgeschraubt, welcher an ihrem oberen Ende eine
kleine Keramikscheibe 8 trägt. Diese Keramikscheibe 8 (Aluminium-Oxyd) ist der Träger der
eigentlichen Kathode 9 und 10; der Teil 9 der Kathodenkapsel besteht aus einem verformbaren
Material, z. B. Nickel. Auf 9 ist ein kleines Wolframplättchen 10 mit einem Lot, welches geringen
Dampfdruck besitzt, aufgelötet. In dem Hohlraum der Hülse 9 befindet sich eine Heizwendel 14,
welche im Kreis gebogen ist und deren eines Ende am Nietkopf 11 des Niets 7 durch Punktschweißung
befestigt ist. Das andere Ende der Heizwendel ist über die Keramik 8 gelegt, wird mit der Hülse 9
festgeklemmt und beim Umrollen der Hülse 9 an der Stelle 13 endgültig festgelegt. Der Heizstrom
geht also durch den Stift 6 über den Niet 7, den Nietkopf 11 und den Heizer 14 zum Teil 9 der
Kathode und von dort über die am Umfang der Hülse 9 befestigten Zuführungsfolien 15a zurück
zur konzentrischen Durchführung 4. Über dem Wolframplättchen 10 der Kathode befindet sich in
sehr kleinem Abstand eine Anode 15, welche sich mit Hilfe eines Keramikisolators 16 gegen das
Wolframplättchen abstützt. Die Anode ist ihrerseits an einer kalottenförmigen Molybdänfeder 17
befestigt. Die Kalottenfeder drückt nach der Montage mit einem bestimmten Druck den Isolator 16
mit der Anode gegen die Kathode. Den vakuumdichten Abschluß des Röhrensystems bildet die
Kappe 18, an welcher ein metallischer Pumpstengel 19 befestigt ist. Die Flansche 20 werden durch
Punktschweißung oder Verlötung miteinander verbunden. Das wesentlich Neue an der beschriebenen
Anordnung ist, daß der mit der Anode starr verbundene Stützisolator auf der der Anode zugewandten
Fläche der Kathode unmittelbar aufliegt und daß die der Anode zugewandte Kathodenfläche
sowie der auf dieser Fläche aufliegende Flächenteil des Stützisolators ebenfalls optisch
plan sind. In der optisch plan geschliffenen Anode befindet sich der Isolator 16, welcher aus einer
Isolationsmasse bestehen muß, welche auch bei hohen Temperaturen ihre Isolationsfähigkeit behält
(reine Metalloxyde, insbesondere reines Aluminiumoxyd). Dieser Isolator wird auf irgendeine
Weise fest mit der Anode 15 verbunden. Die zuerst etwas zu langen Isolatorstäbchen werden
durch Feinschleifen so lange gekürzt, bis der Abstand 22 zwischen Anode und Kathode das gewünschte
Maß erreicht hat. Die Abstandskontrolle kann dabei elektrisch durch Kapazitätsmessungen
erfolgen. Wird die Anode 15 und der Isolator 16 mit Hilfe des Federkörpers 17 gegen die Kathode
gedrückt, so ist auch bei mechanischen Erschütterungen und bei Ausdehnungen durch Erwärmung
des Systems der genaue Abstand der Anode von der Kathode gesichert. Die ganze Genauigkeit der
Anordnung ist in den kleinen kurzen Isolator 16 und in die geschliffene Fläche der Kathode und der
Anode gelegt. Es ist selbstverständlich, daß als Kathode nur eine solche mit sehr geringer Emissionsschichtdicke
verwendet werden darf, wie z. B.
eine Bariumdampf-Kathode oder ähnliche Kathoden. Auf diese Weise ist es zum ersten Male möglich, Abstände in der Größenordnung von 10 bis
20 μ in einer Röhre zu beherrschen. Die mit dieser Anordnung erzwingbaren Steilheitswerte liegen
um eine bis zwei Größenordnungen höher als die der bekannten Anordnungen.
Die Formgebung des Isolators 16 ist nur als Beispiel
einer möglichen Ausführung aufzufassen und ist in verschiedenen Konstruktionen ausführbar,
welche die gleichen Dienste erfüllen wie der Isolator
ι6.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung des Isolators, wie sie besonders für Anoden mit sehr kleinem Durchmesser
zweckmäßig ist. Der Isolator besteht hier aus einem dünnwandigen Keramikröhrchen 24,
welches über die Anode 23 geschoben ist und auf seinem der Kathode zugekehrten Ende kronenartig
ausgezackt ist. Diese Zacken 25 der Krone werden nun wieder so abgeschliffen, bis sie die richtige
Distanz zwischen Anode 23 und Kathode 10 gewährleisten.
Das Distanzröhrchen 24 liegt dabei an dem Bund 23 a der Anode und an dem äußeren
Rand des Kathodenplättchens auf. Kathoden- und Anodenflächen müssen wieder völlig plan geschliffen
werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Diode zur Gleichrichtung sehr kurzer Wellen mit einer scheibenförmigen Kathode, einer parallel dazu angeordneten scheibenförmigen Anode und einem den Anoden-Kathoden-Abstand, welcher weniger als 150 μ beträgt, festlegenden Stützisolator, bei der die Kathode und die Anode mittels einer Feder gegeneinandergepreßt werden und bei der die der Kathode zugewandte Fläche der Anode optisch plan ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Anode starr verbundene Stützisolator auf der der Anode zugewandten Fläche der Kathode unmittelbar aufliegt und daß die der Anode zugewandte Kathodenfläche sowie der auf dieser Fläche aufliegende Flächenteil des Stützisolators ebenfalls optisch plan sind.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 710635, 736736; österreichische Patentschrift Nr. 155 395;;
USA.-Patentschrift Nr. 2 002 667.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 7«9 592/73 7.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL4485D DE966206C (de) | 1943-10-21 | 1943-10-21 | Diode zur Gleichrichtung sehr kurzer Wellen mit einer scheibenfoermigen Kathode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL4485D DE966206C (de) | 1943-10-21 | 1943-10-21 | Diode zur Gleichrichtung sehr kurzer Wellen mit einer scheibenfoermigen Kathode |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966206C true DE966206C (de) | 1957-07-18 |
Family
ID=7256525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL4485D Expired DE966206C (de) | 1943-10-21 | 1943-10-21 | Diode zur Gleichrichtung sehr kurzer Wellen mit einer scheibenfoermigen Kathode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966206C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975680C (de) * | 1952-06-06 | 1962-04-26 | Philips Nv | Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2002667A (en) * | 1933-06-29 | 1935-05-28 | Telefunken Gmbh | Electron discharge device |
AT155395B (de) * | 1936-03-04 | 1939-01-10 | Philips Nv | Hochvakuumventilröhre. |
DE710635C (de) * | 1936-07-17 | 1941-09-18 | Telefunken Gmbh | Gas- oder dampfgefuellte Entladungsroehre mit einer als Elektronenquelle dienenden Gasentladung |
DE736736C (de) * | 1939-03-22 | 1943-06-25 | Telefunken Gmbh | Ultrahochfrequenz-Doppelweggleichrichterroehre |
-
1943
- 1943-10-21 DE DEL4485D patent/DE966206C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE975680C (de) * | 1952-06-06 | 1962-04-26 | Philips Nv | Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen |
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