DE1209176B - Verbindungsteil zur Verbindung eines Versteifungstraegers mit einem Tragarm einer Mehrelementantenne - Google Patents

Verbindungsteil zur Verbindung eines Versteifungstraegers mit einem Tragarm einer Mehrelementantenne

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Publication number
DE1209176B
DE1209176B DES73339A DES0073339A DE1209176B DE 1209176 B DE1209176 B DE 1209176B DE S73339 A DES73339 A DE S73339A DE S0073339 A DES0073339 A DE S0073339A DE 1209176 B DE1209176 B DE 1209176B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support arm
connecting part
stiffening beam
bore
angled
Prior art date
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Pending
Application number
DES73339A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Doering
Alfred Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1209176B publication Critical patent/DE1209176B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1228Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element on a boom

Landscapes

  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • Verbindungsteil zur Verbindung eines
    Versteifungsträgers mit einem Tragarm einer
    Mehrelementantenne
    Es ist eine Befestigungsvorrichtung für Fernseh-
    empfangsantennen bekannt, bei der in einem vor-
    springenden Haltesteg ein Längsschlitz angebracht
    ist, der die Führung für eine zur Halterung der An-
    tenne dienende Schelle bildet. Derartige Haltevor-
    richtungen sind für die Unterdachmontage von Emp-
    fangsantennen ausreichend stabil. Sie lassen sich je-
    doch nicht bei an Standrohren angebrachten und
    deshalb stärkeren Beanspruchungen ausgesetzten
    Außenantennen anwenden, weil hier die notwendige
    Stabilität nicht mehr gegeben ist und außerdem beim
    Lösen der Befestigungsschraube ein Abkanten oder
    Abgleiten nach einer Seite auftreten kann. Da die
    Befcstigunn der Antenne bei der bekannten Anord-
    nung mittels der Sclle!le nur in einem Punkte erfolgt,
    ist eine ausreichende Sicherheit gegen Verdrehung
    nicht gewährleistet.
    Für@län`gs;"ersc@l_Llbal"e re@n@:@hempailgsailtennen
    ist eine Befestigungsvorrichtung, vorgeschlagen. wor-
    den, bei der an einem Standrohr iiber einen seitwärts
    verlaufenden l%llsleger ein z@T,'eiarmiges Verblildun°s-
    oi-g>illl in Form einer Gabel a ngebracht ist, (las an
    zwei Stl,lleil dl=lta'i @illl sc:iie!i =._1C!':11 !ini#i@ a Je_
    Antcnneilelemellte anliegt oder i11 diesen eii?geIassen
    ist, cl:!ti d@:dul-c`: ein; ".@erscIliebv_üllrun!@ entsteht, die
    lieben einer Wi-:'111C# e1210`?11CllkeltI
    #e1210`?11Cllkelt des Trägers der
    Al@t@i117@11:=h°nlelit'-= .-.@`i.'J2 eine 'Vcrdiel?ungSSichertlng
    iilf die i?Slte2111c ergibt.
    ALII@`at#e CTvi' ,@l'li"T_1'Ct@.@ lüfi'112@'.1T_1@T ist eS VOr
    :,llenl, kill: üer@a'f: L'_?1@_ '@)L@@ü_e 1*@rei'S@llleeftlilä3._1@ SO
    "citcr,.u!)i1@I@11_ _i@ die @u' Weise Lefestigteil
    Antennen vie_@;:it @r @.-e.;@-,.hd',^@ _ind Mild für Ilori-
    ziintalc und veh_lc @olarisa.ici) gleicl)vrl:h_ßea? all-
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    gewandt v , -e, i:_caln@:1. Dr@LL:i so!! eilte J?:eitlträcta-
    ti@@un_s@ der lli,rwit durchs die Befest-i-
    h4n,`'C.11I1'11tta1., P von Jeden, .et(.,a..,ai. Dte" a
    C'l1 - Erfindung
    beseht Sich tvi#elll Zur Verbindung
    ein: s gr.;irke'_t oder gebogen veerlaufendeil lies
    @;lcilU!1weis rnIi ei11C!ni^@.., n @elil°r in ihrer
    I.ilnL@@rlclittul@r @-e@cllleb- ?incl ..=_s@L:° ä1.. Mehr-
    für _ 31'en
    C1#121Cntanteil'li° für Fernschenlpfang, das anl Trag-
    durch eile
    lt lIllnW.'cl hri_Ia1LT :a7) diesem ist und 15t
    dadtnah gekennzeichnet dnß ras @'erbindung@twi@ mit
    cincm eine Boiv'uhg enthaltendeniaatz versehen
    ist, vier es erl?lölic'2t. driß der l#7ersteifunaSträtrer
    @ihht'eise entweder i11 eili#zr senk-echt zu doll An-
    te!lnene!ensül2tte._1 Oder in e11101 parallel Zur Ebene der
    Antennenjlcni; lte verlaufenden Ebene angeordnet
    sich befestigen läßt. Das 'Verbindungsteil wirkt dein-
    nach so":olll als Verschiebefihrung als auch als
    lialterungg des Versteifungsträgers in den verschiede-
    nen Arbeitsstellungen. Dadurch lassen sich Antennen
    wahI#.--eise in horizontaler und vertikaler Polarisation
    betreiben, wobei in beiden Betriebsfällen die Längs-
    rrSCIiiebbarl:eit erhalten bleibt.
    Eine VGi'tel@llc ft.@
    der Erfindung
    besteht darin, da3 das TJer1lindungsteil aus ehlenl in
    seitlichen stegMrtriggen Ansätzen oder rillenföraligen
    .,".@ertleitlil@@Pil des TrngaiiinS ?Ffullr?eil li-auieil bestellt
    und daß der @e.@@steifallhstl'äger all einem abgei=Jül-
    keiteil eine -ohialng enthaltenden Ansatz -dieses
    Teile :durch eine Schraubverbindung Gehalten ist.
    Für die E eac;le¢ung des Verbindungsteiles a1.1 Trag-
    arm und für d'° S^'`tertli?`.? des @7ersteliinasträmcrS
    anl Verbindungsteil sind getrennt angeordnete und
    voneinander unabhängige BefFSdgungJStelle!? volge-
    ':vodurcil diese auch unabliärrlg voneinander
    eingestellt werden können.
    Befestigung ES 1St vßrtelll"iaft, W zur des T:'er-
    selfungstä'?ger5 will Vei'blilCIUngSteii dienenden A n-
    5tz quer zur @`!@t=5i'iellitx'.l des I'ö _`°7@@@7,a.S anzu-
    ordnen tnid in dem Ansatz eine in Achsrlellttülg ver-
    'c T, e_"#dä "' I'_.; =.ng zier Aufnahme der 2elesti:tlugS-
    schra.uben vorzusehen. Das Vei'büidungsteil kann iil
    vorteiIhafter Weise aus z:vei getrennten E;lecilbiege-
    teilen bestehen, von denen eines am Tragarm längs-
    tei'schir,@bar gehaIten und das z-,veite, an seinen
    Enden abgewinkelte Teil finit seiner geraden Fläche
    zwischen dem Tragarid Lind delle ersten Teil eingelegt
    ist. Durch eine in eher Gev,iindebollrung im ersten
    Teil geführte hlemulschraube kann das Verbindungs-
    teil am Antennentrug arte festgestellt werden.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein aus zwei Blechbiegeteilen 1 und 2 bestehendes Verbindungsteil, bei dem in einer Gewindebohrung im Teil 2 eine Flügelschraube 3 gehalten ist, durch die das lose eingelegte Teil l nach oben gegen den gestrichelt angedeuteten Antennentragarm mit den ebenfalls nur schematisch angedeuteten Antennenelementen 5 gepreßt wird, wodurch die Lage des Tragarmes 4 festgelegt wird. Das Teil 2 ist U-förmig ausgebildet und umschließt den mit seitlich vorspringenden Stegen 4 a versehenen Antennentragarm 4. Ein nach oben ragender weiterer Ansatz 4 b hält die an ihm befestigten Antennenelemente 5 außerhalb des durch die umgebogenen Enden des Teiles 2 beanspruchten Raumes, und dieses Teil 2 läßt sich daher unabhängig von den Antennenelementen beliebig weit verschieben. Gleichzeitig ergibt sich für den auf diese Weise aufgebauten Antennentragarm 4 eine hohe Biegesteifigkeit. Das länglich ausgebildete Teil 1 ist an seinen beiden Enden abgewinkelt und dadurch nach dem Einschieben des Tragarmes 4 in das Teil 2 unverlierbar gehalten. An dem quer zur Achsrichtung des Tragarmes 4 verlaufenden umgebogenen Ansatz 1 a des Teiles 1 ist eine in Achsrichtung des Tragarmes verlaufende Bohrung 6 vorgesehen, über die ein zur Versteifung der Antenne oder zur Halterung der Antenne an einem Standrohr der Ausleger dienender Versteifungsträger 7 befestigt werden kann. Dieser Träger oder Unterzug kann dabei über die Bohrung 8 durch eine Schraubverbindung am Ansatz 1 a gehalten werden, wobei am Teil 1 a und am Versteifungsträger 7 nur eine Bohrung notwendig ist. Dies läßt sich durch geeignete Dimensionierung des Abstandes der Bohrung 8 von dem Ende des Versteifungsträgers 7 und der Bohrung 6 vom durchgehenden Bereich des Teiles 1 erzielen. Der Unterzug 7 wird zweckmäßig so dimensioniert, daß die halbe Länge der Antennenelemente 5 kürzer ist als der Abstand des geraden Teiles des gewinkelt oder gebogen ausgebildeten Versteifungsträgers 7 vom Tragrohr 4. Dadurch ist es möglich, den Unterzug unmittelbar an einem Standrohr anzubringen und so den besonders beim Empfang des Dezimeterwellenbereiches notwendigen Abstand vom Standrohr zu erzielen. Das Teil 1 kann an seiner auf dem Tragarm 4 aufliegenden Fläche mit Aufrauhungen z. B. in Form von Rillen versehen werden, uni die Reibung zwischen dem Tragrohr und dem durch die Flügelschraube 3 angepreßten Teil 1 zu erhöhen. Es ist ferner möglich, an Stelle von seitlich vorspringenden Stegen den Tragarm 4 mit Vertiefungen in Form von in Achsrichtung verlaufenden Rillen zu versehen und in diesen Rillen das Teil 2 zu führen.
  • In F i g. 2 ist ein Verbindungsteil dargestellt, welches aus Strangpreßformteilen durch Abschneiden entsprechender Länge herstellbar ist und das aus einem Stück besteht. An einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten und mit umgebogenen Enden versehenen Teil 9, welches in seiner Wirkungsweise dem Teil 2 aus F i g. 1 entspricht, ist ein nach unten verlaufender Ansatz 10 angebracht, der zur Befestigung des Versteifungsträgers eine Bohrung 11 aufweist. Da in diesem Falle die Befestigung des Versteifungsträgers nur in einer senkrecht zu den Antennenelementen verlaufenden Ebene möglich wäre, wird durch eine zusätzliche Bohrung 12 an der Unterseite des Teiles 9 eine Befestigung des Versteifungsträgers auch in waagerechter Stellung ermöglicht. In der Gewindebohrung 13 wird eine in F i g. 2 nicht dargestellte Klemmschraube geführt, welche die Klemmung zwischen Antennentragarm und Verbindungsteil bewirkt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungsteil zur Verbindung eines gewinkelt oder gebogen verlaufenden Versteifungsträgers mit einem Tragarm einer in ihrer Längsrichtung verschieb- und feststellbaren Mehrelementantenne für Fernsehempfang, das am Tragarm längsverschiebbar geführt und durch eine Klemmverbindung an diesem feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil mit einem eine Bohrung enthaltenden Ansatz versehen ist, der es ermöglicht, daß = der Versteifungsträger wahlweise entweder in einer senkrecht zu den Antennenelementen oder in einer parallel zur Ebene der Antennenelemente verlaufenden Ebene angeordnet sich befestigen läßt.
  2. 2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil aus einem in seitlichen stegförmigen Ansätzen oder villenförmigen Vertiefungen des Tragarms geführten Teil besteht und daß der Versteifungsträger an einem abgewinkelten eine Bohrung enthaltenden Ansatz dieses Teils durch eine Schraubverbindung gehalten ist.
  3. 3. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung des Vertiefungsträgers dienende Ansatz des Verbindungsteils quer zur Achsrichtung des Tragarmes verläuft und eine in Achsrichtung verlaufende Bohrung zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Halterung des Versteifungsträgers aufweist.
  4. 4. Verbindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil aus zwei getrennten Blechbiegeteilen besteht, von denen eines am Tragarm längsverschiebbar gehalten ist, und das zweite, an seinen Enden abgewinkelte Teil mit seiner geraden Fläche zwischen dem Tragarm und dem ersten Teil eingelegt ist, und daß durch eine in einer Gewindebohrung des ersten Teils geführte Klemmschraube das Verbindungsteil am Antennentragarm festgestellt werden kann.
  5. 5. Verbindungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eingelegte an seinen Enden abgewinkelte Teil an seiner Auflagefläche am Tragarm mit Aufrauhungen in Form von Stegen, Rillen od..dgl. versehen ist.
  6. 6. Verbindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsteil und am Versteifungsträger jeweils nur eine Bohrung für beide Stellungen des Versteifungsträgers vorgesehen ist.
  7. 7. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Strangpreßprofil ist, das im oberen Teil am Tragarm längsverschiebbar geführt ist und im unteren Teil einen steförmigen Ansatz aufweist, der parallel zur Achse des Tragarmes verläuft. B. Verbindungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am stegförmigen Ansatz und an der Unterseite des Strangpreßprofilteiles je eine Bohrung für die Befestigung des Versteifungsträgers vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1773 431. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1157 678.
DES73339A 1961-04-06 1961-04-06 Verbindungsteil zur Verbindung eines Versteifungstraegers mit einem Tragarm einer Mehrelementantenne Pending DE1209176B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1773431A1 (de) * 1968-05-15 1971-12-30 Metrawatt Gmbh Transistorschaltung zur Impulsformung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1773431A1 (de) * 1968-05-15 1971-12-30 Metrawatt Gmbh Transistorschaltung zur Impulsformung

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