DE1208678B - Maschine zum Verpacken von Gegenstaenden in eine als endloses gefaltetes Band ablaufende Kunststoffolie - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Gegenstaenden in eine als endloses gefaltetes Band ablaufende Kunststoffolie

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DE1208678B
DE1208678B DEN19493A DEN0019493A DE1208678B DE 1208678 B DE1208678 B DE 1208678B DE N19493 A DEN19493 A DE N19493A DE N0019493 A DEN0019493 A DE N0019493A DE 1208678 B DE1208678 B DE 1208678B
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DEN19493A
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Richard Hamlin Cochrane
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Phillips Petroleum Co
Original Assignee
Phillips Petroleum Co
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Description

  • Maschine zum Verpacken von Gegenständen in eine als endloses gefaltetes Band ablaufende Kunststoffolie Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken von Gegenständen in eine als endloses gefaltetes Band ablaufende Kunststoffolie mit einer Vorschubeinrichtung für die Folie, die abhängig vom Einbringen des Verpackungsgutes mittels einer Folgesteuerung automatisch betätigt wird, einer beheizten Siegelungs- und Schneidschiene zum Abtrennen einer Verpackungslänge von der zugeführten Folie und Versiegeln der Schnittkanten sowie einer Spreizeinrichtung fLir die oft-ere Seite der gefalteten Folie.
  • Die Maschine ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Betätigen der Maschine ein in der Spreizeinrichtung in der Nähe der geschlossenen Längskante des Bandes angebrachter Auslöseschalter angeordnet ist, der am Ende der Einschiebbewegung des Gegenstandes in die Spreizvorrichtung durch die Hinterkante des Gegenstandes betätigt wird.
  • Es ist bereits bekannt, in einer Verpackungs-Maschine den Vorschub der Verpackungsfolie sowie den Siegel- und Trennvorgang der Folie mittels einer Folgesteuerung automatisch durchzuführen. In einer Ausführungsform einer derartigen Maschine wird dabei jedoch der Vorschub durch einen Zeitschaltvorgang bewirkt, so daß der Weitertransport der Folie nicht mehr im Ermessen der Bedienungsperson steht und die Bedienungsperson daher an das von der Maschine vorgegebene Arbeitstempo gebunden ist.
  • Es sind ferner bereits Verpackungsmaschinen mit einer Steuerung ausgerüstet worden, in denen der Vorschub der Folien von der Bedienungsperson selbst augelöst werden Kann. In einer Anordnung erfolgt die Bedienung der Maschine, indem die Bedienungsperson einen Stapel von Gegenständen ergreift und diese zwischen zwei Greifer der Maschine legt, von denen einer beweglich angeordnet ist. Während der Stapel in dieser Lage gehalten wird, ist es zur Auslösung des Vorschubes der Folie erforderlich, daß die Bedienugnsperson den beweglichen Greifer gegen den festen Greifer verschiebt. Da die Bedienungsperson dabei den Stapel der Gegenstände in einer vertikalen Lage halten muß, ist diese Bewegung des Creifers eine zusätzliche Belastung, die durch die Anordnung der Erfindung, wo die Auslösung des Vroschubes durch die Bewegung des Gegenstandes selbst erfolgt, überflüssig wird.
  • Man hat auch bereits den zu verpackenden Gegenstand selbst zur Auslösung der Vorschubbewegung herangezogen. Dabei wird das Gewicht des zu berpackenden Gegenstandes ausgenutzt, um die Vorschubbewegung der Folie auszulösen. Dazu wird das Gewicht des Gegenstandes über einen Meßbügel auf eine Meßrolle übertragen.
  • Eine derartige mechanische Anordnung zur Umwandlung des an der Folie angreifenden Gewichts des Gegenstandes ist zwangläufig komplizierter als der erfindungsgemäß vorgesehene Auslöseschalter, der durch die Kante des Gegenstandes beim Einschieben desselben an die Verpackung betätigt wird.
  • Die bekannte Maschine ist zudem lediglich zur Verpackung eines kleinen Gegenstandes, etwa einer Glühbirne, bestimmt, deren Gewicht sofort wirksam wird, während beim Einschieben eines Stapels von größeren Gegenständen, beispielsweise Handtüchern, in die Verpackungshülle bereits ein Teilgewicht der Handtücher an der Verpackung angreift, während ein Teil der Handtücher noch in den Händen der Bedienungsperson ruht. Um in einem solchen Fall eine vorzeitige Auslösung des Vorschubes zu vermeiden, müßte die Gewichtseinteilung auf das jeweilig verwendete Gewicht einstellbar sein und wird dadurch weiter kompliziert. Bei der durch die vorliegende Erfindung gegebene Lösung treten derartige Schwierigkeiten von vornherein nicht auf, da die Auslösung des Vorschubes der Folie von Gewicht des zu verpackenden Materials unabhängig ist und erst erfolgen kann, nachdem der Gegenstand oder die Gegenstände vollständig in die Verpackung eingeschoben sind.
  • Bei einer Siegelungs- und Schneidschiene in einer Verpackungsmaschine der betrachteten Art ist es auch bekannt, die Schneidschiene mit einer äußeren, senkrecht zu ihrer Längsrichtung federnd auslenkbaren Abdeckschiene mit U-Profil zu umgeben, welche mit ihren Längskanten in Ruhestellung über die Kante der Schiene hinausragt.
  • Durch die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine wird erstmalig die Aufgabe gelöst, den zu verpackenden Gegenstand selbst in einer von seinem Gewicht unabhängigen Weise zur Auslösung des Vorschubes der Verpackungsfolie zu verwenden.
  • Der konstruktive Aufbau und die Wirtschaftlichkeit der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Verpackungsmaschine, Fig.2 das Kopfende der Maschine im Seitenriß, F i g. 3 ein Mittelteil der Maschine (unterhalb des Kopfteils nach Fig.2) im Seitenriß von der gegenüberliegenden Seite her gesehen, F i g. 4 einen Einzelheiten zeigenden Seitenriß eines Teils der Maschine, F i g. 5 eine Draufsicht nach Linie 5-5 von F i g. 1, in Pfeilrichtung nach unten gesehen, auf die Schneideinrichtung der Maschine in ihrer zurückgezogenen Lage oder Ruhestellung, F i g. 6 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung, Fig.7 einen Vertikalschnitt nach Linie 7-7 von F i g. 6, in Pfeilrichtung gesehen; Fig.8 eine Einzelheiten zeigende Ansicht einer der federnd gehaltenen Walzen, die benachbart der Zuführungswalze vorgesehen sind, F i g. 9 eine Einzelheiten zeigende Ansicht der Sicherheitseinrichtung für die Schneideinrichtung, Fig.10 einen Querschnitt nach Linie10-10 von Fig. 9 und Fig. 11 eine Einzelheiten zeigende Ansicht eines Teils der Kolben-Zylinder-Einheit und der an sie angesetzten Teile der Schneideinrichtung.
  • Auf einem Support3, der in beliebiger, geeigneter Weise ausgebildet wird, ist eine vertikale Säule 2 vorgesehen. Die Säule 2 trägt zwischen Fuß und Kopf eine Ablage oder einen Tisch 4, auf dem ein Vorrat des zu verpackenden Gutes, wie gewaschene Hemden, aufgestapelt wird, um für das Bedienungspersonal leicht zugänglich zu sein. Der Tisch 4 kann in zweckmäßiger Weise mit einer Hinterwand 6 und mit Endwänden 7 versehen sein; er ist vorzugsweise für einen Rechtshänder an der rechten Seite der Vorrichtung bzw. für einen Linkshänder an der linken Seite vorgesehen. Ein solcher Tisch kann an der Maschine befestigt sein, er ist aber keine Bedingung, da das zu verpackende Gut auch auf beliebige unabhängige Unterlagen aufgelegt werden kann. An der Säule ist ferner unterhalb des Tisches 4 ein Rahmen 5 befestigt, welcher eine nachfolgend beschriebene kombinierte Siegelungs- und Schneidschiene trägt.
  • Die Rolle 9 mit einem Vorrat gefalteter Kunststofffolie 8 erlaubt den Abzug der Folie über eine Walze 10 am Kopf der Säule 2 nach unten am Ende des Tisches 4 vorbei durch den Schneidrahmen 5, wo eine Verpackungslänge von der Folie abgeschnitten und das Verpackungsgut in die Folie eingebracht wird.
  • Die längs der Linie 11 gefaltete Folie 8 weist zwei Hälften 12 und 13 (Fi g. 4) und eine offene Seite 14 auf, die eine über die gesamte Folienlänge reichende Tasche bildet. Die Schnittkante 15 der Folie ist verschlossen. Dieser Verschluß wird beim Abtrennen des Beutels 16 von der Folienbahn erhalten, indem gleichzeitig die quer zur Folienbahn verlaufenden, einander benachbarten Schnittränder 17 des aus einem entsprechenden Folienlängsstück gebildeten Beutels 16 (Hinterende) und des zu bildenden folgenden Beutels (Vorderende) jeweils durch Heißsiegelung miteinander verbunden werden. Wenn die Folie zum erstenmal in die Maschine eingeführt wird, können ihre Schnittkanten 15 heißgesiegelt werden, indem man das Ende der Folie der Wirkung der Schneidvorrichtung unterwirft; danach werden die folgenden Heißsiegelungen jeweils beim Abtrennen der Beutellängen durchgeführt.
  • Die Folie läuft von der Walze 10 nach unten über eine Spreizeinrichtung 18, die im Weg der Folie zwischen dem SchneidrahmenS und der WalzelO liegt und die Form eines U mit vertikal angeordneten Seitenwänden 19 hat. Es wird von einem an der Säule befestigten Rahmenteil getragen, das zwei L-förmige Träger 20 aufweist, die an einem an der Säule2 befestigten hinteren Querstück 21 befestigt sind. Die Vorderenden 22 der Spreizeinrichtung sind nach außen zu den Vertikalschenkeln23 der L-Träger20 hingebogen, und die Unterkanten 24 der Wändel9 der Spreizeinrichtung verlaufen vorzugsweise schräg nach unten und hinten, so daß das geschlossene rückwärtige Ende der Spreizeinrichtung höher als sein vorderes Ende ist. Im hinteren Teil der Spreizeinrichtung ist ein Auslöseschalter 25 für eine durch ein Druckmedium betätigte Kolben-Zylinder-Einheit 26 vorgesehen, die über einen später beschriebenen Mechanismus die WalzelO in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn treibt. Die Spreizeinrichtung ist vorzugsweise aus Metallblech oder einem anderen Material geringen Gewichts gefertigt, das sich leicht in die gewünschte Form bringen läßt.
  • Der Kolben der an der Säule 2 sitzenden Kolben-Zylinder-Einheit26 ist mit einer Zahnstange27 mit den Zähnen 28 verbunden, in welche ein Zahnrad 29 auf der Walze 10 eingreift. Beim Hochschieben der Zahnstange 27 durch den Kolben wird die Walze 10 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sie Folie zuführt. Zur intermittierenden Zufuhr gleichmäßiger Folienlängen ist eine Stange 30 mittels einer Schraube 32 an einer von der Zahnstange getragenen Platte 31 festgeklemmt. Die Vertikalhöhe der Stange 30 läßt sich durch diese Klemmeinrichtung 32 leicht auf jeden gewünschten Wert einstellen und damit die Länge der von der Vorratswalze zugeführten Folienlänge regeln. Die Zahn stange bewirkt durch ihre Aufwärtsbewegung eine Drehung der WalzelO entgegen dem Uhrzeigersinn und dadurch Zuführung der Folie, bis der Kopf der sich mit der Zahnstange bewegenden Stange 30 ein Steuerventil oder Entlüftuingsventil 33 berührt, wodurch die Kolbenbewegung umgekehrt und dadurch die Zahnstange27 zurückgezogen wird. Das Zahnrad 29 ist so mit der Walze 10 verbunden, daß es bei Drehung im Uhrzeigersinn keinen Antrieb der Walze bewirkt, was in herkömmlicher Weise erreicht werden kann. Die Walze 10 wird somit nur dann gedreht, wenn sich die Zahnstange aufwärts bewegt, und erhält keinen Antrieb, wenn sie sich abwärts bewegt.
  • Auf einer an der Säule 2 befestigten Stange 35 ist eine Anzahl von durch Federbelastung in Berührung mit der Vorratsfolie gehaltenen Rollen 34 vorgesehen (F i g. 8). Auf der Stange 35 ist hierzu eine Muffe 36 befestigt, um die herum eine Feder 37 liegt, deren eines Ende 38 in der Aussparung39 verankert ist und deren anderes Ende 40 auf einen Arm 41 drückt, der sich von der Muffe36 weg erstreckt. Am freien Ende dieses Armes sitzt ein Stift42, auf dem die Rolle 34 gelagert ist. Vorzugsweise sind auf der Stange 35 etwa zwei solche Rollen 34 im Längsabstand voneinander vorgesehen.
  • Die Vorratsfolie 8 läuft girlandenartig über eine Spannvorrichtung 50 (F i g. 1 und 3) mit zwei Stangen 51, die am einen Ende in einen Kopf52 und am anderen Ende in Köpfe 53 und 54 eingepaßt sind. Die Köpfe 53 und 54 sind drehbar auf der Welle 55 vorgesehen, die von den an der Säule 2 befestigten Platten 56 ausgeht.
  • Der Vorratsrolle 9 ist eine Bremse (F i g. 2 und 3) zugeordnet um die Bremstrommel 58 herum ist das Bremsband 57 vorgesehen, dessen eines Ende an einem Flansch59 festgelegt ist, der aus der an der Säule 2 befestigten Supportplatte 60 ausgebogen ist, und dessen anderes Ende 61 über eine Zugfeder63, welche das Bremsband nachgiebig an der Bremstrommel hält, an dem einen Schenkel62 eines Winkels befestigt ist, der an die Säule 2 angeschweißt ist.
  • An das nachgiebig gehaltene Ende 61 des Bremsbandes ist ein Kabel 64 angesetzt, dessen anderes Ende am Kopf der Spannvorrichtung 50 angreift. Die Spannvorrichtung ist frei drehbar und wird unter der Wirkung der Folienweiterbewegung bei der Zuführung einer Beutellänge über das Ausbreiteorgan zur Schneidvorrichtung gedreht. Sie wickelt bei der Drehung das Ende des Kabels 64 auf, wodurch das nachgiebig gehaltene Ende 61 des Bremsbandes von der Bremstrommel weggezogen und dadurch die Bremse während der Zuführung einer Beutellänge gelöst wird.
  • Danach, wenn die Zuführung der Folie abgestoppt ist, wird unter der Wirkung der Feder 63 die Vorratsrolle gebremst und die Spannvorrichtung in ihre Normalstellung zurückgeführt. Die Folie wird dementsprechend intermittierend ohne Durchhang abgewickelt, da ein Durchhang von der Spannvorrichtung aufgenommen wird.
  • Mit den Enden66 und 67 des Schneidrahmens 5 ist eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit 65 (F i g. 1, 5 und 6) verbunden. Die beiden Teile dieses Schneidrahmens werden relativ zueinander betätigt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 65 ist mit dem Ende 66 des einen Rahmenteils verbunden, der Kolben 70 mit dem Ende 67 des Rahmens 69. Sie wird von einer Mutter 71 an einem Bügel 72 gehalten, der an das Teil 66 angeschweißt ist (Fig. 11). Das Ende des Kolbens 70 ist durch eine Lochung 73 im Teil 66 und weiter eine Lochung74 im Ende 67 des anderen Rahmenteils hindurchgeführt und mittels Muttern 75 an einem Bügel 76 angeklemmt, der am Teil 67 angeschweißt ist. Zwischen dem Bügel 76 und eine der Muttern75 ist eine federnde Zwischenhülse77 eingefügt, die eine zwischen den Muttern 75 eingeklemmte Abstandshülse 78 umgibt. Auf diese Weise wird eine nachgiebige Verbindung zwischen dem Kolben 70 und dem Ende 67 des Rahmenteils 87 erhalten. Wenn die Schneidvorrichtung in der später beschriebenen Weise betätigt worden ist, ergibt sich ein Verweilen zwischen der beheizten Schneidschiene 79 und ihrem Widerlager 80, die auf den gegenüberliegenden Endteilen 66', 67' der Rahmenteile des Schneidrahmens 5 befestigt sind (Ei g. 10). Der Kolbein 70 drückt gegen den Bügel, und die Zwischenhülse 77 kann nachgeben und damit eine leichte Überbewegung des Kolbens erlauben. Die Rahmenteile des Rahmens 5 sind relativ bewegbar, um das Schneidmesser 79 und das Widerlager 80 in den Weg der Folie 8 zu bringen und mit dieser in tJbereinstimmung zu stehen, wenn diese Teile bei der Hindurchführung der Folie 8 in Abwärtsrichtung durch den Schneidrahmen an den beiden Folienseiten zum Aneinanderliegen kommen. Die Schneidschiene 79 wird in herkömmlicher Weise elektrisch beheizt.
  • Zwischen den einander benachbarten Seiten 86 und 87 der Rahmenteile des Rahmens 5 ist ein Getriebe eingeschaltet, das nicht zur Bewegung der Rahmenteile, sondern dazu dient, eine ausgeglichene und gleichmäßige Bewegung ohne Verklemmung zu erhalten. Dieses Getriebe weist eine rohrartige Buchse 84 auf, die auf einem von der Säule2 ausgehenden Träger 85 befestigt ist und in der die Seitenteile 86 und 87 der Rahmenteile des Rahmens 5 gleiten (Fig. 1 und 7). An der Innenseite des Seitenteils 86 und der Außenseite des Seitenteils 87 ist je eine Zahnstange 88 bzw. 88' befestigt, zwischen denen ein Zahnrad 89 wirkt, das auf dem vertikalen, sich durch die Kopf- und Bodenwand der Buchse 84 erstreckendem Drehzapfen90 sitzt. Der Drehzapfen erstreckt sich durch die Kopfwand der Buchse84 und trägt am Kopf ein weiteres Zahnrad 91. Beide Zahnräder 89, 91 sind über Keile 92 an dem Drehzapfen 90 festgelegt. Das Kopf-Zahnrad 91 greift in die Zahnstange 93 ein, die sich am Ende einer Querstange94 befindet und über eine Gegendruckrolle95 läuft, die an die Buchse 84 angesetzt ist. Ein solcher Getriebemechanismus ist auf jeder Seite der Rahmenteile für jedes Paar von Seitenteilen 86, 87 vorgesehen, wobei jedes Ende der Querstange mit einer Zahnstange 93 versehen ist. Auf Grund dieses Getriebemechanismus bewegen sich die beiden Rahmenteile relativ zueinander ausgeglichen und gleichmäßig derart, daß die Schneidschiene und das Gegendruckorgan parallel zueinander liegen.
  • Zweckmäßig kann sowohl links als auch rechts der Folie an der Maschine, wie dem Rahmen der Spreizeinrichtung, eine Steuerung 100 (F i g. 1) zur Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen werden, welche die Folienzufuhr bewirkt. Die Maschine kann auf diese Weise auch manuell von einem Rechtshänder wie auch Linkshänder betätigt werden.
  • Der Schneidvorrichtung und der Zylinder-Kolben-Einheit 26 kann eine Zeitsteuerung so zugeordnet werden, daß die Betätigung der Schneidvorrichtung in einem gewissen Zeitintervall erfolgt, sobald eine Beutellänge durch die Maschine geführt und durch Auslösung der Zufuhrsteuerung 33 die Zufuhr der Folie wieder abgestoppt worden ist. Das zu verpackende Gut hat ein solches Gewicht, daß das Ende der Folienbahn, aus dem die Verpackung gebildet worden ist, in dem Kreislauf, in dem eine weitere Beutellänge von der Vorratsrolle abgezogen wird, nach unten an der Spreizeinrichtung vorbeigezogen wird.
  • Um eine Verletzung des Bedienungspersonals oder Schädigung der Maschine durch irgendeine Hemmung oder Störung zu verhindern, die sich - ausgenommen durch die Folie8 zwischen der Schneidschiene und ihrem Widerlager ergibt, ist die Schneidvorrichtung mit einer Sicherheitsvorrichtung (Fig.9) versehen, die an das Endteil 66' des äußeren Rahmenteils des Rahmens 5 angesetzt ist.
  • Das Widerlager 80 wird aus geeignetem elastischem Material, wie Gummi, gefertigt, damit es, wenn die Schneidschiene 79 gegen dieses bewegt wird, leicht nachzugeben vermag und damit der zu schneidende Teil des Materials auf seiner ganzen Länge mit der Schneidschiene in Berührung gebracht wird. Die Schneidschiene 79 wird von in Abständen vorgesehenen Supporten99 auf dem Endteil 66' des äußeren Rahmenteils des Schneidrahmens s gehalten. Der Schneidschiene 79 ist ein Schutz zugeordnet, der aus einem Paar Abdeckschienen 101 mit U-Profil besteht, wobei die Schenkel des U durch ein Bodenteil 103 verbunden sind und an den Schenkeln an gegenüberliegenden Seiten der Schneidschiene und parallel zu dieser die Plattenl02 befestigt sind. Die Platten 102 sind so geformt, daß ihre freien Enden relativ nahe an der Schneidschiene liegen. Die Bodenteile 103 weisen jeweils einen stutzenartigen Vorsprung 1G4 auf, der sich durch eine Aussparung 105 im Rahmenendteil 66' erstreckt. Zwischen dem Endteil 66' des Schneidrahmens und dem Boden 103 des Trägers liegt eine Spiralfeder 104 a, welche den Träger nachgiebig in der Lage nach Fig. 9 und 10 hält, wobei sich die freien Enden der Platten 102 des Schutzes über die Schneidkante der Schneidschiene hinaus erstrecken.
  • Am Endteil 66' des Schneidrahmenteils ist mittels Stifte 107 ein Winkelträger 106 nachgiebig angeordnet. Ein solcher Stiftl07 ist an jedem Ende des Trägers vorgesehen und erstreckt sich durch das Endteil 66' des äußeren Rahmenteils, wobei Träger 106 und Rahmenendteil 66' durch auf die Stifte aufgeschobene Zwischenscheiben 110 aus federndem Material im Abstand gehalten werden. Auf jedem Stift 107 sitzt weiter eine Spiralfeder 107 a, die zwischen dem Endteil 66' des äußeren Schneidrahmenteils und einem Anschlag 108 am Stiftende zusammengedrückt wird. Die Anschläge sind weiter so angeordnet, daß sie an das Endteil 67' des inneren Rahmenteils während der Schneidarbeit anstoßen und den Träger 106 im Abstand von den Vorsprüngen 104 halten.
  • Am Träger 106 ist für jeden der Vorsprünge 104 ein Steuerventil 106 a vorgesehen, das jeweils mit der zu der Zylinder-Kolben-Einheit 26 der Schneidvorrichtung führenden Luftleitung 109 verbunden ist.
  • Diese Steuerungen stehen normalerweise in geringem Abstand von den Enden der Vorsprünge 104 des Schneidschutzes und werden von den Vorsprüngen berührt, wenn die Schneidarbeit beendet ist, um die Schneidrahmen zurückzuziehen oder zu trennen.
  • Dementsprechend wird, während das Schneidmesser 79 das Widerlager80 berührt, die Schutzeinrichtung zurückgeschoben; die Vorsprünge 104 stoßen an den Ventilen 106 a an, um die Schneidschiene vom Gegenlager zuriickzuzieilen. Der federnd angeordnete Träger 106 ermöglicht die Ausübung eines gleichmäßigen Drucks gegen beide Ventile 106 a.
  • Wenn die Hand des die Maschine Bedienenden oder eine sonstige Hemmung durch Versehen in die Schneidvorrichtung zwischen Schneidschiene 79 und Widerlager 80 gelangt, wird die Schutzvorrichtung zurückgeschoben, wodurch die Ventile 106 a betätigt werden und die Bewegung der Schneidschiene 79 und des Widerlagers80 zur Ruhestellung hin umgekehrt wird. Die Vorrichtung kann aber auch mittels jedes der Ventile von Hand so betätigt werden, daß die Schneidschiene und das Widerlager zurückgeführt werden, um Linie Schneidarbeit zu Ende zu führen.
  • Die obige Beschreibung zeigt das Arbeiten der Vorrichtung. Ein zu verpackender Gegenstand wird in die Spreizeinrichtung eingebracht, über welche die Folie mit ihren auseinandergespreizten Seiten geführt wird. Der eingebrachte Gegenstand betätigt mit seiner Hinterkante den Auslöseschalter, der in der Nähe der geschlossenen Längskante des Folienbandes in der Spreizeinrichtung angeordnet ist. Hierdurch wird sofort die Kolben-Zylinder-Einheit für die Zahnstange in Bewegung gesetzt, die eine weitere Beutellänge von der Vorratsrolle abzieht. Die Beutellänge wird dabei durch die an der Zahnstange vorgesehene einstellbare Stange geregelt, die an einem Entlüftungsventil am Kopf der Säule anschlägt. Während dieser Zufuhr der Folie von der Vorratsrolle ist die Bremse gelöst. Am Schluß der Zufuhr einer Beutellänge wird das Ventil der Zylinder-Kolben-Einheit der Schneidvorrichtung automatisch in Betrieb gesetzt, um das Arbeiten der Schneidvorrichtung einzuleiten, wobei eine Zeitsteueruhg derart erfolgt, daß die gefüllte Beutellänge abgeschnitten und gelöst und die Schneidkante der nächsten Beutellänge versiegelt wird, die dann mit einem weiteren zu verpackenden Gegenstand gefüllt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Verpacken von Gegenständen in einer als endloses gefaltetes Band ablaufende Kunststoffolie mit einer Vorschubeinrichtung für die Folie, die abhängig vom Einbringen des Verpackungsgutes mittels einer Folgesteuerung automatisch betätigt wird, einer beheizten Siegelungs- und Schneideschiene zum Abtrennen einer Verpackungslänge von der zugeführten Folie und Versiegeln der Schnittkanten sowie einer Spreizeinrichtung für die offene Seite der gefalteten Folie, dadurch gekennz e i c h n e t, daß zum automatischen Betätigen der Maschine ein in der Spreizeinrichtung in der Nähe der geschlossenen Längskante des Bandes angebrachter Auslöseschalter (25) angeordnet ist, der am Ende der Einschiebbewegung des Gegenstandes in die Spreizvorrichtung durch die Hinterkante des Gegenstandes betätigt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelungs- und Schneidschiene (79) von einer äußeren, senkrecht zu ihrer Längsrichtung federnd auslenkbaren Abdeckschiene (101) mit U-Profil umgeben ist, welche mit ihren Längskanten in Ruhestellung über die Kante der Schiene (79) hinausragt und im ausgelenkten Zustand nach Freilegung de Kante der Schiene (79) an einen zu der Folgesteuerung gehörigen Unterbrecherschalter (106 a: anschlägt, wobei dieser durch die Folgesteuerungsanordnung die Bewegung der Siegelungs- unC Schneidschiene umkehrt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurcl gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung füi das Folienband eine Zugwalze (10) umfaßt, deren Achse über eine einseitig wirkende Freilaufkupplung mit einem Zahnritzel (29) verbunden ist, welches mit einer durch Kraftantrieb intermittierend hin- und herbewegten Zahnstange (27) kämmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 024 868, 1 083 174; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 761 961, 1 821 253; französische Patentschrift Nr. 1 222 200; USA.-Patentschriften Nur. 2 931 149,2 943 429.
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