DE1208438B - Verfahren zur Verbesserung der photochemischen Stabilitaet von Rutil-Pigmenten - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der photochemischen Stabilitaet von Rutil-PigmentenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int Cl.:
C09c
Deutsche Kl.: 22f-7
Nummer: 1208 438
Aktenzeichen: T 19218IV a/22 f
Anmeldetag: 2. November 1960
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die Photoaktivität des Rutils beeinträchtigt den Einsatz von Rutil-Pigmenten auf manchen Anwendungsgebieten.
So zeigen z. B. Kunststoffe, wie Melaminharze, mit eingearbeitetem Rutil-Pigment oder
Rutil-Pigment enthaltende Scliichtpreßmassen bei Belichtung eine starke Vergrauung.
Man hat deshalb schon lange versucht, durch Nachbehandeln des Rutil-Pigmentes seine Photoaktivität
zu verringern. So wird z. B. das gemahlene Pigment unter Zusatz eines Dispergierhilfsmittels in
Wasser angeteigt, gegebenenfalls einer Naßmahlung oder/und Klassierung unterworfen und dann mit
wasserlöslichem Silikat oder/und einem wasserlöslichen Aliiminiumsalz oder anderen Metallsalzen und
Alkali versetzt, filtriert, gewaschen, getrocknet und gemahlen. Ein derart nachbehandeltes Rutil-Pigment
zeigt zwar eine verbesserte Kreidungsresistenz, befriedigt aber bei der Verwendung in den oben angegebenen
Anwendungsgebieten nach wie vor nicht. Daher wurden Untersuchungen über die Möglichkeit
einer weiteren Erhöhung der photochemischen Stabilität
unternommen. Es sind dabei zwei Verfahren bekanntgeworden.
Nach dem einen Verfahren wird das nachbehandelte Pigment durch eine zweite Glühung nachstabilisiert.
Durch dieses Verfahren werden die bei der Nachbehandlung auf das Pigment aufgebrachten hydratisierten
Oxyde (Kieselsäure und Aluminiumoxydhydrat) in Oxyde bzw. in ein Aluminiumsilikat übergeführt.
Nach dem anderen Verfahren erfolgt die Stabilisierung durch eine wie oben beschriebene Nachbehandlung
mit Kieselsäure und Aluminiumoxydhydrat in Kombination mit Ceroxydhydrat.
Die nach diesen beiden Verfahren erzielbare höhere photochemische Stabilität der Rutil-Pigmente reicht
aber in manchen Fällen noch immer nicht aus. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren,
ein Rutil-Pigment mit noch höherer photochemischer Stabilität herzustellen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein auf beliebige Weise hergestelltes und in
an sich bekannter Weise nachbehandeltes und nachgeglühtes Rutil-Pigment anschließend einer zweiten
Nachbehandlung unterworfen wird. Unter »erster Nachbehandlung« soll dabei folgender Vorgang verstanden
werden:
Das auf beliebige Weise hergestellte Rutil-Pigment wird — eventuell unter Zusatz eines Dispergierhilfsmittels
und Alkali — in Wasser angeteigt, gegebenenfalls einer Naßmahlung und/oder Klassierung unterworfen
und dann mit einem Alkalisilikat und/oder einem wasserlöslichen Aluminiumsalz und/oder an-
Verfahren zur Verbesserung der photochemischen
Stabilität von Rutil-Pigmenten
Anmelder:
Titangesellschaft m. b. H., Leverkusen 1
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinz Rechmann, Opladen;
Dr. Friedrich Vial, Leichlingen;
Dr. Helmut Weber, Leverkusen
Dr. Heinz Rechmann, Opladen;
Dr. Friedrich Vial, Leichlingen;
Dr. Helmut Weber, Leverkusen
deren wasserlöslichen, nicht gefärbte Oxyde liefernden Metallsalzen versetzt, diesem Gemisch anschließend
Alkali oder Ammoniak bis zur mindestens neutralen Reaktion zugesetzt und das so behandelte Pigment
filtriert, gewaschen, getrocknet, gemahlen und danach geglüht.
Bei der zweiten Nachbehandlung können alle Substanzen, und zwar in den gleichen Mengenbereichen,
eingesetzt werden, wie sie bei der ersten Nachbehandlung üblich sind. Schon bei Verwendung
von Oxydhydrat in einer Menge, die 0,5% Oxyd, bezogen auf eingesetztes TiO2, entspricht, tritt eine erkennbare
Verbesserung der photochemischen Stabilität des Rutil-Pigmentes auf; bei Ceroxydhydrat ist
die benötigte Mindestmenge noch geringer. Nach oben ist der Menge der zugefügten Oxydhydrate keine
Grenze gesetzt, doch wird man praktischerweise nicht mehr als 5%., berechnet als Oxyd und bezogen auf
eingesetztes TiO2, von jedem Oxydhydrat verwenden; bei Ceroxydhydrat werden im allgemeinen 0,1 bis
1% ausreichen.
Einen großen Einfluß auf die Beschaffenheit des nach der vorliegenden Erfindung nachbehandelten
Produktes übt die Temperatur des Glühens aus. Mit zunehmender Glühtemperatur nimmt die photochemische
Stabilität des erfindungsgemäß nachbehandelten Rutil-Pigmentes zu, wogegen Helligkeit
und Ton schlechter werden. Die Glühung bei der ersten Nachbehandlung soll deshalb zwischen 600
und 8000C und bevorzugt bei 700 bis 7500C erfolgen.
509 777/406
Bei der zweiten Nachbehandlung wird das Pigment nach der Mahlung nicht mehr geglüht.
Eine Verbesserung der photochemischen Stabilität des Pigmentes wird durch die zweite Nachbehandlung
immer erreicht. In manchen Fällen ist sie jedoch mit einem Abfall der Helligkeit des Pigmentes verbunden.
Um ein Rutil-Pigment zu erhalten, das sowohl eine gute Photostabilität als auch eine vorzügliche
Helligkeit zeigt, hat sich eine zweite Nachbehandlung mit einem wasserlöslichen Silikat, einem
wasserlöslichen Aluminiumsalz, eventuell noch in Kombination mit einem wasserlöslichen Cersalz, als besonders
wirksam erwiesen.
Zur Testung der erfindungsgemäßen Rutil-Pigmente wurden sie in Laminatpapiere eingearbeitet, mit denen
Schichtpreßstoffe hergestellt wurden. Dabei wurde im einzelnen folgendermaßen verfahren: Zur Herstellung
eines pigmentierten Schichtpreßstoffes wurde zunächst ein Laminatpapier folgender Zusammensetzung hergestellt:
80% Sulfitzellstoff, gebleicht,
20% Sulfatzellstoff, gebleicht, Mahlgrad 23° SR, 3 % Naßverfestigungsmittel und
50 % Rutil-Pigment (bezogen auf trockenem Zellstoff).
20% Sulfatzellstoff, gebleicht, Mahlgrad 23° SR, 3 % Naßverfestigungsmittel und
50 % Rutil-Pigment (bezogen auf trockenem Zellstoff).
Blattgewicht 160 g; Aschegehalt 23 bis 24%.
Dieses Laminatpapier wird mit einer 50%igen wäßrigen Lösung von Melamin-Kunstharz zweimal
getränkt. Nach jeder Tränkung wird das Harz im Trockenschrank bei 1300C10 Minuten lang getrocknet
und vorkondensiert. Anschließend wird das Papier in zwei Lagen unter Verwendung von Overlaypapier,
einer Trockenklebefolie und eines Aluminiumblechs als Kern zwischen zwei auf Hochglanz polierte verchromte
Stahlplatten gebracht und 10 Minuten bei 1400C und 45 kg/cm2 verpreßt. Die fertigen Platten
werden in einem Xenotestgerät belichtet (Normallauf). Als Vergrauung wird der prozentuale Abfall der mit
einem Grünfilter gemessenen Remission nach einer Belichtungszeit von 24 Stunden bestimmt. Zur Bestimmung
der Helligkeit und des Tons werden 11,5 g Pigment mit 3 ml Leinöl angerieben. Die Pigmentpasten
werden dann mit dem Differential-Colorimeter gemessen.
Durch folgende Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Alle Produkte wurden wie oben beschrieben
hinsichtlich photochemischer Stabilität, Helligkeit und Ton getestet. Die Ergebnisse sind in
der Tabelle zusammengestellt.
Ein bereits in an sich bekannter Weise mit Kieselsäure und Aluminiumoxydhydrat nachbehandeltes
Rutil-Pigment wird in einzelnen Chargen von je 300 g in einem elektrischen Glühofen 2 Stunden lang
bei einer Temperatur von 7500C nachgeglüht. Zur weiteren Stabilisierung wird das Pigment wie folgt
weiterbehandelt:
300 g des Pigmentes werden mit entsalztem Wasser unter Zusatz von Natriumhexametaphosphat als
Dispergierhilfsmittel und Natronlauge angeteigt; das Volumen der Suspension beträgt 11, der pH-Wert
9,5 bis 10,0. Durch Naßmahlen in einer Kugelmühle werden die bei der Glühung entstandenen gröberen
Aggregate wieder aufgeteilt. Dann wird die Suspension auf 60°C erwärmt. Unter kräftiger mechanischer
Rührung werden folgende Zusätze gemacht:
1. Eine Lösung von 19,6 g A12(SO4)3 · 18 H2O in
50 ml Wasser, entsprechend 1,0% Al2O3, bezogen
auf eingesetztes TiO2; 10 Minuten rühren;
2. Verdünnte Ammoniaklösung bis zu einem pH-Wert von 8,1; 30 Minuten rühren. Anschließend
wird der pH-Wert auf 8,1 nachgestellt.
ίο Die Suspension wird abgesaugt und wiederholt mit
entsalztem Wasser gewaschen. Der Pigmentkuchen wird in einem elektrischen Trockenschrank 15 bis
Stunden bei 120° C getrocknet. Anschließend wird das Pigment auf einer Strahlmühle fein vermählen.
Ein in an sich bekannter Weise mit Kieselsäure und Aluminiumoxydhydrat nachbehandeltes Rutil-Pigment
wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, geglüht und weiterao behandelt. Der Suspension werden zur zweiten Nachbehandlung
folgende Lösungen zugesetzt:
1. 15,8 ml einer Wasserglaslösung mit einem Gehalt von 190 g SiO2/l, entsprechend 1,0 %,SiO2, bezogen auf eingesetztes TiO2; 10 Minuten rühren; 2. Eine Lösung von 19,6 g A12(SO4)3 · 18 H2O in 50 ml Wasser, entsprechend 1,0% Al2O3, bezogen auf eingesetztes TiO2; 10 Minuten rühren;
1. 15,8 ml einer Wasserglaslösung mit einem Gehalt von 190 g SiO2/l, entsprechend 1,0 %,SiO2, bezogen auf eingesetztes TiO2; 10 Minuten rühren; 2. Eine Lösung von 19,6 g A12(SO4)3 · 18 H2O in 50 ml Wasser, entsprechend 1,0% Al2O3, bezogen auf eingesetztes TiO2; 10 Minuten rühren;
3. Verdünnte Ammoniaklösung bis zu einem pH-Wert von 8,1; 30 Minuten rühren. Anschließend
wird der pH-Wert auf 8,1 nachgestellt.
Danach wird das Pigment weiter aufgearbeitet, wie im Beispiel 1 beschrieben.
Ein wie im Beispiel 1 nachgeglühtes Rutil-Pigment wird wie dort beschrieben weiterbehandelt. Zur
zweiten Nachbehandlung werden folgende Zusätze gemacht:
1. Eine Lösung von 2,12 g Ce(SO4)2 · 4 H2O in
10 ml Wasser, entsprechend 0,3 % CeO2, bezogen auf eingesetztes TiO2; 10 Minuten rühren.
2. Verdünnte Ammoniaklösung, bis zu einem pH-Wert von 8,1; 30 Minuten rühren.
2. Verdünnte Ammoniaklösung, bis zu einem pH-Wert von 8,1; 30 Minuten rühren.
Danach wird das Pigment weiter aufgearbeitet, wie im Beispiel 1 beschrieben.
Ein wie im Beispiel 1 nachgeglühtes Rutil-Pigment wird wie dort beschrieben weiterbehandelt. Zur
zweiten Nachbehandlung werden folgende Zusätze gemacht:
1. 15,8 ml einer Wasserglaslösung mit einem Gehalt von 190 g SiO2/l, entsprechend 1,0 % SiO2,
bezogen auf eingesetztes TiO2; 10 Minuten rühren.
2. Eine Lösung von 19,6 g Al2(SO4)S' 18 H2O in
50 ml Wasser, entsprechend 1,0% Al2O3, bezogen
auf eingesetztes TiO2; 10 Minuten rühren.
3. Eine Lösung von 2,12 g Ce(SOj)2^H2O in
10 ml Wasser, entsprechend 0,3 % CeO2, bezogen auf eingesetztes TiO2; 10 Minuten rühren.
4. Verdünnte Ammoniaklösung bis zu einem pH-Wert von 8,1; 30 Minuten rühren.
Danach wird das Pigment weiter aufgearbeitet, wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die nach Beispiel 1 bis 4 zweifach nachbehandelteii
Rutil-Pigmente wurden mit solchen Rutil-Pigmenten verglichen, die nur einmal nachbehandelt bzw. einmal
nachbehandelt und nachgeglüht wurden.
Bei spiel |
Aufbau des Pigmentes erste zweite zweite Nachbehandlung Glüliung Nachbehandlung mit bei mit |
750° C | — | Prozentuale Vergrauung*) |
Helligkeit »/„ RG**) |
und Ton % ÄÄ — i?5**) |
1,8 7o SiO2 2,1% Al2O3 J |
• 7500C | — | >n | 91,50 | 7,33 | |
1,8 7o SiOo 2,17o Al2O3 0,3% CeO3 |
7503C | — | etwa 8 | 91,50 | 9,64 | |
1,8 % SiO2 2,17o Al2O3 j |
75O0C | !,00/0Al2O3 | 2,6 | 91,80 | 8,26 | |
1 { | 1,8% SiO, 2,1 % Al2O3 t |
75O0C | 1,0% SiO2 1,0 7o Al2O3 |
1,4 | 91,15 | 8,03 |
2 < | 1,8% SiOo 2,1% Al8O3 |
0,3 % CeO2 | 0,6 | 91,50 i | 7,80 | |
3 { | 1,8% SiO2 2,1 % Al2O3 |
1,0 7o SiO2 1,0 7o Al2O3 0,3 % CeOo |
0,4 | 88,00 | 6,87 | |
4 | 1,8% SiOo 2,1% Al3O3 |
0,5 | 91,50 | 7,80 | ||
*) Prozentuale Vergrauting = Abfall der mit einem Grünfilter gemessenen Remission nach einer Belichtungszeit von 24
Stunden, berechnet in Prozent der Ausgangsremission. **) RG = Remission im Grünfilter,
RR = Remission im Rotfilter,
RB — Remission im Blaufilter.
RR = Remission im Rotfilter,
RB — Remission im Blaufilter.
Aus den in der Tabelle aufgeführten Angaben ist zu entnehmen, daß das nach dem erfindimgsgemäßen
Verfahren hergestellte Rutil-Pigment hinsichtlich seiner photochemischen Stabilität dem nach bekannten
Verfahren hergestellten Rutil-Pigment wesentlich überlegen ist und gute Werte für Helligkeit und Ton
besitzt. Eine zweite Nachbehandlung mit Ceroxydhydrat allein liefert zwar eine ausgezeichnete photochemische
Stabilität, doch lassen Helligkeit und Ton des so nachbehaiideiten Rutil-Pigmentes zu wünschen
übrig (s. Tabelle, Beispiel 3). Der nachteilige Einfluß des Ceroxydhydrates auf Helligkeit und Ton wird aber
durch die zusätzliche Verwendung von Aluminiumoxydhydrat und Kieselsäure bei der zweiten Nachbehandlung
aufgehoben, ohne daß die gute photostabilisierende Wirkung des Ceroxydhydrates vermindert
wird (s. Tabelle, Beispiel 4).
Claims (4)
1. Verfahren zur Verbesserung der photochemischen Stabilität von Rutil-Pigment, dadurch
gekennzeichnet, daß ein auf beliebige Weise hergestelltes Rutil-Pigment in wäßriger
Aufschlämmung mit einem Alkalisilikat und/oder einem wasserlöslichen Aluminiumsalz und/oder
anderen wasserlöslichen, nicht gefärbte Oxyde liefernden Metallsalzen in beliebiger Reihenfolge
versetzt, diesem Gemisch anschließend Alkali oder Ammoniak bis zur mindestens neutralen Reaktion
zugesetzt und das so behandelte Pigment filtriert, gewaschen, getrocknet, gemahlen und danach
geglüht wird, worauf das Pigment einer zweiten, gleichen Nachbehandlung unterworfen wird mit
der Abweichung, daß das Pigment nach der Mahlung nicht mehr geglüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Nachbehandlung
Silikat in Mengen von 0,5 bis 57o, berechnet als
SiO2, und Aluminiumsalz in Mengen von 0,5 bis 57o, berechnet als Al2O3, beide Zusätze bezogen
auf TiO2, zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nachbehandlung des
Rutil-Pigmentes mit einem wasserlöslichen Silikat, einem wasserlöslichen Aluminiumsalz und einem
wasserlöslichen Cersalz erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Silikat in Mengen von 0,5 bis 57o>
berechnet als SiO2, Aliiminiumsalz in Mengen von
0,5 bis 57o5 berechnet als Al2O3, und Cersalz in
Mengen von 0,1 bis 1 °/0, berechnet als CeO2, alle
Zusätze bezogen auf TiO2, zugesetzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 707 560:
USA.-Patentschriften Nr. 1892 693, 2 284 772, 780 558.
Britische Patentschrift Nr. 707 560:
USA.-Patentschriften Nr. 1892 693, 2 284 772, 780 558.
509 777/406 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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