DE1213557B - Verfahren zum Erhoehen der Lichtbestaendigkeit von Rutilpigmenten in Melamin- und Harnstoff-Formaldehydharzen - Google Patents
Verfahren zum Erhoehen der Lichtbestaendigkeit von Rutilpigmenten in Melamin- und Harnstoff-FormaldehydharzenInfo
- Publication number
- DE1213557B DE1213557B DEF38075A DEF0038075A DE1213557B DE 1213557 B DE1213557 B DE 1213557B DE F38075 A DEF38075 A DE F38075A DE F0038075 A DEF0038075 A DE F0038075A DE 1213557 B DE1213557 B DE 1213557B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- melamine
- urea
- formaldehyde resins
- increasing
- pigments
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/36—Compounds of titanium
- C09C1/3607—Titanium dioxide
- C09C1/3653—Treatment with inorganic compounds
- C09C1/3661—Coating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K9/00—Use of pretreated ingredients
- C08K9/02—Ingredients treated with inorganic substances
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/36—Compounds of titanium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/80—Particles consisting of a mixture of two or more inorganic phases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/60—Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C09c
Deutsche KL: 22f-7
Nummer: 1213 557
Aktenzeichen: F 38075IV a/22 f
Anmeldetag: 18. Oktober 1962
Auslegetag: 31. März 1966
Es ist bekannt, die Lichtbeständigkeit von Rutilpigmenten in Melamin- und Harnstoff-Formaldehyd-Harzen
dadurch zu erhöhen, daß man auf den calcinierten Pigmentteilchen Aluminiumsilicate niederschlägt
und die Pigmente anschließend ein zweites Mal calciniert. Diese zweite Calcinierung erfordert
Temperaturen bis etwa 800° C und bedeutet daher einen erheblichen technischen Aufwand. Erfolgt sie
nicht, so werden Produkte mit für den genannten Zweck unzureichender Lichtbeständigkeit erhalten.
- Es ist ferner bekannt, Titandioxidpigmenten vor dem Calcinieren Oxide verschiedener anderer Metalle bzw.
beim Calcinieren solche Oxide liefernde Verbindungen,
z. B. des Zinks, des Magnesiums und des Aluminiums, zuzusetzen, um beispielsweise die Umwandlung von
Anatas in Rutil beim Calcinieren zu verbessern oder um das Aufhellvermögen oder die Beständigkeit der
Pigmente zu erhöhen. Auf diese Weise vorbehandelte Titandioxidpigmente sind jedoch für eine Verwendung
in Melamin- und Harnstoff-Formaldehyd-Harzen wegen ihrer unzureichenden Lichtbeständigkeit unbrauchbar.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Erhöhen der Lichtbeständigkeit von
Rutilpigmenten in Melamin- und Harnstoff-Formaldehyd-Harzen, wobei man die Pigmentteilchen unter
Zusatz anderer Metalloxide oder Metalloxide liefernder Verbindungen calciniert und anschließend auf den
Pigmentteilchen Aluminiumphosphat niederschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pigmentteilchen
bei Temperaturen von etwa 150 bis 200° C trocknet.
Zwar ist es bekannt, die Eigenschaften von Titandioxidpigmenten für Anstrichfarben dadurch zu verbessern,
daß man auf den Pigmentteilchen Aluminiumphosphat niederschlägt und anschließend bei etwa
105° C trocknet. Die auf diese Weise erhaltenen Pigmente zeigen jedoch in Melamin- bzw. Harnstoff-Formaldehyd-Harzen
keine ausreichende Lichtbeständigkeit.
Geeignete Metalloxide bzw. Metalloxide liefernde Verbindungen, welche den Rutilpigmenten vor dem
Calcinieren zugesetzt werden können, sind z. B. die Oxide des Magnesiums, Zinks, Aluminiums sowie
deren Hydroxide, Sulfate, Carbonate usw.
Diese Verbindungen werden zweckmäßig den in üblicher Weise erhaltenen, gewaschenen Titansulfathydrolysaten
vor dem Calcinieren in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls zusammen mit anderen üblichen
Zusätzen zugefügt.
Das Niederschlagen von Aluminiumphosphaten geschieht vorzugsweise durch Versetzen einer wäßrigen
Pigmentdispersion mit einer wäßrigen Lösung eines Verfahren zum Erhöhen der Lichtbeständigkeit
von Rutilpigmenten in Melamin- und
Harnstoff-Formaldehydharzen
von Rutilpigmenten in Melamin- und
Harnstoff-Formaldehydharzen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Deissmann,
Dr. Franz Hund,
Dr. Paul Langmesser, Krefeld-Bockum
Aluminiumsalzes und einer wäßrigen Lösung eines Phosphates und gegebenenfalls Neutralisieren des
Gemisches, wobei die Reihenfolge der Zugabe beliebig ist. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen,
beide Lösungen gleichzeitig zulaufen zu lassen.
Man kann bei Raumtemperatur arbeiten. In manchen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein,
die Rutildispersion zu erwärmen, z. B. auf Temperaturen zwischen Raumtemperatur und etwa 100° C.
Als Aluminiumsalze und Phosphate eignen sich für das Verfahren z. B. Aluminiumsulfat oder Ammonium-
bzw. Kalium-Aluminium-Alaun, ferner Aluminiumchlorid, Aluminiumnitrat, Aluminiumacetat
sowie Alkaliphosphate, namentlich Natriumphosphate.
Das Aluminiumsalz und das Phosphat sind der Pigmentdispersion in solchen Mengen zuzufügen, daß
der Aluminiumphosphatniederschlag auf den Pigmentteilchen etwa 0,1 bis 10 Gewichtsprozent ausmacht.
Die Prüfung der Lichtbeständigkeit der Pigmente in Melamin- bzw. Harnstoff-Formaldehyd-Harzen erfolgt
in bekannter Weise. Die hergestellten Laminatplatten werden dazu auf einem Drehteller mit kreisförmig
angeordneten UV-Lampen belichtet. Vor dem Belichten werden die Remissionen i?a;(rot), i?y(grün)
und Rz (blau) mit einem spektralen Remissionsphotometer
gemessen. Nach dem Belichten werden die Remissionen wieder an der gleichen Stelle gemessen
und die prozentualen Remissionsabnahmen für rot,
609 540/374
grün und blau (r, g, b) ermittelt. Als Maß der Verfärbung wird der Mittelwert
F =
r + g + b
10
in Prozent angegeben.
Durch Zugabe von Al(OEt)3 zu einem gewaschenen
Titansulfathydrolysat wird beim Calcinieren ein Rutilpigment mit 0,3% Al2O3, bezogen auf TiO2, hergestellt.
Dem naß gemahlenen und dispergierten Pigment werden bei 60° C innerhalb 45 Minuten unter kräftigem
Rühren gleichzeitig eine Natriumphosphatlösung mit 25,0 g P2O5 je Liter und eine Aluminiumsulfatlösung
mit 100 g Al2O3 je Liter zugegeben, so daß die zugefügte
Menge an P2O5 2,0% und an Al2O3 1,4%, beide
bezogen auf TiO2, beträgt. Dann wird innerhalb von 30 Minuten mit Natronlauge ein pH-Wert von 7,5 bis
7,7 eingestellt, weitere 30 Minuten gerührt, anschließend das behandelte Pigment abfiltriert, gewaschen
und bei etwa 150 bis 200° C getrocknet. Der F-Wert des erhaltenen Pigmentes beträgt 3,3 %.
Durch Zugabe von MgO zu einem gewaschenen Titansulfathydrolysat wird beim Calcinieren ein Rutilpigment
mit 0,5% MgO, bezogen auf TiO2, hergestellt. Die Behandlung des naß gemahlenen und
dispergierten Pigmentes erfolgt wie im Beispiel 1. Der F-Wert des erhaltenen Pigmentes beträgt 3,3 %.
Durch Zugabe von ZnO zu einem gewaschenen Titansulfathydrolysat wird beim Calcinieren ein Rutilpigment
mit 1,0% ZnO3 bezogen auf TiO2, hergestellt.
Die Behandlung des naß gemahlenen und dispergierten Pigmentes erfolgt dann wie im Beispiel 1. Der
F-Wert des erhaltenen Pigmentes beträgt 7,4%.
Die Beispiele 1 bis 3 wurden wiederholt, wobei die Vergrauung der erhaltenen Produkte sowohl nach
Trocknung bei 105° C als auch nach Trocknung bei 200°C bestimmt wurde. Die Ergebnisse der Versuche
sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Bei spiel |
Zusatz vor der Calcinierung |
V nach Trocknung bei 105° C |
O/ nach Trocknung bei 2000C |
1 2 3 |
0,3% Al2O3 0,5% MgO 1,0% ZnO |
5,7 9,2 11,2 |
3,3 3,3 7,4 |
20
25
30
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Erhöhen der Lichtbeständigkeit von Rutilpigmenten in Melamin- und Harnstoff· Formaldehyd-Harzen, wobei man die Pigmentteilchen unter Zusatz anderer Metalloxide oder Metalloxide liefernder Verbindungen calciniert und anschließend auf den Pigmentteilchen Aluminiumphosphat niederschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pigmentteilchen bei Temperaturen von etwa 150 bis 200° C trocknet.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 668 776.609 540/374 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE637980D BE637980A (de) | 1962-10-18 | ||
NL299466D NL299466A (de) | 1962-10-18 | ||
DEF38075A DE1213557B (de) | 1962-10-18 | 1962-10-18 | Verfahren zum Erhoehen der Lichtbestaendigkeit von Rutilpigmenten in Melamin- und Harnstoff-Formaldehydharzen |
FI631823A FI41843C (fi) | 1962-10-18 | 1963-09-20 | Melamiini- ja ureaformaldehydihartseissa käytettävien rutiilipigmenttien valonkestävyyden parannusmenetelmä |
FR950134A FR1371067A (fr) | 1962-10-18 | 1963-10-10 | Procédé pour augmenter la stabilité à la lumière des pigments de rutile dans les résines mélamine- et urée-formaldéhyde |
GB40011/63A GB1029783A (en) | 1962-10-18 | 1963-10-10 | Improvements relating to rutile pigments |
US316468A US3330798A (en) | 1962-10-18 | 1963-10-15 | Aluminum phosphate coated titanium dioxide pigments for melamine and urea formaldehyde resins |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF38075A DE1213557B (de) | 1962-10-18 | 1962-10-18 | Verfahren zum Erhoehen der Lichtbestaendigkeit von Rutilpigmenten in Melamin- und Harnstoff-Formaldehydharzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1213557B true DE1213557B (de) | 1966-03-31 |
Family
ID=7097202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF38075A Pending DE1213557B (de) | 1962-10-18 | 1962-10-18 | Verfahren zum Erhoehen der Lichtbestaendigkeit von Rutilpigmenten in Melamin- und Harnstoff-Formaldehydharzen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3330798A (de) |
BE (1) | BE637980A (de) |
DE (1) | DE1213557B (de) |
FI (1) | FI41843C (de) |
FR (1) | FR1371067A (de) |
GB (1) | GB1029783A (de) |
NL (1) | NL299466A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1241923B (de) * | 1965-08-05 | 1967-06-08 | Titan Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Titandioxid-Pigmentes fuer die Polyamidfasermattierung |
DE1592528C2 (de) * | 1967-06-02 | 1982-07-01 | Kronos Titan-Gesellschaft Mbh, 5090 Leverkusen | Verwendung eines Rutil-Pigmentes mit hoher Vergrauungsresistenz in Schichtpreßmassen auf Melaminformaldehydbasis oder in Preßmassen auf Harnstoff- oder Melaminformaldehydbasis, welches durch Umsetzen von Titantetrachlorid mit Sauerstoff bzw. einem sauerstoffhaltigen Gas hergestellt wird |
GB1365411A (en) * | 1972-03-23 | 1974-09-04 | British Titan Ltd | Pigment production |
CA1128817A (en) * | 1978-12-21 | 1982-08-03 | Brian Barnard | Titanium dioxide pigment coated with a cerium phosphate inner layer and an aluminum phosphate outer layer |
US4537928A (en) * | 1983-12-07 | 1985-08-27 | Phillips Petroleum Company | Rubber compositions containing aluminum phosphate |
FR2727125B1 (fr) * | 1994-11-23 | 1999-01-29 | Rhone Poulenc Chimie | Procede de traitement de pigments de dioxyde de titane, nouveau pigment de dioxyde de titane et son utilisation dans la fabrication du papier |
EP1580166B1 (de) * | 2002-12-09 | 2017-03-22 | Tayca Corporation | Titanoxidteilchen mit wertvollen eigenschaften |
US7842131B2 (en) * | 2006-01-30 | 2010-11-30 | Kronos International Inc | High opacity TiO2 pigment and production method |
WO2009094446A1 (en) * | 2008-01-22 | 2009-07-30 | Digital Business Processes, Inc. | Method and apparatus for cropping images |
JP5723894B2 (ja) | 2010-02-19 | 2015-05-27 | フエロ コーポレーション | 日射反射率改良のための顔料添加剤 |
US9475942B2 (en) | 2012-12-07 | 2016-10-25 | Bunge Amorphic Solutions Llc | Aluminum phosphate composite materials and compositions |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2668776A (en) * | 1950-03-18 | 1954-02-09 | New Jersey Zinc Co | Titanium dioxide pigment and method of preparing |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2689162A (en) * | 1950-05-26 | 1954-09-14 | Interchem Corp | Textile decorating composition containing aldehyde-amine resin and zinc silicofluoride cure accelerator |
DE1211348B (de) * | 1960-08-31 | 1966-02-24 | Thann Fab Prod Chem | Verfahren zur Herstellung von Titandioxydpigmenten in Rutilform |
NL270946A (de) * | 1960-11-02 | 1900-01-01 | ||
BE624158A (de) * | 1961-10-31 | 1900-01-01 | ||
BE637952A (de) * | 1962-10-05 |
-
0
- NL NL299466D patent/NL299466A/xx unknown
- BE BE637980D patent/BE637980A/xx unknown
-
1962
- 1962-10-18 DE DEF38075A patent/DE1213557B/de active Pending
-
1963
- 1963-09-20 FI FI631823A patent/FI41843C/fi active
- 1963-10-10 FR FR950134A patent/FR1371067A/fr not_active Expired
- 1963-10-10 GB GB40011/63A patent/GB1029783A/en not_active Expired
- 1963-10-15 US US316468A patent/US3330798A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2668776A (en) * | 1950-03-18 | 1954-02-09 | New Jersey Zinc Co | Titanium dioxide pigment and method of preparing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI41843C (fi) | 1970-08-07 |
GB1029783A (en) | 1966-05-18 |
BE637980A (de) | |
NL299466A (de) | |
FR1371067A (fr) | 1964-08-28 |
FI41843B (de) | 1969-12-01 |
US3330798A (en) | 1967-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1592830B2 (de) | Verfahren zum Überziehen von Titandioxid-Teilchen | |
DE2634661C2 (de) | ||
DE2951805A1 (de) | Metallphosphat-beschichtete titandioxid-pigmente, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
EP0551637B1 (de) | Bismutvanadatpigmente | |
DE1213557B (de) | Verfahren zum Erhoehen der Lichtbestaendigkeit von Rutilpigmenten in Melamin- und Harnstoff-Formaldehydharzen | |
DE1198950B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Glanzhaltung und Kreidungsresistenz von Rutil-Pigmenten | |
DE3145620A1 (de) | Titandioxidpigment und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0075197B2 (de) | Flockungsstabile Mischphasenpigmente mit Rutilstruktur, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE2522573C2 (de) | Perlglanzpigmente | |
DE2629953A1 (de) | Verfahren zur behandlung von titandioxid-pigment | |
DE2407429A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines zum mattieren (entglaenzen) von chemiefasern geeigneten lichtbestaendigen titandioxidpigmentes | |
DE1592973A1 (de) | Titandioxydpigment | |
DE3106625A1 (de) | Anorgangische gelbpigmente und verfahren zu deren herstellung | |
DE2223524C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Titandioxid-Pigmentes | |
DE1202422B (de) | Titandioxydpigmente | |
DE2629954C2 (de) | ||
EP0758670B1 (de) | Eisenhaltige Bismutvanadatpigmente | |
DE69304918T2 (de) | Verfahren zur herstellung von sehr färbenden und sauberen wismutvanadatpigmenten | |
DE2605651C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von verbesserten Chrom-Rutilpigmenten | |
DE1592957A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxydpigmenten fuer die Papierindustrie | |
US3656986A (en) | Chrome pigments | |
DE2334541C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines korrosionsinhibierenden Metallmolybdatpigmentes | |
DE3926870A1 (de) | Bismutvanadat- oder bismutvanadat enthaltende pigmente, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung | |
AT210038B (de) | Verfahren zur Verbesserung der photochemischen Stabilität von Rutil-Pigmenten | |
DE1223349C2 (de) | Verfahren zur herstellung eines als pigment geeigneten titanpyrophoshats |