DE1208384B - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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DE1208384B
DE1208384B DEA41923A DEA0041923A DE1208384B DE 1208384 B DE1208384 B DE 1208384B DE A41923 A DEA41923 A DE A41923A DE A0041923 A DEA0041923 A DE A0041923A DE 1208384 B DE1208384 B DE 1208384B
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DE
Germany
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switching point
insulating body
voltage switching
switch
compressed gas
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Pending
Application number
DEA41923A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jost Schneider
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/02Details
    • H02B11/04Isolating-contacts, e.g. mountings or shieldings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • H01H33/125Load break switches comprising a separate circuit breaker

Description

  • Druckgasschalter Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter mit einer Leistungsschaltstelle und einer elektrisch in Reihe hierzu liegenden Spannungsschaltstelle in Luft, bei welchem die Spannungsschaltstelle mindestens ein messerförmiges bewegliches Schaltstück enthält, welches in der Einschaltstellung im wesentlichen senkrecht zur Achse der die Leistungsschaltstelle aufnehmende Schaltkammer steht, wobei als Tragteil für die beweglichen und feststehenden Schaltstücke der Spamiun,-sschaltstelle ein gemeinsamer Isolierkörper Vor,esehen ist, welcher zugleich die als Stromverbindung zum feststehenden Schaltstück der Leistungsschaltstelle dienende Metallteile enthält.
  • Es sind Druckgasschalter bekanntgeworden, bei welchen die Leistungsschaltstellen in Polsäulen unter-Cebracht sind, die vertikal auf dem das Schalterfundament bildenden Druckgasvorratsbehälter aufgebaut sind und bei denen elektrisch in Reihe zu der impulsartig arbeitenden Leistungsschaltstelle eine Spannungsschaltstelle angeordnet ist, welche eine Unterbrechungsstelle in Luft besitzt und ein beweliches messerförmiges Schaltstück enthält, das in der Einschaltstellung im wesentlichen senkrecht zur Achse der die Leistungsschaltstelle aufnehmenden Schaltkammer bzw. Polsäule steht. Dabei wird der feststehende Gegenkontakt, in welchen das Schaltmesser der Spannungsschaltstelle einschlägt, von einem Stützisolator getragen. Solche Schalter besitzen zwar eine gute Druckgasführung vom Druckgasbehälter zur Leistungsschaltstelle hin und ergeben in vielen Fällen günstige Einbauverhältnisse. in Schaltzellen bei Schaltanlagen der offenen Bauweise; sie bereiten jedoch erhebliche Einbauschwierigkeiten, wenn man sie für gekapselte Hochspannungsschaltfelder mit ausziehbaren Schaltwageneinheiten verwenden will. Die Hauptschwierigkeit ergibt sich daraus, daß es wegen der praktisch senkrecht zur Polsäule liegenden Spannungsschaltstelle nur mit kompliziertem Aufwand gelingt, die Anschlüsse der Schalters in eine gemeinsame Vertikalebene zu bringen. Man hat deshalb auch bereits die Druckgasschalter so gebaut, daß das Schaltmesser der Spannungsschaltstelle in der Einschaltstellung annähernd vertikal steht und in Verlängerung der Schaltkammer unter dieser angeordnet ist, wobei dann der Druckgasbehälter seitlich angebracht ist. Hierbei ist jedoch einerseits nachteilig, daß die Druckgaszufuhr vom Behälter zur Schaltkammer mindestens eine Umlenkung um etwa 90° erleidet, wodurch das Schaltvermögen des Druckgasschalters merklich beeinträchtigt wird. Andererseits ragt das in der Ausschaltstellung ausgeschwenkte Schaltmesser der Spannungsschaltstelle in ungünstiger Weise über das Profil des Schalters heraus, wodurch sich ein erhöhter Platzbedarf in der gekapselten Schaltzelle ergibt, welcher sich insbesondere hinsichtlich ihrer Tiefe nachteilig bemerkbar macht. Zur Beseitigung des letztgenannten Mangels wurde bereits vorgeschlagen, die Spannungsschaltstelle nach Art eines in Schaltkammerachse beweglichen Schubtrenners auszubilden. Eine solche Ausführung ist jedoch für Schalter größerer Nenndaten, insbesondere Nennstromstärkern, insofern nachteilig, als die rasche Bewegung der Schaltstücke des Schubtrenners große Antriebskräfte erfordern, um die relativ großen Massen, wie sie sich bei Schubtrennern ergeben, so zu beschleunigen, daß die bei modernen Schaltern gewünschten kurzen Schaltzeiten erreichbar sind. Außerdein bleibt der bereits erwähnte Mangel der Drttckgasumlenkung bei diesen Schaltern bestehen.
  • Man hat darum ferner vorgeschlagen, die Leistungsschaltstelle und die Spannungstrennstelle senkrecht an einen auf den Druckgaskessel aufgebauten Isolator vorzusehen. Der Isolator trägt also beide Schaltstellen, wobei auch die Spannungstrennstelle vertikal angeordnet ist. Der Anschluß erfolgt dann am oberen Ende an der Löschkammer und in der Mitte des Isolators an der Spannungstrennstelle. Diese Anordnung erfordert aber die doppelte Isolationshöhe für den Isolator, so daß er insbesondere bei hohen Spannungen eine doppelt so große Bauhöhe besitzt. wie der Isolationsabstand in der Schaltanlage verlangt. Dies wirkt sich auf die Leitungsführung der Schaltanlage ungünstig aus, und auch in gekapselten Anlagen ist diese Anordnung zu groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, bei der einerseits die erwähnten Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden sind und andererseits gleich gute Einbaumöglichkeiten des Druckgasschalters für offene und gekapselte Schaltzellen geschaffen werden. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß die zu den feststehenden Schaltstücken der Spannungsschaltstelle hinführenden Stromleiter U-förmig ausgebildet und im Isolierkörper derart eingebettet sind, daß sie das bewegliche Schaltstück der Spannungsschaltstelle sowie die Schaltkammer umfassen, wobei die Stromleiter an der den feststehenden Schaltstücken der Spannungsschaltstelle abgewandten Seite Teile für den äußeren Anschluß des Schalters tragen.
  • An Hand der Zeichnung sei der Erfindungsgedanke im folgenden näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines teilweise im Schnitt dargestellten Isolierkörpers gemäß der Erfindung im Aufriß, F i g. 2 den der F i g. 1 entsprechenden Grundriß, teilweise im Schnitt, F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Schalters gemäß der Erfindung, für den Einbau in gekapselte Schaltzellen geeignet, sowie F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Schalters, geeignet für den Einbau in offene Schaltzellen.
  • In F i g. 1 ist mit 1 der zweckmäßigerweise aus Gießharz bestehende Isolierkörper bezeichnet, in dessen beiden U-förmigen Armen 1 a die zu den feststehenden Schaltstücken 8 der Spannungsschaltstelle hinführenden Stromleiter 2 eingebettet sind. Die feststehenden Schaltstücke 8 sind dabei in an sich bekannter Weise als federnde Bürsten ausgebildet und mit den Stromleitern 2 über das Zwischenstück 9 verbunden. Am gegenüberliegenden Ende stehen die Stromleitern 2 an der Stelle 2 a mit dem unteren äußeren Anschluß 4 des Schalters in Verbindung, wobei dieser Anschluß im gewählten Ausführungsbeispiel als tulpenförmiger Steckanschluß ausgebildet ist. Gleichzeitig ist in dem die untere Fortsetzung der nicht näher dargestellten Schaltkammer 6 bildenden Teil des Isolierkörpers 1 das Metallteil 3 eingebettet. Letzteres besitzt ein nach oben zum feststehenden Schaltstück der in der Schaltkammer 6 befindlichen Leistungsschaltstelle hinführendes Rohrstück 3 a sowie einen Ansatz 3 b, welcher vermittels des Bolzens 10 der Lagerung des Schaltmessers 7 dient. Der obere äußere Anschluß 5 des Schalters ist ebenfalls als tulpenförmiger Steckanschluß ausgebildet und steht in an sich bekannter Weise mit dem nicht näher dargestellten beweglichen Schaltstück der Leistungsschaltstelle in elektrischer Verbindung. Der Isolierkörper 1 besitzt Rippen 1 b, durch welche die Arme 1 a mit dem rohrförmigen Teil des Isolierkörpers zusätzlich versteift sind. In der F i g. 2, welche einen Querschnitt durch den Isolierkörper 1 gemäß der in der F i g. 1 angegebenen Schnittlinie wiedergibt, sind die gleichen Bezugshinweise wie in F i g. 1 verwendet. Das Schaltmesser 7 ist hier jedoch in Eingriffstellung mit dem Bürstenkontakt 8 wiedergegeben, im Gegensatz zur F i g. 1, wo es sich in Ausschaltstellung befindet. Die Betätigung des Schaltmessers 7 geschieht in herkömmlicher Weise z. B. mittels eines Druckgasantriebes über eine hier nicht näher gezeichnete Isolierstange. Im eingeschalteten Zustand des Schalters wird die Strombahn aus den Teilen 4, 2, 9, 8, 7, 3, 3a, den nicht näher dargestellten Schaltstücken der in der Schaltkammer 6 befindlichen Leistungsschaltstelle sowie dem oberen Anschluß 5 gebildet. Das Ausschalten erfolgt in an sich bekannter Weise durch kurzzeitige Druckgasbeaufschlagung der Schaltkammer 6 und anschließendes Öffnen der Spannungsschaltstelle 7, 8, welche dann in der stationären Ausschaltstellung die Isolation über die Schaltstrecke übernimmt, bevor die Leistungsschaltstelle wieder geschlossen wird. Das Einschalten erfolgt allein durch das Schaltmesser 7, indem es durch seinen Antrieb in der in F i g. 1 angegebenen Pfeilrichtung nach unten verschwenkt wird.
  • In F i g. 3 ist ein Druckgasschalter gemäß der Erfindung beispielhaft wiedergegeben, wie er mit Vorteil in gekapselten Ausziehschaltfedern zu verwenden ist. Sein Aufbau ist so getroffen, daß auf dem mit Fahrrollen versehenen Unterteil 11 der Druckgasbehälter 12 ruht, welcher seinerseits über das Schaltventil 13 mit dem Isolierkörper 1 in Verbindung steht. Durch die Schaltkammer 6 und den Auspuffkühler 14 wird die Polsäule vervollständigt. Das in die feststehenden Bürstenkontakte 8 der Spannungsschaltstelle eingreifende Schaltmesser 7 steht über die Isolierstange 15 mit dem Schaltmesserantrieb 16 in Verbindung. Der Druckgasschalter befindet sich in der Einfahrstellung, wobei die tulpenförmigen Steckanschlüsse 4, 5 mit den in der Zelle fest angebrachten stiftförmigen Gegenkontakten 17, 18 im Eingriff stehen. Der Isolierkörper 1 übernimmt sowohl die Isolation zwischen den Metallteilen der Spannungsschaltstelle als auch den auf Erdpotential liegenden Trab bzw. Befestigungsteilen der Polsäule. Im gewählten Beispiel werden letztere durch das Schaltventil 13 gebildet. Hierdurch wird eine wesentliche Verringerung der Bauhöhe des Schalters gegenüber den bekannten Ausführungen erreicht, da die Zwischenarmaturen der üblichen Isolatoren eingespart werden können. In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, den unteren Steckanschluß 4 unterhalb der Achse des Schaltmessers 7 zu legen, um ihn so an die gelegentlich vorgegebene Höhe des unteren Gegenkontaktes 17 in der Zelle anzupassen. Dies kann durch ein im Isolierkörper 1 eingebettetes, senkrecht verlaufendes Zwischenstück 19 leicht erreicht werden, wobei der Isolierkörper 1 dann eine schürzenförmige Verlängerung 20 erhält, die die erforderliche Isolierfestigkeit zwischen den spannungsführenden Teilen (z. B. 4) und den geerdeten (z. B. 13) sicherstellt.
  • F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Druckgasschalters gemäß der Erfindung, bei dem im wesentlichen die gleichen Aufbauteile wie in F i g. 3 vorhanden sind. Der Isolierkörper 1 ist hierbei jedoch um 180° um die Achse der Schaltkammer 6 gedreht angeordnet, wobei er an den unteren und oberen äußeren Anschlüssen 4 a, 5 a Teile besitzt, welche zum Anschließen von Flachschienen 22, 23 geeignet sind. In dieser Form eignet sich der Schalter besonders gut zum Einbau in offene Schaltzellen, wobei der Steuerapparat 21 hierbei im Gegensatz zur Ausführung gemäß F i g. 3, zweckmäßig auf der Schaltmessergegenseite angebaut ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Druckgasschalter mit einer Leistungsschaltstelle und einer elektrisch in Reihe hierzu liegenden Spannungsschaltstelle in Luft, bei welchem die Spannungsschaltstelle mindestens ein messerförmiges bewegliches Schaltstück enthält, welches in der Einschaltstellung im wesentlichen senkrecht zur Achse der die Leistungsschaltstelle aufnehmenden Schaltkammer steht, wobei als Tragteil für die beweglichen und feststehenden Schaltstücke der Spannungsschaltstelle ein gemeinsamer Isolierkörper vorgesehen ist, welcher zugleich die als Stromverbindung zum feststehenden Schaltstück der Leistungsschaltstelle dienende Metallteile enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den feststehenden Schaltstücken (8) der Spannungsschaltstelle hinführenden Stromleiter (2) U-förmig ausgebildet und im Isolierkörper derart eingebettet sind, daß sie das beweg -liehe Schaltstück der Spannungsschaltstelle sowie die Schaltkammer umfassen, wobei die Stromleiter an der den feststehenden Schaltstücken der Spannungsschaltstelle abgewandten Seite Teile für den äußeren Anschluß des Schalters tragen.
  2. 2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) derart ausgebildet ist, daß er sowohl die Isolation über die geöffnete Leistungsschaltstelle als auch diejenige zwischen den spannungsführenden Teilen der Polsäule und deren geerdeten Befestigungsteilen bewirkt.
  3. 3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper derart ausgebildet ist, daß er wahlweise um 180° um die Achse der Schaltkammer gedreht anordnendbar ist.
  4. 4. Druckgasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Isolierkörper Teile für den äußeren Anschluß des Schalters wahlweise auch auf der Seite der feststehenden Schaltstücke der Spannungsschaltstelle anordnendbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 651591, 657 199, 670 861, 676169, 678 746, 680 032, 681883.
DEA41923A 1962-11-27 1962-12-19 Druckgasschalter Pending DE1208384B (de)

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ID=4396223

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AT (1) AT242225B (de)
BE (1) BE604335A (de)
CH (1) CH396149A (de)
DE (1) DE1208384B (de)
FR (1) FR1375482A (de)
GB (1) GB1005772A (de)

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AT242225B (de) 1965-09-10
FR1375482A (fr) 1964-10-16
BE604335A (de)
US3231705A (en) 1966-01-25
CH1389062A4 (de) 1966-01-14
CH396149A (de) 1966-01-14
GB1005772A (en) 1965-09-29

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