DE854391C - Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel

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DE854391C
DE854391C DEL7990A DEL0007990A DE854391C DE 854391 C DE854391 C DE 854391C DE L7990 A DEL7990 A DE L7990A DE L0007990 A DEL0007990 A DE L0007990A DE 854391 C DE854391 C DE 854391C
Authority
DE
Germany
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erase
heads
switch according
contact
contacts
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Expired
Application number
DEL7990A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dr-Ing Kalkner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/14Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Druckmittel Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Druckmittel, wie Druckgas, bei 'denen die Lichtbogenlöschung unter Verwendung von Löschköpfen bewirkt wird. Es ist ein Schalter mit nur einem Löschkopf bekannt, wobei der im Löschkopf angeordnete Schaltkontakt mit einem außerhalb des Löschkopfs befindlichen Gegenkontakt zusammenwirkt, welcher keine eigene Blaseinrichtung aufweist. Bei Schaltern für höhere Abschaltleistungen dagegen ordnet man jeden von zwei zusammenwirkenden Schaltkontakten beweglich in einem Löschkopf an. Aus den mit den Ausblasöffnungen sich gegenüberstehenden Löschköpfen treten die Kontakte im Einschaltzustand durch düsenförmige Öffnungen heraus und berühren sich gegenseitig. Beim Abschaltvorgang wird der Lichtbogen durch an beiden Enden zugeführte Druckgasströme beblasen. Es ist dabei nicht ohne weiteres zu erreichen, daß sich die Abschaltleistung mit Sicherheit auf beide Löschköpfe gleichmäßig verteilt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten, indem sie von der bisherigen Bauweise bei Schaltern m-it mehreren Löschköpfen abgeht. Erfindungsgemäß wird der Aufbau .so getroffen, daß die Löschköpfe mit ihren iKontaktdurchtrittsöffnungen voneinander abgekehrt sind und daß die Löschkopfkontakte mit außerhalb der Löschköpfe befindlichen Gegenkontakten ohne eigene Blaseinrichtung zusammenwirken. Während man also bisher zur Bewältigung größerer Leistungen an einer Unterbrechungsstelle zwei Löschköpfe benutzte, wird nach der Erfindung die Unterbrechungsstelle in zwei Teilunterbrechungsstellen mit je einem Löschkopf aufgeteilt. Das im vorstehenden genannte Problem der gleichmäßigen Leistungsverteilung auf die beiden Löschköpfe läßt sich dann in einfacher Weise durch Anwendung von Parallelwiderständen ohne Anwendung sonstiger Mittel bewältigen.
  • Ein,Schalter gemäß der Erfindung läßt sich verhältnismäßig einfach und übersichtlich aufbauen, wie aus der folgenden Beschreibung zu ersehen ist. Der Aufbau kann z. B. so getroffen werden, daß ein Löschkopfpaar vorhanden ist, dessen Löschköpfe entgegengesetzt gerichtet sind und parallel hierzu eine Isolatoranordnung vorgesehen ist, deren Emden mit den Gegenkontakten versehene Arme tragen und in der Potentialwiderstände untergebracht sein können. Die beiden Löschköpfe können an einem Zwischengehäuse befestigt sein, durch welches ihnen das Löschmittel zugeführt wird und welches an einem die Isolatoren für die Gegenkontaktarme tragenden Gehäuse angeschlossen ist, dem das Löschmittel durch den .die Löschkopfanordnung tragenden Stützisolator zuströmt. -Die Gegenkontaktarme können unbeweglich angeordnet sein, so daß die Kontakttrennung beim Abschaltvorgang dadurch erfolgt, daß sich die Löschkopfkontakte in die Isolierdüsen der Löschköpfe zurückziehen. Die Gegenkontaktarme können -aber auch z. B. entgegen der Wirkung von Einschaltfedern schwenkbar sein und mit ihren kontaktgebenden Teilen in die .Düsen der ,Löschköpfe eingreifen, wo sie mit vorzugsweise in der günstigsten Löschstellung bezüglich der Düse fest angeordneten Kontakten zusammenwirken, derart, daß das aus den Düsen austretende Löschmittel die Arme in Drehbewegung versetzt. Man kann die Löschkopfanordnung liegend auf einem Stützisolator anbringen und die Stromanschlüsse z. B. an den Gegenkontaktarmen anordnen. Es ist aber auch möglich, die Löschkopfanordnung vertikal auf einem Tragstützer anzubringen.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele nach der Erfindung.
  • Gemäß Fig. i sind auf einem Stützisolator i in horizöntaler Anordnung ein Löschkopfpaar 2-3 und ein Isolatorpaar 4-5 angebracht, welche Zwischenfassungsgehäuse 6 und 7 aufweisen, die durch ein Rohr 8 verbunden sind. An den Isolatoren 4 und 5 sind Metallarme 9 und io befestigt, deren freie Enden für die Löschkopfkontakte i i und r2 als Gegenkontakte dienen. Am Stromanschluß 13 ist eine Stromleitung angeschlossen. Am Arm io befindet sich ein Kontakt 14, welcher mit dem Trennarm 15 eines auf dem drehbaren Stützer 16 aufgebauten Drehtrennschalters zusammenwirkt, dessen anderer Trennarm 17 mit dem auf dem Stützer 18 oder einem Stromwandler angeordneten Kontakt i9 zusammenarbeitet. An dem Anschluß 20 wird .die andere Stromleitung angeschlossen.
  • ,Die Wirkungsweise des gezeichneten Schalters ist laicht ersichtlich. Beim Abschaltvorgang wird durch den Stützer i Druckluft hochgeschickt. Diese gelangt in die Löschköpfe 2 und 3, so daß die Kontakte i i und 12 von den .Gegenkontakten 9 und io abgehoben und die Lichtbögen durch die Blasluft gelöscht werden. Danach dreht sich der Trennschalter in die Ausschaltstellung, die Blasluft wird abgestellt und die Kontakte i i und 12 .gehen in die Einschaltlage zurück. In den Isolatoren 4 und 5 werden zweckmäßig Steuerwiderstände Untergebracht, die für eine gleichmäßige Verteilung der Spannung auf die Unterbrechungsstellen sorgen. Der nach erfolgter Leistungsabschaltung durch die Widerstände fließende Reststrom kann durch ,den Trennschalter unterbrochen werden. Man kann aber auch loicht eine besondere Reststromunteibrechungsstellevorsehen.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Löschkopf 2 des Schalteraufbaus der Fig. i, wobei der Arm 9 feststeht. Wie Fi,g.3 zeigt, kann man auch einen beweglichen Arm 9' vorsehen, der gegen die Wirkung einer Einschaltfeder 21 in die Ausschaltstellung bewegt werden kann. In ,diesem Falle weist das Ende des Arms einen besonders stiftförmigen Kontaktteil 22 auf, welcher mit dem im Löschkopf 2 in günstiger Löschstellung fest angeordneten Rohrkontakt 23 zusammenwirkt. Beim Abschaltvorgang treibt die in Richtung des Pfeils 24 strömende Luft den Kontakt 22 durch die Düse des Löschkopfs hindurch. Der in der Düse brennende Lichtbogen wird durch die Blasluft beblasen, welche zum Teil durch die Düse und zum Teil durch den hohlen Kontakt 23 abströmt.
  • In Fig. 4 ist eine Schalterausführung dargestellt, bei welcher die Löschkopfanordnung auf dem Stützer i vertikal angeordnet ist. Die der Fig. i entsprechenden Teile sind in Fig. 4 mit den gleichen Ziffern bezeichnet. An Stelle eines Drehtrennschalters ;ist ein Messertrennschalter vorgesehen, dessen nach oben ausschwenkendes Trennmesser 25 mit dem Kontakt 26 zuammenarbeitet.
  • Wie Fig. 5 zeigt, kann man die erfindungsgemäße Schalteranordnung auch leicht mit Schalteranordnungen anderer, insbesondere einen Trennschalter aufweisenden Bauart kombinieren, um Schalter für höhere Spannungen zu erhalten. Im dargestellten Falle ist die Anordnung gemäß Fig. i mit einer Anordnung zusammengebaut, die aus einem Freistrahlschalter normaler Bauart entwickelt ist. Dieser besitzt auf Drehstützern27und28 mit Löschköpfen 29 versehene Schaltarme 30 und 31. Über den Stromanschlüssen 32 und 33 .stehen auf Füßen aufgebaute Steuerwiderstände 34 und 35, deren obere Enden durch Arme 36 und 37 an zwischen den Löschköpfen befindlichen Ringsonden angeschlossen sind, um der beim Abschaltvorgang zwischen den Löschköpfen entstehenden Gaswolke ein bestimmtes Potential aufzudrücken. Beim Aufbau nach Fig. 5 kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Widerstände 4 und 5 oben und die Löschköpfe 2 und 3 darunter. angeordnet sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Druckmittel, wie Druckgas, und mit mehreren Löschköpfen, dadurch gekennzeichnet, @daß die Löschköpfe mit ihren Kontaktdurchtrittsöffnungen voneinander abgekehrt sind und daß die Löschkopfkontakte mit außerhalb der Löschköpfe befindlichen Gegenkontakten vorzugsweise ohne eigene Blaseinrichtung zusammenwirken.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löschkopfpaar vorhanden ist, dessen Löschköpfe entgegengesetzt gerichtet sind und daß parallel hierzu eine Isolatoranordnung vorgesehen ist, deren Enden mit den Gegenkontakten versehene Arme tragen und in welcher fotentialsteuerwiderstände untergebracht sein können.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, <laß .die Löschköpfe an einem Zwischenfassungsgehäuse befestigt sind, durch welches das Löschmittel zugeführt wird und welches an ein die Gegenkontaktarme tragendes Gehäuse angeschlossen ist, dem das Löschmittel durch den die Löschkopfanordnung tragenden Stützisolator zuströmt.
  4. 4. Schalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontaktarme unbeweglich angeordnet und die Löschkopfkontakte so gelagert sind, daß sie sich beim Abschaltvorgang in die Löschdüsen zurückziehen.
  5. 5. Schalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontaktarme vorzugsweise entgegen der Wirkung von Einschaltfedern schwenkbar angeordnet sind und ,ihre kontaktgebenden Teile in die Düsen der Löschköpfe eingreifen, wo sie mit vorzugsweise in der günstigsten Löschstellung bezüglich der Düse fest angeordneten Kontakten zusammenwirken, vorzugsweise derart, daß das aus den Düsen austretende Löschmittel die Arme in Drehbewegung versetzt.
  6. 6. Schalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkopfanordnung liegend auf einem Stützisolator angebracht und die Stromanschlüsse an den Gegenkontaktarmen angeordnet sind.
  7. 7. Schalter nach Anspruch i 'bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkopfanordnung vertikal auf einem Stützisolator angeordnet ist. B. Schalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er auf zwei Stützern aufgebaut ist, von denen mindestens einer eine Löschkopfanordnung aufweist, und daß zwischen den beiden Stützern .ein Trennschalter, z. B. ein Drehtrennschalter, angeordnet ist. Schalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Freistrahlschalter zusammengebaut ist.
DEL7990A 1950-12-29 1950-12-29 Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel Expired DE854391C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006485B (de) * 1953-02-19 1957-04-18 Licentia Gmbh Druckgasschalter mit mehreren Leistungsunterbrechungsstellen
DE1014626B (de) * 1953-07-01 1957-08-29 Licentia Gmbh Druckgas-Hochspannungsleistungsschalter mit freier Lufttrennstrecke
DE1060451B (de) * 1954-06-04 1959-07-02 Voigt & Haeffner Ag Druckluftschalter mit mehreren auf Stuetzisolatoren aufgebauten spannungsfuehrenden Druckluftbehaeltern

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DE1014626B (de) * 1953-07-01 1957-08-29 Licentia Gmbh Druckgas-Hochspannungsleistungsschalter mit freier Lufttrennstrecke
DE1060451B (de) * 1954-06-04 1959-07-02 Voigt & Haeffner Ag Druckluftschalter mit mehreren auf Stuetzisolatoren aufgebauten spannungsfuehrenden Druckluftbehaeltern

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