DE1208271B - Verfahren zum Abbau von Kohle in steiler Lagerung - Google Patents
Verfahren zum Abbau von Kohle in steiler LagerungInfo
- Publication number
- DE1208271B DE1208271B DEH54117A DEH0054117A DE1208271B DE 1208271 B DE1208271 B DE 1208271B DE H54117 A DEH54117 A DE H54117A DE H0054117 A DEH0054117 A DE H0054117A DE 1208271 B DE1208271 B DE 1208271B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete
- coal
- filled
- flowable
- dismantling method
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000003245 coal Substances 0.000 title claims description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 13
- 238000005065 mining Methods 0.000 title claims description 8
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 14
- 239000004568 cement Substances 0.000 claims description 6
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 claims description 3
- 238000006731 degradation reaction Methods 0.000 claims description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000010881 fly ash Substances 0.000 claims description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims description 2
- 238000005406 washing Methods 0.000 claims description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000004615 ingredient Substances 0.000 description 2
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 206010011878 Deafness Diseases 0.000 description 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003500 flue dust Substances 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 1
- 238000005204 segregation Methods 0.000 description 1
- 238000010257 thawing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F15/00—Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C41/00—Methods of underground or surface mining; Layouts therefor
- E21C41/16—Methods of underground mining; Layouts therefor
- E21C41/18—Methods of underground mining; Layouts therefor for brown or hard coal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
Description
- Verfahren zum Abbau von Kohle in steiler Lagerung Es ist bereits ein Verfahren zum Abbau von Kohle beschrieben worden, bei dem von einer Grundstrecke aus zu einer Kopfstrecke in bestimmten Abständen Aufhauen hergestellt und diese anschließend mit einer Betomnischung verfüllt werden; dabei soll von der Kopfstrecke die bereits angemachte Betonmischung auf der ganzen Höhe der Aufhauen hereingekippt werden, um auf diese Weise nach Erhärten des Betons tragfähige Rippen zu gewinnen, zwischen denen nach erneutem Aufhauen der Abbau der zwischen den Rippen befindlichen Flözabschnitte bis an die Rippen heran erfolgen soll.
- Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Herstellung tragfähiger Pfeiler sich nicht durchführen läßt, weil eine fertige Betonmischung sich nicht über eine Höhe der Aufhauen, wie sie praktisch in Frage kommt, einfüllen läßt, ohne sich in unzulässiger Weise zu entmischen. Auch eine Führung der gesamten Betonmischung in Rohren, wie sie im Bauwesen an sich bekannt ist, ist bei der Länge der Rohrleitung und deren Gewicht, arbeitsmäßig gesehen, vollkommen unwirtschaftlich; es fehlt zudem bei dem beschränkten Querschnitt der Kopfstrecke an Platz für die Unterbringung der maschinellen Einrichtun-en und zum Ziehen und Einlassen der schweren Rohre; auch der Arbeitsaufwand und die Arbeitszeit für das Mischen der Zuschlagstoffe mit Wasser und Zement liegen weit über den unter Tage möglichen Werten. Denkt man daran, als groben Zuschlagstoff aus der Aufbereitung der Kohle kommende Berge zu verwenden, so ergeben sich weitere Schwierigkeiten dadurch, daß sich die kohligen und tonigen Bestandteile beim Mischen lösen und einen unerwünschten Bestandteil ergeben; im übrigen sind diese Berge wegen des Fehlens des Feinkoms von vornherein ungeeignet. Die Zuführung fremder Zuschlaastoffe würde einen solchen Abbaubetrieb von vornherein unwirtschaftlich gestalten.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Ab- bauverfahren für Kohle in steiler Lagerung, bei dem Aufhauen zwischen einer Grundstrecke und einer Kopfstrecke hergestellt werden und für die Bildung tragfähiger Pfeiler im Kohlenbergbau anfallende Rohstoffe verwendet und so verarbeitet werden, wie es die beengten Raumverhältnisse unter Tage gestatten, und wobei auch ein zügiges Arbeiten und damit eine Anpassung an den in Schichten aufgeteilten Arbeitsablauf möglich ist.
- Bei dem Abbauverfahren -emäß der Erfindunwerden in den von der Glundstrecke zur Kopfstrecke gebohrten Aufhauen traglähige Betonpfeiler, zwischen #velchen die Kohle gewonnen C wird, hergestellt und dabei in -folgender Weise vorgegangen: a) In den Auffiauen wird ein unten offenes, nach oben herausziehbares und absatzweise kürzbares Rohr und unmittelbar im Anschluß an einer Ecke des Aufhauens ein hin- und hergeführtes Zu-Mittel abgelassen; dabei ist das Zugmittel in ein Rohr aus wasserdicht imprägniertem, leicht zerstörbarem Werkstoff, z. B. Pappe, eingeschlossen; b) das Aufhauen wird unten verschlossen und mit den groben Zuschlagstoffen der Betonmischung verfüllt; c) mittels des unten offenen Rohres wird der verbleibende Hohlraum mit einer hoch homogenisierten, fließfähigen Mischung von Wasser, Zement und Feinkomzuschlag, von unten an aufsteigend, ausgefüllt; d) nach dem Erhärten des Betonpfeilers werden die in dem Rohr aus leicht zerstörbarem Werkstoff eingeschlossenen Zugmittel freigelegt, eine Gewinnungsmaschine mit Antriebs- und Umkehrstation angeschlossen und die Kohle gewonnen.
- Als grobe Zuschlagstoffe, die nach dem Einsetzen des Papprohres und des Einfüllrohres für die dünnflüssi-e Betonmischunor in das Aufhauen eingefüllt werden, kommen in erster Linie taube Berge in Frage, wie sie insbesondere bei der Aufbereitung der Kohle als sogenannte Waschberge gewonnen werden. Sie sind stets in der erforderlichen Komgröße greifbar und stellen ein wertloses Abfallprodukt dar. In der Regel ist es zweckmäßig, aus den in die Aufhauen einzufüllenden Bergen das Feinkorn unter etwa 10 mm abzuscheiden; damit wird die beim Betonieren bekannte Nesterbildung verhindert und ein C durchgehendes Vermörteln der Masse gewährleistet. Es lassen sich heute sehr dünnflüssige Betonmischungen herstellen, die, ohne Entmischungserscheinungen aufzuweisen, durch Leitungen von mehreren hundert Metern Länge gedrückt werden können. Mit aufsteigendem Spiegel wird das Einfüllrohr zweckmäßig in Absätzen von mehreren Metern angehoben, das obere Rohrende entsprechend mehr und mehr verkürzt. Die für ein derartiges Arbeiten erforderlichen Geräte lassen sich in dem beschränkten Raum der Kopfstrecke unterbringen. Es handelt sich einmal um die Wagen zum Heranbringen des groben Füllgutes, zum anderen um das Mischaggregat und die Pumpe zur Erzeugung und Förderung des dünnflüssigen Betons.
- Es ist möglich, eine noch fließfähige, hoch homogenisierte Betonmischung aus bis etwa 80 % Flugstaub, wie er in modernen Großkesselanlagen anfällt, und etwa 20 % Zement herzustellen; allerdings muß der Gehalt des Flugstaubs an Brennbarem, um ein Treiben auszuschließen, unter 10 % liegen.
- Durch entsprechende Bemessung der Zuschlagstoffe kann man erreichen, daß die Festigkeiten des in dieser Weise hergestellten abgebundenen Betonpfeilers bei unter 100 kg(CM2 liegen. Ein Wert in dieser Größenordnung ist erforderlich aus Gründen der Gebirgsmechanik, da nämlich die Festigkeit der Pfeiler nur einen so geringen Wert haben darf, daß an den Begrenzungen Spannungen im Nebengestein vermieden werden; sie würden zu einem Abreißen der Nebengebirgsschichten und damit zum Bruch führen. Die Festigkeit der Tragpfeil#er muß den Verhältnissen im Gebirge angepaßt werden; es ist, wie angeführt, möglich, durch entsprechende Bemessung des Zementanteils und der Zuschlagstoffe bestimmte Festigkeitswerte des Pfeilerbetons zu erreichen.
- über die, praktisch in Frage kommenden Größenverhältnisse ist folgendes zu sagen: Es empfiehlt sich, im Flöz die Aufhauen so durchzuführen und die Pfeiler so zu bemessen, daß die Höhe der Flözmächtigkeit entspricht und die Breite das Zwei- bis Dreifache dieses Maßes beträgt. Die Länge der Aufhauen soll im Interesse der Einsparung an Kosten für das Auffahren der Strecken möglichst hoch sein, ist aber in manchen Fällen durch das Auftreten von Störungen begrenzt. Man wird im allgemeinen mit einer Höhe zwischen 50 und 200 m zu rechnen haben. Die Abstände aufeinanderfolgender Pfeiler in der Streichrichtung müssen ebenfalls der Gebirgsbeschaffenheit angepaßt werden; je nach Art der Schichten des Nebengesteins kommen für den Pfeilerabstand 10 bis 30 m in Frage.
- Das Rohr, welches zum Einfüllen der hoch homogenisierten, flüssigen Betonmischung dient, soll einen Durchmesser von 3 bis 6 cm haben. Das Papprohr wird so bemessen, daß es das Zugmittel, also beispielsweise die Kette, aufnehmen kann; sein Durchmesser soll bei 150 bis 200 cm liegen.
- In der Zeichnung stellt F i g. 1 einen Schnitt durch die Mittelebene des mit etwa 70' einfallenden abzubauenden Flözes mit Kopfstrecke, Fußstrecke und den hergestellten Aufhauen dar.
- F i g. 2 ist ein Schnitt in größerem Maßstab durch ein einzelnes Aufhauen vor dem Einfüllen des Grobkomes der Betorunischung.
- Mit 10 ist in F i g. 1 die Feldergrenze bezeichnet, mit 11 die Kopfstrecke, mit 12 die Fußstrecke. Strichpunktiert angedeutet und mit 13 bezeichnet ist ein Aufhauen, das im Einfallen aufgebohrt wäre. Mit 14 sind die im praktischen Betrieb hergestellten Aufhauen bezeichnet, die, um etwa 15' nach rückwärts Creschwenkt, angelegt sind, so daß ein Abbau mit um 151 überkipptem Stoß erfolgen kann. Mit 15 sind die zwischen den Betonpfeilem stehengebliebenen Kohlepfeiler bezeichnet, die nacheinander abgebaut werden. Der Pfeil 16 bezeichnet die Richtung, in der die beiden Strecken aufgefahren werden. Der Pfeil 17 bezeichnet die Richtung, in welcher der Abbau erfolgt. Aus wettertechnischen und Sicherheitsgründen erfolgt der Abbau im Rückbau. In diesem Falle wird die in der unteren Strecke arbeitende Belegschaft nicht durch das bei der Gewinnung herabstürzende Mineral oder das Nebengestein gefährdet. Der Rückbau ist auch insofern vorteilhaft, als er eine vorherige Erkundung der Lagerstätte ermöglicht und die Streckenerhaltungskosten in den Abschnitten, in denen die Kohle gewonnen wurde, erspart.
- F i g. 2 deutet den Querschnitt des hergestellten Aufhauens an. Es erstreckt sich über die ganze Mächtigkeit des Flözes und hat eine Länge vom Zwei- bis Dreifachen der Flözmächtigkeit. 15 sind die beiderseits noch anstehenden Kohleschichten. Mit 21 ist das Liegende, mit 22 das Hangende bezeichnet. In das Aufhauen wird das Injektionsrohr 18 eingesetzt, welches aus kurzen Stücken zusammensetzbar ist und nach oben herausgezogen werden kann. 19 ist das Papprohr, in das eine hin- und hergehende Kette 20 eingelegt ist. Das Papprohr liegt in einer Ecke des Aufhauens, ist also nach dem Herstellen des Betontragpfeilers zugänglich. Von hier aus kann unmittelbar die Gewinnung der Kohle im angrenzenden Feld beginnen.
- Um eine erhöhte Sicherung gegen Bruch des Nebengesteins oder Gebirgsschläge zu erreichen, kann man nach der Gewinnung den ausgekohlten Raum zwischen zwei Feldern mit Bergversatz anfüllen. Auch besteht die Möglichkeit, eine zwischen zwei Pfeilern liegende Kammer nicht auszukohlen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Abbauverfahren in steiler Lagerung, bei dem man von einer Grundstrecke aus zu einer Kopfstrecke in Abständen Aufhauen bohrt, in denen tragfähige Betonpfeiler hergestellt werden, zwischen welchen die Kohle gewonnen wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) In das Aufhauen wird ein unten offenes, nach oben herausziehbares und absatzweise kürzbares Rohr und unmittelbar im Anschluß an einer Ecke des Aufhauens ein in ein Rohr aus einem wasserdicht imprägnierten, leicht zerstörbaren Werkstoff, z. B. Pappe, eingeschlossenes, hin- und hergeführtes Zugmittel in die Aufhauen abgelassen; b) das Aufhauen wird unten verschlossen und mit den groben Zuschlagstoffen der Betonmischung verfüllt; c) mittels des unten offenen Rohr-es wird der verbleibende Hohlraum mit einer hoch homogenisierten, fließfähigen Mischung von Wasser, Zement und Feinkornzuschlag, von unten an aufsteigend, ausgefüllt; dabei wird das Rohr absatzweise herausgezogen; d) nach dem Erhärten des Betonpfeilers werden die in dem Rohr aus leicht zerstörbarem Werkstoff eingeschlossenen Zugmittel freigelegt, eine Gewinnungsmaschine mit Antriebs- und Umkehrstation angeschlossen und die Kohle gewonnen.
- 2. Abbauverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhauen, nach oben rückwärts geschwenkt, angelegt werden, so daß eine, Förderung mit überkipptem Stoß erfolgen kann. 3. Abbauverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als grober Zuschlagstoff von der Kopfstrecke Waschberge eingefüllt werden, aus denen das Feinkom unter 1.Omm abgeschieden ist. 4. Abbauverfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung der fließfähigen, hoch homogenisierten Betonmischung, bei der sich eine Festigkeit des abgebundenen Pfeilers von unter 100kg/CM2 ergibt. 5. Abbauverfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffanteil der fließfähigen, hoch homogenisierten Betonmischung aus bis etwa 80 0/9 Flugstaub und etwa 20 % Zement besteht. 6. Abbauverfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Pfeiler der Flözmächtigkeit entspricht und ihre Breite das Zwei- bis Dreifache dieses Maßes beträgt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH54117A DE1208271B (de) | 1964-10-23 | 1964-10-23 | Verfahren zum Abbau von Kohle in steiler Lagerung |
FR6522A FR1425096A (fr) | 1964-10-23 | 1965-02-22 | Procédé pour abattre le charbon dans une veine à pente raide |
BE660282D BE660282A (de) | 1964-10-23 | 1965-02-26 | |
NL6503735A NL6503735A (de) | 1964-10-23 | 1965-03-24 | |
ES0311054A ES311054A1 (es) | 1964-10-23 | 1965-03-26 | Procedimiento para la explotacion de carbon en yacimientos empinados |
GB3021765A GB1043687A (en) | 1964-10-23 | 1965-07-16 | Improvements in or relating to mining coal in steep measures |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH54117A DE1208271B (de) | 1964-10-23 | 1964-10-23 | Verfahren zum Abbau von Kohle in steiler Lagerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1208271B true DE1208271B (de) | 1966-01-05 |
Family
ID=7158576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH54117A Pending DE1208271B (de) | 1964-10-23 | 1964-10-23 | Verfahren zum Abbau von Kohle in steiler Lagerung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE660282A (de) |
DE (1) | DE1208271B (de) |
ES (1) | ES311054A1 (de) |
FR (1) | FR1425096A (de) |
GB (1) | GB1043687A (de) |
NL (1) | NL6503735A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028124A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-05-06 | Ipi Contractors Ag | Abbauverfahren |
WO1989002026A1 (en) * | 1987-08-25 | 1989-03-09 | Shosei Serata | Stress control mining method and apparatus |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106089207B (zh) * | 2016-06-23 | 2018-06-08 | 大同煤矿集团有限责任公司 | 特厚煤层工作面沿空掘巷窄煤柱留设方法 |
-
1964
- 1964-10-23 DE DEH54117A patent/DE1208271B/de active Pending
-
1965
- 1965-02-22 FR FR6522A patent/FR1425096A/fr not_active Expired
- 1965-02-26 BE BE660282D patent/BE660282A/xx unknown
- 1965-03-24 NL NL6503735A patent/NL6503735A/xx unknown
- 1965-03-26 ES ES0311054A patent/ES311054A1/es not_active Expired
- 1965-07-16 GB GB3021765A patent/GB1043687A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028124A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-05-06 | Ipi Contractors Ag | Abbauverfahren |
WO1989002026A1 (en) * | 1987-08-25 | 1989-03-09 | Shosei Serata | Stress control mining method and apparatus |
US4836612A (en) * | 1987-08-25 | 1989-06-06 | Serata Geomechanics, Inc. | Stress control mining method and apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1043687A (en) | 1966-09-21 |
ES311054A1 (es) | 1965-07-01 |
NL6503735A (de) | 1966-04-25 |
FR1425096A (fr) | 1966-01-14 |
BE660282A (de) | 1965-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2439399A1 (de) | Abbauverfahren | |
DE2401580C3 (de) | Vorrichtung zur Verfestigung des Baugrundes in säulenförmigen Verfestigungsbereichen | |
DE3409591A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer unterirdischen dichtungssohle | |
DE3413602C2 (de) | Verfahren zum Versetzen der Hohlräume eines Bruchfeldes | |
DE1208271B (de) | Verfahren zum Abbau von Kohle in steiler Lagerung | |
DE2260473C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Materialsäulen im Boden, wie Dräns, Stopfverdichtungen oder unbewehrten Betonpfählen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3605062A1 (de) | Abdichtung von deponien | |
DE2231041A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verlagerung von Abfallmaterial, insbesondere im Grubenbau | |
DE2544834A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abteufen von schaechten | |
DE1934170A1 (de) | Verfahren zum Eindaemmen und Entfernen von in das Erdreich eingedrungenem Mineraloel | |
DE596715C (de) | Verfahren zum Aufbrechen von Schaechten | |
AT135768B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Einpressen von Füll- oder Dichtungsmaterial in rissigen Beton, zerklüftetes Gestein od. dgl. | |
DE974458C (de) | Verfahren zum Herstellen einer Stollen- oder Tunnelroehre durch Vortrieb eines im Erdreich verbleibenden, mit Schildschneide versehenen Vortriebsrohres | |
DE923601C (de) | Verfahren zur Verfestigung von Bohrloechern in losem Gestein | |
DE489271C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abteufen und Auskleiden von runden Betonschaechten | |
DE819825C (de) | Verfahren zur Herstellung von Unterwasserbeton | |
DE4207182A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum versetzen der hohlraeume von grubenbauen | |
DE936561C (de) | Verfahren fuer das Abteufen von Schaechten | |
DE65004C (de) | Herstellung fester Stöfse in schwimmendem Gebirge | |
DE4207420A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorsehen von pfaehlen im boden | |
DE822600C (de) | Schalstein zur Herstellung von Waenden | |
AT166541B (de) | Verfahren zur Ausbeutung von unterirdischen Kohlenlagerstätten | |
DE728403C (de) | Einrichtung zum Freispuelen des Bohrgeraetes | |
DE4329973C2 (de) | Doppelwandiges Bohrrohr und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE578703C (de) | Verfahren zur Ausfuellung der Fugen zwischen den Bohlen einer Betonspundwand |