DE4207182A1 - Verfahren und einrichtung zum versetzen der hohlraeume von grubenbauen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum versetzen der hohlraeume von grubenbauen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 20.
Es ist zur Vermeidung von inneren und äußeren Bergschäden erforderlich, insbesondere beim Abbau flächiger Lagerstätten, wie es bei Steinkohlenflözen der Fall ist, Versatz einzu­ bringen, um das Absenken der Hangendschichten zu verringern. Außerdem ist die Einbringung von Versatz auch für die Wetterführung, das Grubenklima und den Umweltschutz von Bedeutung.
Es ist in untertätigen Abbaubetrieben üblich, nach dem sogenannten Bruchbau zu verfahren oder in den Hohlraum des Abbaufeldes bzw. Bruchfeldes Berge einzubringen und somit den Hohlraum zu versetzen. Im ersteren Fall werden die Dachschich­ ten des Hohlraums planmäßig zu Bruch geworfen. Durch die Volu­ menvergrößerung des geschütteten Haufwerks sollen die durch den Abbau und die zu Bruch gehenden Dachschichten entstandenen Hohlräume verfüllt und dem Haupthangenden somit ein neues Auflager gegeben werden. Ein solches Auflager ist auf Grund seiner Schüttung und der vorhandenen kleinen Hohlräume im Haufwerk nicht in der Lage, dem Haupthangenden einen solchen Widerstand entgegenzusetzen, daß zukünftige Gebirgsbewegungen vermieden werden.
Durch das zusätzliche Einbringen von Versatzbergen, z. B. durch rein mechanisches oder mechanisch-pneumatisches (Blas­ versatz) Einbringen von Versatzbergen wird das Haufwerk im Vergleich mit dem Bruchbau zwar stabilisiert und es werden zukünftige Gebirgsbewegungen wesentlich reduziert, jedoch ist eine befriedigende Reduzierung von zukünftigen Gebirgsbewegun­ gen nicht möglich.
Das vorbeschriebene Problem ist insbesondere bei großflächigen Abbaubetrieben von Bedeutung, bei denen das Gebirge eben wegen der großflächigen Hohlräume aufgrund mangelnder seitlicher natürlicher Stützung dazu neigt, sich zu senken.
Um den vorbeschriebenen Problemen besser begegnen zu können, sind bereits Maßnahmen ergriffen worden, das Haufwerk eines Bruchfeldes zu stabilisieren (DE-OS 34 13 602). Diese zusätzlichen Maßnahmen bestehen darin, das Haufwerk eines Bruchfeldes wenigstens abschnittsweise mit einem Füll­ stoff-Wasser-Gemisch in einem dichflüssigen bzw. thixotropen Zustand des Gemisches zu verfüllen. Dabei wird das Bruch­ haufwerk als tragendes Skelett stabilisiert, weil das Gemisch seine Hohlräume weitgehend ausfüllt und dadurch eine Stabilisierung des Bruchhaufwerks bewirkt. Das Gemisch soll einen Feststoffgehalt von 50 bis 70 Vol.% betragen. Als Feststoffe für das Gemisch werden Flotationsberge, feinkörnige Berge oder auch Gipsschlamm aus der Rauchgasentschwefelung vorgeschlagen.
Bei diesem bekannten Verfahren bzw. bei dieser bekannten Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird der Fest- bzw. Füllstoff übertage in einem Bunker gelagert und von dort über ein Fördermittel einem Mischer zugeführt. Vom Mischer wird der Feststoff zunächst in zwei Silos und von dort mittels einer obertägigen Pumpe zu einem untertägigen Behälter gefördert, der sich in einer Abbaubegleitstrecke befindet, die zu dem Abbaufeld gehört, dessen Bruchfeld nachversetzt werden soll. Die Leitung erstreckt sich durch den vorhandenen Schacht und die Abbaubegleitstrecke bis zum Behälter. Das in den Behälter geförderte Gemisch wird mittels eines Rührwerks angemischt und mittels einer den Behälter zugeordneten Dick­ stoffpumpe durch eine weiterführende Leitung und horizontalen, sich durch den Strebsaum in das Haufwerk erstreckenden Bohr­ löchern in das Haufwerk gefördert. Je nach Breite des Strebes weisen die Bohrlöcher eine solche Länge auf, daß die nach­ zuversetzenden Bereiche des Bruchfeldes erreicht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung der eingangs angegebenen Arten so weiterzu­ bilden, daß bei Vermeidung von wesentlichen Beeinträchtigungen des Abbaubetriebes und bei störungsfreier und einfacher Förderung der Gemische in das Versatzfeld die unkontrollierte Belüftung - sogenannte Scheichwetterströme - eingeschränkt und damit Selbstentzündungsbrände und Grubengaszuströme unter­ bunden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 21 gelöst.
Die erfindungsgemäße Maßnahme vereinfacht das Nachversetzen von Hohlräumen wesentlich und verhindert die unkontrollierte Belüftung von Grubenräumen durch sogenannte Schleichwetter­ ströme, wodurch Selbstentzündungsbrände und Grubengaszuströme unterbunden werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das Feststoff- Wasser-Gemisch in untertägige Bunker und/oder sonstige Füllorte eingebracht.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren jedoch, wenn das Gemisch in Hohlräume eines Versatzfeldes, vorzugsweise eines Bruchfeldes, eingebracht wird. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Gemisch durch eine bezüglich des nachzuversetzenden Hohlraums obere Strecke in der zugeordneten Leitung, und von dieser oberen Strecke aus nach unten in das darunter befindliche Versatzfeld gefördert und im darin befindlichen Haufwerk vorzugsweise verpreßt bzw. injiziert. Hierdurch wird zum einen der wesentliche Vorteil erreicht, daß die Strecke des im Betrieb stehenden Abbaufeldes völlig unbeeinträchtigt bleibt, da eine obere Stecke zur Anförderung des Gemisches und Anordnung der Einrichtung herangezogen wird. Bei dem die höher gelegene Strecke enthaltenen Abbaufeld handelt es sich in den meisten Fällen um ein solches, dessen Abbau weiter fortgeschritten ist oder beendet ist, so daß eine Beeinträchtigung des Raumes dieser Strecke kaum oder nicht stattfindet. Ein anderer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Gemisch durch sich nach unten erstreckende Bohrlöcher gefördert bzw. verpreßt werden kann. Hierdurch ist nicht nur der obere Bereich des Hohlraumes besser erreichbar, von dem aus sich das Gemisch einfacher und besser verteilen läßt, sondern es wird auch die Gefahr von Förderschwierigkeiten und Verstopfungen in den Bohrlöchern wesentlich verringert. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich nach längeren Stillstandszeiten einstellende Absetzungen des Feststoffs in den Bohrlöchern sich am Ende des Bohrlochs befinden, wo sie durch Druck leichter gelöst und ausgepreßt werden können als Absetzungen, die sich über den gesamten Bereich der Bohrlöcher erstrecken, den Strömungsquerschnitt beeinträchtigen und bei Verstopfungen sehr schwierig zu lösen sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen bzw. Merkmale trägt auch der statische Druck in den Bohrlöchern zur besseren Verteilung bzw. zum leichteren Verpressen des Gemischs bei.
Bei Verwendung einer Pumpe in der Strecke besteht der Vorteil darin, daß der sich bis zu den Bohrlöchern erstreckende Förderweg des Gemisches reduziert wird, wodurch nicht nur Leitungslängen, sondern auch Förderenergie eingespart werden kann.
Ferner führt die Erfindung zu dem Vorteil, daß die Bohrlöcher auf Grund ihrer sich nach unten gerichteten Erstreckung einfacher eingebracht werden können und eine geringere Länge der Zuführleitung für das Gemisch installiert zu werden braucht. Deshalb führt die Erfindung nicht nur zu einem verbesserten Verfahren zum Nachversetzen des Hohlraums eines Abbaufeldes.
Das oder die Bohrlöcher können sich sowohl vertikal als auch schräg erstrecken, wobei von ein und demselben Standpunkt im Bereich der Pumpe ein großer Bereich des Hohlraumes des Abbaufeldes mittels jeweils einer oder mehrerer Bohrlöcher erreicht werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Einrichtung eignen sich insbesondere zum Nachversetzen des Versatzraums eines Versatzfeldes eines Strebbaus, bei dem sehr breite Versatzfelder erzeugt werden und das Gebirge dadurch erheblich geschwächt wird.
Dabei ist es im Rahmen der Erfindung möglich, das Versatzfeld insgesamt oder nur Teilbereiche des Versatzfeldes mit dem Gemisch nachzuversetzen, insbesondere im Streckensaumbereich.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch für die Verfüllung nicht mehr benötigter Strecken oder anderer nicht mehr benötigter Grubenbaue, wie untertägige Bunker, Füllorte usw. zum wetter- und gasdichten Abschluß geeignet, in dem zum Beispiel durch in die Strecke begrenzende Abschlußdämme verrohrte Bohrungen hergestellt werden, durch die das Feststoff-Wasser-Gemisch in die Strecke geleitet wird. Die Rohre können alternativ auch schon bei der Herstellung der Abschlußdämme eingebaut werden. Weiterhin ist es auch möglich, daß die Strecke aus benachbarten Grubenräumen angebohrt wird, und über verrohrte Bohrungen das Feststoff-Wasser-Gemisch in die Strecke geleitet wird.
Als besonders geeignetes Mischverhältnis weist das Feststoff-Wasser-Gemisch einen Feststoffanteil von 30-60 Vol.-% auf. Durch die relativ geringe Feststoffkonzentration ist es auch möglich, Rohr- oder Schlauchleitungen mit relativ geringem Durchmesser, vorzugsweise 50 mm oder 65 mm, zu wählen.
Als Feststoffe für das Feststoff-Wasser-Gemisch können insbesondere trockene oder angefeuchtete Filterstäube und Rauchgasreinigungsrückstände kohlengefeuerter Kraftwerke und Feuerungsanlagen wie Flugasche aus Elektro- und Gewebefiltern, Sprühabsorbtionsaschen, Trockenadditivaschen oder Wirbel­ schichtaschen, aber auch trockene oder angefeuchtete Filter­ stäube und Rauchgasreinigungsrückstände aus der Haus- und Sondermüllverbrennung sowie aus der Klärschlammverbrennung verwendet werden. Es ist die Benutzung anderer pulverförmiger Verbrennungsrückstände möglich, aber auch stichfeste Schlämme wie z. B. Rauchgasreinigungs-Abwasser-Aufbereitungs-Schlämme (RAA-Schlämme), Gipsschlämme oder Schlämme aus der Kühlturm­ abdämmung) (KZA-Schlämme) aus kohlengefeuerten Kraftwerken und Feuerungsanlagen. Verwendbar sind mit Vorteil auch stichfeste Schlämme aus der Entstaubung bzw. Rauchgasreinigung von Haus- und Sondermüllverbrennungsanlagen oder anderen Verbrennungs­ anlagen. Neben den besagten Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Hinblick auf die Vermeidung unkontrollierbarer Belüftungen und Schleichwetterströme ist es insbesondere auch möglich, derartige, die Umwelt belastende Abfallstoffe mit geringem Aufwand zu beseitigen.
Die Erfindung ermöglicht auch die Beseitigung von insbesondere in kohlegefeuerten Kraftwerken und Feuerungsanlagen anfall­ enden Abfallstoffen, wie Reststoffen aus der Stein- und Braunkohlenfeuerung, Rückständen aus der Hausmüllverbrennung oder anderen pulver- bzw. staubförmigen Verbrennungsrück­ ständen wie stichfeste Schlämme, z. B. Rauchgasreinigungs- Abwasser-Aufbereitungs-Schlämmen (RAA-Schlämme), Gips- Schlämmen oder Schlämmen aus der Kühlturmabschlämmung (KZA- Schlämme). Diese Abfallstoffe können mit verhältnismäßig geringen Förderungsaufwand untertage versetzt und somit beseitigt werden, wobei sie gleichzeitig zur Stabilisierung des geschwächten Gebirges beitragen und insbesondere des geschwächten Gebirges beitragen und insbesondere unkontrollierte Belüftungen mit den genannten nachteiligen Folgen unterbunden werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiel und einer vereinfachten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Kohlebergwerk mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum untertägigen Versetzen im vertikalen Schnitt;
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1.
Die wesentlichen Teile des Kohlebergwerks 1 sind ein vertikaler Schacht 2, übereinanderliegende Abbaufelder 3a, 3b, die durch vom Schacht 2 ausgehende Abbaubegleitstrecken 4a, 4b, 4c, 4d erschlossen und begrenzt sind, und die allgemein mit 5 bezeichnete Einrichtung zum Nachversetzen des Versatz­ raumes bzw. -feldes 6 des unteren Abbaufeldes 3b. Die Abbau­ begleitstrecken 4a, 4b; 4c, 4d können durch eine vorzugsweise in der Nähe des Schachtes 2 angeordnete Querstrecke 4e, 4f miteinander verbunden sein.
Die Abbaufelder 3 sind in unterschiedlichen Höhen angelegt, und es handelt sich um sogenannte Strebbaue, bei denen die vor Ort 7 bzw. vor dem sich quer zwischen zwei einander benachbarten Abbaubegleitstrecken 4c, 4d erstreckenden Streb 8 liegende Kohle im vorhandenen Flöz kontinuierlich abgebaut und durch sich längs im Streb 8 und längs in wenigstens einer der Abbaubegleitstrecken 4c, 4d erstreckenden Fördereinrichtungen (nicht dargestellt) abgefördert wird. Der Streb 8 ist durch einen Schreitausbau mit nebeneinander angeordneten Ausbau­ gestellen 9 ausgebaut. Hinter dem Schreitausbau, der sich über die gesamte Länge des Strebes 8 erstreckt, befindet sich das ausgehöhlte Versatzfeld 6, in dem die Hangendschichten je nach Festigkeit des Gebirges unmittelbar hinter dem Schreitausbau oder in einem größeren Abstand davon selbsttätig oder auch durch gezielte Nachhilfe einbrechen und ein Bruchhaufwerk 11 bilden, das auf Grund seiner Lockerung bei dieser Aufschüttung und der sich daraus ergebenden Volumenvergrößerung den Ver­ satzraum bis in den Hangendbereich bei Bildung einer Vielzahl kleinerer Hohlräume im Bruchhaufwerk 11 im wesentlichen zu füllen vermag. Insbesondere bei festem Gebirge ist es zweck­ mäßig und oft erforderlich, zusätzliche Versatzberge vom Streb 8 aus in das Versatzfeld 6 einzubringen, was mechanisch oder auch pneumatisch-mechanisch mittels einem sogenannten Blas­ versatz erfolgen kann. In der vereinfachten Zeichnung sind die Abbaufelder 3 und die Abbaubegleitstrecken 4 aus Gründen der Vereinfachung in horizontaler Lage dargestellt. Meistens handelt es sich jedoch um geneigte Lagerungen, die durch die Lage des Kohlenflözes vorgegeben sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 5 umfaßt eine übertag ange­ ordnete Aufbereitungsanlage 12 mit einem oder mehreren Zufüh­ rungsförderern 13, gegebenenfalls einem Zerkleinerer 14 und Mischer 15, einer Wasser-Zuführungsleitung 16 und eine Druck­ pumpe 18, die das Gemisch über eine Rohr- oder Mörtelförder­ schlauchleitung zu einer Förderleitung 19 für das in der Auf­ bereitungsanlage 12 hergestellte Füll- bzw. Feststoff-Wasser- Gemisch führt. In dem Schachtleitungsteil der Förderleitung 19 wird durch die hydraulische Säule der für die Förderung des Gemisches notwendige Druck erzeugt. Die Förderleitung 19 erstreckt sich durch den Schacht 2 und ist zum Versetzen des Versatzraumes 6 des unteren Abbaufeldes 3b in den Abbaube­ gleitstrecken 4a, 4b, 4c des sich darüber befindlichen Abbau­ feldes 3a verlegt, wobei die beiden vorhandenen Förder­ leitungszweige 19a, 19b an geeigneter Stelle, hier in der Nähe des Schachtes 2, von der Förderleitung 19 abzweigen. Bei dem oberen Abbaufeld 3a handelt es sich um ein solches, das gegenüber dem unteren Abbaufeld 3b fortgeschrittener oder beendet sein kann, wobei in beiden Fällen der Versatzraum 6a dieses Abbaufeldes 3a in üblicher Weise versetzt oder auch mittels des Feststoff-Wasser-Gemisches nachversetzt sein kann.
Die untertägige Förderleitung, deren Länge in Abhängigkeit von der Teufe bzw. der hydraulischen Säule bis 5000 m betragen kann, reicht direkt bis in den Verbringungsbereich, sodaß eine Zwischenpumpe grundsätzlich nicht notwendig ist. Bei der dar­ gestellten Ausführungsform sind jedoch in den Abbaubegleit­ strecken 4a, 4b an geeigneten Stellen oberhalb des Bereichs, in dem das darunter befindliche Versatzfeld 6 versetzt werden soll, jeweils ein Behälter 20a, 20b, in dem die Förderleitung 19a, 19b fördert, und eine das Gemisch aus dem Behälter 20a, 20b entnehmende Druckpumpe 21a, 21b angeordnet. Im Bereich der Druckpumpen 21a, 21b werden eine oder mehrere strahlenförmig ausgehende Bohrlöcher 22 von der zugehörigen Abbaubegleit­ strecke 4a, 4b ausgehend in das Gebirge eingebracht, die sich vertikal oder schräg nach unten bis an geeignete Stellen des darunter befindlichen Versatzfeldes 6 erstrecken (gestrichelt und strichpunktiert angedeutet).
Die Bohrlöcher 22, die verrohrt sein können, können mit der Förderleitung 19 entweder direkt oder, wie dies bei der be­ schriebenen Ausführungsform der Fall ist, über den Behälter 20a, 20b mit anschließender Injektionspumpe 21a, 21b ange­ schlossen sein, so daß einen mengen- und druckgesteuerte definierte Beaufschlagung des Bruchhohlraums gewährleistet ist.
Die Bohrlöcher 22 können mit verlorenen Rohren ausgekleidet sein. An die so gebildeten Löcher 22 ist eine von der zugehörigen Druckpumpe 21a, 21b ausgehende Druckleitung 23 anschließbar, durch die und durch die Löcher 22 hindurch das Feststoff-Wasser-Gemisch nach unten in das darunter befindliche Versatzfeld 6 hineingepreßt wird. Das Gemisch, das einem Feststoffanteil von vorzugsweise etwa 30 bis 60 Vol.% aufweist, verteilt sich auf Grund des Druckes in den Hohlräumen des im Versatzfeld 6 befindlichen Bruchhaufwerks 11 und stabilisiert dieses zu einer stabilen, druckfesten Masse. Der für die Förderung benötigte Wasseranteil im Gemisch wird vom trockenen Gebirge aufgenommen oder vom Feststoff gebunden, so daß weder Überschußwasser auftritt noch Standwasserbereiche entstehen. Nach Beendigung der Verpressung können die Bohrlöcher 22 mit dem Gemisch verschlossen werden. Im Zuge des Abbaufortschritts kann dann in einen vorwärts gerichteten Abstand eine weitere Bohr- und Verpreßaktion stattfinden.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, insbesondere bei langen Abbaubegleitstrecken 4 zwei oder mehrere Druckpumpen in den Förderleitungsabschnitten 19a, 19b in angemessenen Abstän­ den voneinander anzuordnen, um eine störungsfreie Förderung des Gemisches zu gewährleisten. Es ist außerdem möglich, im Bereich der oder der letzten Druckpumpe 21a, 21b einen Behäl­ ter zum Sammeln des Gemisches vorzusehen. In diesem Falle wird direkt zur zugehörigen Druckpumpe 21a, 21b gefördert. Es ist außerdem möglich, zur Förderung des Gemisches nur den stati­ schen Druck in der Förderleitung 19 auszunutzen, so daß auf eine Druckerzeugung am Anfang der Förderleitung 19 verzichtet werden kann.
Beim Füll- bzw. Feststoff des Feststoff-Wasser-Gemisches kann es sich um einen einzigen Stoff der bereits angegebenen Arten oder auch um ein Gemisch verschiedener Stoffe handeln. Die Aufbereitungsanlage 12 ist hierzu entsprechend eingerichtet und kann ein Mischwerk umfassen, in dem angefeuchtete Aschen, Stäube und/oder Schlämme vor der Zuführung des Wassers aufge­ schlossen werden.
Es besteht die Möglichkeit, die Beaufschlagung der Bruchhohl­ räume mit dem Gemisch in einem laufenden Abbaubetrieb unab­ hängig vom Gewinnungsbetrieb zu wählen und das Feststoff- Wasser-Gemisch definiert in den Bruchhohlraum zu injizieren, wobei zwischen Beaufschlagungsbereich und Gewinnungsbetrieb ein Mindestabstand von 50 m eingehalten werden sollte. Es ist jedoch auch möglich, diese Art der Beaufschlagung von einer benachbarten Strecke aus durchzuführen, z. B. einer Abbau­ begleitstrecke eines benachbarten Betriebes. Beide Möglich­ keiten können auch in einem Abbaubetrieb durchgeführt werden, in dem der Gewinnungsbetrieb bereits ausgelaufen ist.

Claims (28)

1. Verfahren zum Versetzen der Hohlräume von Grubenbauen, bei dem die Hohlräume mindestens teilweise mit einem Gemisch aus feinst- bis feinkörnigem Füllstoff und Wasser verfüllt werden, wobei das Gemisch in einer Aufbereitungsanlage (12) aufbereitet, mittels einer Leitung (19) durch einen Schacht (2) und durch eine von diesem ausgehenden Strecke (4a, 4b) oder Grubenraum geleitet und über ein oder mehrere zum Hohlraum führende Bohrlöcher (22) in das Gebirge eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mittels der Leitung (19) durch eine sich oberhalb des Hohlraumes erstreckende Strecke (4a, 4b) bzw. einen benachbarten Grubenraum nach unten zum unterhalb dieser Strecke (4a) befindlichen Hohlraum führende Bohrlöcher (22) in das darunter befindliche Gebirge einge­ bracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Strecke (4a, 4b) angeordnete Pumpe das Gemisch in die Bohrlöcher (22) fördert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in untertägige Bunker und/oder Füllorte eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in Hohlräume eines Versatzfeldes (6) eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in die Hohlräume eines Bruchfeldes eingebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche beim Strebbau insbesondere eines Steinkohlenbergbaus (1), dadurch gekennzeichnet, dsß das Gemisch mittels der Leitung (19) durch eine obere Abbaubegleitstrecke (4a, 4b) zu einer darin angeordneten Pumpe (21a, 21b) geleitet und durch sich von dieser oberen Abbaubegleitstrecke (4a) zum unterhalb dieser Abbaubegleitstrecke (4a) angeordnetem Versatzfeld (6) führende Bohrlöcher (22) gefördert, insbesondere verpreßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mittels eines von der Leitung (19) abzweigenden Leitungszweiges (19b) auch durch die andere Ab­ baubegleitstrecke (20a) des oberen Abbaufeldes (3) zu einer darin angeordneten Pumpe (21b) geführt wird, daß auch von dieser Abbaubegleitstrecke (4b) aus zum Ver­ satzfeld (6) führende Bohrlöcher (22) in das darunter befindliche Gebirge eingebracht werden, und daß das Ge­ misch mittels der Pumpe (21) auch durch diese Bohrlöcher (22) nach unten in das Versatzfeld (6) gefördert, insbe­ sondere verpreßt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untertägigen Hohlräume durch Abschlußdämme begrenzt sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Abschlußdämmebohrungen zur Einleitung des Gemisches in die Hohlräume geführt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß während der Herstellung der Abschlußdämme Rohrleitungen zur Einleitung des Gemisches in die Hohlräume eingebaut werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr- oder Schlauchleitungen für das Gemisch einen Durchmesser von höchstens 65 mm aufweisen.
12. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststoff-Wasser-Gemisch einen Feststoffanteil von 30-60 Vol.-% aufweist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch die Verwendung eines Reststoffes aus der Stein- und/oder Braunkohlenfeuerung als Feststoff für das Feststoff-Wasser-Gemisch.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch die Verwendung von Rückständen aus der Hausmüllverbrennung oder anderen pulver- bzw. staub­ förmigen Verbrennungsrückständen als Feststoff für das Feststoff-Wasser-Gemisch.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch die Verwendung von insbesondere stichfesten Schlämmen als Feststoff für das Fest­ stoff-Wasser-Gemisch.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Rauchgas­ reinigungs-Abwasser-Aufbereitungs-Schlämmen (RAA- Schlämme) als Feststoff für das Feststoff-Wasser-Gemisch.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Gips-Schlämmen als Feststoff für das Feststoff-Wasser-Gemisch.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Schlämmen aus der Kühlturmabschlämmung (KZA-Schlämme) als Feststoff für das Feststoff-Wasser-Gemisch.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Gigs-Schlämmen als Feststoff für das Feststoff-Wasser-Gemisch.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Sandes bis zu 20 Gew.-% des Feststoffanteils beträgt.
21. Einrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, mit
  • - einer Aufbereitungsanlage (12) zum Aufbereiten eines Gemisches aus feinst- bis feinkörnigem Feststoff und Wasser,
  • - vorzugsweise einer der Aufbereitungsanlage (12) zugeordneten Zuführungspumpe (18),
  • - einer von der Aufbereitungsanlage (12) bzw. der Zuführungspumpe (18) ausgehenden Leitung (19), die sich durch einen Schacht (2) und durch eine von diesem ausgehende Strecke (4a, 4b) erstreckt,
  • - mit Bohrlöchern (22), die die Strecke (4a, 4b) mit dem Versatzfeld (6) verbinden,
  • - wobei die Leitung (19) an die Bohrlöcher (22) anschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (19) in einer oberhalb des Versatzfeldes (6) angeordneten Strecke (4a, 4b) angeordnet ist, daß die Bohrlöcher (22) sich von dieser Strecke (4a, 4b) nach unten zum dazu unterhalb befindlichen Versatzfeld (6) erstrecken und daß die Leitung (19) an der bzw. die zugehörigen Bohrlöcher (22) anschließbar ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe in der Strecke (4a, 4b) angeordnet ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22 für dem Strebbau, insbesondere eines Steinkohlenbergbaus, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke (4a, 4b) eine obere Abbaubegleitstrecke (4a) eines höher gelegenen Abbaufeldes (3a) ist.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß von der Leitung (19) ein Leitungszweig (19b) sich durch die andere Abbaubegleitstrecke (4b) des oberen Abbaufeldes (3a) erstreckt zur Speisung einer in dieser Abbaubegleit­ strecke (4a) angeordneten Pumpe (21b), daß auch von dieser Abbaubegleitstrecke (4a) ausgehende Bohrlöcher (22) sich nach unten bis in das Versatzfeld (6) erstrecken, und daß die Pumpleitung (21) auch dieser Pumpe (21b) an das oder die zugehörigen Bohrlöcher (22) anschließbar ist.
25. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Bohrlöcher (22) durch vorzugsweise verlorene Rohre ausgekleidet sind und die Pumpleitung (21) an das zugehörige Rohr anschließ­ bar ist.
26. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe bzw. Pumpen (21a, 21b) Hochdruck-Injektionspumpen sind.
27. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (19a, 19b) sich zu einem Behälter (20a, 20b) ertreckt, aus dem die Pumpe (21a, 21b) das Gemisch entnimmt, oder sich direkt zur Pumpe (21a, 21b) erstreckt.
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