DE1208052B - Verladevorrichtung fuer Stueckgut - Google Patents

Verladevorrichtung fuer Stueckgut

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DE1208052B
DE1208052B DESCH33390A DESC033390A DE1208052B DE 1208052 B DE1208052 B DE 1208052B DE SCH33390 A DESCH33390 A DE SCH33390A DE SC033390 A DESC033390 A DE SC033390A DE 1208052 B DE1208052 B DE 1208052B
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DE
Germany
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frame
parts
loading device
protective device
ropes
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DESCH33390A
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English (en)
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DE1877548U (de
Inventor
Karl Schneider
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/16Slings with load-engaging platforms or frameworks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Verladevorrichtung für,Stückgut Die Erfindung betrifft eine Verladevorrichtung für Stückgut mit einer Stapelplatte und einer Schutzvorrichtung, die das Verladegut fest zusammenhält und eine große Sicherheit für das Bedienungspersonal bietet.
  • Beim Verladen von Stückgut, wie Kisten, Eimer, Dosen u. dgl., besteht immer wieder die Gefahr, daß das Verladegut verrutscht und einzelne Stücke von der Verladevorrichtung herunterfallen. Dabei wird nicht nur das Gut beschädigt oder zerstört, sondern es können auch Personen verletzt werden.
  • Es sind schon Sicherheitsmaßnahmen vorgeschlagen worden, die es ermöglichen sollen, das Stückgut ohne Gefährdung von einer Stelle zu zu bringen.
  • Es ist bekannt, für Gegenstände, die bei der Stapelung fest aneinandergelegt werden können, einen genau auf das gestapelte Gut passenden Schutzkorb, ein kastenförmiges Gestell oder einen Rahmen überzustülpen. Das sorgfältig geschichtete Gut_ wird mit einer Bandage umschlungen, die ihrerseits zum Einhängen an einen- Kranhaken eingerichtet ist. Eine sölche Vorrichtung ist nur für eckige Gegenstände, also nur beschränkt anwendbar und kann nicht an allen Verladestellen, insbesondere nicht bei der rauhen Arbeit auf einem Schiff eingesetzt werden.
  • Nach einem anderen Vorschlag ist eine Plattform vorgesehen, an der zwei Hanger eingreifen, die an einem unter die Plattform fassenden Träger angreifen und zwischen denen im Bereiche des Ladegutstspels ein Netz vorgesehen ist. Auch eine solche Anordnung eignet sich hauptsächlich für viereckiges Gut und ist für Dosen, Eimer oder dergleichen runde Gegenstände kaum' brauchbar. Das Stapelgut muß sich hier zwischen den beiden Seitennetzen gegenseitig abstützen, sonst wird es durch den seitlichen Druck der Netze nach außen gepreßt und- fällt von der Stapelplatte. Die zu verladenden Gegenstände müssen sorgfältig gestapelt werden, damit der Druck des Netzes ausreicht, die Stapelware zusammenzuschieben. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Netzgitter zwischen- die einzelnen Stapellagen gerät, so daß beim Heben der Verladevorrichtung das gestapelte Gut auseinandergeschoben wird und möglicherweise herunterfällt. Dadurch ist aber die erforderliche Sicherheit nicht gegeben, und die Netze gewähren nicht den nötigen Schutz, der von einer Verladevorrichtung verlangt wird. ` Häufig werden auch nur Netze um die beladene Stapelplatte geworfen und festgezogen. Eine solche Maßnahme ist besonders deswegen nachteilig, weil das Netz getrennt von der Stapelplatte vorliegt und beim Gebrauch mit mehr oder weniger umständlicher Handhabung angebracht werden muß. .Aus diesem Grunde unterläßt es der Arbeiter oft, überhaupt Vorkehrungen zur Sicherung des-verladenen Gutes zu treffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Verladevorrichtung für Stückgut zu schaffen, die ,fest .mit, . dem aus vier Seilen und einer beweglichen Kreuztraverse .bestehenden Gehänge verbunden und . so -beim Verladen stets zur Hand ist, die Stückgut jeder beliebigen Form sicher und fest zusammenhält und,dze:leicht .an der Stapelplatte befestigt werden kann.
  • Die Erfindung geht aus von eine- Verladevorrichtung für Stückgut mit einer Stapelplatte, die an einem aus vier Seilen und einer beweglichen Kreuztraverse bestehenden. -Gehänge angehängt ist, und mit einer Schutzvorrichtung aus -zwei, getrennten Teilen, die finit jeweils zwei Seilen so. verbunden sind, daß sie die über die Seile hinausragenden Lastteile U-förmig umgeben. Gemäß der Erfindung sind beide Teile der Schutzvorrichtung als. U-förmig gebogene, aus starrem Material, wie Metall, bestehende und in der Weite teleskopartig veränderbare Rahmenteile ausgebildet, deren untere und obere Rahmenstange durch mehrere Verstärkungsstreben miteinander verbunden sind. Außerdem sind am- seitlichen Rahmenteil an der unteren und an der oberen Rahmenstange Seilklemmen zur Befestigung an den Seilen angeordnet: Zur teleskopischen Verschiebung sind die aus Rohren bestehenden Rahmenteile in der Mitte geteilt, und an der Trennstelle sind Rundeisen vorgesehen, die in dem einen der Teile der Rahmenteile fest verschweißt und im gegengerichteten Teil der Rahmenteile verschiebbar sind und hier unter dem Druck einer losen Feder stehen.
  • Die Seilklemmen sind an den seitlichen Rahmenteilen vorzugsweise versetzt angeordnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. _ U@ F i g. 1 zeigt eine Stirnansicht einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Schutzvorrichtung; F i g. 3 zeigt eine Stirnansicht der Schutzvorrichtung, und F i g. 4 zeigt eine Darstellung der gesamten Verladevorrichtung mit verladenem« Stückgut.
  • Wie F i g. 4 zeigt, besteht die das Stückgut umgreifende Schutzvorrichtung aus zwei identischen Rahmenteilen 1, von denen jeder getrennt für sich mit Hilfe von je zwei Seilen 7 mit einer Kreuztraverse S verbunden ist. Der einzelne Rahmenteil 1 ist U-förmig gebogen und weist längere Grundkanten und kürzere Seitenkanten auf. Der Rahmenteil 1 weist obere und untere Rahmenstangen l a, 1 b auf, die durch mehrere Verstärkungsstreben 2 miteinander verbunden sind und so eine ausreichende Festigkeit erhalten. Am Rahmenteil 1 der Schutzvorrichtung sind jeweils an den kürzeren seitlichen Rahmenstangen l a' und 1 b' Seilklemmen 3 angebracht, die an entsprechender Stelle mit den Rahmenstangen l a' und l b' elektrisch verschweißt sind. In diesen Seilklemmen 3 werden die Seile 7 befestigt, die die Schutzvorrichtung tragen. Es handelt sich hier um ein Vierseilgehänge, das an einer beweglichen Kreuztraverse angebracht ist. Damit die Schutzvorrichtung waagerecht hängt, sind die Seilklemmen 3 an den unteren seitlichen Rahmenstangen l a' näher zur Ecke hin angeordnet als an den oberen seitlichen Rahmenstangen 1 b' (F i g. 3). Die Entfernung von der Ecke ist an den unteren Rahmenstangen l a' etwa 90 mm, wogegen sie an den oberen Rahmenstangen 1 b' etwa 160 mm beträgt.
  • Die Rahmenstangen 1 und die Verstärkungsstreben 2 bestehen aus einem dünnwandigen leichten Rohr, vorzugsweise aus 18-mm- (3/4-Zoll-) Geländerrohr. Um die Schutzvorrichtung anpassungsfähig zu gestalten, sind die: Rahmenteile 1 federnd ausgebildet. Zu diesem Zweck sind die unteren Rahmenstangen 1 a sowie die oberen Rahmenstangen 1 b der Rahmenteile 1 genau in der Mitte 5 geteilt. Je ein Rundeisen 6 ist an der Trennstelle teilweise in eine Seite der hohlen Rahmenstangen l a, 1 b eingeschoben und mit diesen verschweißt, also fest verbunden. Das aus diesem Rohrteil herausragende Stück des Rundeisens 6 ist in der anderen entsprechenden Hälfte der Rahmenstangen l a, 1 b teleskopartig verschiebbar. Je eine Druckfeder 4 liegt lose innerhalb der freien Rohrteile der Rahmenstangen la, l b, in denen die Rundeisen 6 gleiten.
  • Bei Belastung oder Anzug der Hubeinrichtung wird die Schutzvorrichtung, d. h. die Rahmenteile 1, durch die trapezförmig hängenden gespannten Seile 7 zusammengedrückt und umschließt das verladene Stückgut. Bei diesem Vorgang werden die Rundeisen 6 weiter in die hohlen Rahmenstangen l a, 1 b der Rahmenteile 1 hineingeschoben und üben auf die Druckfedern 4 einen Druck aus. Solange der Seilzug anhält, befindet sich die Schutzvorrichtung in dieser Stellung.
  • Bei Entlastung, also Abstellen der beladenen Stapelplatte, werden die Druckfedern 4 entspannt, ihr Druck wirkt auf die Rundeisen 6, die dadurch aus den Rahmenteilen 1a, 1b etwas herausgeschoben werden und die Rahmenteile 1 in ihre ursprüngliche Stellung bringen. Dabei lockert sich die das Verladegut umschließende Schutzvorrichtung selbsttätig. Dank. dieser Ausbildung der Schutzvorrichtung müssen die gepackten Güter nicht exakt auf die Stapelplatte aufgesetzt werden, denn durch Anzug der Hubeinrichtung umschließen die Rahmenteile 1 die auf die Stapelplatte gestapelten Güter ganz fest, und ein Herunterfallen einzelner Stücke ist nicht zu befürchten.
  • Bei einer besonders geeigneten und bevorzugten Ausführungsform der Schutzvorrichtung besteht der untere Teil der Seile 7, d. h. der unterhalb der Befestigung an den unteren Rahmenstangen la befindliche Anschnitt der Seile 7, aus einer Kette 7 a. Eine -3olche Anordnung ist vorteilhafter als ein durchgehendes Seil, da die Kette elastischer ist. Unterhalb der Befestigung in der Seilklemme 3 hat das Seil 7 eine eingespleiste Kausche, in die die Kette 7a fest einmontiert ist. Die Stapelplatte ist an den Ecken mit Haltevorrichtungen versehen, in die entsprechende an der Kette 7a vorgesehene Gegenstücke, Beispielsweise Zapfen, Haken od. dgl., eingreifen. Auf diese Weise kann die Schutzvorrichtung einfach und sicher an der Stapelplatte befestigt werden. Wenn sich die Schutzvorrichtung beim Abstellen der Stapelplatte lockert, kann der Arbeiter leicht die Haken von der Stapelplatte lösen, um das Gut freizulegen.
  • Die Schutzvorrichtung ist durch die Seilklemmen 3 an den Seilen 7 befestigt und damit mit der Kreuztraverse fest verbunden, so daß der Arbeiter gezwungen ist, diese Sicherheitsvorrichtung auch tatsächlich zu verwenden, denn beim Verbinden der Stapelplatte mit dem Gehänge wird automatisch auch die Schutzvorrichtung eingesetzt. Durch die elastische Ausbildung der Rahmenteile 1 wird nicht nur ein Verrutschen des Stückgutes vermieden, sondern auch weniger exakt aufgesetztes Gut wird bei Anhebung durch die Hubeinrichtung durch die Rahmenteile 1 zusammengedrückt und fest verpackt. Die Schutzvorrichtung selbst ist leicht, und es bedarf keiner umständlichen Handhabung bei Einsatz derselben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verladevorrichtung für Stückgut mit einer Stapelplatte, die an einem aus vier Seilen und einer beweglichen Kreuztraverse bestehenden Gehänge angehängt ist, um mit einer Schutzvorrichtung aus zwei getrennten Teilen, die mit jeweils zwei Seilen so verbunden sind, daß sie die über die Seile hinausragenden Lastteile U-förmig umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile der Schutzvorrichtung als U-förmig gebogene, aus starrem Material, wie Metall, bestehende und in der Weite teleskopartig veränderbare Rahmenteile (1) ausgebildet sind, deren untere und obere Rahmenstange (1a,1 d und 1 b, 1b') durch mehrere Verstärkungsstreben (2) miteinander verbunden sind, und daß am seitlichen Rahmenteil an der unteren und an der oberen Rahmenstange (1d und 1b') Seilklemmen (3) zur Befestigung an den Seilen (7) angeordnet sind.
  2. 2. Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (1) der Schutzvorrichtung aus dünnwandigen, leichten Rohren bestehen, deren untere und obere Rahmenstange in der Mitte (5) geteilt sind, und daß an der Trennstelle (Mitte 5) in der unteren und oberen Rahmenstange (1a,1 b) des einen Teiles der Rahmenteile (1) je ein Rundeisen (6) fest verschweißt ist, das aus diesen entsprechend weit herausragt und in den gegengerichteten hohlen Rahmenstangen (1 a, l b) des zweiten Teiles der Rahmenteile (1), in denen je eine lose Druckfeder (4) liegt, verschiebbar ist.
  3. 3. Verladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilklemmen (3) an der seitlichen unteren Rahmenstange (l d) näher zur Ecke des U-förmigen Rahmenteiles (1) hin angeordnet sind als die Seilklemmen (3) der oberen Rahmenstange (1 b').
  4. 4. Verladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Befestigung (Seilklemme 3) an der unteren seitlichen Rahmenstange (1d) befindliche Abschnitt des Seiles (7) als Kette (7 a) ausgebildet ist.
  5. 5. Verladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte mit Haltevorrichtungen versehen ist, in die die Kette (7a) mit entsprechenden Gegenstücken, wie Haken, Zapfen od. dgl. eingreifen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr.1826 790, 1842982.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1826790U (de) * 1960-10-11 1961-02-16 Theodor Massenberg Bauunterneh Schutzvorrichtung fuer den transport von stapelgut, insbesondere von gestapelten ziegel- und formsteinen mit bandagen.
DE1842982U (de) * 1961-09-05 1961-12-07 Gerd Buss K G Ladevorrichtung mit plattform.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1826790U (de) * 1960-10-11 1961-02-16 Theodor Massenberg Bauunterneh Schutzvorrichtung fuer den transport von stapelgut, insbesondere von gestapelten ziegel- und formsteinen mit bandagen.
DE1842982U (de) * 1961-09-05 1961-12-07 Gerd Buss K G Ladevorrichtung mit plattform.

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