DE1207190B - Kugelquetschmuehle - Google Patents

Kugelquetschmuehle

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DE1207190B
DE1207190B DES82590A DES0082590A DE1207190B DE 1207190 B DE1207190 B DE 1207190B DE S82590 A DES82590 A DE S82590A DE S0082590 A DES0082590 A DE S0082590A DE 1207190 B DE1207190 B DE 1207190B
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ball
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Laszlo L Szego
John Szego
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/12Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/27Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
    • B01F27/276Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices the mixer being composed of a stator-rotor system being formed by bearing elements, e.g. roller bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/12Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings
    • B02C2015/126Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings of the plural stage type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Kugelquetschmühle Die Erfindung betrifft eine Kugelquetschmühle zum Zerkleinern und Mischen von Stoffen, wie Feststoffen verschiedener Art oder Feststoffen und Flüssigkeiten. Dabei soll gleichmäßig auf einen gewünschten Feinheitsgrad zerkleinert und, falls gewünscht, gleichmäßig gemischt werden.
  • Es sind Kugelquetschmühlen mit konzentrischen Kugelkränzen bekannt, die auf konkaven Behandlungs- bzw. Laufbahnen laufen, von denen mindestens eine angetrieben ist und von denen mindestens eine axial verschieblich ist.
  • Es sind fernerhin auch Kugelquetschmühlen bekannt, bei denen die Kugeln auf ebenen Bahnen laufen. Bei den letztgenannten Mühlen ist der Verschleiß besonders groß, denn die Kugeln berühren einander in radialer Richtung der Mühle und mit den seitlichen Flanken, welche bei benachbarten Kugeln jeweils gegensinnig sich bewegen. Bei den bekannten Mühlen mit konkaven Laufbahnen wird die radiale Berührung vermieden, es reiben aber die Kugeln mit ihren Flanken aneinander, so daß schneller Verschleiß entsteht. Sind eine oder mehrere Kugeln unrund geworden, so verursachen diese wiederum eine enorme Steigerung des Verschleißes, so daß bei den bekannten Mühlen die Verschleißteile sehr häufig ausgewechselt werden mußten.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben und eine Mühle zu schaffen, die mit geringem Verschleiß arbeitet und daher auch ein besonders gleichmäßiges Produkt zu liefern imstande ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Kugelquetschmühle der eingangs geschilderten Art die Arbeitskugeln von Trennkugeln dauernd getrennt sind, von denen jede zwei benachbarte Arbeitskugeln berührt und die Stützbahnen, auf denen die Trennkugeln laufen, relativ zu den Behandlungsbahnen, auf denen die Arbeitskugeln laufen, drehbar sind. Die Arbeitskugeln berühren sich also überhaupt nicht mehr, so daß praktisch keinerlei gleitende Reibung auftritt. Sie werden infolgedessen ihre Kugelgestalt völlig beibehalten und nur geringem Verschleiß ausgesetzt sein, was sich in Lebensdauer der Anordnung und Homogenität des Gefeinten oder Gemischten hervorragend bemerkbar macht.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel laufen die Arbeitskugeln zwischen stationären konkaven Behandlungsbahnen und gleichfalls konkaven, durch eine Welle angetriebenen Laufbahnen, und die Stätzbahnen sind axial verschieblich über Wälzlager von der gleichen Welle getragen. Hier erfolgt der Antrieb also über die Laufbahnen, was jedoch nicht unerläßlich ist.
  • Die Stützbahnen können über geneigte Flächen federnd an die Trennkugeln andrückbar sein, so daß ein gewisser Druck, jedoch auch gewisse Ausweichmöglichkeiten, gegeben sind. Mit Vorteil wird so vorgegangen, daß jede Stätzbahn von Federn gehalten ist, die an Kugellagern gelagert sind, welche wiederum von einer Büchse getragen werden, die auf 'der Welle axial verschieblich angeordnet ist. Es kann also das gesamte Aggregat der Trennkugeln auch axial bewegt werden, so daß gleichmäßiger Druck gegen die verschiedenen Arbeitskugelringe erzielt wird und hier auftretenden Bewegungen gefolgt werden kann.
  • Die Mittelpunkte der Trennkugeln sollen nach einem weiteren Vorschlag in Ebenen liegen, die gegenüber den Ebenen, in denen die Mittelpunkte der Arbeitskugeln liegen, parallel versetzt sind. Es können zwei zueinander parallele und gleiche Kränze von Arbeitskugeln angeordnet sein, zwischen denen der Kranz aus Trennkugeln vorgesehen ist, derart, daß jede der Trennkugeln vier Arbeitskugeln punktförmig berührt und durch diese Berührung gegen Bewegung relativ nach außen gesichert ist.
  • Die Arbeitskugeln können zwischen den Behandlungsbahnen und den Laufbahnen unter Anpreßdruck gehalten werden, der so gerichtet ist, daß er die Behandlungsbahnen auseinanderzudrücken sucht. Die Arbeitskugeln können auch zwischen den Behandlungsbahnen und den Laufbahnen unter Anpreßdruck gehalten werden durch einen axialen Druck, der so gerichtet ist, daß er die Laufbahnen aufeinanderzudrücken sucht. Im folgenden ist die Erfindung mit Hilfe von Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgernäß gestaltete Kugelquetschmühle, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kugelkränze, F i g. 3 und 4 einige Kugeln in Ansicht, vom Mittelpunkt der Mühle her gesehen, F i g. 5 eine andere Ausführungsform im Vertikalschnitt.
  • Die Behandlungsbahnen 1 und 2 sind konkav ausgebildet C und im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 stationär angeordnet; sie können jedoch voneinander wegbewegt werden, um den in F i g. 1 eingezeichneten Abstand A einzunehmen. Auf den Behandlungsbahnen 1, 2 laufen Arbeitskugeln 3, 4, die von Laufbahnen 6, 7 gegen die Behandlungsbahnen 1, 2 gedrückt werden.
  • Die Laufbahnen 6,7 sind drehfest, jedoch axial verschieblich auf einer Welle 8 angeordnet, die das Aggregat treibt. Die Laufbahnen 6, 7 enden gleichfalls in konkaven, die Arbeitskugeln 3, 4 führenden Flächen. Statt die Behandlungsbahnen 1, 2 beweglich auszubilden, können auch die Laufbahnen 6,7 bewegt werden, so daß der notwendige Anpreßdruck entweder über die Behandlungsbahnen oder über die Laufbahnen erreicht wird.
  • Zwischen den einander zugekehrten Seiten der beiden Kränze der Arbeitskugeln 3, 4 sind Trennkugeln 5 angeordnet, die, wie F i g. 2 zeigt, gleichfalls einen Kranz bilden. Sie laufen auf Stützbahnen 12, 13, und zwar auf geneigten Flächen dieser Stützbahnen. Die Stützbahnen 12 ' 13 werden von Federn 11, 11 a getragen, die wiederum an Kugellagern 9, 9 a befestigt sind, die ihrerseits auf einer Büchse 10 sitzen. Die geschilderte Lagerung ist axial verschieblich. Die auf den unabhängig drehbaren und axial verschieblichen Stützbahnen 12, 13 laufenden Trennkugeln treten teilweise zwischen die Arbeitskugeln 3, 4 und halten diese so, daß sie sich nicht berühren, und sie werden in Wechselwirkung wiederum von den Arbeitskugeln so gehalten, daß sie einander nicht berühren. Jede Trennkugel berührt jede Arbeitskugel an einem Punkt, so daß jede Arbeitskugel zwei Punktberührungen mit zwei Trennkugeln aufweist, während jede Trennkugel, bei der Ausführungsform nach F i g. 1, vier verschiedene Arbeitskugeln je in einem Punkt berührt. Es findet also keine gleitende Reibung statt, sondern nur eine rollende Reibung, so daß der Verschleiß auf ein Minimum reduziert und die Mahlwirkung infolgedessen auf ein Maximum erhöht ist.
  • Die Stützbahnen 12, 13 üben mit Hilfe der Federn 11, 11 a und der Neigung ihrer Laufflächen einen nach außen gerichteten radialen Druck auf die Trennkugeln 5 aus. In gleichem Sinn wirken die Zentrifugalkräfte, so daß sich ein fester Abstand zwischen den Kugeln 3 bzw. 4 bzw. 5 einstellt. Die Berührungsstellen 14, die punktförmig sind, bleiben immer in der gleichen Position.
  • Durch Veränderung des Abstandes A der Behandlungsbahnen 1, 2 (F i g. 1) kann der Abstand Z der Kugeln (F i g. 3) verändert werden. Treten infolgedessen die Trennkugeln 5 weiter in den Kranz oder die Kränze der Arbeitskugeln 3, 4, so wird auch der seitliche Abstand zwischen den Arbeitskugeln und zwischen den Trennkugeln verändert. Diese Ab- stände können innerhalb einer Grenze genau eingehalten werden, die sich nach dem zu behandelnden Gut richten können.
  • Aus den F i g. 3 und 4 ist die Bedeutung erkennbar, die der Bemessung und Anordnung der Arbeitskugeln 3, 4 und der Trennkugeln 5 zukommt.
  • Die Kraftübertragung zwischen den Arbeitskugeln 3, 4 und den Behandlungsbahnen 1, 2 ergibt einen ausreichenden Druck zum Durchführen der erstrebten Behandlung. Das zu verarbeitende, zu mischende oder zu zerkleinernde Gut wird zwischen die Innenseite der Behandlungsbahn 1 und die Arbeitskugeln 3 gegeben, dort behandelt und gelangt anschließend zwischen die Arbeitskugeln 4 und die Behandlungsbahn 2, wo eine weitere Bearbeitung stattfindet. Das gesamte Gut passiert diese Arbeitsbereiche. Dabei kann Gut in geringen Mengen abfallen und auf die Stützbahnen gelangen. Es wird jedoch in diesem Falle durch die Zentrifugalkräfte nach außen geschleudert und gelangt so auf jeden Fall zwischen Arbeitskugeln und Behandlungsbahnen. Der im oberen Kranz der Arbeitskugeln 3 vor sich gehende Behandlungsgang wiederholt sich zwischen den unteren Behandlungsbahnen 2 und den entsprechenden Arbeitskugeln 4, wodurch der Wirkungsgrad des gesamten Vorganges vergrößert und ein sehr feines oder homogenes Material erzielt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 werden die Behandlungsbahnen 1 und 2 in axialer Richtung auseinandergedrückt, um auf diese Art und Weise den Anpreßdruck zwischen Arbeitskugeln 3, 4, Behandlungsbahnen1,2 und Laufbahnen6,7 zu erreichen, der für die Behandlung und die Mitnahme notwendig ist. Dabei wird der Anpreßdruck des Arbeitskugelkranzes 3 gleich dem des Arbeitskugelkranzes 4 sein.
  • Alle Kugeln rollen durch die Erfindung auf ihrer ganzen oberen Fläche ab, ohne gleitende Reibung zu erfahren. Der Verschleiß der Kugeln ist daher selbst nach langen Betriebszeiten gering und bleibt gleichmäßig. Die Kugeln behalten ihre exakte Form, so daß der mechanische Wirkungsgrad der erfindungsgemäß gestalteten Mühle unverändert groß bleibt.
  • F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der nur eine Reihe von Arbeitskugeln 3 vorgesehen ist, die von Trennkugeln 5 gehalten werden. Die Stützbahnen 12, 13 sind in diesem Falle gering-fügig anders ausgebildet, da ein normal zur Achse stehender Teil die Halterung der Trennkugeln 5 in axialer Richtung ersetzen muß, die beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die Arbeitskugeln 4 übernehmen. Der Anpreßdruck kann hier, wie durch die Pfeile in F i g. 5 angedeutet, durch Druck auf die Wellen 8 und damit die Laufbahn 6 und die Behandlungsbahn 1 erzielt werden.
  • Es können aus den Anordnungen nach den F i g. 1 und 5 mehrstufige Systeme nach dem Baukastenprinzip gebaut werden, wobei wesentlich ist, daß für alle Kränze von Arbeitskugeln auch Trennkugelkränze vorhanden sind, welche die Arbeitskugeln in Abstand voneinander halten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kugelquetschmühle mit mindestens zwei konzentrischen Kugelkränzen, die auf konkaven Behandlungs- bzw. Laufbahnen laufen, von denen mindestens eine angetrieben ist und von denen mindestens eine axial verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskugeln (3, 4) von Trennkugeln (5) dauernd getrennt sind, von denen jede zwei benachbarte Arbeitskugeln berührt und die Stützbahnen (12, 13), auf denen die Trennkugeln laufen, relativ zu den Behandlungsbahnen (1, 2), auf denen die Arbeitskugeln laufen, drehbar sind.
  2. 2. Kugelquetschmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskugeln (3, 4) zwischen stationären konkaven Behandlungsbahnen (1, 2) und gleichfalls konkaven, durch eine Welle (8) angetriebenen Laufbahnen (6, 7) laufen und die Stützbahnen (12, 13) für die Trennkugeln (5) axial verschieblich über Wälzlager (Kugellager (9,9a) von der gleichen Welle getragen sind. 3. Kugelquetschmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbahnen (12, 13) über geneigte Flächen federnd an die Trennkugeln (5) andrückbar sind. 4. Kugelquetschmühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützbahn (12, 13) von Federn (11, 11a) gehalten ist, die an Kugellagern (9, 9 a) gelagert sind, welche wiederum von einer Büchse (10) getragen werden, die auf der Welle (8) axial verschieblich angeordnet ist. 5. Kugelquetschmühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Trennkugeln (5) in Ebenen liegen, die gegenüber den Ebenen, in denen die Mittelpunkte der Arbeitskugeln (3, 4) liegen, parallel versetzt sind. 6. Kugelquetschmühle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele und gleiche Kränze von Arbeitskugeln (3, 4) angeordnet sind, zwischen denen der Kranz aus Trennkugeln (5) vorgesehen ist, derart, daß jede der Trennkugeln vier Arbeitskugeln punktförmig berührt, und durch diese Berührung gegen Bewegung radial nach außen gesichert ist. 7. Kugelquetschmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskugeln (4,3) zwischen den Behandlungsbahnen (1, 2) und den Laufbahnen (6,7) durch axialen Druck, der so gerichtet ist, daß er die Behandlungsbahneu auseinanderzudrücken sucht, unter Anpreßdruck gehalten werden. 8. Kugelquetschmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskugeln (3, 4) zwischen den Behandlungsbahnen (1, 2) und den Laufbahnen (6,7) durch axialen Druck, der so gerichtet ist, daß er die Laufbahnen (6, 7) aufeinanderzudrücken sucht, unter Anpreßdruck gehalten werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 598 420, 249 962; USA.-Patentschrift Nr. 1255 319; französische Patentschrift Nr. 915 435.
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