DE1207110B - Waehleinrichtung fuer Plattenspielautomaten - Google Patents

Waehleinrichtung fuer Plattenspielautomaten

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DE1207110B
DE1207110B DEA30181A DEA0030181A DE1207110B DE 1207110 B DE1207110 B DE 1207110B DE A30181 A DEA30181 A DE A30181A DE A0030181 A DEA0030181 A DE A0030181A DE 1207110 B DE1207110 B DE 1207110B
Authority
DE
Germany
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program carrier
dial
actuating element
record
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Pending
Application number
DEA30181A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert K Acker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automatic Canteen Co
Original Assignee
Automatic Canteen Co
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Publication date
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Publication of DE1207110B publication Critical patent/DE1207110B/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Wähleinrichtung für Plattenspielautomaten Die Erfindung betrifft eine Wähleinrichtung für Plattenspielautomaten, mit denen wahlweise in einem Magazin gehalterte Platten abgespielt werden können. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung, mit der die abzuspielenden Platten vorgewählt werden können, so daß sie anschließend auf Grund dieser Vorwahl in die Abspielstellung gebracht werden können.
  • Plattenspieler mit aus einem Magazin auswählbaren Platten sind als sogenannte Musikautomaten bekannt und weit verbreitet. Es gibt verschiedenartige Systeme, um bei Plattenwählern eine beliebige Anzahl von Platten im voraus zu wählen. Das Grundprinzip dieser Vorwählsysteme liegt darin, daß eine beliebige Anzahl von Stellstiften oder -hebeln durch mechanische oder elektrische Betätigung direkt oder indirekt eingeschaltet wird. Zur Auswahl der verfügbaren Plattentitel sind solche Musikautomaten mit einem Programmträger ausgerüstet. Auf diesem Programmträger wählt der Benutzer einen oder mehrere Plattentitel aus, um sich die betreffenden Platten vorspielen zu lassen.
  • Bei einem bekannten, mit Walzen arbeitenden Phonographen älterer Bauart sind diese Walzen sternförmig angeordnet, und dieses Sternmagazin läßt sich in eine Stellung bringen, in der die gewünschte Walze sich in der Abspielstellung befindet. Die Magazinachse trägt hierbei einen Anzeigepfeil, der eine einem Uhrenzifferblatt ähnliche Kreisskala bestreicht und den Titel der in der Abspielstellung befindlichen Walze anzeigt. Dieses System läßt sich jedoch für ein Schallplattenmagazin, das größenordnungsmäßig etwa 100 Platten aufnehmen kann, nicht übertragen, da die Anzeigevorrichtung dabei viel zu groß werden würde.
  • Ein weiterer bekannter Musikautomat hat ein ringförmiges Plattenmagazin, auf dessen Außenseite die Plattentitel aufgeführt sind. Ein um dieses Plattenmagazin herumführbarer Schwenkhebel ist auf die einzelnen Titel einstellbar und kann durch eine weitere Bewegung als Kommandogerät zum Auflegen der Platten benutzt werden. Bei dieser Anordnung besteht eine räumlich feste Zuordnung zwischen den Programmtiteln und den im Magazin stehenden Platten, und bei der Wahl einer Platte wird jedesmal das gesamte Plattenmagazin durch den Wählenden bewegt. Da erfahrungsgemäß Plattenspielautomaten in Spielsalons, Wirtschaften usw. rauhester Behandlung unterworfen sind, ist es verständlich, daß bei einer jedesmal beim Wählen einer Platte erforderlichen Bewegung des gesamten Magazins häufig Betriebsstörungen und Beschädigungen auftreten. Bei einem weiteren bekanntgewordenen Plattenspielautomaten mit einem ringförmigen Plattenmagazin ist auf einer drehbaren Wählscheibe ein Betätigungselement angeordnet, das an einer Reihe von auf einer feststehenden Speicherscheibe angeordneten Speicherstiften entlangbewegbar und auf einen der ausgewählten Schallplatte entsprechenden Stift einstellbar ist. Die Drehung der Wählscheibe erfolgt über einen Motor, der seinerseits über Tasten und zugehörige Codiereinrichtungen gesteuert wird. Obwohl im allgemeinen das Bestreben dahin geht, einen möglichst hohen Bedienungskomfort beim Wählen vorzusehen, was hier wie auch bei einem Übergang auf eine Fernwahl einen komplizierten mechanischen Aufwand bedingt, hat die Erfahrung gezeigt, daß ein solcher Aufwand sich in vielen Fällen nicht rechtfertigt.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorwähleinrichtung für Plattenspieler, bei welcher der Benutzer der Plattenspieler in einfacher Weise den Plattentitel wählen kann, worauf die vorgewählte Platte dem Magazin entnommen und in die Abspielstellung gebracht werden kann. Es entfällt also die bisherige Notwendigkeit, daß der Benutzer die jedem Plattentitel auf' den bisher üblichen Programmträgern zugeordnete, aus Buchstaben und/oder Zahlen bestehende Kennzeichnung als Grundlage für die Plattenwahl durch Einstellung entsprechender Tastenhebel, Wählscheiben od. dgl. benutzen muß.
  • Der Erfindungszweck wird bei einer Wähleinrichtung für Plattenspielautomaten zum wahlweisen Abspielen von in einem Magazin untergebrachten Schallplatten, bei welcher ein auf einer dreh- oder verschiebbaren Wählscheibe angeordnetes Betätigungselement, z. B. ein Solenoid, an einer Reihe von auf einer feststehenden Speicherscheibe angeordneten Speicherelementen, z. B. Stellstiften, entlangbewegbar und auf ein der ausgewählten Schallplatte entsprechendes Speicherelement einstellbar ist, das mit Hilfe des Betätigungselementes auslösbar ist, dadurch erreicht, daß der das Betätigungselement tragenden Wählscheibe ein trommelartiger Programmträger zugeordnet ist, der auf die jewcils gewünschte Schallplatte einstellbar ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß nach dem Einstellen eines Plattentitels das Betätigungselement unter dem entsprechenden Speicherelement liegt. Damit ist die gewünschte Schallplatte vorgewählt, und es kann unmittelbar die Auslösung einer weiteren Einrichtung erfolgen, mit deren Hilfe die vorgewählte Platte aus dem Magazin entnommen und in die Abspielstellung gebracht wird.
  • Bei dieser Ausführung wird der vom Benutzer des Musikautomaten bewegbare, die Plattentitel enthaltende Programmträger zusammen mit dem Betätigungselement bewegt, so daß für die vom Benutzer zu tätigende Vorwahl einer Platte nicht eine Bewegung des gesamten Plattenmagazins erforderlich ist. Die Vorwahl kann in einfacher Weise ohne komplizierte Steuermechanismen vorgenommen werden, so daß sich der Kostenaufwand des Gerätes wesentlich verringern läßt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung ist die das Betätigungselement tragende Wählscheibe mit dem Programmträger auf gleicher Achse angeordnet, und Wählscheibe und Programmträger sind zusammen drehbar. Auf diese Weise läßt sich eine sehr einfache Kopplung zwischen Betätigungselement und Programmträger erreichen, die ohne Störanfälligkeit auch rauher Behandlung widersteht.
  • Ein eine Einstellung des Programmträgers von , außen erlaubender Antrieb kann zweckmäßig in einer von außen zu betätigenden Reibscheibe bestehen, über die der Programmträger in Drehung versetzt werden kann.
  • Auf dem Programmträger lassen sich auswechselbare, gegebenenfalls lichtdurchlässige Karten od. dgl. anbringen, auf denen die Plattentitel seitlich entsprechend dem Abstand zwischen den Speicherelementen gegeneinander versetzt gruppenweise angeordnet sind, wobei diese Karten hinter einem den Titelgruppen zugeordneten, reckteckig ausgebildeten, mit Längs- und Querskala versehenen Sichtrahmen erscheinen. Auf diese Weise läßt sich auch eine sehr große Anzahl von Plattentiteln auf dem Programmträger gut sichtbar unterbringen. Ein Einstellen der einzelnen Plattentitel in das rahmenförmige Sichtfenster ist hierbei ohne Schwierigkeit möglich, so daß ein fehlerhaftes Wählen von Platten auch bei einer großen Plattenzahl ausgeschaltet wird. In einer Variante lassen sich auch die Seitenkanten des Sichtrahmens entsprechend dem Abstand zwischen den Speicherelementen stufenweise gegeneinander versetzen und die einzelnen Titel jeder Gruppe unmittelbar untereinander anordnen. Die Kanten des Sichtrahmens können mit einer Skala, beispielsweise Ziffernreihe, versehen werden, die den einzelnen Plattentiteln z. B. zum Zwecke der Registrierung Nummern zuordnen. -In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform im Schaubild, F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Darstellung gemäß F i g. 1, F i g. 3 und 4 Ausführungsformen des Sichtrahmens F i g. 5 ein Schaubild eines Musikautomaten mit einer -Vorwähleinrichtung gemäß der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt, soweit erforderlich, die wesentlichen Teile eines Systems mit einer Vorwähleinrichtung für Plattenspieler zum wahlweisen Abspielen von Platten, bei welcher ein elektromagnetisch gesteuertes Betätigungselement, z. B. ein Solenoid 17, mit einem Betätigungs- bzw. Schaltelement 117 durch Drehen der Wählscheibe 18 die einzelnen Wählstifte 15 einschaltet, welche in einer ortsfesten Wähltrommel 1.6 als Speicherelemente angeordnet sind.
  • Koaxial zu der Wählscheibe 18 ist der Programmträger 21 angeordnet und mit der Wählscheibe 18 derart gekoppelt, daß sich beide Teile synchron bewegen.
  • Der Programmträger 21 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Art Trommel mit zwei Reifen 22, 23, welche durch Stege 24 miteinander verbunden sind. Die Trommel 22 bis 24 ist mittels eines Achsenkreuzes 25 auf der Achse 26 drehbar gelagert. Die beliebige Kopplung der Trommel mit der Wählscheibe 18 ist nicht dargestellt.
  • Die Stege 24 bilden mit den Reifen 22, 23 Felder 27. Die Stege 24 können als genutete Führungen ausgebildet sein, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich. Jedes Feld 27 wird dadurch seitlich von zwei Nuten begrenzt, in welche Karten aus geeignetem Material eingeschoben werden, auf die die Plattentitel gruppenweise, z. B. in Fünfergruppen, geschrieben oder gedruckt sind. Ist das Material durchsichtig, so kann innerhalb der Trommel 22 bis 24 eine Lichtquelle angeordnet werden, so daß die Programmtitel von außen lesbar sind.
  • Der Antrieb des Programmträgers 21 erfolgt beispielsweise mittels eines Reibrades 31, welches sich von innen gegen einen der Reifen, z. B. den Reifen 23, legt. Der Reibscheibe 31 ist eine Bedienungsscheibe 32 zugeordnet, welche beispielsweise aus dem Gehäuse 41 des Musikautomaten 51 herausragt. Wird die Scheibe 32 gedreht, so dreht sich unter der Wirkung der Reibscheibe 31 der Programmträger 21 und damit die Wählscheibe 18, bis auf dem Programmträger der gewählte Plattentitel erscheint und der Wählmagnet 17 mit seinem Schaltelement 117 unter dem dem gewählten Programmtitel entsprechenden Stift 15 der Wähltrommel 16 liegt. Nach Einwurf einer Münze in den Münzschlitz 52 kann der Bedienungsknopf 53 betätigt werden, worauf die gewählte Platte abgespielt wird.
  • In jedem Feld 27 des Programmträgers 21. sind, wie bereits erwähnt, eine Anzahl Plattentitel gruppenweise, z. B. in einer Fünfergruppe a bis e, angeordnet. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 sind die Plattentitel übereinander angeordnet und die Seitenkanten 61, 62 des Sichtrahmens entsprechend dem Abstand zwischen den Speicherelementen 15 seitlich gestaffelt, so daß immer nur ein Plattentitel, z. B. der kreuzschraffiert angedeutete Plattentitel c der Gruppe A, voll sichtbar im Sichtrahmen eingestellt werden kann. Die Plattentitel a, b, d und e der Gruppe A sind dagegen nur teilweise sichtbar, weil die Staffelung der Seitenkanten 61 bzw. 62 des Sichtrahmens diese Plattentitel teilweise abdeckt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist der Sichtrahmen rechteckig ausgebildet sowie an einer Längs- und einer Querkante mit je einer gleichlautenden Skala, z. B. Ziffernreihe 1 bis 5, versehen. Die Plattentitel auf dem Programmträger 21 sind gruppenweise entsprechend dem Abstand zwischen den Speicherelementen 15 seitlich gestaffelt, wie dies in F i g. 4 gestrichelt angedeutet ist.
  • Wird der Programmträger 21 so gedreht, daß die feste Marke 71 auf eine Zahl einer Gruppe, z. B. die Zahl 4, steigt, so ist der Programmtitel d dieser Gruppe in dem rechteckigen Sichtrahmen voll sichtbar eingestellt. Hierauf kann nach Einwurf einer Münze in den Schlitz 52 der Bedienungsknopf 53 betätigt werden, um die Platte abspielen zu lassen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Wähleinrichtung für . Plattenspielautomaten zum wahlweisen Abspielen von in einem Magazin untergebrachten Schallplatten, bei welcher ein auf einer dreh- oder verschiebbaren Wählscheibe angeordnetes Betätigungselement, z. B. ein Solenoid, an einer Reihe von auf einer feststehenden Speicherscheibe angeordneten .Speicherelementen, z. B. Stellstiften, entlangbewegbar und auf ein der ausgewählten Schallplatte entsprechendes Speicherelement einstellbar ist, das mit Hilfe des Betätigungselementes auslösbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der das Betätigungselement (17) tragenden Wählscheibe (18) ein trommelartiger Programmträger (21) zugeordnet ist, der auf die jeweils gewünschte Schallplatte verstellbar ist.
  2. 2. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Betätigungselement (17) tragende Wählscheibe (18) mit dem Programmträger (21) auf gleicher Achse angeordnet ist und daß Wählscheibe und Programmträger zusammen drehbar sind.
  3. 3. Wähleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Programmträger (21) ein Antrieb, z. B. eine von außen zu betätigende Reibscheibe (31), zugeordnet ist.
  4. 4. Wähleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch am Programmträger (21) angebrachte auswechselbare, gegebenenfalls lichtdurchlässige Karten od. dgl., auf denen die Plattentitel seitlich entsprechend dem Abstand zwischen den Speicherelementen (15) gegeneinander versetzt gruppenweise angeordnet sind, sowie durch einen den Titelgruppen zugeordneten, rechteckig ausgebildeten, mit Längs- und Querskala versehenen Sichtrahmen.
  5. 5. Wähleinrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß abweichend die Seitenkanten (61, 62) des Sichtrahmens entsprechend dem Abstand zwischen den Speicherelementen (15) stufenweise versetzt ausgebildet und die einzelnen Titel jeder Gruppe unmittelbar untereinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1752 614; schweizerische Patentschrift Nr. 34 908; USA: Patentschrift Nr. 2 463 050.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH34908A (de) * 1905-08-25 1906-06-15 Heinrich Sellschopp Phonograph mit mehreren Walzen
US2463050A (en) * 1945-07-21 1949-03-01 Alexander S Pasternack Annunciator for automatic phonographs
DE1752614U (de) * 1957-07-25 1957-09-19 Nsm Appbau G M B H Musikautomat.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH34908A (de) * 1905-08-25 1906-06-15 Heinrich Sellschopp Phonograph mit mehreren Walzen
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DE1752614U (de) * 1957-07-25 1957-09-19 Nsm Appbau G M B H Musikautomat.

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