DE120660C - - Google Patents

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DE120660C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zum Verbinden von Schachtelwerkstücken derjenigen Gattung, bei welcher sich die Maschine ihr Heftmaterial (Niete, Klammern) aus dem in Bandform zugeführten Halbfabrikat (Drähte, Streifen) oder aus zugeführten Einzelwerkstücken selbst zurichtet und die in dieser Weise zugerichteten Verbindungsmittel alsdann verheftet (anschlägt, eintreibt). Die vorliegende Maschine zeichnet sich dadurch aus, dafs sie beide Arbeiten (also Zurichten und Verheften der Verbindungsmittel) in einphasigem Arbeitsgang gleichzeitig verrichtet, also gleichzeitig mit dem Eintreiben des beim vorigen Arbeitsgang zugerichteten Verbindungsmittels ein beim nächsten Arbeitsgang einzutreibendes herstellt. Es wird dies dadurch erreicht, dafs ein zum Zurichten des Verbindungsmittels geeigneter, beweglicher Oberstempel und ein zum Eintreiben des Verbindungsmittels geeigneter (ruhender oder beweglicher) Unterstempel mit einem zwischen beiden angeordneten, zwischen je zwei Stempelhüben um i8o° verdrehten Wendekopf und einem darin angebrachten, symmetrischen Zwischenstempel zusammenwirken, dessen jeweils oberes Ende mit dem Oberstempel zur Zurichtung des Verbindungsmittels, dessen jeweils unteres Ende mit dem Unterstempel zum Verheften des Verbindungsmittels zusammenwirkt; durch seine Verdrehung bringt der Wendekopf das erzeugte Verbindungsmittel an die Verheftungsstelle.
Ist nur der Oberstempel beweglich, so muis der Zwischenstempel im Wendekopf verschiebbar sein, um den Druck des Oberstempels auf den Unterstempel übertragen zu können. Wird das Heftmaterial aus Drahtspulen oder Bandstreifen erzeugt, so kann der Wendekopf auch hierbei mitwirken. In den meisten Fällen umfafst den Zwischenstempel eine symmetrische Hülse, welche sowohl bei der Herstellung, wie bei der Verarbeitung der Verbindungsmittel mitwirkt. Die Anordnung dieser Hülse ist in den Fällen gegeben, wo die Zurichtung der Verbindungsmittel durch Pressen oder Ziehen der Werkstücke in einer Hohlform geschieht. Bei der eben behandelten Ausführungsform muis,. auch wenn Ober- und Unterstempel beweglich sind, eine Relativverschiebung zwischen Hülse und Zwischenstempel möglich sein, weil die verschiedenartigen Verrichtungen (Zurichten und Eintreiben) eine unsymmetrische Stellung des Zwischenstempels zur Hülse oder umgekehrt verlangen, die beiden Enden des Zwischenstempels bezw. der Hülse aber fortwährend ihre Plätze vertauschen.
Die Maschine kann Heftmaterial von verschiedenen Arten verarbeiten, z. B. einfache Drahtklammern nach Fig. 4, welche aus Runddraht (Fig. 2), quadratischem oder flachem Draht (Fig. 3) erzeugt werden können, ferner sogen. Niete nach Fig. 6, welche aus dem FaQon-Blechband (Fig.5) durch Durchschneiden bei a, Niederbiegen der beiden Spitzen b und c und Wölben oder Prägen des Plättchens d gefertigt werden. Weiter können aber auch aus einem glattrandigen Blechstreifen nach Fig. 7 bis 9 durch Abtrennen eines Plättchens bei e und Niederbiegen der Ecken f
Klammern nach Fig. 8 oder aber zweispitzige Niete aus dem ebenfalls glattrandigen Blechstreifen nach Fig. io hergestellt werden," letztere durch Zerschneiden des schräg zugeführten Streifens bei g und Niederziehen der beiden Ecken h in solcher Weise, dafs ein sechseckiges (zumeist gleichzeitig gewölbtes oder geprägtes) Plättchen i stehen bleibt. In gleicher Weise können auch kreisrunde Niete gebildet werden. Alle diese Verbindungsmittel und ihre Herstellungsarten sind aber an und für sich bekannt und bilden insoweit keinen Theil der beanspruchten Erfindung. Mit ihnen erschöpft sich das Verwendungsgebiet der vorliegenden Maschine nicht; so ist z. B. auf derselben auch die Zurichtung und Verarbeitung von Oesen (Hohlnieten) möglich.
Die zur Zurichtung und Verarbeitung von Nieten nach Fig. 5 und 6 bestimmte, für Flachheftung ausgeführte Maschine' ist in Fig. ι in einer Gesammt-Seitenansicht unter Fortlässung der Zu führungsvorrichtung dargestellt. Fig. 11 zeigt die Haupttheile der Maschine in Vorderansicht, theilweise im Schnitt, gegenüber Fig. 1 erheblich vergröfsert. Fig. 12 ist ein senkrechter Durchschnitt nach A-B-C der Fig. 13, Fig. 13 theils Grundrifs, theils waagrechter Querschnitt durch den Wendekopf. Die Fig. 14 und 15 stellen das Schaltgesperre zur Drehung des Wendekopfes in gröfserem Mafsstab als Fig. ι dar, und verhalten sich zu dem betreffenden Theil der Fig. 1 wie eine Ansicht von rechts mit theilweisem Schnitt bezw. eine Ansicht von hinten.
Der im Gestellkopf 1 geführte, durch Trethebelwerk (Fig. 1) oder Maschinenkraft auf- und abzubewegende Schaft 2 des Oberstempels trägt den stiftförmigen Theil 3 (Fig. 11), als den eigentlich wirksamen Oberstempel. Auf diesem und dem Schaft 2 ist die Hülsen unter dem Druck der im hohlen Stempelschaft angeordneten, durch den Bolzen 5 auf den Quer stift 6 wirkenden starken Feder 7 verschiebbar.
Um einen waagrecht liegenden Drehzapfen 8 (Fig. 11 und 13), dessen Mittellinie die senkrechte Mittellinie des Ober- und Unterstempels schneidet, dreht sich der Wendekopf 9, ein winkelrecht zu seiner Drehungsachse durchbohrter, prismatischer Körper, welcher durch das bei jedem Arbeitsgang einmal wirksame, aus Fig. 1, 14 und 15 ersichtliche Schaltgesperre um i8o° verdreht wird, so dafs seine Durchbohrung in der Ruhe immer in die senkrechte Mittellinie des Ober- und Unterstempels fällt. Das Schaltgesperre besteht aus dem durch Schubstange 10 bewegten, frei um die Welle 11 drehbaren Arm 12 mit Klinke 13, dem auf der Welle festsitzenden Sperrrad 14 und dem die Bewegung auf die Wendekopfachse 8 übertragenden Zahnräderpaar 15 und 16 (Fig. 14). Die Schaltung geschieht, wie sich aus Fig. 14 ergiebt, beim Emporgehen des Oberstempels. In der Bohrung des Wendekopfes ist zunächst die an beiden Enden konisch zulaufende Hülse 17 (Fig. 11 bis 13) verschiebbar, welche sich mit den Querstücken 18 in einem diagonalen Schlitz des Wendekopfes führt und dadurch in ihrer Mittellage erhalten wird, dafs in den cylindrischen Erweiterungen des Diagonalschlitzes (Fig. 13) liegende Federn 19 (Fig. 12) mit Scheibchen 20 auf die' beiden Deckplatten des Wendekopfes und zugleich auf die Querstückpaare 18 drücken. In der Hülse 17 ist wiederum der Zwischenstempel 21 verschiebbar, welcher wegen der durch eine Schleppfeder 22 (Fig. 12) erzeugten Reibung in 'der ihm jeweils durch den Oberstempel 3 gegebenen Stellung verharrt. Die an der Hülse 17 angebrachte Schleppfeder greift durch die aus Fig. 12 ersichtlichen Ausfräsungen nach innen, um so auf die Umfläche des Zwischenstempels zu drücken.
Der bei der vorliegenden Ausführungsform ruhende Unterstempel besteht aus dem Auflagearm 23 (Fig. ι und. 11) mit verstellbarem Anschlag 24 (Fig. 1) für das Werkstück, und in seinem eigentlich wirksamen Theil aus einer kleinen knopfartigen Erhebung 25 mit sattelförmiger Rinne unterhalb des Zwischenstempels (Fig. 1 und 11).
Der Streifen s nach Fig. 5 kommt von einer Vorrathsspule 26 (Fig. 11) und wird durch das vom Schaltgesperre mitbewegte Walzenpaar 27 und die Leitröllchen 28 zwischen Oberstempel und Wendekopf geführt. Das Streifenende läuft über den das Untermesser 29 (Fig. 11 und 13) tragenden Vorsprung des Wendekopfes so weit hinweg, dafs die Schnittstelle α (Fig. 5) gerade über dem Messer, das Plättchen d gerade unter dem Oberstempel liegt.
Nun senkt sich der Oberstempel, wobei aber die Hülse 4 infolge der oben beschriebenen Anordnung dem stiftförmigen Theil 3 vöraufgeht. Das in einer seitlichen Ausnehmung der Hülse angebrachte Obermesser 30 geht an der Schneide des ruhenden Untermessers vorbei und trennt unter dem Druck der Feder 7 das zum Niet zuzurichtende Werkstück vom Streifen ab. (Die hier behandelten Theile sind übrigens auch in der später zu beschreibenden Fig. 17 besonders deutlich ersichtlich.)
Nach Entlastung der Feder 7 vom Arbeitswiderstand des Abschneidens setzt sich die Hülse 4 das Werkstück festhaltend und centrirend auf Hülse 17 des Wendekopfes auf, während zugleich der Oberstempel 3 in Wirkung tritt und das Werkstück unter Nieder-
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drücken des Zwischenstempels 21 in die von der Hülse 17 gebildete Ziehform (Matrize) hineinzieht, dabei auch das Plättchen d zwischen seiner convexen Endfläche' und der concaven Endfläche des Zwischenstempels wölbend bezw. prägend. Während durch diese Verrichtungen des von den Stempeln 3 und 21 unter Mitwirkung der Theile 4 und 17 gebildeten Stempelpaares ein neuer Niet entsteht, hat zugleich das untere Ende der Theile 21 und 17 mit dem Unterstempel 25 zur Verheftung des beim vorigen Arbeitsgang erzeugten Nietes in folgender Weise zusammengewirkt :
Der vordem erzeugte Niet ist nach dem Emporgehen des Oberstempels in der von den Theilen 21 und 17 gebildeten Ziehform sitzen geblieben; die Hülse 17 war in ihre Mittelstellung zurückgegangen, der Stempel 21 aber ■ vermöge der Schleppfeder 22 in der.ihm durch den Oberstempel gegebenen Relativstellung zur Hülse 17 geblieben; der Wendekopf hatte sich nach dem Freiwerden vom emporgehenden Oberstempel gedreht. Bei der oben beschriebenen Thätigkeit des oberen Stempelpaares setzte sich die Hülse 17 auf das Arbeitsstück w und bildete eine Führung für den Niet, dessen nach unten gerichtete Spitzen alsdann beim Niedergang des Zwischenstempels 21 durch das Werkstück hindurchgetrieben und vermöge der Oberflächengestaltung des Unterstempels in an sich bekannter Weise nach innen umgebogen wurden.
Nach dem Heben des Oberstempels wiederholt sich das beschriebene doppelte Zusammenspiel von Oberstempel und Zwischenstempel einerseits und Zwischenstempel und Unterstempel andererseits.
Gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel veranschaulichen die Fig. 16 und 17 einmal die Verarbeitung gewöhnlicher Runddrahtklammern (nach Fig. 2 und 4), zum Anderen die Verarbeitung mehrerer Klammern zugleich, zum Dritten die Kantenheftung. (Eckenanschlag im Gegensatz zum Flachanschlag).
In letzterer Beziehung wird nur die an sich bekannte dachförmige Gestaltung des Unterstempels 23, 25 und eine entsprechende Gestaltung des Oberstempels 3 und des Zwischenstempels 21 bedingt.
Die Verarbeitung von Runddraht wird dadurch ermöglicht, dafs der Oberstempel 3 ' und die Hülse 17 einander ergänzende halbrunde Rinnen erhalten, welche' den Schenkeln t der entstehenden Klammer Raum und Führung geben. Die Rinnen 31 der Hülse 17 sind in Fig. 16 in der Ansicht von oben ersichtlich.
Zur gleichzeitigen Erzeugung und Verarbeitung mehrerer Klammern sind >: Oberstem-.
pel 3, Hülse 4, Wendekopf 9 mit Messer 29, Hülse 17 und Zwischenstempel 21 entsprechend verlängert und am Ambosarm 23 mehrere Unterstempel bezw. Arbeitsstellen 25 vorhanden. Die Drähte ^ (Fig. 17) werden durch eine Schiene 32 mit einer entsprechenden Zahl von Löchern 33 (Fig. 16) zugeführt, und man kann natürlich mit der hierdurch bestimmten Höchstzahl oder jeder beliebigen Minderzahl von Drähten arbeiten, indem man im letzteren Fall einfach die Zuführung von Drähten an nicht gewünschter Stelle unterläfst. In ganz ähnlicher Weise wie mit Drähten läfst sich auch die mehrfache Heftung mit anderem Heftmaterial ausführen.
Die durch Fig. 9 und 10 veranschaulichte Verarbeitung glatter Blechstreifen zu vier- oder zweispitzigen Nieten bedarf nicht der besonderen Beschreibung, es ergiebt sich von selbst aus den schematischen Darstellungen genannter Figuren.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Zusammenheften von Schachtelwerkstücken, welche die Heftklammern aus zugeführtem Material oder auch einzelne Heftklammern selbstthätig . zurichtet und verheftet, dadurch gekennzeichnet, dafs zwischen dem zur Zurichtung des Heftmaterials geeignet gestalteten, beweglichen Oberstempel (3) und dem Auflager (Ambos 25) für das Werkstück ein zwischen je zwei Stempelhübien um i8o° drehbarer Wendekopf (9) mit einem beiderseitig gleich gestalteten centralen Stempel (21) angeordnet ist, \velcher im Zusammenwirken mit dem Oberstempel (3) einerseits und dem Ambos (25) andererseits zwei gleichzeitig wirksame Stempelpaare bildet, von denen das obere die Zurichtung der Heftklammern, das untere das Verheften dieser Klammern nach Drehung des Wendekopfes bewirkt.
2. Eine' Ausführungsform des Wendekopfes nach Anspruch 1, um Klammern (z. B. nach Fig. 5 und 6) durch Ziehen in einer Hohlform vorzurichten und dann zu verheften, dadurch gekennzeichnet, dafs im Wendekopf (9) eine den Zwischenstempel (21) relativ verschiebbar umfassende, beiderseits gleich gestaltete Hülse (17) angeordnet ist, welche bei dem durch Mitwirkung des Oberstempels (3) gebildeten Stempelpaar die Ziehform (Matrize), bei dem durch Mitwirkung des Unterstempels (25) gebildeten Stempelpaar eine Führung für die einzutreibende Heftklammer bildet.
3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
■ vdafs eine den Oberstempel (3) umfassende
und gegen ihn unter Feder druck relativ verschiebbare Hülse (4) im Verein mit der den Stempel (21) umfassenden, im Wendekopf (9) verschiebbaren Hülse (17) die abgetrennte Klammer während des Zurichtens in richtiger Lage hält.
4. Eine Ausführungsform des Wendekopfes nach Anspruch 1, um Heftklammern von einem Materialstreifen abtrennen und zurichten zu können, dadurch gekennzeichnet, dafs am Wendekopf zwei Untermesser (29) angebracht sind, von denen das jeweils obere im Zusammenwirken mit einem beweglichen Obermesser das Abtrennen der einzelnen Heftklammern bewirkt.
Eine weitere Ausführungsform des Wendekopfes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zwei oder mehr gleichzeitig wirksame Ober- und Unterstempel hinter einander angeordnet und ebenso im Wendekopf mehrere, wenn auch baulich vereinigte Zwischenstempel bezw. Hülsen (17) bezw. Messer (29) vorhanden sind, um zwei und mehr Heftklammern auf einmal zurichten und vertieften zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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