DE1206595B - Verfahren zur Herstellung einer Nickel-Eisen-Legierung mit mindestens etwa 65% Nickel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Nickel-Eisen-Legierung mit mindestens etwa 65% Nickel

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DE1206595B DEJ18698A DEJ0018698A DE1206595B DE 1206595 B DE1206595 B DE 1206595B DE J18698 A DEJ18698 A DE J18698A DE J0018698 A DEJ0018698 A DE J0018698A DE 1206595 B DE1206595 B DE 1206595B
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Paul Etienne Queneau
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    • C22B23/00Obtaining nickel or cobalt
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    • C22B23/023Obtaining nickel or cobalt by dry processes with formation of ferro-nickel or ferro-cobalt
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Nickel-Eisen-Legierung mit mindestens etwa 65 11/o Nickel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Nickel-Eisen-Legierung mit mindestens etwa 65 % Nickel durch Raffinieren eines nickel-und eisenhaltigen metallischen Materials unter Blasen mit Sauerstoff.
  • Das verbesserte Verfahren eignet sich insbesondere zur Behandlung lateritischer Nickelerze, wie sie in vielen Gegenden der Welt gefunden werden, z. B. in Neu-Caledonien, in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Venezuela. Das Roherz enthält von der Behandlung beachtliche Mengen an freiem und gebundenem Wasser. Bezogen auf Trockenbasis, enthalten diese Erze wesentlich weniger als 5 Gewichtsprozent Nickel, weniger als 0,10 Gewichtsprozent Kobalt und nicht mehr als 25 Gewichtsprozent Eisen. Das im folgenden beschriebene neue Verfahren ist jedoch auch auf beliebige nickelhaltige, oxydische Erze anwendbar, die für die Eisengewinnung kaum brauchbar sind, da sie z. B. weniger als ein Drittel ihres Gewichtes an Eisen enthalten. Wenn im folgenden von Nickel gesprochen wird, dann soll darunter auch das in dem zu behandelnden Erz vorkommende Kobalt verstanden werden.
  • Bisher erfolgte die industrielle Verarbeitung nickelhaltiger Silikaterze pyrometallurgisch durch das Krupp-Renn-Verfahren und durch verschiedene elektrische Schmelzverfahren zur Gewinnung von Nickel in Form einer Nickel-Eisen-Legierung oder als unreines metallisches Nickel mittels eines verhältnismäßig komplizierten Verfahrens, wobei auch ein Hochofen, ein Konverter, eine Rösteinrichtung und Reduktionsanlagen Verwendung fanden. Die auf diese Weise erzeugte Nickel-Eisen-Legierung ist verhältnismäßig niederprozentig, manchmal enthält sie weniger als 10% Nickel und mehr Eisen als Nickel. Nickel-Eisen-Luppen, die nach dem Krupp-Renn-Verfahren erhalten werden, enthalten weniger als 25% Nickel, mehr als 0,25% Schwefel, mehr als 0,25% Kohlenstoff, und der Rest besteht im wesentlichen nur aus Eisen.
  • Bei einem der elektrischen Schmelzverfahren wird das Erz vorgewärmt und dann in einem elektrischen Ofen geschmolzen und das erhaltene schmelzflüssige Material mit einem Bad einer Nickel-Eisen-Legierung und einem Reduktionsmittel, wie Ferrosilicium, vermischt. Nach der Entfernung des Phosphors in einem eigenen Ofen erhält man ein marktfähiges Nickeleisen, das weniger als 50 % Nickel enthält und einen verhältnismäßig hohen Siliciumgehalt hat. Bei einem anderen großtechnischen Verfahren wird das Erz vorgewärint und elektrisch geschmolzen, wobei Koks für die Reduktion verwendet wird. Das entstehende Roh-Nickel-Eisenprodukt wird entschwefelt und dann in üblicher Weise in einem Bessemer-Konverter behandelt, so daß Verunreinigungen, wie Chrom, Silicium, Phosphor und Kohlenstoff, entfernt werden. Das so hergestellte Nickel-Eisen hat einen Nickelgehalt von nur etwa 25%. Obgleich Versuche unternommen wurden, um aus einem derartigen Erz eine Nickel-Eisen-Legierung zu erhalten, die wenigstens etwa doppelt so viel Nickel als Eisen enthält, konnte bis jetzt noch kein industriell verwertbares Verfahren ausgearbeitet werden.
  • Es wurde festgestellt, daß aus nickelhaltigen Erzen wirtschaftlich eine Nickel-Eisen-Legierung gewonnen werden kann, wobei der Nickelgehalt wenigstens etwa 65% beträgt, indem ein schmelzflüssiges Bad dieses Materials in besonderer Weise behandelt wird.
  • Das anfangs erwähnte Verfahren wird nun gemäß der Erfindung so durchgeführt, daß ein schmelzflüssiges Bad dieses Materials unter Verwendung mechanischer Vorrichtungen in einem Bewegungszustand gehalten wird, wobei diese Bewegung unabhängig von den in den Ofen eingeführten Gasen ist, während dieses schmelzflüssige Bad von oben mit Sauerstoff geblasen wird, damit Verunreinigungen entfernt werden und ein Teil des metallischen Eisens abgeschieden wird.
  • In der Zeichnung ist ein für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneter Ofen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Drehofen, in dem ein nickel- und eisenhaltiges Material gemäß dem hier beschriebenen Verfahren gewonnen werden kann, und F i g. 2 stellt diesen gleichen Ofen in einem Schnitt dar.
  • Allgemein werden nickelhaltige Erze zerkleinert oder fein gepulvert, damit sie einer selektiven Reduktionsbehandlung unter regulierten Bedingungen von Atmosphäre und Temperatur unterworfen werden können, wobei der größte Teil des Nickels und vorzugsweise nicht mehr als etwa doppelt so viel Eisen zum metallischen Zustand reduziert werden. Die Nickel-Eisen-Legierung, die sich bei der Reduktionsbehandlung bildet, wird von dem restlichen Erz abgetrennt, nachdem der Schmelzvorgang beendet ist. Diese Legierung kann dann mit handelsüblichem Sauerstoff in einem Spezialofen, der vorteilhaft sauer zugestellt ist, von oben geblasen werden, um eine merkliche Eisenmenge zu entfernen und um den prozentualen Anteil von Nickel auf wenigstens 65 % zu erhöhen und Verunreinigungen, wie Chrom, Silicium, Kohlenstoff und Phosphor, zu entfernen und eine nickelreiche, raffinierte Nickel-Eisen-Legierung zu erzeugen.
  • Erze, die merklich größere Anteile an Eisen und Kobalt enthalten, als oben angegeben wurde, sollten vorzugsweise nicht nach dem hier beschriebenen Verfahren behandelt werden, da starke Verluste an Eisen und Kobalt auftreten. Für die Behandlung von Erzen, die solch größere Anteile von Eisen und Kobalt enthalten, werden Verfahren angewendet, wie sie in den USA.-Patentschriften 2 850 376 und 757 110 erläutert sind. Bei diesen Verfahren werden nahezu das gesamte Nickel, Kobalt und Eisen im Erz wirtschaftlich in hoher Qualität gewonnen.
  • Das Erz, das getrocknet und erforderlichenfalls zerkleinert wird, wird vorzugsweise in einem Drehofen bei höherer Temperatur in regulierter, reduzierender Atmosphäre behandelt, die durch die Teilverbrennung von Brennstoffen, wie Öl, Naturgas oder Kohle gebildet wird. Die heißen, reduzierenden Gase werden über die Beschickung geleitet uni die Atmosphäre wird reguliert, so daß der größte Teil des Nickels im Erz zu Metall reduziert wird, während gleichzeitig vorzugsweise nicht mehr als etwa doppelt soviel Eisen wie Nickel zu Metall reduziert wird. Normalerweise wird nicht mehr als etwa doppelt soviel Eisen wie Nickel reduziert, da der Brennstoffverbrauch und die Behandlungszeit um so mehr zunehmen, je mehr Eisen reduziert wird, und dieses Eisen und außerdem noch erforderliches Flußmittel gehen als Schlacke bei der Konzentrierung verloren. Weiterhin ist der Schmelzpunkt der stark magnesiumoxydhaltigen Elektroofenschlacke geringer, wenn sie einen merklichen Eisengehalt aufweist. Es soll je- doch so viel Eisen reduziert werden, wie eben noch damit verträglich ist, daß der größte Teil des Nickels reduziert und gewonnen wird.
  • Der Reduktionsvorgang wird vorzugsweise etwa ähnlich dem durchgeführt, wie -er in der USA.-Patentschrift 2 850 376 beschrieben ist. Bei dem in dieser USA.-Patentschrift beschriebenen Verfahren werden nickelhaltige, lateritische Erze in regulierten, reduzierendenAtmosphären behandelt, so daß bei der anschließenden Behandlung mit Kohlenmonoxyd nahezu das gesamte Nickel und nicht mehr als etwa doppelt soviel Eisen wie Carbonyl verflüchtigt wird. Der Reduktionsvorgang findet bei Gasverhältnissen statt, die auf Anteilen von Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd in der Atmosphäre beruhen, die im Gleichgewicht mit der heißen, festen Beschickung im Ofen bei der endgültigen Reaktionstemperatur sind, wie dies in der USA.-Patentschrift 2 850 376 beschrieben ist. Die Verhältnisse von Kohlenmonoxyd zu Kohlendioxyd oder von Wasserstoff zu Wasser in den reduzierenden Atmosphären, wie sie bei dem Verfahren angewendet werden, erlauben die Reduktion von mehr als doppelt soviel Eisen wie Nickel zu Metall. Die Temperatur sollte bei dem Reduktionsvorgang vorzugsweise wenigstens 8700 C betragen, und vorzugsweise sollte die Temperatur gerade unter dem Schmelzpunkt des zu behandelnden Erzes liegen, d. h., daß keine wesentliche Agglomeration erfolgt.
  • Obgleich die Reduktion vorzugsweise in einem Drehofen durchgeführt wird, können auch andere Vorrichtungen verwendet werden.
  • Das so selektiv reduzierte Erz wird vorzugsweise in einem elektrischen Ofen geschmolzen, wobei eine Schmelze von schmelzflüssigem Nickel und Eisen gebildet wird, die sich am Boden des Ofens unter der flüssigen Schlacke sammelt. Da die erforderliche, selektive Reduktion des Erzes im wesentlichen außerhalb des elektrischen Ofens durchgeführt wird, so wird merklich an elektrischer Energie gespart, d. h., die sonst übliche Praxis der endothermen Reduktion in dem Schmelzofen wird vermieden. Der einzige größere Wärmebedarf im elektrischen Ofen ist der zum Schmelzen des Erzes, das vorzugsweise während der Reduktion bis nahe unterhalb seines Schmelzpunktes vorgewärmt wurde, wozu verhältnismäßig billige Kohle, Öl oder Gas in dem selektiven Reduktionsvorgang verwendet wurde, so daß man merkliche Ersparnisse gegenüber der Verwendung der häufig teuren elektrischen Energie erzielt. Ein anderer wichtiger Vorteil des Verfahrens, bei dem das Erz vorher selektiv außerhalb des elektrischen Schmelzofens reduziert wird, besteht darin, daß das ErzineinemgleichmäßigenZustandvorliegt,wennesin den Elektroofen eingeführt wird. Das vorliegende, mit Gasen durchgeführte Vorreduktionsverfahren macht auch im wesentlichen die Zugabe von Kohle in den elektrischen Ofen überflüssig, die kostspielig ist und Schwierigkeiten verursachen kann, da sich beim Blasen und Sieden große Gasmengen bilden können oder eine zu starke Eisenreduktion stattfindet.
  • An Stelle eines elektrischen Lichtbogenofens mit am Umfang eines Kreises im Dreieck angeordneten Elektroden kann ein elektrischer Schmelzofen verwendet werden, der rechteckig ist und bei dem die Elektroden längs einer Linie angeordnet sind, da der Wärmebedarf zum Schmelzen des behandelten Erzes verhältnismäßig gering ist. Bei Verwendung eines rechteckigen Ofens kann die Zuführung des Erzes vom Drehofen zum Schmelzofen vereinfacht werden, da leichter gefördert werden kann, indem beispielsweise längs der Seitenwände des Ofens gefördert wird, so daß man eine rasche und direkte Bewegung der heißen, selektiv reduzierten Erze vom Drehofen in den Schmelzofen erhält, wobei nur ein geringer Temperaturabfall und eine minimale Staubentwicklung auftreten und außerdem die feuerfeste Auskleidung geschützt wird. Inertes Gas, z. B. Stickstoff als Nebenprodukt der Sauerstofferzeugung, kann verwendet werden, um eine Reoxydation des Erzes während der Zuführung zu vermeiden.
  • Die bei dem Schmelzvorgang gebildete Schlacke enthält unreduziertes Eisen, Magnesiumoxyd, Siliciumoxyd, Aluminiumoxyd und andere Beimengen von der Gangart des Erzes. Eisenschlacke von der nachfolgenden Verfahrensstufe, bei der das Eisen entfernt wird, kann in den elektrischen Ofen zurückgeführt werden, damit das noch darin enthaltene Nickel gewonnen werden kann. Durch diese Eisenschlacke wird der Schmelzpunkt der Elektroofenschlacke herabgesetzt.
  • Die Nickel-Eisen-Schmelze, die sich in dem Elektroofen bildet, wird abgezogen und zur Entfernung von Eisen und anderen Verunreinigungen behandelt. Die Entfernung des Eisens wird durchgeführt# indem von oben Sauerstoff in den Drehofen eingeblasen wird, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, in der ein Längsschnitt durch den Ofen in Fig. 1 und ein Querschnitt durch den Ofen längs der Linie 2-2 der F i g. 1 in F i g. 2 dargestellt ist. Das schmelzflüssige Nickel-Eisen-Material 10 wird in einem Drehofen 11 behandelt, der mit feuerfesten Schamottesteinen 12 ausgekleidet ist. Der Ofen kann gewünschtenfalls zum Abstich mittels eines Schwenkmechanismus 20 geschwenkt werden. Der Ofen hat Antriebskränze 13, die um seinen Umfang angeordnet sind, und diese Kränze ruhen auf Stütz- oder Antriebsrädern 14. Sauerstoff wird durch ein wassergekühltes Rohr 15 zugeführt, das durch die Dichtung 21 und die Öffnung 16 in den Ofen führt. Abgase treten aus der Öffnung 17 am anderen Ende des Ofens in den Kamin 18, der mit Wasser gekühlt werden kann und der von der Ofenöffnung weggeschwenkt werden kann, so daß frisches Flußmittel, Schrott oder andere Materialien durch die Öffnung 17 eingefüllt werden können. Die Dichtung 22 sichert eine gasdichte Verbindung zwischen dem Ofen und dem Kamin 18. Die Schlacke kann abgezogen werden, indem der Ofen geschwenkt wird, und sie kann vom oberen Teil des schmelzflüssigen Bades abgenommen werden. Nach der Beendigung des Blasvorganges wird eine schmelzflüssige Nickel-Eisen-Legierung abgestochen, indem der Ofen in die bei 23 in F i g. 1 gezeigte Stellung geschwenkt wird, oder sie wird gewünschtenfalls durch die Abstichöffnung 19 herausgenommen.
  • Mechanische Mittel, die von den in den Ofen eingeleiteten Gasen unabhängig sind, werden zum Rühren eingesetzt, damit man eine wirksame Berührung zwischen Gas, Flüssigkeit und Feststoff im ganzen Bad infolge der erzeugten Turbulenz erhält. Der Ofen, bei dem von oben mit Sauerstoff geblasen wird und der in den USA.-Patentschriften 2 598 393 und 2 853 377 beschrieben ist, kann ebenfalls verwendet werden. Durch diesen Ofen erhält man eine innige Berührung zwischen Gas, Feststoff und Flüssigkeit, die eine wirksame Entfernung von Eisen und Verunreinigungen ermöglicht. Es ist auch eine mechanische Rührung vorgesehen, die wichtig zur Erzielung eines Gleichgewichts zwischen den verschiedenen Reaktionsteilnehmern, z. B. Schlacke und Metall, ist und die von großer Bedeutung für eine möglichst vollständige Nickelgewinnung ist, z. B. von mindestens 900/9 des im Erz enthaltenen Nickels. Das schmelzflüssige Nickel-Eisen-Material wird in dem Drehofen behandelt, indem seine Oberfläche direkt in Berührung mit handelsüblichem Sauerstoff gebracht wird, der durch ein Rohr eingeleitet wird, das in den Ofen über die schmelzflüssige Beschikkung führt. Die wesentliche Turbulenz im schmelzflüssigen Bad wird in erster Linie durch eine Rotation des Ofens mit regulierter Drehgeschwindigkeit erreicht, wie dies bei dem oben erwähnten Verfahren der Fall ist, obgleich auch durch das Einblasen von Sauerstoff eine gewisse weitere Turbulenz verursacht wird.
  • Die Nickel-Eisen-Schmelze wird in dem Drehofen geblasen, um das Eisen zu oxydieren und die Entfernung als Schlacke möglich zu machen, wobei ein übliches Flußmittel, z. B. Siliciumoxyd, Verwendung findet. Die Bedeutung der Entschlackung ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von dem der Stahlindustrie verschieden, bei der eine möglichst geringe Entfernung von Eisen wünschenswert ist, während hier das Gegenteil erreicht werden soll, d. h., es soll so viel Eisen entfernt werden, wie mit einer befriedigenden Nickelgewinnung vereinbar ist. Der gesamte Vorgang der Entfernung des Eisens kann autogen mit der Wärme durchgeführt werden, die durch die Oxydation des Eisens und anderer Verunreinigungen freigesetzt wird. Eisen kann bei diesem Verfahren leicht entfernt und als Schlacke abgeführt werden, bis das Metall einen Nickelgehalt von mindestens etwa 65% aufweist. Die Entfernung der Schlacke kann kontinuierlich oder halbkontinuierlich erfolgen, indem die Drehung des Ofens häufig unterbrochen wird, oder die Schlacke kann während des Blasvorgangs einer Ofencharge ein- oder zweimal entfernt werden.
  • Die Temperatur im Drehofen bei der Entfernung des Eisens kann im allgemeinen durch Verändern der Einströmgeschwindigkeit des Sauerstoffes reguliert werden, indem die Abgastemperatur und Veränderungen des Spritzens beobachtet werden. Aus wärmewirtschaftlichen Gründen sollte derSauerstoffgehalt des Blasgases so hoch wie möglich sein, während die Temperatur bei dieser Verfahrensstufe unter 1705' C gehalten werden sollte. Geeignete Kühlmaterialien, z. B. Siliciumoxyd-Flußmittel oder nickelhaltiger Schrott, können zugegeben werden.
  • Wie oben beschrieben, wird die Eisenschlacke, die sich in dem zur Entfernung des Eisens dienenden Drehofen bildet, in den Elektroschmelzofen zurückgeführt, damit das darin enthaltene Nickel gewonnen und der Schmelzpunkt der Elektroofenschlacke erniedrigt wird. Vorzugsweise wird die Schlacke, die sich während des ersten Teils des Blasvorganges bildet, in dem Schmelzofen zurückgeführt, und die Schlacke, die sich während des letzten Teils des Blasvorganges bildet, wird in dem von oben geblasenen Ofen behalten, damit das darin enthaltene Nickel während des ersten Teils des nächsten Blasabschnittes reduziert werden kann. Die Eisen-Nickel-Legierung mit einem Nickelgehalt von mindestens etwa 65 % wird periodisch vom Raffinierofen abgezogen.
  • Bei dem Raffiniervorgang in dem von oben geblasenen Ofen werden natürlich praktisch alle anderen Verunreinigungen von dem schmelzflüssigen Metall entfernt, z. B. Chrom, Silicium, Kohlenstoff und Phosphor, die oxydiert und während des ersten Teils des Blasvorganges abgeblasen oder abgeschlackt werden. Die Entfernung des Phosphors bietet bei dem neuen Verfahren zur Herstellung einer Nickel-Eisen-Legierung keine Schwierigkeiten, da ein in dem Rohmetall vorhandenes Silicium oxydiert und bereits frühzeitig während des Blasvorganges abgeschlackt wird. Wenn in dem schmelzflüssigen Metall kein Silicium mehr vorhanden ist, dann kann der Phosphor leicht entfernt werden. Die Entfernung des Schwefels durch übliche Mittel entweder vor oder nach Entfernung der anderen Verunreinigungen bietet keine Schwierigkeiten.
  • Bei dem beschriebenen neuen Verfahren, bei dem eine spezielle, mit Gas vorgenommene, selektive Reduktion von Nickelerzen mit einem neuen Verfahren kombiniert wird, bei dem in wirtschaftlicher Weise von oben mit Sauerstoff geblasen wird, stellt eine mechanisch gerührte Nickel-Eisen-Schmelze, die Grundlage für ein wirtschaftliches Verfahren dar, mit dem man eine Nickel-Eisen-Legierung erhalten kann, die mindestens etwa 65% Nickel enthält, was etwa 90 % des im Erz enthaltenen Nickels darstellt.
  • Die hier beschriebenen Arbeitsweisen, mit denen diese Nickel-Eisen-Legierung erzeugt werden kann, können gewünschtenfalls in dem in F i g. 1 dargestellten Ofen durchgeführt werden, bei welchem die erforderliche, wirksame Berührung von Gas, Feststoff und Flüssigkeit im ganzen Bad stattfindet. Der mechanische Rührvorgang, der im Ofen vorgenommen wird, ist wichtig zur Erzielung von Gleichgewichtsbedingungen zwischen den verschiedenen Reaktionst ' eilnehmern und dadurch zur Erzielung einer befriedigenden Konzentrierung des Nickels und einer guten Ausbeute. Die wesentlich bessere Wärmeübertragung, die man in diesem Ofen im Vergleich zu den üblichen Siemens-Martin-öfen oder den Strahlungsöfen erhält, beruht darauf, daß der durch Gas beheizte Teil der feuerfesten Auskleidung in ständigem Wärmeaustausch mit der Beschikkung steht, was auf die Drehung des Ofens zurückzuführen ist, so daß die Beschickung selbst im Zustand der Turbulenz ist, was auf die mechanische Rührung zurückzuführen ist. So kann das Erz direkt im Ofen geschmolzen werden und es wird vorzugsweise unter selektiv reduzierenden Bedingungen reduziert, so daß der größte Teil des gesamten Nickels im Erz in Metall umgewandelt wird. Nach der Entfernung der Schlacke wird das Metallprodukt von oben mit Sauerstoff geblasen, so daß der größte Teil des reduzierten Eisen entfernt wird und eine Nickel-Eisen-Legierung gebildet wird, die mindestens 65 D/o Nickel enthält. Im Verlauf dieses Arbeitsvorganges werden Verunreinigungen wie Chrom, Silicium, Kohlenstoff und Phosphor ebenfalls entfernt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird das folgende Beispiel gegeben: Erz aus Venezuela, das 1,80% Nickel, 0,03% Kobalt, 15% Eisen und 34,D/o Siliciumdioxyd enthält, wurde vermahlen und selektiv in einem Drehofen bei 8701 C in einer Atmosphäre reduziert, die Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd, Wasserstoff und Wasser enthielt und bei der das Verhältnis von Kohlenmonoxyd zu Kohlendioxyd 1,6: 1 betrug. Das heiße, selektiv reduzierte Erz wurde in einem Elektroofen geschmolzen, wobei eine Nickel-Eisen-Legierung gebildet wurde, die 34,% Nickel enthielt, während der Rest üb-erwiegend aus Eisen bestand. Das gewonnene Nickel machte 95% des Gesamtgehaltes des Nickels im Erz aus. Dieses Roh-Nickel-Eisen wurde dann von oben mit Sauerstoff in Gegenwart eines siliciumhaltigen Flußmittels geblasen, damit der größte Teil des Eisens als Schlacke entfernt werden konnte. Dadurch erhielt man eine Nickel-Eisen-Legierung, die 68,8,% Nickel und als Rest im wesentlichen nur Eisen enthielt, während die 0,5110 Nickel enthaltende Schlacke für eine neuerliche Behandlung zu der Schmelzstufe zu dem Elektroofen zurückgebracht wurde. Die Gesamtausbeute an Nickel betrug 93%.
  • Bei einem weiteren Versuch, der in einem Drehofen durchgeführt wurde, wurden 2980 kg Nickel-Eisen-Legierung durch Oxydation mit Sauerstoff, der in den Ofen durch eine Lanze, die gegen das Bad von oben her gerichtet war, geblasen wurde, behandelt. Der Ofen, der in rascher Umdrehung gehalten wurde, besaß einen Innendurchmesser von 1,5m und eine Innenlänge von ebenfalls 1,5 m. Beim Beginn des Versuches wies das Metall einen Nickelgehalt von 35,5% Nickel auf, wobei der Rest im wesentlichen aus Eisen bestand.
  • Der Ofen war mit Siliciumdioxyd-Steinen ausgekleidet. Um den Angriff auf die Verkleidung herabzusetzen, wurden während des Blasens Zuschläge von Siliciumdioxyd-Sand gegeben, um einen Si0.-Gehalt in der Schlacke nicht sehr weit unterhalb der Sättigungsgrenze von 55 bis 60 % zu erhalten, wie er für diese Art Siliciumdioxyd-Schlacken bei dem in Frage stehenden Temperaturbereich charakteristisch ist.
  • Gleichzeitig mit Sauerstoff wurde eine Menge Butan durch eine Spezialleitung in den Ofen geblasen, um die Temperatur trotz des relativ großen Zuschlags an Siliciumdioxyd-Sand auf der gewünschten Höhe zu halten.
  • Die Umdrehungsgeschwindigkeit betrug während des Hauptteils der Erhitzung etwa 40 U/min, wodurch sich ein günstiger Einfluß auf den Reaktionsverlauf zeigte.
  • Da die Schlackenmenge während des Blasens auf Grund des oxydierten Eisens und des zugesetzten Siliciumdioxyd-Sandes größer wurde, wurde die Hauptmenge der gebildeten Schlacke während des Blasens zweimal abgezogen. Nach Beendigung des Blasens wurde die verbleibende Schlacke aus dem Ofen gleichzeitig mit der raffinierten Nickel-Eisen-Legierung abgezogen.
    In der folgenden Tabelle sind die erhaltenen Erglebnisse aufgeführt,
    Blasperiode Gesamt
    Zusatz
    Siliciumdioxyd-Sand, kg ...................... 750 900 300 1950
    Sauerstoff, m3 ................................ 175 207 89 471
    Butan, m3 .................................... 13 17 8 38
    (Fortsetzung)
    Blasperiode Gesamt
    I IH
    Abstich
    Schlacke, kg .................................. 1428 1203 988 3619
    Fe0, % ...................................... 48,0 43 , 0 41,0
    Sio29 0/0 ...................................... 52,0 56,0 56,0
    Ni, % ....................................... 0,1 0,29 0,44
    Nickel-Eisen-Leg., kg ......................... - - 1318 1318*)
    Ni, % ........................................ 47,5 62,7 71,5
    Blaszeit, Minuten ............................... 45 58 28 131
    *) Etwas Legierung verblieb im Ofen.
    Die Temperatur wurde bei 1507 bis 1600' C während des Blasens gehalten.
  • Der Verlust an Nickel in der Schlacke errechnet sich auf Grund der obigen Ergebnisse auf insgesamt 0,93 % des gesamten Nickelgehaltes. Eine Vergasung der Metalle wurde auf diese Weise auf Grund des ausgezeichneten Verfahrens und insbesondere durch die Kombination von rascher Umdrehung und dicker Schlackenschicht in dem Ofen ganz verhütet.
  • Der Angriff auf die Auskleidung während des Blasens war gering.
  • Selbstverständlich kann die selektive Reduktion des Erzes durch irgendeines der zahlreichen bekannten Verfahren durchgeführt werden, beispielsweise durch die regulierte Zugabe von Kohlenstoff, wie dies schon weiter vorn angegeben wurde.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Nickel-Eisen-Legierung mit mindestens etwa 65 1/o Nickel durch Raffinieren eines nickel- und eisenhaltigen metallischen Materials unter Blasen mit Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmelzflüssiges Bad dieses Materials unter Verwendung mechanischer Vorrichtungen in einem Bewegungszustand gehalten wird, wobei diese Bewegung unabhängig von den in den Ofen eingeführten Gasen ist, während dieses schmelzflüssige Bad von oben mit Sauerstoff geblasen wird, damit Verunreinigungen entfernt werden und ein Teil des metallischen Eisens abgeschieden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nickel- und eisenhaltige metallische Material aus einem nickelhaltigen Erz vom Oxydtyp durch Reduktion des Erzes in festem Zustand bei einer Temperatur von mindestens 8701 C und unterhalb des Punktes, bei dem das Erz zu schmelzen beginnt, hergestellt wird, wobei die reduzierenden Gase so reguliert werden, daß der größte Teil des Nickels, jedoch nicht mehr als etwa doppelt so viel Eisen als Nickel zum metallischen Zustand reduziert werden, das reduzierte Erz zur Bildung einer schmelzflüssigen Nickel-Eisen-Schmelze und einer darauf schwimmenden Schlacke geschmolzen wird und die Schlacke von der Nickel-Eisen-Schmelze entfernt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nickel- und eisenhaltige Material durch Reduktion eines nickelhaltigen Erzes vom Oxydtyp in geschmolzenem Zustand hergestellt wird, wobei die reduzierenden Gase so reguliert werden, daß der größte Teil des Nickels, jedoch nicht mehr als doppelt soviel Eisen als Nickel reduziert werden, unter Bildung einer geschmolzenen Nickel-Eisen-Schmelze und einer darauf schwimmenden Schlacke, die Schlacke entfernt wird und das zurückbleibende geschmolzene Bad bewegt und mit Sauerstoff von oben geblasen wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Erz ein nickelhaltiges, lateritisches Erz verwendet wird, das weniger als 5% Nickel, weniger als 0,10% Kobalt und nicht mehr als 25 % Eisen enthält. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickel-Eisen-Schmelze mit Sauerstoff bei einer Temperatur unter 17051 C geblasen wird. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze in einem sauer zugestellten Ofen von oben geblasen wird. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die während des ersten Teils des Blasvorgangs gebildete Schlacke in den Schmelzofen zurückgeführt wird und daß die während des letzten Teils des Blasvorgangs gebildete Schlacke in dem von oben geblasenen Ofen zur Reduktion ihres Nickelgehaltes zurückbehalten wird.
DEJ18698A 1959-09-11 1960-09-12 Verfahren zur Herstellung einer Nickel-Eisen-Legierung mit mindestens etwa 65% Nickel Pending DE1206595B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2340174A1 (de) * 1972-09-01 1974-03-14 Pacific Metals Co Ltd Verfahren zur herstellung von ferronickel hoher qualitaet unmittelbar aus nickeleisenoxiderzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2340174A1 (de) * 1972-09-01 1974-03-14 Pacific Metals Co Ltd Verfahren zur herstellung von ferronickel hoher qualitaet unmittelbar aus nickeleisenoxiderzen

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