DE506351C - Verfahren zur Herstellung von titanfreiem Eisen oder Stahl - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von titanfreiem Eisen oder Stahl

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DE506351C
DE506351C DES81257D DES0081257D DE506351C DE 506351 C DE506351 C DE 506351C DE S81257 D DES81257 D DE S81257D DE S0081257 D DES0081257 D DE S0081257D DE 506351 C DE506351 C DE 506351C
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/006Starting from ores containing non ferrous metallic oxides

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von titanfreiem Eisen oder Stahl Die Erfindung bezieht sich auf die unmittelbare Herstellung von Stahl oder Stahllegierungen aus titänhaltigen Erzen und Eisensanden. _ Obwohl Titan eines der am weitesten verbreiteten chemischen Elemente ist und unter diesen hinsichtlich der Häufigkeit seines Vorkommens an neunter Stelle steht, werden gegenwärtig aus titanhaltigen Erzen oder Eisensanden keine Stähle oder Stahllegierungen in technischem Maßstabe hergestellt. Einer der Einwände der Eisenhüttenleute gegen die Reduktion titanhaltiger Erze und Eisensande zum Zwecke der Herstellung von Roheisen besteht darin, daß sie eine teigartige Schlacke ergeben und- daß die Ansammlung von Titannitrid und -nitrocyanid im Hochofen die Arbeit äußerst erschwert, während der Verbrauch an Brennstoff und die Herstellungskosten viel höher sind als bei gewöhnlichen Erzen. Außerdem ist. infolge der hohen Temperatur, bei der die Erze reduziert werden und zu deren Erzeugung man sich vorteilhaft eines elektrischen Ofens bedient, die Abnutzung und Zerstörung des Ofenfutters bei allen bisher - benutzten Arbeitsweisen außerordentlich groß, während der Wert der Metallausbeute in keinem Verhältnis zu den Kosten der Reduktion stand. Zur Vermeidung der Bildung einer teigartigen Schlacke und weil die titanoxydhaltige Schlacke erheblichen Handelswert hat, besonders für die Herstellung von Pigmenten, Zementen, Nitraten, Düngemitteln u. dgl., hat man vorgeschlagen, das Reduktionsverfahren mit Hilfe besonderer Reduktionsmittel, wie Calciumsilicid, durchzuführen, wobei man eine Schlacke erhielt, die frei oder doch praktisch frei von. Eisen, und ebenso ein Eisen, das frei oder praktisch frei von Titan war. Bei diesem Verfahren war aber das in erster Linie gewünschte Erzeugnis eine beständige Schlacke, die, wie erwähnt, zur Benutzung bei der Herstellung von Titanfarbpigmenten bestimmt war, während das bei dem Verfahren erhaltene Metall Eisen war.
  • Wenn es sich aber darum handelt, aus Eisensanden oder titanhaltigen Erzen durch elektrische Verfahren Stahl herzustellen, im Gegensatz zu Vorschlägen zur Reduktion der Eisensande oder Erze zwecks Herstellung von Roheisen, so sind die Bedingungen vollkommen andere. Im ersten Falle handelt es sich nur um die Herstellung des unreinen Metalls selbst, während im letzteren Falle ein reines Metall hergestellt werden soll, das bestimmte Mengen von Kohlenstoff oder anderen Bestandteilen enthält, so daß man Stahl von einer bestimmten Zusammensetzung erhält, in der der Gehalt an Kohlenstoff oder anderen Bestandteilen klein und innerhalb bestimmter Grenzen genau sein muß. Infolgedessen erfordert die Durchführung der Arbeit große Sorgfalt, und der Zweck der Erfindung besteht darin, Stähle höchster Qualität mit irgendeinem gewünschten Kohlenstoffgehalt oder eine Stahllegierung von irgendeiner gewünschten Zusammensetzung aus titanhaltigen Erzen oder Eisensanden mit Kosten herzustellen, die geringer sind als die Kosten der Herstellung von Stahl aus anderen Erzen oder nach anderen Verfahren oder doch mit diesen Kosten vorteilhaft vergleichbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird Stahl oder irgendeine beliebige Stahllegierung durch einen einzigen fortlaufenden Arbeitsvorgang unmittelbar aus titanhaltigen Erzen oder Eisensanden erhalten, indem diese in einem elektrischen Ofen mit einem Reduktionsmittel, wie Kohle, sowie mit Zuschlägen und Flußmitteln geschmolzen werden, wobei während des Reduktionsvorganges in dem Bade eine Temperatur aufrechterhalten wird, die in dem Bereich von etwa i 5oo bis x 6oo° möglichst hoch liegt, aber die Temperatur von r 6oo°, bei deren Überschreiten sich ein unzulässiger - Titangehalt des Eisens ergeben würde, nicht übersteigt, worauf nach Entfernung der titanhaltigen Schlacke das Eisen in dem Schmelz- oder in einem anderen Ofen in an sich bekannter Weise in Eisen oder Stahl der im Enderzeugnis gewünschten Zusammensetzung und Beschaffenheit übergeführt wird.
  • Dabei steht obenan die Wirtschaftlichmachung der bisher unwirtschaftlichen Verhüttung von Titaneisenerzen. Das neue Verhüttungsverfahren verläuft vom Erz über eine Reduktionsvorstufe in. einem ununterbrochenen Arbeitsgang unmittelbar bis zum Stahl. Die Herstellung des letzteren in einem Zuge stellt bekanntlich verschiedene Voraussetzungen an das betreffende Ausgangsgut. Die Vorreduktion ist deshalb nach der Erfindung gerade genauestens hierauf abgestellt, indem das Titan praktisch ganz in die Schlacke gedrängt, trotzdem aber seine Reinigungswirkung auf das Vorprodukt für die Stahlbereitung ausgiebigst ausgenutzt und ferner die Reduktionsarbeit so schnell, als es die vorstehenden Bedingungen nur zulassen, durchgeführt wird, und zwar unter genauer Einregelung der Betriebstemperatur, die innerhalb enger Grenzen gehalten wird. Dadurch wird ein Hinarbeiten auf ein vorraffiniertes Eisen solcher Kohlungsstufe und sonstiger Beschaffenheit, daß sich die Stahlbereitung nach Abtrennung der titanhaltigen Schlacke unmittelbar anschließen kann, ermöglicht. Bei der Ausführung der Erfindung unterwirft man die Erze oder Eisensande zunächst einer an sich bekannten magnetischen Scheidung. Das Konzentrat wird hierauf in einem elektrischen Ofen in sqlcher Weise reduziert, daß, obwohl das Eisenoxyd und andere in den Erzen oder Sanden vorhandene Oxyde reduziert werden, nicht so viel Kohlenstoff oder sonstiges Reduktionsmittel zugesetzt wird, daß das Titanoxyd zu metallischem Titan reduziert wird.
  • Nach Beendigung der Reduktion wird die flüssige Schlacke aus dem elektrischen Ofen abgezogen, oder das Metall wird in noch geschmolzenem Zustande in einen benachbarten elektrischen Ofen laufen gelassen und darauf in üblicher Weise raffiniert, so daß man reines Eisen mit irgendeinem gewünschten Kohlenstoffgehalt erhält und durch den erforderlichen Zusatz von Kohlenstoff oder Metallegierungen das noch flüssige Metall in Stahl oder eine Stahllegierung von irgendeiner gewünschten Beschaffenheit oder Zusammensetzung übergeführt wird. Man erhält also Stahl oder irgendeine beliebige Stahllegierung unmittelbar aus titanhaltigen Erzen oder Eisensanden in einem einzigen Arbeitsgang, und der Verbrauch an elektrischer Energie wird vermindert, weil man das Metall, nachdem es durch Reduktion aus den Erzen oder Eisensanden erhalten worden ist, nicht erstarren läßt, sondern es bis zur Beendigung des Verfahrens geschmolzen erhält.
  • Wenn ein besonderer Raffmierofen benutzt ,vird, kann man die Schlacke zuerst abziehen, ehe das Metall in den Raffinierofen fließt, oder die Schlacke kann aus dem Reduktionsofen nach dem Metall abgezogen und der Reduktionsofen neu beschickt werden, so daß die Verfahren der Reduktion und der Raffination ununterbrochen verlaufen. Es ist zu bemerken, daß das Titanoxyd vollständig oder doch praktisch vollständig während der Reduktion in die Schlacke übergeht. Da das Titanoxyd nicht reduziert wird, sondern in die Schlacke übergeht, so verleiht es dieser besondere Eigenschaften, und die Schlacke wird nach einer etwa erforderlichen Nachbehandlung technisch für die verschiedenen Zwecke benutzt, zu denen sie besonders geeignet ist. Erforderlichenfalls und bei Titanerzen, die nicht in körniger Form vorliegen, können diese einer Zerkleinerung unterworfen werden, und es hat sich ergeben, daß, nachdem die Erze oder Eisensande durch eine magnetische Scheidung konzentriert worden sind, das durch die Scheidung erhaltene Produkt in manchen Fällen kaum noch Schwefel oder Phosphor enthält, aber reich an Eisen und Titan ist. Eisensande sind hinsichtlich des Eisengehalts nach der magnetischen Scheidung einem guten Magnetit ähnlich, d. h. sie enthalten 72 bis 75 °/o Eisenoxyd, die nach der Reduktion 5o bis 53 °/o metallisches Eisen ergeben, und außerdem haben sie einen Gehalt von 2o bis 25 % Titanoxyd, entsprechend I2 bis 15 °/o Titan.
  • Die Raffination, die entweder nach der Entfernung der Schlacke aus dem ersten Ofen erfolgt, in dem die Reduktion ausgeführt wird, oder nachdem das Eisen in einen benachbarten elektrischen Ofen geflossen ist, wird bei den üblichen Temperaturen der Stahlraffinierung durchgeführt, d. h. bei 1500 bis i 6oo° C. Man kann auch eine gewisse Menge der Schlacke während der Reduktion abziehen, besonders wenn die Arbeit in einem einzigen elektrischen Ofen durchgeführt wird, aber in jedem Falle wird die flüssige Schlacke vollständig von dem Metallbade abgezogen, ehe mit der Raffinierung begonnen wird, wenn ein einziger elektrischer Ofen benutzt wird.
  • Bei Verarbeitung von Eisensanden besteht ein geeignetes Verfahren zur Durchführung den unmittelbaren Herstellung von Stahl darin, daß man die Sande einer magnetischen Scheidung unterwirft, um die Erze zu konzentrieren. i ooo Teile der konzentrierten Eisensande können dann mit Zoo bis 33o Teilen Anthrazit gemischt werden, und in diesem Stadium können 7o bis 75 Teile Kalk und 15 bis 3o Teile Flußspat mit den konzentrierten Erzen gemischt werden, oder der Kalk und der Flußspat können allmählich während des Reduktionsvorganges derart zugesetzt werden, daß die Flüssigkeit der Schlacke aufrechterhalten und dadurch der Reduktionsvorgang unterstützt wird. Während-des Reduktionsvorganges bildet sich eine gewisse Menge Calciumcarbid durch die Reaktion zwischen Kalk und Koks, und dieses Calciumcarbid beschleunigt den Reduktionsvorgang, so daß eine weitere Ersparnis an elektrischem Stromverbrauch eintritt.
  • Vor Beginn der Reduktion ist es erwünscht, einen heißen Ofen anzuwenden; darauf werden die Erze oder Eisensande in bekannter Weise im Gemisch mit Kohlenstoff, vorzugsweise in Form von gepulvertem Anthrazit, und mit oder ohne Zusatz von Kalk und Flußspat in den Ofen eingefüllt, bis letzterer etwa zu drei Viertel gefüllt ist. Der benutzte Ofen ist vorzugsweise ein solcher nach G r e a v e s - E t c h e 11 mit Elektroden oberhalb der Beschickung und mit oder ohne Bodenelektroden und zur Benutzung mit Drei- oder Vierphasenstrom. Man kann auch eine Einrichtung treffen, um den Körper des Ofens in irgendeiner bekannten Weise in Umdrehung zu setzen und so den Reduktionsvorgang zu unterstützen und die Schlacke oder das Metall zu konzentrieren, oder der Ofen kann selbst feststehend sein und die flüssige Beschickung so angeordnet sein, daß man sie in bekannter Weise in Umdrehung setzen kann, indem man am Boden des Ofens oder in dessen Nähe ein elektromagnetisches Drehfeld anordnet. Nachdem der Ofen beschickt ist, werden die Elektroden so weit gesenkt, daß sie mit dem Beschickungsgut in Berührung kommen, und der Strom wird dann eingeschaltet. Die Elektroden werden dann wieder gehoben, so daß sich ein Lichtbogen oder mehrere Lichtbögen bilden, und der Erhitzungsvorgang beginnt. Die Reduktion tritt in der Nähe von i 3oo bis r 5oo° C ein, und es wird eine genügend hohe Temperatur aufrechterhalten, bis die Reduktion vollständig ist. Außerdem dient die Gegenwart des Titanoxyds in den Erzen dazu, den Eintritt von Stickstoff zu beseitigen oder zu verhindern und das Freiwerden von Sauerstoff zu unterstützen.
  • Bei Verwendung von magnetischem Eisenoxyd ist die Reaktion die folgende: Fe..0, + ..1. CO = Fe;, 1- .I C0_. Sobald die Reduktion des Bades beginnt oder lebhaft im Gang ist, was man an dem Glühzustand des Bades erkennen kann, können weitere Mengen der konzentrierten Erze zugesetzt werden, um das Reduktionsvermögen des Bades vollständig auszunutzen. Der Reduktionsvorgang beginnt, sobald eine genügende Temperatur erreicht ist, und die zur Vollendung des Reduktionsvorganges notwendige Zeit hängt von der Größe des benutzten Ofens und der zum Durchrühren oder Drehen der Beschickung benutzten Arbeitsweise sowie von der chemischen Zusammensetzung des Erzes oder Sandes ab. Die Beschaffenheit der flüssigen Schlacke kann in verschiedenen Weisen geregelt «-erden, z. B. indem man die Reaktionstemperatur ändert. Dies kann geschehen, indem man die Stromstärke oder die Menge der benutzten Flußmittel oder beides ändert. Ein anderes Verfahren besteht darin, daß man die Zeitdauer ändert, während der man das Material in der Reaktionszone beläßt, ehe es verschlackt, indem man einen Oberschuß an Flußmittel, nämlich den gepulverten Anthrazit, Kalk und Flußspat zusetzt. Infolgedessen tritt nur eine geringe oder keine Reduktion des Titanoxyds ein. Es hat sich in der Praxis indessen als erwünscht gezeigt, die Flüssigkeit der Schlacke so zu regeln, daß die Reduktion unterstützt und nicht verzögert wird. Wenn die Schlacke zu flüssig ist, so wird das Ofenfutter angegriffen. Wenn dagegen die Schlacke zu teigartig ist, so erhält man nicht die freie Bewegung, die notwendig ist, um den Eintritt des unreduzierten Gutes in die Reduktionszonen zu sichern. Eine Schlacke von etwas höherem Schmelzpunkt als die letztere ist genügend flüssig, um bei der Reaktionstemperatur frei in dem Ofen umzulaufen, und unterstützt infolgedessen den Fortgang des Reduktionsvorganges, ohne daß ein so schnelles Schmelzen der Beschickung eintritt, daß die Regelung der gewünschten Temperatur in der Reaktionszone schwierig oder unmöglich wird.
  • Es ist indessen selbstverständlich, daß die Einzelheiten des Verfahrens innerhalb der für den Sachverständigen ersichtlichen Grenzen geändert werden können, besonders wenn man Stoffe von verschiedenen Eigenschaften verarbeitet. Der Kohlenstoffgehalt des erhaltenen Metalls kann während des Reduktionsvorganges geändert werden, indem man Flußmittel zusetzt, und kann auf die gewünschte genaue Höhe gebracht werden, nachdem die Schlacke entfernt oder das Metall in einen benachbarten Stahlherstellungsofen übergeführt ist, oder man kann zuerst reines Eisen durch ein Raffinationsverfahren im Anschluß an den Reduktionsvorgang herstellen, und aus diesem reinen Eisen kann man durch geeignete Zusätze Stahl von der weichsten bis zur härtesten Beschaffenheit herstellen. Außerdem ist ersichtlich, daß man durch geeignete Zusätze zu dem geschmolzenen Metall die verschiedensten Stahllegierungen herstellen kann.
  • In einem typischen Beispiel, in dem konzentrierter Javasand benutzt wurde, um das beschriebene ununterbrochene Verfahren auszuführen, waren die Gewichte des benutzten Sandes und des erhaltenen Stahls sowie der Gesamtstromverbrauch die folgenden:
    Gewicht des eingeführten Sandes. . . . . . . . 9oz kg
    -
    Gewicht des hergestellten Stahls . . . . . . . . . . 408
    Ausbeute............................. 45,40/0
    Stromverbrauch zur Reduktion des konzen-
    trierten Sandes zu Metall. . . . . . . . . . . . . . 1550 Kilowattstunden
    Stromverbrauch zur Raffinierung des Metalls
    und zur Herstellung guten Stahls daraus 390 -
    zusammen .... 1940 Kilowattstunden
    Es hat sich ergeben, daß das neue Verfahren zur Herstellung von Stahl oder Stahllegierungen unmittelbar aus konzentrierten titanhaltigen Erzen oder Eisensanden in der beschriebenen Weise eine einwandfrei vorteilhafte Wirkung auf die mechanischen und physikalischen Eigenschaften des so erhaltenen Stahls oder der Stahllegierungen hat, und Vergleichsversuche mit nach anderen Verfahren hergestelltem Stahl und solchem nach dem vorliegenden Verfahren zeigen, daß letzterer hinsichtlich -Ausbeute, Beanspruchungsfähigkeit, Duktilität, Ermüdungserscheinungen und Abnutzung gewöhnlichem Stahl weit überlegen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von titanfreiem Eisen oder Stahl aus titanhaltigen Eisenerzen durch Schmelzen der Erze mit Reduktionsmitteln, wie Kohle, und Flußmitteln im elektrischen Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Reduktionsvorganges in dem Bade eine Temperatur aufrechterhalten wird, die in dem Bereich von etwa 1 soo bis i 6oo° liegt, aber die Temperatur von i 6oo° nicht übersteigt, und daß nach Entfernung der titanhaltigen Schlacke das Eisen in dem Schmelz- oder in einem anderen Ofen in an sich bekannter Weise in. Eisen oder Stahl der im Enderzeugnis gewünschten Zusammensetzung und Beschaffenheit übergeführt wird.
DES81257D 1927-05-18 1927-08-18 Verfahren zur Herstellung von titanfreiem Eisen oder Stahl Expired DE506351C (de)

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DE (1) DE506351C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209581B (de) * 1961-03-02 1966-01-27 Duisburger Kupferhuette Verfahren zur Gewinnung von Titanoxid-konzentraten und metallischem Eisen aus titanoxid- und eisenoxidhaltigen Rohstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1209581B (de) * 1961-03-02 1966-01-27 Duisburger Kupferhuette Verfahren zur Gewinnung von Titanoxid-konzentraten und metallischem Eisen aus titanoxid- und eisenoxidhaltigen Rohstoffen

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