DE1147387B - Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus lateritischen Eisen-Nickel-Erzen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus lateritischen Eisen-Nickel-Erzen

Info

Publication number
DE1147387B
DE1147387B DEB62965A DEB0062965A DE1147387B DE 1147387 B DE1147387 B DE 1147387B DE B62965 A DEB62965 A DE B62965A DE B0062965 A DEB0062965 A DE B0062965A DE 1147387 B DE1147387 B DE 1147387B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
iron
oxygen
ores
extraction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB62965A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority to DEB62965A priority Critical patent/DE1147387B/de
Publication of DE1147387B publication Critical patent/DE1147387B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B23/00Obtaining nickel or cobalt
    • C22B23/02Obtaining nickel or cobalt by dry processes
    • C22B23/023Obtaining nickel or cobalt by dry processes with formation of ferro-nickel or ferro-cobalt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus lateritischen Eisen-Nickel-Erzen Lateritische Eisen-Nickel-Erze, die etwa 35 bis 55 % Fe, 1 bis 311/o Ni, häufig daneben noch einige Prozente Chrom und im übrigen meist 10 bis 35% Schlackenbildner, wie SiO" A1203, Ca0, Mg0, TiO., usw., in wechselnden Mengen aufweisen, kommen in sehr bedeutenden Mengen vor. Diese Vorkommen sind aber bisher nur in beschränktem Umfang verwertet worden, zumeist in der Weise, daß sie in Elektroöfen aus Ferronickel verarbeitet wurden. Dieses Verfahren ist aber wirtschaftlich nur dann anwendbar, wenn der Nickelgehalt des Erzes genügend hoch bzw. das Verhältnis Eisen zu Nickel nicht zu ungünstig ist.
  • Es ist auch schon bekannt, die lateritischen Eisen-Nickel-Erze z. B. im Drehrohrofen teilweise zu reduzieren und das vorreduzierte Gut z. B. im Elektroofen zu Ferronickel mit einem Nickelgehalt von 10 bis 30% und einer nickelarmen Schlacke zu verschmelzen. Das auf diese Weise gewonnene Ferronickel wird in an sich bekannter Weise raffiniert bzw. durch Verblasen mit Sauerstoff weiter angereichert. Zwar führt dieses Verfahren zu brauchbaren bzw. weiterverarbeitbarem Ferronickel, indessen werden zur Durchführung des Prozesses im Elektroofen etwa 15 bis 40 kWh je Kilogramm Nickel benötigt. Das Verfahren ist also im allgemeinen sehr teuer, und seine Anwendbarkeit hängt weitgehend von den örtlichen Strompreisen ab.
  • Außerdem ist es bekannt, lateritische Eisen-Nickel-Erze nach dem Krupp-Rennverfahren auf Eisen-Nickel-Luppen zu verarbeiten. Hierbei erfolgt in der Reduktionszone des Ofens eine Reduktion des größten Teiles des Eisens in festem Zustand, während im letzten Ofenteil, der Luppenzone, in der sich dort bildenden teigigen Schlacke ein Zusammenschweißen der Nickel-Eisen-Partikeln, also eine Legierungsbildung, erfolgt. Nach der Vermahlung des erkalteten Ofenaustrages werden die Luppen durch Magnetscheidung gewonnen. Eine weitere Anreicherung des Nickelgehaltes in den Luppen kann dadurch erfolgen, daß diese z. B. in einen Bessemer-Konverter eingesetzt und durch zusätzlich eingebrachten Brennstoff geschmolzen werden sowie durch Verblasen mit Sauerstoff ein Teil des Eisens verschlackt und dadurch eine Nickelanreicherung im Bad erreicht wird.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, die Gewinnung von Nickel wirtschaftlicher zu gestalten. Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus late,ritischen Eisen-Nickel-Erzen, bei dem die Erze bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes mit einem Reduktionsmittel reduziert werden und durch Wiederoxydation von vorreduziertem Eisen eins Nickelanreicherung erzielt wird; und die Erfindung besteht darin, daß durch eine Teilreduktion des Gutes 40 bis 8511/o des Eisens und Nickels in metallische Form übergeführt werden und darauf durch Behandlung des Gutes in heißem, aber nicht geschmolzenem Zustand mit Sauerstoff, sauerstoffangereicherter Luft oder anderen sauerstoffabgebenden Gasen eine solche Eisenmenge wieder oxydiert wird, daß die hierbei frei werdende Wärme ausreicht, um das ganze Gut zu schmelzen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird sonach im Gegensatz zu dem zuletzt erwähnten bekannten Verfahren das Gut, welches nur teilweise bis zu einem Gehalt von 40 bis 85 % an metallischem Eisen und Nickel reduziert wird, nicht unter Zusatz von Brennstoffen geschmolzen. Viehhehr gibt das in der zweiten Stufe des Verfahrens zu verschlackende Eisen gerade so viel Wärme ab, daß das gesamte Gut geschmolzen wird.
  • Die sich bei dem Verfahren nach der Erfindung bildende nickelarme Schlacke wird abgezogen und gegebenenfalls auf Roheisen in bekannter Weise weiterverarbeitet. Das flüssige Ferronickel kann durch weiteres Sauerstoffblasen weiter angereichert oder durch Zusatz von Kalk entschwefelt werden.
  • Als Reduktionsmittel zur Durchführung der teilweisen Reduktion in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens können sowohl feste als auch flüssige oder gasförmige Reduktionsmittel verwendet werden. Beispielsweise kann die Vorreduktion des Erzes im Drehrohrofen vorgenommen werden. Bei der Verwendung von gasförmigen Reduktionsmitteln, z. B. teilverbrannten vergasten Kohlenwasserstoffen, kann sowohl kontinuierlich, beispielsweise nach dem Wirbelschichtverfahren, oder diskontinuierlich vorgegangen werden. In der zweiten Stufe des Verfahrens kann die Behandlung des vorreduzierten Gutes auch mit vorerhitztem Sauerstoff, sauerstoffangereicherter Luft erfolgen. Auch hier kann das Verblasen des festen vorreduzierten Ausgangsgutes ebenfalls diskontinuierlich in entsprechenden Tiegeln oder kontinuierlich durchgeführt werden. Zweckmäßig wird die Prozeßführung so eingestellt, daß der Nickelgehalt des dabei gewonnenen Ferronickels zwischen 10 und 3011/o liegt, da höhere Nickelgehalte im Ferronickel auch zu einem höheren Nickelgehalt in der Schlacke führen, wodurch das Nickelausbringen verringert wird.
  • Der Nickelgehalt im Ferronickel wird einmal eingestellt durch den Grad der Vorreduktion, zum anderen durch die zum Oxydieren in der zweiten Verfahrensstufe verwendete Sauerstoffmenge. Die wieder oxydierte Eisenmenge wird dabei zweckmäßig so bemessen, daß die bei der Oxydation frei werdende Wärme ausreicht, um das ganze Gut auszuschmelzen.
  • Werden etwa 100 bis 250 kg Eisen, bezogen auf 1 t Erz, mit Sauerstoff verbrannt, so benötigt man je Tonne Erz etwa 20 bis 60 Nm3 Sauerstoff. Je höher die Temperatur des vorreduzierten Gutes ist, um so geringere Eisenmengen sind mit Sauerstoff zu verbrennen. Wenn bei niedrigeren Temperaturen des vorreduzierten Erzes oder höherem Anteil an gangartigem Erz Schwierigkeiten beim Zünden auftreten, so lassen sich diese leicht dadurch beheben, daß z. B. mit Hilfe eines Öl-Sauerstoff-Brenners oder ähnlichen Mitteln eine örtliche Überhitzung des Gutes herbeigeführt wird. Nach Einsetzen der Zündung wird der Hilfsbrenner abgeschaltet.
  • Nach vollständiger Verflüssigung des Gutes in der zweiten Verfahrensstufe werden Metallbad und Schlacke in an sich bekannter Weise getrennt, wobei das Ferronickel dann unter Kalkzusatz mit Sauerstoff weiter verblasen werden kann. Dabei kann zur Kühlung Erz verwendet werden. Durch die kalkhaltige Schlacke wird eine gute Entschwefelung erreicht. Die Anreicherung des Ferronickels kann bis auf 75 bis 95 % erfolgen, so daß so gewonnenes Ferronickel beispielsweise für Anoden zur Elektrolyse verwendet werden kann. Die Elektrolyse wird zweckmäßig beispielsweise dann durchgeführt, wenn die Erze Verunreinigungen, wie Arsen, die sich auch bei diesem Prozeß vom Nickel nicht abtrennen lassen, enthalten. Die beim Verblasen auf hohe Nickelgehalte anfallenden Schlacken, die auch höhere Nickelgehalte enthalten, werden zur Verbesserung des Anbringens zweckmäßig dem Prozeß wieder zugeführt. Beispielsweise kann dies beim Verblasen des vorreduzierten Gutes geschehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sei an folgendem Ausführungsbeispiel erläutert: Ein lateritisches Eisen-Nickel-Erz mit 40% Eisen, 2% Nickel und Kobalt und 309/o Schlackenbildner (SiO.., A1,03, TiO.2, MgO, Ca0) wird in einem DrehrohrGfenunter Verwendung von 249!o Koksgrus als Reduktionsmittel reduziert, bis 65 % der vorliegenden Eisenmenge in metallischer Form vorliegt. Dem Drehrohrofen werden stündlich 30 t Erz aufgegeben. Die Austrittstemperatur des vorreduzierten Gutes liegt bei 1050 bis 1100°C, das in vorgewärmten Tiegeln in Mengen von etwa 5 t angesammelt wird. In diesen vorgewärmten Tiegeln wird das Gut mit Sauerstoff verblasen, wobei etwa 30 Nm3 Sauerstoff je Tonne Erz benötigt werden. Nach dem Verblasen werden 120 kg Ferronickel je Tonne Erz mit 17,5 Nickel und Kobalt gewonnen, die wie vorher beschrieben, auf höhere Nickelgehalte angereichert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus lateritischen Eisen-Nickel-Erzen, bei dem die Erze bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes mit einem Reduktionsmittel reduziert werden und durch Wiederoxydation von vorreduziertem Eisen eine Nickelanreicherung erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Teilreduktion des Gutes 40 bis 85% des Eisens und Nickels in metallische Form übergeführt werden und darauf durch Behandlung des Gutes in heißem, aber nicht geschmolzenem Zustand mit Sauerstoff, sauerstoffangereicherter Luft oder anderen sauerstoffabgebenden Gasen eine solche Eisenmenge wieder oxydiert wirrt, daß die hierbei frei werdende Wärme ausreicht, um das ganze Gut zu schmelzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel für das Metallbad, das nach dem Abzug der Erstschlacke einem weiteren Blasvorgang mit Sauerstoff unterworfen wird, nickelhaltiges Erz verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 73 423, 75 848, 636333.
DEB62965A 1961-06-20 1961-06-20 Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus lateritischen Eisen-Nickel-Erzen Pending DE1147387B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB62965A DE1147387B (de) 1961-06-20 1961-06-20 Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus lateritischen Eisen-Nickel-Erzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB62965A DE1147387B (de) 1961-06-20 1961-06-20 Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus lateritischen Eisen-Nickel-Erzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1147387B true DE1147387B (de) 1963-04-18

Family

ID=6973791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB62965A Pending DE1147387B (de) 1961-06-20 1961-06-20 Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus lateritischen Eisen-Nickel-Erzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1147387B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE73423C (de) * R. FLEITMANN in Schwerte Darstellung von walz- und schmiedbarem Flufsnickel und dessen Legirungen
DE75848C (de) * R. FLEITMANN in Schwerte, Westfalen Darstellung von walz- und schmiedbarem Flufsnickel und dessen Legirungen
DE636333C (de) * 1934-11-29 1936-10-06 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Verfahren zum Verarbeiten von nickel- und eisenhaltigen Erzen und Huettenerzeugnissen auf Eisen-Nickel-Legierungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE73423C (de) * R. FLEITMANN in Schwerte Darstellung von walz- und schmiedbarem Flufsnickel und dessen Legirungen
DE75848C (de) * R. FLEITMANN in Schwerte, Westfalen Darstellung von walz- und schmiedbarem Flufsnickel und dessen Legirungen
DE636333C (de) * 1934-11-29 1936-10-06 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Verfahren zum Verarbeiten von nickel- und eisenhaltigen Erzen und Huettenerzeugnissen auf Eisen-Nickel-Legierungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT266461B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Verhüttung von kleinstückigen Erzen oder Konzentraten in einem Herdofen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3042222C2 (de) Verfahren zur Reduktion von feinkörnigen, unter anderem Eisenoxide enthaltenden Metalloxiden unter Gewinnung von bei der Temperatur der Eisenschmelze flüchtigen Metallen
US1717160A (en) Reduction of complex ores
DE3042239C2 (de) Anwendung eines Verfahrens zur Gewinnung einer hauptsächlich Chrom und Eisen enthaltenden Legierung aus Chromoxid und Eisenoxid auf die Herstellung einer Ausgangsschmelze für die Erzeugung von rostfreiem Chromstahl
DE1263316B (de) Verfahren zur Gewinnung von Nickel, Nickelverbindungen und/oder Ferronickel aus eisenhaltigen, oxydisch-silikatischen Nickelerzen
DE3234311A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von metallen aus fluessiger schlacke
DE69611634T2 (de) Verwendung von schwefelhaltigem Nickelkonzentrat bei der Herstellung von nickellegiertem rostfreien Stahl
EP0195770A1 (de) Verfahren zur Herstellung von flüssigem Roheisen oder Stahlvorprodukten
EP0115756B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Metallen, insbesondere von flüssigem Roheisen, Stahlvormaterial oder Ferrolegierungen
DE3341154C2 (de)
EP0235291B1 (de) Verfahren zur herstellung von vanadiumschlacke
DE1147387B (de) Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus lateritischen Eisen-Nickel-Erzen
DE2365123B2 (de) Verfahren zur erzeugung von kupfer
DE426123C (de) Verfahren zur Erzeugung von kohlenstoffarmen Eisen-Chrom-Legierungen
DE1206595B (de) Verfahren zur Herstellung einer Nickel-Eisen-Legierung mit mindestens etwa 65% Nickel
DE2340174A1 (de) Verfahren zur herstellung von ferronickel hoher qualitaet unmittelbar aus nickeleisenoxiderzen
DE954606C (de) Verfahren zur Erzeugung von phosphorarmem Eisen aus phosphorreichen metallischen und oxydischen Rohstoffen
DE452783C (de) Verhuettung sulfidischer Erze leicht schmelzbarer Schwermetalle vermittels Silicium oder Siliciden
DE668389C (de) Verfahren zur Behandlung, insbesondere Raffinierung von Eisen und Stahl sowie zur Herstellung niedriggekohlter Ferrolegierungen
DE1266330B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von kohlenstoffhaltigem Eisen
DE1132733B (de) Verfahren zum Sulfidieren von Nickel, das in nickelhaltigen Erzen enthalten ist
AT157950B (de) Verfahren zur Herstellung von Ferromangan.
DE591759C (de) Verfahren zur Gewinnung von Eisen
DE887868C (de) Verfahren zum Trennen von Titan-, Vanadin- oder Chromoxyd oder anderen schwer reduzierbaren Oxyden von Eisen in oxydischen Ausgangsstoffen
DE1533277B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Nickelkarbonyl