DE1206542B - Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen

Info

Publication number
DE1206542B
DE1206542B DEV24009A DEV0024009A DE1206542B DE 1206542 B DE1206542 B DE 1206542B DE V24009 A DEV24009 A DE V24009A DE V0024009 A DEV0024009 A DE V0024009A DE 1206542 B DE1206542 B DE 1206542B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
candle
production
diameter
nozzles
wick
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV24009A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Steinig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WITTOL VEB
Original Assignee
WITTOL VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WITTOL VEB filed Critical WITTOL VEB
Priority to DEV24009A priority Critical patent/DE1206542B/de
Publication of DE1206542B publication Critical patent/DE1206542B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/02Apparatus for preparation thereof
    • C11C5/026Apparatus for preparation thereof by a continuous process, e.g. by extrusion by conveying a melt together with the wick through a solidification zone

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen.
  • Bekannt sind verschiedene Kerzenziehvorrichtungen. Die modernste davon weist eine einzige Trommel auf, auf der der Docht in fortlaufend gleicher Drehrichtung aufgezogen wird, und einen Behälter für den schmelzflüssigen Kerzenstoff, z. B. Wachs, Paraffin oder Stearin, sowie zugeordnete nebeneinanderliegende Kaliber mit stets größer werdenden Durchmessern, die der Docht in einem einzigen Arbeitsgang passiert, worauf der Kerzenstrang bei einem maximalen Durchmesser von 25 mm abgezogen wird. Eine andere Kerzenziehvorrichtung weist Kaliber auf, die eine Nut mit längs des Kaliberumfanges zunehmender Tiefe haben.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben folgenden Nachteil: Die Ziehkaliber sind hintereinander und fest, also nicht auswechselbar angeordnet und es ist demzufolge beim Bau von Kerzenziehmaschinen für Durchmesserbereiche bis zu 50 mm Kerzendurchmesser eine sehr große Baulänge von etwa 30 m erforderlich. Weiterhin sind die Ziehkaliber nicht bzw. elektrisch beheizt, was einen erheblichen Nachteil insofern mit sich bringt, daß durch die Nichtbeheizung ein zu großer Reibungswiderstand entsteht, der den plastischen Kerzenstrang sehr dehnt. Ein öfteres Reißen des Stranges ist die Folge davon. Außerdem zieht sich der Docht außer Mitte und es entsteht Ausschuß. Die elektrische Beheizung hat den Nachteil, daß durch Ausfall einzelner Heizelemente (natürlicher Verschleiß) die oben angeführten Nachteile ebenfalls auftreten und zum anderen ein hoher Energieverbrauch erforderlich ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist die ungenügende Kühlung mit Außenluft und Wasser. Die Außenluft ist in den Sommermonaten erwärmt und gewährleistet daher keine Kühlung der Kerzenstränge. Dies wirkt sich negativ auf die Qualität aus, und der geforderte Kerzenstrang erhält Druckstellen in Form einer Fläche bzw. wird oval. Außerdem muß mit sehr niedriger Ziehgeschwindigkeit produziert werden oder die Produktion kommt sogar ganz zum Erliegen. Die Wasserkühlung erfordert einen Behälter, in dem das Wasser mittels einer Vorrichtung auf der erforderlichen Temperatur gehalten wird. Bei Temperaturabweichungen wird z. B. der Kerzenstrang brüchig und demzufolge unbrauchbar.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Ziehvorrichtung mit einem nicht regelbaren Getriebe ausgerüstet ist. Es war somit nicht möglich, Geschwindigkeitsanpassungen entsprechend den Erfordernissen, wie Witterungsverhältnisse, Kerzendurchmesser, Zusammensetzung des flüssigen Kerzenschmelzgutes, anzupassen. Ein wirtschaftliches Ziehen von Kerzendurchmessem über 16 mm ist mit einem starren Antrieb nicht möglich.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nach jeder Unterbrechung von mehr als 2 Minuten die Maschine neu gefädelt werden muß. Dadurch entsteht eine erhebliche Menge Dochtverlust sowie Ausfall von produktiver Arbeitszeit bis zu 31/2 Stunden.
  • Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ziehen von Kerzenrohlingen bis zu einem Durchmesser von 50 mm kontinuierlich und unabhängig von Witterungseinflüssen zu ermöglichen und die vorstehend angeführten Nachteile zu beseitigen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen mit einem Durchmesser bis zu 50 mm ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehkaliber oder und Ziehdüsen nicht nur neben-, sondem auch hintereinander in mit Dampf beheizten schwenkbaren Rohren leicht auswechsel- und auf beliebige Durchmesser umstellbar angeordnet sind und daß zur kontinuierlichen Kühlung der Kerzenstränge ein Kühlsystem, bestehend aus Kaltluftdüsen und Leitflächen und NH.-Verdampferkühlelementen und ein Ventilator und/oder ein Saugsystem für die Warmluft angebracht ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen- Dem Kerzenstrang wird durch ein Kühlsystem, bestehend aus Kaltluftdüsen und Leitflächen 3, und durch Kühlelemente 6, bestehend aus NH _Verdampfern, die überschüssige Wärme entzogen, wodurch unabhängig von der Außentemperatur und Kerzenstärke, kontinuierlich produziert und einwandfreie Qualität geliefert werden kann. Weiterhin wird die Warmluft über ein Saugsystem 5 von dem Schmelzgutbehälter abgesaugt, was dem Temperaturanstieg innerhalb des auf 18 bis 20' C temperierten Raumes entgegenwirkt.
  • Die Ziehkaliber 1 sind in mit Dampf beheizbaren schwenkbaren Kaliberiohren 2 in zwei Reihen und hintereinander angeordnet; dadurch ist die Baulänge um ungefähr 50% verkürzt und ein besserer überblick geschaffen.
  • Die durchschnittliche Durchmessersteigerung von Ziehkaliber zu Ziehkaliber beträgt 0,3 mm. Diese Steigerung bringt in jeder Hinsicht die besten Erfolge. Die Kaliberrohre sind so gearbeitet, daß die Ziehkaliber leicht auswechselbar sind und zum anderen die Möglichkeit der Umstellung - an Stelle eines Kerzenstranges mit 50 mm Durchmesser zwei mit 16,5 mm oder vier mit 12 mm Durchmesser je Ziehtrommel zu ziehen - gegeben ist.
  • Die Ziehkaliber können einen runden wie auch einen vieleckigen Querschnitt besitzen. Dadurch ist es möglich, mehrere Kerzenstrangformen zu ziehen.
  • Die Ziehmaschine ist mit einem stufenlos regelbaren Antrieb 9 versehen, der es gestattet, die optimale Ziehgeschwindigkeit, die abhängig ist von Luftfeuchtigkeit und Temperatur, vom jeweiligen Kerzendurchmesser und der Zusammensetzung des flüssigen Kerzenschmelzgutes, einzustellen.
  • Der Schmelzgutbehälter ist doppelwandig ausgeführt und über Thermostaten gesteuert beheizt. Der Schmelzgutstand wird über eine selbsttätige Dosiereinrichtung 8 gleichbleibend jeweils nach dem eingestellten Kerzendurchmesser im Schmelzgutbehälter selbsttätig geregelt.
  • Zur Gewährleistung einer gleichbleibenden Qualität wird die Temperatur im Schmelzgutbehälter sowie des aus dem Schmelzkessel und den Zuführungsleitungen 10 zugeführten Schmelzgutes mittels 'Ihermostaten auf gleichbleibender Temperatur, die vorteilhaft 10 bis 15' C über dem Erstarrungspunkt liegt, gehalten.
  • Unmittelbar über den Ziehkalibern ist eine einfache Vorrichtung 11 angebracht, die das erforderliche zeitraubende Aufspulen erspart und wie folgt arbeitet: Eine bestimmte Zeit vor Beendigung der Arbeitszeit wird der Docht von der Zuführeinrichtung 12 getrennt und mit einer Perlonschnur verknüpft. Um ein erneutes Anhaften des Schmelzgutes zu vermeiden, wird der über den Düsen befindliche Schieber oder federnde Abstreifer in Endstellung gebracht und dadurch ein Abstreifen der angesetzten Masse bewirkt. Dieser Vorgang wiederholt sich bis zur letzten Ziehdüse. Als Ergebnis liegt somit auf der Ziehtrommel der sehr wenig benetzte Perlonfaden.
  • Beim neuen Arbeitsbeginn wird der Perlonfaden wieder mit Docht verknüpft und die vorher in Endstellung gebrachten Schieber werden von der ersten Ziehdüse an in der entsprechenden Zeiteinheit, die abhängig von der jeweiligen Ziehgeschwindigkeit ist, nach jedem Passieren des Dochtes gelöst. Dadurch wird ermöglicht, daß sich der nachfolgende Docht mit genügend Schmelzgut benetzt und die entsprechende Kerzenstärke erhält. Dieser Vorgang wird bis zum letzten Ziehkaliber wiederholt. Der ablaufende Perlonfaden wird aufgehaspelt und wieder verwendet. Der bisher aufgetretene Verlust an Docht und das zeitraubende Einfädeln entfällt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen mit einem Durchmesser bis zu 50 mm, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehkaliber oder und Ziehdüsen (1) nicht nur neben-, sondern auch hintereinander in mit Dampf beheizten schwenkbaren Rohren (2) leicht auswechsel- und auf beliebige Durchmesser umstellbar angeordnet sind und daß zur kontinuierlichen Kühlung der Kerzenstränge ein Kühlsystem, bestehend aus Kaltluftdüsen und Leitflächen (3) und NI-4-Verdampferkühlelementen (6) und ein Ventilator (4) und/oder ein Saugsystern (5) für die Warmluft angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige und über Therinostaten gesteuert beheizbare Schmelzgutbehälter (7) eine selbsttätige Dosiereinrichtung (8) zur gleichbleibenden selbsttätigen Regelung des Schmelzgutstandes im Schmelzgutbehälter jeweils nach dem eingestellten Kerzendurchmesser aufweist. 3. Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen nach Ansprach 1 und 2, gekennzeichnet durch ein stufenlos regelbares Getriebe (9) zur Einstellung der optimalen Ziehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von Luftfeuchtigkeit und Temperatur, vom jeweiligen Kerzendurchmesser und der Zusammensetzung des flüssigen Kerzenschmelzgutes. 4. Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehkaliber oder/und Ziehdüsen (1) mit rundem oder vieleckigem Querschnitt zum Ziehen von zwei oder vier Kerzensträngen mit entsprechend kleineren Durchmessein auf der gleichen Trommel auswechselbar sind. 5. Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Düsen eine starre oder federnde Abstreifvorrichtung (11), bestehend aus einem ausgearbeiteten Schieber und der dazugehörigen Führung, zum Abstreifen des Kerzenschmelzgutes unter Benutzung einer immer wieder zu verwendenden Perlonschnur, angebracht ist. 6. Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochtzuführeinrichtung (12) aus einer selbsttätig abbremsenden Spule mit mehreren tausend Metern Docht zur ErhaI-tung einer annähernd gleichmäßigen Dochtspannung besteht. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschriften Nr. 855 447, 886 051, 914 768; österreichische Patentschrift Nr. 131870.
DEV24009A 1963-04-30 1963-04-30 Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen Pending DE1206542B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV24009A DE1206542B (de) 1963-04-30 1963-04-30 Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV24009A DE1206542B (de) 1963-04-30 1963-04-30 Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1206542B true DE1206542B (de) 1965-12-09

Family

ID=7580893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV24009A Pending DE1206542B (de) 1963-04-30 1963-04-30 Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1206542B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT131870B (de) * 1930-08-08 1933-02-25 Trofaiacher Eisen & Stahlwerke Vorrichtung zum Ziehen von Kerzen.
DE855447C (de) * 1951-04-21 1952-11-13 Albert Blomert Verfahren und Einrichtung zum Ziehen von Kerzen
DE886051C (de) * 1951-12-15 1953-08-10 Albert Blomert Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kerzen
DE914768C (de) * 1951-12-15 1954-07-08 Albert Blomert Verfahren und Einrichtung zum Ziehen von Kerzen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT131870B (de) * 1930-08-08 1933-02-25 Trofaiacher Eisen & Stahlwerke Vorrichtung zum Ziehen von Kerzen.
DE855447C (de) * 1951-04-21 1952-11-13 Albert Blomert Verfahren und Einrichtung zum Ziehen von Kerzen
DE886051C (de) * 1951-12-15 1953-08-10 Albert Blomert Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kerzen
DE914768C (de) * 1951-12-15 1954-07-08 Albert Blomert Verfahren und Einrichtung zum Ziehen von Kerzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017112080A1 (de) Verfahren zum Optimieren der Produktion einer Rotorspinnmaschine
DE571807C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feinster Faeden aus Glas o. dgl.
DE2829314A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zufuehren eines glasfaserstranges auf eine zufuehrrolle
DE1471918A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Fasern aus mineralischen Werkstoffen
DE2856689A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fasern aus einem thermoplastischen material
DE941384C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus faserbildenden Werkstoffen
DE889509C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von laufenden Faeden
DE1081195B (de) Verfahren zur Herstellung von Glasfasern
DE3039101A1 (de) Anordnung einer kontinuierlich arbeitenden feinstahl-drahtwalzstrasse zum auswalzen von draht oder rundquerschnitten aus edelstaehlen oder hochwertigen legierungen
DE1206542B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kerzenrohlingen
CH329747A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wendel aus einem aus einem thermoplastischen Stoff bestehenden Draht
EP0394672A2 (de) Verfahren und Anlage zum Coupieren der Anfangswindungen und/oder Endwindungen eines Drahtbundes
DE800986C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Garnen, Zwirnen, Schnueren, Seilen u. dgl. aus Fasern aus Glas
EP0086426A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Fäden
CH516388A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wickelkörpern zylindrischen, ovalen oder elliptischen Querschnitts
DE384796C (de) Verfahren zum Ziehen von Rohren oder Staeben aus geschmolzenem Glas
DE3050367C1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Waermebehandlung eines langen bewegten Erzeugnisses
AT32609B (de) Verfahren zur Verhinderung des Hartziehens des Drahtes beim Ziehen von Stahldraht u. dgl. durch eine Reihe von Zieheisen in einem Zuge.
DE1273312B (de) Verfahren zum Temperieren von Schokolade und aehnlichen Fettmassen sowie Vorrichtungzur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE742989C (de) Verfahren zum Herstellen von Walzgut aus einem aus einer Durchlauf-Giessform fortlaufend austretenden Gussstrang
AT227643B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Warmziehen härtbarer Stähle
DE560346C (de) Verfahren zum Schlichten oder Faerben im laufenden Einzelfaden, insbesondere fuer Kunstseide
AT205941B (de) Vorrichtung zum Trockenschlichten
DE2604983A1 (de) Zuckerziehmaschine
DE2022646A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wachszuendhoelzern