DE1206454B - Verstellbarer Schlagpanzer fuer Schachtoefen, insbesondere Hochoefen - Google Patents

Verstellbarer Schlagpanzer fuer Schachtoefen, insbesondere Hochoefen

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DE1206454B
DE1206454B DE1961H0043558 DEH0043558A DE1206454B DE 1206454 B DE1206454 B DE 1206454B DE 1961H0043558 DE1961H0043558 DE 1961H0043558 DE H0043558 A DEH0043558 A DE H0043558A DE 1206454 B DE1206454 B DE 1206454B
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Germany
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segments
armor
furnaces
impact
impact armor
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Inventor
Hans Hanisch
Willi Siebenborn
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HESSISCHE BERG und HUETTENWERK
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HESSISCHE BERG und HUETTENWERK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/08Top armourings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

  • Verstellbarer Schlagpanzer für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Schlagpanzer für Schachtöfen, insbesondere für Hochöfen. Solche Schlagpanzer sind bei Hochöfen unterhalb der Gicht angeordnet und bestehen vielfach aus fest oder beweglich aufgehängten, zumeist kreisförmig angeordneten Segmenten.
  • Ein gleichmäßiger und einwandfreier Ofengang mit guter Durchgasung ist bei Hochöfen eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen niedrigen Koksverbrauch und eine gleichmäßige Zusammensetzung des erblasenen Roheisens. Dabei wird die Durchgasung der Schüttung und der Ofengang von der Möllerverteilung maßgebend beeinflußt. Die Möllerverteilung bzw. die Ausbildung des Profils der Schüttung hängt, abgesehen von der Konsistenz des Möllers, im wesentlichen vom Abstand des Schlagpanzers zum Glockenrand der Gichtglocke einerseits und zum Ofenmauerwerk anderseits ab. Der günstigste Abstand des Schlagpanzers ist dabei von der Art des jeweils verwandten Möllers, insbesondere von dessen Stückgröße abhängig, so daß es in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt hat, die Schüttung entsprechend dem jeweils verwandten Möller durch Verstellen des Schlagpanzers zu beeinflussen.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1067047 ist ein Schlagpanzer für Hochöfen bekannt, der aus einzelnen, nebeneinanderliegenden Segmenten besteht, die in Längsrichtung in mehrere Teilstücke unterteilt sind, wobei diese durch Kettenglieder beweglich miteinander verbunden sind. Obgleich bei dieser bekannten Ausführung die einzelnen Teilstücke jeden Schlagpanzersegments beweglich miteinander verbunden sind und damit ein Verziehen der Stahlsegmente infolge des in vertikaler Richtung herrschenden Temperaturgefälles vermieden wird, handelt es sich um einen in bezug auf das Mauerwerk und den Glockenrand ortsfesten Schlagpanzer, bei dem das Profil der Schüttung während des Ofenbetriebes nur durch Veränderung der Teufe beeinflußt werden kann. Die Änderung der Ofenteufe bleibt jedoch nicht ohne Einfluß auf die Zusammensetzung des Roheisens und des Gichtgases sowie auf dessen Temperatur. Schließlich verliert der Hochofen auch an wirksamem Nutzinhalt, wenn sich die günstigste Schüttung erst bei größerer Teufe einstellt.
  • Mit dem Problem der Erwärmung der Schlagpanzerteile befassen sich auch die deutsche Patentschrift 965 905 sowie das deutsche Gebrauchsmuster 1791645, wobei es sich jedoch in beiden Fällen - vom Bewegungsspiel der Segmentbefestigung zum Ausgleich der Wärmedehnung abgesehen - um ortsfeste Schlagpanzer handelt.
  • Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift 1003 775 ein aus nebeneinanderliegenden Segmenten bestehender, beweglich aufgehängter Schlagmantel für Schachtöfen bekannt, bei dem zur Vermeidung von Beschädigungen des Mauerwerks infolge Auspendelns der Schlagpanzersegmente diese an einem an der Ofengicht beweglich befestigten Tragring aufgehängt sind. Durch am Ofenmantel angebrachte Anschläge und einen die Schlagpanzersegmente umgreifenden Haltering ist die Bewegung des Schlagpanzers so begrenzt, daß es sich auch hier praktisch um einen ortsfesten Schlagpanzer handelt, wenngleich dieser im Abstand vom Ofenmantel angeordnet ist. Somit besitzen auch diese Ausführungen die bereits beschriebenen Nachteile ortsfest montierter Schlagpanzer.
  • Schließlich sind nach den deutschen Patentschriften 478 838 und 625 591 Schlagpanzer für Schacht-bzw. Hochöfen bekannt, die aus einzelnen, nicht beweglich, jedoch in bezug auf die Ofenachse verstellbaren Segmenten bestehen. Die einzelnen Segmente sind dabei an ihrem oberen Ende ortsfest gelagert und können mittels weiter unten angreifender Verstellstangen verschwenkt werden. Auf diese Weise kann die Konizität des Schlagpanzers, ausgehend von einer zylindrischen Grundform, zwar in gewissen Grenzen in beiden Richtungen verändert werden, der maßgebende Abstand zwischen Glockenrand und Ofenmauerwerk und der Durchmesser des Schlagpanzers lassen sich jedoch auch bei diesen beiden Ausführungen ebensowenig verstellen, wie bei den bereits beschriebenen Vorrichtungen. Zudem sind die Segmente, da sie nicht beweglich aufgehängt sind, einem außerordentlich starken Verschleiß unterworfen. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, einen Schlagpanzer zu entwickeln, dessen Abstand vom Glockenrand einerseits und vom Ofenmauerwerk anderseits zur Beeinflussung der Schüttung verändert werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schlagpanzer gelöst, dessen Durchmesser veränderlich ist, und zwar bei stets paralleler bzw. vertikaler Führung der einzelnen Schlagpanzersegmente. Im einzelnen besteht die Lösung darin, daß sich die Schlagpanzersegmente seitlich überlappen und an in einem Festpunkt angelenkten Haltestäben beweglich befestigt sind, und daß an der Außenseite jeden Segments im Abstand voneinander keilförmige Gleitstücke vorgesehen sind, die mit konisch gestalteten, höhenverstellbaren und am Ofenmantel durch Stützen geführten Gleitringen gleichen Neigungswinkels zusammenwirken, die von außen her durch Gestänge, Ketten od. dgl. zu betätigen sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Haltestäbe am Gichttrichter aufzuhängen, wenngleich die Lage des Festpunktes der Aufhängung je nach Ofenbauart verschieden sein kann.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Lösungsprinzip ist nicht verlassen, wenn die Gleitringe am Ofenmantel ortsfest angeordnet und die Segmente über ein Gestänge höhenverstellbar sind. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich im wesentlichen um eine kinematische Umkehrung des Lösungsprinzips, wobei es völlig gleichgültig ist, ob das Betätigungsgestänge nun an den Segmenten selbst, an deren Gleitstücken oder an den Haltestangen angreift.
  • Wesentlich für die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist bei allen Ausführungsformen vor allem die Tatsache, daß der Aufhängepunkt jeden Schlagpanzersegments auf einem Kreisbogen um die Aufhängung der Haltestäbe als Festpunkt beweglich ist. Im Gegensatz dazu besitzen die nach dem Stande der Technik bekannten Schlagpanzer, soweit sie überhaupt verstellt werden können, einen jeweils ortsfesten Drehpunkt, so daß sich bei der Schlagpanzerverstellung zwangläufig die Neigung der Segmente verändert, während bei dem Schlagpanzer nach der Erfindung jedes Segment seine zur Ofenachse parallele Lage beibehält und die Haltestangen die Neigung vollführen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Hochofengicht mit dem verstellbaren Schlagpanzer nach der Erfindung und F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch den Schlagpanzer nach F i g. 1.
  • Der abgebildete Hochofenkopf besteht im wesentlichen aus dem Ofenmantel 3, dem Gichttrichter 4 und der darin befindlichen Gichtglocke 5. Am Lichttrichter 4 ist bei 6 als Festpunkt über Haltestäbe 7 der Schlagpanzer nach der Erfindung befestigt. Dieser besteht aus einzelnen einander jeweils seitlich überlappenden und parallel zur Ofenachse verlaufenden einzelnen Segmenten 8, wobei die Anzahl der erforderlichen Segmente vom jeweiligen Ofendurchmesser abhängig ist. Die Segmente sind so angeordnet, daß jeweils ein Segment vor seinen beiden Nachbarsegmenten liegt, während das nächstfolgende Segment hinter seinen Nachbarsegmenten liegt usf. (vgl. F i g. 2). Jedes Segment 8 ist mit im Abstand voneinander befindlichen keilförmigen Gleitstücken 9, 9' ausgestattet und besitzt eine eigene Aufhängung in Gestalt eines Haltestabes 7, der gelenkig mit jeweils einem Keilstück 9 verbunden ist. Die Segmente 8 hängen demnach an den Haltestäben 7 und werden in radia= ler Richtung durch einen Rahmen geführt, der im wesentlichen aus zwei konischen Gleitringen 10, 10' besteht, die eine den keilförmigen Gleitstücken 9, 9' entsprechende Neigung besitzen und über Zwischenstäbe 11 starr miteinander verbunden sind. Der Rahmen 10, 10', 11 ist in am Ofenmantel 3 befestigten Führungsstücken 12 geführt und kann mittels des am oberen Gleitring angreifenden Gestänges 13 gehoben oder abgesenkt werden.
  • Da die Aufhänge- bzw. Festpunkte 6 sich in größerem Abstand von der Ofenachse befinden als die Schwerpunkte der Schlagpanzersegmente 8, bleiben die Gleitflächen der keilförmigen Gleitstücke 9, 9' und der Gleitringe 10, 10' in ständiger Berührung miteinander. Durch Anheben des sich über die Führungsstücke 12 am Ofenmantel 3 abstützenden Rahmens 10, 10', 11 werden die Schlagpanzersegmente 8 entgegen der in die Horizontale fallenden Schwerkraftkomponente von den Gleitringen 10, 10' über die keilförmigen Gleitstücke 9, 9' in Richtung auf die Ofenachse bewegt, wobei sich der Schlagpanzerdurchmesser stetig verringert. Beim Absenken des Rahmens 10, 10', 11 mittels des Gestänges 13 gelangen die Schlagpanzersegmente 8 unter der Einwirkung ihrer horizontalen Schwerkraftkomponente wieder in ihre Null-Stellung zurück, in der ihr Schwerpunkt senkrecht unter dem jeweiligen Festpunkt 6 liegt.
  • In der Null-Stellung hat der Schlagpanzer seinen größten Durchmesser. In dieser Stellung läßt sich bis zu einer bestimmten, von der jeweiligen Schachtdimensionierung abhängigen Teufe eine V-Schüttung erzielen, während sich beim kleinsten Schlagpanzerdurchmesser unabhängig von der Teufe eine ausgeprägte M-Schüttung erreichen läßt. Infolge der stetigen Durchmesseränderung läßt sich mittels des Schlagpanzers nach der Erfindung somit jede gewünschte Schüttung zwischen dem V-Profil einerseits und dem M-Profil anderseits erreichen. Mithin besteht über die Veränderung des Schlagpanzerdurchmessers eine Möglichkeit, die Durchgasung, den Ofengang, die Gichtgastemperatur und -zusammensetzung und schließlich auch die Zusammensetzung des erblasenen Roheisens weitestgehend unabhängig von der Korngröße des Möllers zu beeinflussen.
  • Bei einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführung kann der Rahmen auch starr mit dem Ofenmantel verbunden sein und das Gestänge an den Gleitstücken oder den Haltestäben angreifen. Allen Ausführungsformen ist jedoch das eine gemeinsam, daß sich an der Außenseite der Segmente einerseits und am Ofenmantel anderseits abstützende, Abstand vergrößernde Elemente vorgesehen sind, die während des Hebens bzw. Senkens der Schlagpanzersegmente die lichte Weite des Schlagpanzers verringern bzw. vergrößern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verstellbarer Schlagpanzer für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen, bestehend aus beweglich aufgehängten und kreisförmig angeordneten Segmenten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Segmente (8) seitlich überlappen und an in einem Festpunkt (6) angelenkten Haltestäben (7) beweglich befestigt sind und daß an der Außenseite jeden Segments (8) im Abstand voneinander keilförmige Gleitstücke (9, 9') vorgesehen sind, die an konisch gestalteten, höhenverstellbaren, von außen her durch Gestänge (13), Ketten od. dgl. zu betätigenden und am Ofenmantel (3) durch Führungsstücke (12) geführten Gleitringen (10, 10') gleichen Neigungswinkels anliegen.
  2. 2. Verstellbarer Schlagpanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestäbe (7) am Gichttrichter (4) aufgehängt sind.
  3. 3. Verstellbarer Schlagpanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringe am Ofenmantel ortsfest angeordnet und die Segmente über ein Gestänge höhenverstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 478 838.
DE1961H0043558 1961-09-04 1961-09-04 Verstellbarer Schlagpanzer fuer Schachtoefen, insbesondere Hochoefen Pending DE1206454B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE478838C (de) * 1929-07-04 Bruno Beck Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen mit heb- und senkbarem Verteilerkegel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE478838C (de) * 1929-07-04 Bruno Beck Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen mit heb- und senkbarem Verteilerkegel

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