DE1206422B - Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dichlorbenzonitril - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dichlorbenzonitril

Info

Publication number
DE1206422B
DE1206422B DES89149A DES0089149A DE1206422B DE 1206422 B DE1206422 B DE 1206422B DE S89149 A DES89149 A DE S89149A DE S0089149 A DES0089149 A DE S0089149A DE 1206422 B DE1206422 B DE 1206422B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tertiary amine
nitrotoluene
chloro
chlorine
mol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES89149A
Other languages
English (en)
Inventor
Lenze Hartstra
Haaike Jan Visser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1206422B publication Critical patent/DE1206422B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche Kl: 12 ο-14
Nummer: 1206422
Aktenzeichen: S 89149IV b/12 ο
Anmeldetag: 20. Januar 1964
Auslegetag: 9. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlorbenzonitril, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 6-Chlor-2-nitrotoluol in Gegenwart eines heterocyclischen tertiären Amins bei 150 bis 2100C, insbesondere bei 170 bis 19O0C mit Chlor umsetzt.
Es hat sich gezeigt, daß in der Regel höhere Ausbeuten erhalten werden, wenn die Menge des verwendeten Chlors größer ist als die für den Ersatz der NOz-Gruppen theoretisch benötigte Menge. Gute 1^ Ergebnisse werden erhalten, wenn 2 bis 6 und insbesondere 3 bis 5 Moläquivalente Chlor, bezogen auf die Nitrogruppe, verwendet werden.
Vorzugsweise wird ein gasförmiges Chlor verwendet; die Ausgangsverbindung liegt vorzugsweise in flüssiger Form vor, z. B. in geschmolzenem Zustand oder als Lösung. Gegebenenfalls können jedoch auch beide Reaktionskomponenten in der Gasphase oder in der flüssigen Phase miteinander umgesetzt werden. Das Chlorgas wird im allgemeinen 8 bis 20 Stunden durch die aufgelöste oder geschmolzene Ausgangssubstanz geleitet, wobei erfindungsgemäß ein tertiäres heterocyclisches Amin anwesend ist. Gegebenenfalls kann eine kürzere oder längere Reaktionsdauer vorteilhaft sein. Die Zufuhrgeschwindigkeit beträgt vorzugsweise stündlich 0,2 bis 0,7 Mol, vorzugsweise 0,3 bis 0,5 Mol Chlor je Mol 6-Chlor-2-nitrotoluol.
Eine wesentliche Bedingung bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Gegenwart eines heterocyclischen tertiären Amins im Reaktionsgemisch, dessen Wahl an erster Stelle durch seine Beständigkeit unter den während des Reaktionsablaufs vorliegenden Bedingungen bestimmt wird.
Zufriedenstellende Ergebnisse liefern insbesondere heterocyclische tertiäre Amine, die im Ring eine oder mehrere
(—C = N —)-Gruppen
enthalten. Besonders geeignet sind heteroaromatische Stickstoff basen, wie N-Methylpyrrol, Thiazol, N-Methylimidazol, Indol und deren Derivate. Bevorzugt sind heterocyclische Amine, die im Molekül einen Pyridinring aufweisen, wie Pyridin und dessen Derivate, insbesondere seine Homologen und ganz besonders die Picoline, Lutidine und Collidin. Andere Pyridinderivate, wie Chinolin und dessen Abkömmlinge, sind ebenfalls geeignet. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden mit Pyridin und ß-Picolin erhalten.
Das heterocyclische tertiäre Amin kann in katalytischer, d. h. sehr geringer Menge zur Anwendung kommen. Gewöhnlich sind mindestens 0,008 Mol je Verfahren zur Herstellung von
2,6-Dichlorbenzonitril
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappi] N. V.. Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und.
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Lenze Hartstra,
Haaike Jan Visser,
Amsterdam (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 22. Januar 1963 (288 047)
Mol Ausgangsverbindung notwendig; mehr als 0,22 Mol je MoI drücken im allgemeinen die Ausbeute. Optimale Ausbeuten werden mit 0,02 bis 0,12 Mol, insbesondere mit 0,03 bis 0,06 Mol je MoI Ausgangsverbindung erhalten.
Das Vorhandensein eines Lösungsmittels ist nicht wesentlich, jedoch oft von Vorteil. Geeignet als Lösungsmittel sind beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, oder chlorierte bzw. fluorierte Kohlenwasserstoffe, wie 1,2-Dichloräthan, o-Dichlorbenzol und stärker chlorierte Benzolderivate. Insbesondere haben sich o-Dichlorbenzol und 1,2,4-Trichlorbenzol als sehr geeignet erwiesen. Die Reaktion wird zweckmäßigerweise in einem relativ konzentrierten Medium durchgeführt, das nicht mehr als 5 bis 20 Gewichtsprozent Lösungsmittel, berechnet auf das Reaktionsgemisch, enthält.
Die Reaktionstemperatur liegt bei 150 bis 21O0C, insbesondere bei 170 bis 1900C.
Zur Beschleunigung kann die Reaktion unter Bestrahlung mit UV-Licht durchgeführt werden.
Das während der Reaktion gebildete Wasser muß möglichst aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt werden, und zwar vorzugsweise gleich bei seiner Bildung, z. B. durch azeotrope oder nichtazeotrope Destillation.
509 757/423
Das erfindungsgemäße Verfahren kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden.
In der Regel läßt man die Reaktion unter Atmosphärendruck ablaufen, jedoch kann zur Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit und/oder der Ausbeute gegebenenfalls ein höherer Druck angewendet werden. Auch ein Arbeiten unter vermindertem. Druck ist möglich. - . ,
Nach Ablauf der Reaktion kann das gebildete Nitril auf übliche Weise isoliert werden. In-der Regel geschieht dies vorzugsweise durch Eingießen des Reaktionsgemisches in ein Lösungsmittel, aus dem das Nitril ausfällt oder auskristallisiert. Zu diesem Zweck haben sich Benzin oder halogeniert« Kohlenwasserstoffe, wie etwa CCl4, als besonders geeignet erwiesen. Fällt das Nitril bereits im Reaktionsmedium aus, beispielsweise beim Abkühlen desselben, so kann es direkt daraus abgetrennt werden.
Die Vorrichtung besteht aus einem Reaktionsgefäß mit 0,7 Liter Fassungsvermögen, welches mit einem Rückflußkühler, einem Gaseinleitungsrohr, einem Rührer und einem Thermoelement ausgestattet ist. Um das gebildete Wasser abzutrennen, ist der Rückflußkühler über ein seitliches Rohr mit einem Scheidetrichter verbunden.
In dem Reaktionsgefäß wurde ein Gemisch des Ausgangsproduktes und eines tertiären Amins mit oder auch ohne Lösungsmittel auf die erforderliche Temperatur erhitzt. Anschließend wurde ein Strom gasförmigen Chlors durch das Gemisch geleitet.
Das gebildete Nitril wurde durch Eingießen des
Reaktionsgemisches in Benzin mit einem Siedebereich von 100 bis 120°Cund; Abfilfrieren des gebildeten
Niederschlags isoliert. In anderen Fällen wurde das Reaktionsgemisch unter einem Druck von 4 mm Hg bis zu einer Bodentemperatur von 2100C destilliert, wonach das Nitril aus dem Destillat abfiltriert und
ίο mit Benzin gewaschen wurde. Eine Reinigung durch Umkristallisation aus beispielsweise Benzin erwies sich im allgemeinen als nicht notwendig.
Die unter verschiedenen Reaktionsbedingungen erhaltenen Ergebnisse werden unten wiedergegeben. 15
Beispiel 1
Durch 500 g o-Chlor^-nitrotoluol (2,92MoI) und 10 g Pyridin (4,34 Molprozent) wurde bei einer
so Temperatur von 1800C Chlor mit einer Geschwindigkeit von 0,4 Mol Cl2 je Mol 6-Chlor-2-nitrotoluol in der Stunde eingeleitet. Nach Ablauf von 10 Stunden betrug die Ausbeute an 2,6-Dichlorbenzonitril 22% der Theorie. In Tabelle I werden die durch gaschromatographische Analyse bestimmten Mengenverhältnisse von einigen während der Reaktion nach verschiedenen Zeitintervallen gebildeten Nebenprodukten angegeben.
Tabelle I
Komponenten
Reaktionsdauer
Stunden [ 4 Stunden [ 6 Stunden | 8 Stunden j 10 Stunden
Gewichtsprozent
2,6-Dichlorbenzonitril ..
2,6-Dichlorbenzalchlorid
2,6-Dichlorbenzylchlorid
6-Chlor-2-nitrotoluol
2,4
0,4
18,2
34,4
7,4
7,6
43,7
0,8
14,3
24,3
36,4
0,8
16,0
39,7
20,2
17,8
50,8
9,0
Analoge Ergebnisse wurden mit 20 g Pyridin erhalten. Die Ausbeute betrug 23% der Theorie. Wurden 50 g Pyridin verwendet, dann wurde ein starker Rückstand gebildet.
Beispiel 2
Die Reaktionsbedingungen waren die gleichen wie im Beispiel 1. An Stelle von Pyridin wurde jedoch /J-Picolin in einer Menge von 10 g, d. h. 3,7 Molprozent, verwendet. In Tabelle II ist die Zusammensetzung des Reaktionsgemisches nach lOstündiger Reaktionsdauer enthalten. Für einen Vergleich sind in der Tabelle auch die mit Pyridin erhaltenen Prozentmengen angegeben.
60
Tabelle II Komponenten Reaktionsdauer 10 Stunden Pyridin 17,8
/J-Picolin (4,34 Mol 50,8
(3,7 Mol prozent) 9,0
2,6-Dichlorbenzonitril ... prozent) Gewichtsprozent
2,6-Dichlorbenzalchlorid.. 15,3
2,6-Dichlorbenzylchlorid.. 52,6
o-Chlor^-nitrotoluol 17,8
Wird an Stelle von Pyridin oder von /?-Picolin Chinolin verwendet, so entsteht ebenfalls 2,6-Dichlorbenzonitril.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlorbenzonitril, dadurch gekennzeichnet, daß man 6-Chlor-2-nitrotoluol in Gegenwart eines heterocyclischen tertiären Amins bei 150 bis 21O0C, insbesondere bei 170 bis 190°C mit Chlor umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 3 bis 5 Moläquivalente Chlor je Mol 6-Chlor-2-nitrotoluol verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Chlor mit einer Stundengeschwindigkeit von 0,2 bis 0,7MoI, insbesondere von 0,3 bis 0,5 Mol je Mol 6-Chlor-2-nitrotoluol zur Einwirkung bringt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin ein solches verwendet, das eine oder mehrere
(-C=N —)-Gruppen
im Ring aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin eine insbesondere den Pyridinring enthaltende aromatische Verbindung verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin Pyridin oder Methylpyridine, insbesondere /?-Picolin verwendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das tertiäre Amin in einer Menge von 0,02 bis 0,12 Mol und insbesondere von 0,03 bis 0,06 Mol je Mol 6-Chlor-2-nitrotoluol verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das während der Umsetzung gebildete Wasser kontinuierlich abtrennt.
509 757/423 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES89149A 1963-01-22 1964-01-20 Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dichlorbenzonitril Pending DE1206422B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL288047 1963-01-22
BE657128A BE657128A (de) 1963-01-22 1964-12-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1206422B true DE1206422B (de) 1965-12-09

Family

ID=25656089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES89149A Pending DE1206422B (de) 1963-01-22 1964-01-20 Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dichlorbenzonitril

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3341565A (de)
BE (2) BE642730A (de)
CH (1) CH460738A (de)
DE (1) DE1206422B (de)
GB (1) GB993204A (de)
IT (1) IT713345A (de)
NL (2) NL288047A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1101779A (en) * 1966-12-12 1968-01-31 Shell Int Research Process for the preparation of halogenated aromatic compounds
EP0273317B1 (de) * 1986-12-19 1992-04-15 Nitto Chemical Industry Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlorobenzonitril

Also Published As

Publication number Publication date
IT713345A (de)
GB993204A (en) 1965-05-26
BE657128A (de) 1965-06-15
NL288047A (de)
NL137823C (de)
CH460738A (de) 1968-08-15
US3341565A (en) 1967-09-12
BE642730A (de) 1964-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1942264C3 (de) Polyfluorsulfonsäuren und deren Sulfonate, Verfahren zur Herstellung der Polyfluorsulfonate, sowie Verwendung der genannten Verbindungen als oberflächenaktive Mittel
DE1206422B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dichlorbenzonitril
DE2756235C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituiertem Benzotrifluorid
EP0157225B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten
DE2656604C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1 -(2-Tetrahydrofuryl)-5-fluor-uracil
DE2804263B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Indolin-Derivaten
DE1643589A1 (de) Verfahren zur Isolierung von Heptafluorisopropyl-2'-jodtetrafluoraethylaether
DE1064502B (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Chloracrylsaeureestern aus Dichlorpriopionsaeureern durch Chlorwasserstoffabspaltung
DE866193C (de) Verfahren zur Herstellung von in der Amidgruppe substituierten Carbonsaeureamiden
DE2304615C3 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem N-Isopropyl-α -chloracetanilid
DE2052167C3 (de) Verfahren zur Herstellung des gereinigten Ammoniumsalzes der 11-Cyanundecansäure bzw. der reinen freien 11-Cyanundecansäure
DE929192C (de) Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom acylierten oder sulfonylierten aliphatischen Aminocarbonsaeureamiden
DE667219C (de) Verfahren zur Darstellung von in 2- und 3-Stellung basische Gruppen enthaltenden Pyridinabkoemmlingen
DE1240057B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2, 3, 4-Tetra-chlorbutan
DE1243196B (de) Verfahren zur Herstellung kernchlorierter Pyridine
DE1445918C (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls durch eine oder mehrere niedermolekulare Alkylgruppen substituierten Bipyridylen
DE963509C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren halogenhaltiger carbocyclischer Verbindungen
DE3016335A1 (de) Verfahren zur reinigung von rohcaprolactam
DE1154083B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Alkoxypropionsaeurealkylestern
DE1224737B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 2, 6, 6-Tetrachlor-cyclohenxanon
DE2354325A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalisalzen des carbazols
DE767853C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfamidoverbindungen
DE1029373B (de) Verfahren zur Herstellung von Pentachlorcyclohexenen
DE1139847B (de) Verfahren zur Herstellung des 2, 2', 6, 6'-Tetrachlordiphenylaethers
DE1190932B (de)