DE1643589A1 - Verfahren zur Isolierung von Heptafluorisopropyl-2'-jodtetrafluoraethylaether - Google Patents

Verfahren zur Isolierung von Heptafluorisopropyl-2'-jodtetrafluoraethylaether

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DE1643589A1
DE1643589A1 DE19671643589 DE1643589A DE1643589A1 DE 1643589 A1 DE1643589 A1 DE 1643589A1 DE 19671643589 DE19671643589 DE 19671643589 DE 1643589 A DE1643589 A DE 1643589A DE 1643589 A1 DE1643589 A1 DE 1643589A1
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acetonitrile
heptafluoroisopropyl
ether
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/04Saturated ethers
    • C07C43/12Saturated ethers containing halogen
    • C07C43/123Saturated ethers containing halogen both carbon chains are substituted by halogen atoms

Description

(US 582 258 - prio 27.9.66
.Allied Chemical 11268-5061)
Corporation New York. N.Y. (V.St.A.) Hamburg, I9. September 1967
Verfahren zur Isolierung von Heptafluorisopropyl-2f -.Iod tetraf luoräthy lather -
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isolierung von Heptafluorisopropyl-2'-Jodtetrafluoräthyläther.
In der deutschen Patentschrift (Parallelanmeldung
A 53 641) ist ein Verfahren zur Herstellung von Heptafluorisopropyl-2'-jodtetrafluoräthylather beschrieben, bei welchem man Hexafluoraceton mit einem Metallfluorid wie Natrium-, Kalium-, Rubidium- oder Caesiumfluorld zu einem fluorierten organischen Salz umsetzt und dieses dann mit Tetrafluoräthylen und Jod in den gewünschten Äther überführt. Die Umsetzungen erfolgen dabei nach den folgenden Gleichungen, in welchen als Metallfluorid Kaliumfluorid eingesetzt ist:
I. (CPj)2C-O + KP (CPj)2CPOK II. (CPj)2CPOK + CP^CPg + Jg k (CPj)2CPOCP2CP2J + KJ
Bei der zweiten Reaktion bildet sich 1,2-DiJodtetrafluoräthan als Nebenprodukt. Die Reaktionen werden vorzugsweise in einem flüssigen Medium durchgeführt, welches als Lösungsmittel für das fluorierte organische Salz wirkt. Die besten Ergebnisse wurden dabei mit Acetonitril als Flüssigmedium erzielt, wobei die Menge dieses Lösungsmittels zwar variiert werden kann, jedoch im allgemeinen mindestens 4 Mol Acetonitril
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109826/1835
Je Mol zu gewinnenden Xther verwendist sii-rden. Die keit bei diesem Verfahren besteht in üev Abtrennung ü-tm gewünschten Heptafluorisopropyl-S*- jodt ■Yöm Acetonitril« Die Siedepunkte dieses? balden liegen sehr nahe beieinander, d.h, für das Nitril bei 8s°C . und für den Äther bei 860C, so daß es als unmöglich angesehen wurde« diese beiden Stoffe durch Destillation ausreichend zu trennen. Infolgedessen wurden sie zu:? Tremumg ciit großen Mengen Wasser gewaschen, wobei laan dia Löslichkeit ü<ss Aoe» tonitrils in Wasser ausnutzte* Diase Arbsltsweise ist Jedoch mit zwei erheblichen Machteilen verbimäon. Erstens ist es schwierig und teuer, das Acetonitril mxs seiner Lßstsng in großen Mengen Wasser zurückzugewinnen. Seitens ist der erhaltene Heptafluorisopropyl-2f«-jodtetreiluoräthylgther lai'c dem bei der Umsetzung gebildeten 1,2-Dijcdtetrailuoräthan verunreinigt, welches auch nach de» Abtrennen des Acatonitrils durch Waschen mit Wasser in dem ge-«ünsch'üen Produkt verbleibt. Selbst nach wiederholter Destillation enthält das Produkt noch 1 bis 3# dieser ¥erunreinigung, welche b&l verschiedenen schwierigen Reaktionen wie beispielsweise der Telomerisation mit Tetrafluoräthylen stört.
Mitder vorliegenden Erfindung wird nun e:.n Verfahren zur Isolierung von Heptafluorisopropyl-2'-Jo; tetrafluoräthyl-Sther aus einem Gemisch desselben mit Acetonitril im MoI-verhältnis von Acetonitril zu Heptafluorlsopropyl-a^Jodtetrafluoräthyläther von mindestens 2t1 vorgeschlagen,
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bei welchem man 1) das Azeotrop von Acetonitril und Heptafluorisopropyl-S'-jodtetrafluoräthyläthcr durch fraktionierte Destillation aus dem Gemisch abtrennt und S) das in Stufe 1 erhaltene Destillat zur Entfernung des Acetonitrile mit Wasser wäscht. Die Erfindung umfaßt damit auch ein Azeotrop von Heptafluorißopropyl-S'-jodtetrafluoräthyl-Sther und Acetonitril im Kolverhältnis von etwa 1:1,5 mit einem Siedepunkt von 69,50C.
Die Erfindung beruht aufder Entdeckung, daß Heptefluorisopropyl-2*-jodtetrafluoräthyläther und Acetonitril ein Azeotrop bilden und daß sich dieses Azeotrop leicht durch fraktionierte Destillation von Überschüssigem Acetonitril abtrennen läßt. Das Azeotrop siedet bei e;wa 69,50C. Durch Elementaranalyce wurde ermittelt, daß dos Azeotrop etwa 1,5 Mol Acetonitril $e Mol Heptafluorisopropyl-2'-Jodtetrafluoräthyläther enthält. So können beispielsweise durch fraktionierte Destillation einer Mischung von 8 Molen Acetonitril und 1 Mol H«ptafluoriEoprop;-l-2'-jodtetrafluor-Xthyläther ein Destillat, welches ein ar.eotropes Gemisch aus 1 Mol Heptafluorisopropyl-a'-jodtet^afluorKthyläthers und etwa 1,5 Mol Acetonitril enthält, und einetwa 6,5 Mol Acetonitril enthaltender Rückstand erhalten werden· Aus dem Azeotrop kann der Heptafluorisopropyl*2*-jodtetrafluortthyläther durch Auswaschen des Acetonitrile mit Wasser isoliert werden. Zur weiteren Reinigung kann das Produkt dann
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nochmals destilliert werden, wobei ein praktisch reines
K-CtIUl SUl
f ^1) AMA
IA A*l
Reinheitsgrad von mindestens 99,4 % erzielt werden. Das als Destillationsrückstand zurückbleibende Acetonitril kann natürlich entweder direkt oder gegebenenfalls nach einfacher Reinigung wieder verwendet werden. Es werden also von den verwendeten 8 Molen Acetonitril 6,5 Mole als Destillationsrückstand in leicht wieder verwendbarer Form und nur 1,5 Mol in schwierig und unter größerem Kostenaufwand aufzuarbeitender wässriger Lösung erhalten.
Das bei der Umsetzung als Nebenprodukt anfallende 1,2-Dijodtetrafluoräthan hat einen Siedepunkt von etwa 114 C. Bei Anwendung des erfindungsgeraäßen IsolierungsVerfahrens auf die bei dieser Umsetzung erhaltenen Hischungen läßt sich dieses Nebenprodukt leicht abtrennen, indem man das Azeotrop bei Temperaturen abdestilliert, bei denen das Nebenprodukt im Rückstand verbleibt. Diese leichtere Abtrennung des. Nebenproduktes ergibt sich aus der Tatsache, daß die Temperaturdifferenz zwischen den Siedepunkten des Azeotrops und des Nebenproduktes wesentlich größer als die Temperaturdifferenz zwischen den Siedepunkten des Keptafluorisopropyl-2'-jodtetrafluoräthyiathers und des Hebenproduktes ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf alle Mischungen von Acetonitril und Heptafluorieopropyl-2r-jodtetrafluorSthyl-Kther angewendet werden, welche einen Aceton!trilUberschuß
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über die zu** Bildung des Azeofcrops mit dem Äther erforderliche Menge enthalten« Jedoch sollten in der Praxis mindestens 2 Mole Acetonitril Je MdI Äther vorhanden sein. Bei der Durchführung der azeotropen Destillation wird das das Azeotrop enthaltende Destillat vorzugsweise über einen Temperaturbereich von eben unter bis eben über 69*50C aufgefangen. Dieser Bereich teann jedoch Je nach der gewünschten Reinheit des Produktes auch variiert warden. Im allgemeinen wird das Destillat bsi Temperaturen Im Bereich von etwa I
55° bis 75°C aufgefangen·
Bei Entfernung des Acetonitrile aus aera Azeotrop durch Extraktion mit Wasser wird das Azeotrop natürlich zerstört und die Bestillatlonstemper&tur des zuHiekbleibenden Heptafluorisopropyl-S'-Jodtetrafluoräthyläthers in anschließenden fraktionierten Destillationen auf 86aC erhöht. Verunreinigungen, deren Siedepunkt nahe an dem des Azeotrops liegen, können demnach durch weitere Destillation nach der En$f$r- i nung des Acetonitrile abgetrennt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens« welche durch Beispiel 2 näher erläutert wird, verwendet man bei der oben beschrlebe&an Reaktion zur Herstellung des Heptafluori8Oprcpyl-2'-jodtetrafluoräthyläthere Jodnonoohlorid in Verbindung mit dem Jod. Hierbei bildet •loh außer dem 1,2-Dijodfluoiäthän ala Nebtnpiodukt I-Chlor-
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' 2-jodtetrafluoräthan, Diese Chlor«jod¥srbindung hat elaen Siedepunkt von 56 C, welcher nur um 12» 5° unter dem des Azeotrops liegt» so daß sie im allgemeinen in geringen Mengen in der das Azeotrop enthaltenden Fraktion vorliegt, Nach Entfernung des Acetonitrile aus dem Azeotrop läßt sieh das l-Chlor-a-jQdtetrafluoräthan jedoch leicht durch fraktionierte Destillation von dem Heptafluorlsoprapy-l-S'-ijpd· tetrafluoräthyläther abtrennen»
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnen« Heptafluorisopropyl-a'-jodtetrafluoräthyläther kann für dis verschiedensten Zwecke verwendet werden. So können als ober» flächenaktive Stoffe geeignete fluorierte Säuren hergestellt werden» indem man den Heptafluarisopropyl^-jodtetraflvioräthyläther mit einem Grlnardschen Reagent, zu ©inem Kagneaiuiahalogenidaddukt UmSCtZt1, dieses Addukt mit CO2 in ein Mag« nesiumhalogenidsalz übsrführt und dieses Balz dann ansäuert. Dieses Verfahren 1st in Beispiel 6 der oben genannten Parallelanmeldung beschrieben. Dar Heptafliiorieöpropyl-2'-jodtetrafluoräthyläther kann auch zum Teloßscvisieren mit Tetrafluoräthylen zu flüssigen Produkten der ε llgeraelnen Formel (CP^)2CPO-CPg-CPg(CPgCFg) J verwendet warden, in welcher vorzugsweise η eine Zahl von etwa 1 bis l·) ist. Dies® Flüssigkeiten eignen sich als KUhlflüssl^kQiten, hydraulische Flüssigkeiten, Schmiermittel« WärmeUbertragungsmedlen und Kältemittel. PUr die
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Umsetzung mit Tetrafluoräthylen 1st ein ßußeroraent?s.ich reiner Heptafluorisopropyl-2*-Jodtetrafluoräthylitther erforderlich, wie er nach dem erfind» jsgsgem£ßen Verfahren erhalten werden kann.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Alle Mengenangaben beziehen sich auf daß i
Gewicht.
Beispiel 1
Eine Mischung aus 160 Teilen Heptaftecsrlsopropyl-2'-joil·· tetrafluoräthylätlter und 9**5 Teilen Acetonitril wiivde einer fraktionierten Destillation in einer Drehbandkolonne unterworfen. Es wurden die folgenden Fraktionen aufgefangen:
Fraktion Temperatur, C TfiiS
1 69 bis au 69,5 15,0
2 69.-5 104,0
3 über 69t5 bis
zu 74
7,5
4 74 bis 82 73,0
Durch Elementaranelyse wurde festgestellt, daß die bei 69,50C erhaltene Fraktion mit konstantem Siedepunkt 90,5 Teil« Heptafluorisopropyl-2l-jodtetrafluoräthyläther enthielt und das Mol verhältnis von Jt:;her zu Acetonitril
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in dieser Fraktion etwa Is1,5 betrug. Außerdera wurde festgestellt, daß der restliche Anteil des Äthars In den Fraktionen 1 und 3 enthalten war.
Die Fraktion 2 wurde mit Wasser versetzt und nach gutem Durchschütteln die wässrige Schicht abgetrennt, so daß eins Schicht aus Heptafluorisopropyl-2l-«1odi;etrafluorätliyläther zurückblieb.
Beispiel 2
Ein Dreihalskolben, welcher mit Rührei";. Thermometer auf -78°C gehaltener Kodensatauffangsvorri«htung und Gaseinleitungsrohr versehen war, wurde mit 73j5O Teilen Acetonitril und 965 Teilen wasserfreiem Kaliumfluorid beschickt. Dann wurden unter Rühren 2270 Teile Hexafluoracefcon und anschließend 35IO Teile Jod zugesetzt. Anschließend wurde langsam eine Lösung von 21^0 Teilen Jodmonochlorid in 1566 Teilen Acetonitril zugegeben und gleichzeitig 2590 Teile Tetrafluoräthylen in das Reaktionssystem eingeleitet. Es wurden I36O Teile Tetrafluoräthylen aufgenommen bzw. ursgesetzt. 5^2 Teile nicht umgesetztes Hexafluoraceton wurden in der Auffangvorrichtung abgeschiedenο
Die Auffangvorrichtung wurde dann durch eine 91 cm lange und I? mm weite Destillationskolonne ersetzt, welche mit 6ram-Glasspiralen gefüllt war. Das gewünschte Produkt
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(CF,J2CFOCF2CFgJ, Kp. 86-87°C, und I-Chlor-S-Jo&tetrafluor-Sthan, Kp. 56-57°C, als Nebenprodukt wurden durch Destillation als Mischung von CF2JCFgCl und dem (CF^)gCFOCFpCFgJ· CEjCN-Azeotrop in einem Siedebereich von 55-7O°c abgetrennt. Dabei wurden 5OI9 Teile Rohprodukt erhalten. Das nicht als Teil des Azeotrops überdestillierende Acetonitril sowie das Nebenprodukt 1,2-Dijodfluoräthsn blieben als Destillationsrückstand zurück. j
Das Rohprodukt wurde sur Entfernung des wasserlöslichen Acetonitrile mit Masser gewaschen* getrocknet und nochmals destilliert. Es mirden folgende Fraktionen aufgefangen:
Fraktion Teile Temperatur 0C
1 31 46 - 49
2 32 49 - 54
3 505 54 - 57
4 102 57 - 80
5 11 80 - 84
6 3155 84 - 88
7 56 Rückstand
Fraktion 3 wurde als Hebenprodukt CFgJCF^Cl und die Fraktionen 6 und 7 als das gewünschte Produkt (CF^)2CFOCF2CF2J identifiziert, wobei das gewünschte Produkt in einer Ausbeute
10982671*38
von 8l# erhalten wurde. Durch chroiaatog™aphlsehe Analyse wurde nachgewiesen, öaß das Produkt ains Reinheit von 99,4 % hatte.
Das Verfahren nach Beispiel 2 kann euch ohne Jodmonoehlorid unter Verwendung von mehr Jod durchgeführt worden. Di© Ausbeute an dem gewünschten Produkt ist dafosi geringer, jedoch kann die Trennung des Azeotrops aus Acetonitril und Hepta~ fluorisopropyl-s'-jodtetrafltjoräthjrläthei1 von dem Überschüssigen Acetonitril durch fraktioniert® Destillation auf gleiche Weise erfolgen. Wenn kein Jodasonochlorid verwendet wird» bildet sich auch kein .l äthan als Nebenprodukt.
Hb: Ma
1Q9826/D835
BAD ORIGINAL

Claims (4)

(US 582 258 - prio 27.9.66 Allled Chemical no^c ΕηΛι\ Corporation U268 -5061) New York. N«Y. (V.St.A.) Hamburg, I9. September I967 Patentansprüche
1. Verfahren zur Isolierung von Heptafluorisopropyl-21-jodtetrafluoräthyläther aus einem Gemisch desselben mit Acetonitril, in welchem das Molverhältnis von Acetonitril zu Heptafluorisopropyl-2'-jodtetrafluoräthyläther mindestens 2:1 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß man 1) das Azeotrop von Acetonitril und Heptafluorlsopropyl-2'-jodtetrafluoräthyläther durch fraktionierte Destillation aus dem Gemisch abtrennt und 2} das in Stufe 1 erhaltene Destillat zur Entfernung des Acetonitrils mit Wasser wäscht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe 1 die zwischen 55° und 75°C siedende Fraktion auffängt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den gewünschten Äther aus einer Reaktionsmischung isoliert, welche bei der Umsetzung von Jod, Tetrafluoräthylen und einem durch Umsetzung von Hexafluoraceton mit einem Metallfluorld gebildeten Salz in Acetonitril als Reaktionsmedium erhalten wird.
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4. Azeotrop von Heptafluorisopropyl-Ii'-jodtetrÄfluoräthyl-Xther und Acetonitril la MolverhHltnls von etwa 1:1,5 alt einen Siedepunkt von 69,50C
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DE19671643589 1965-10-01 1967-09-25 Verfahren zur Isolierung von Heptafluorisopropyl-2'-jodtetrafluoraethylaether Pending DE1643589A1 (de)

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