DE1206307B - Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Bildern - Google Patents

Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Bildern

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DE1206307B
DE1206307B DEK42644A DEK0042644A DE1206307B DE 1206307 B DE1206307 B DE 1206307B DE K42644 A DEK42644 A DE K42644A DE K0042644 A DEK0042644 A DE K0042644A DE 1206307 B DE1206307 B DE 1206307B
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photoconductive layer
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DEK42644A
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Dr Martha Tomanek Geb Kunitzer
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/14Transferring a pattern to a second base
    • G03G13/18Transferring a pattern to a second base of a charge pattern
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/08Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic
    • G03G5/087Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic and being incorporated in an organic bonding material

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  • Inorganic Chemistry (AREA)
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Description

  • Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Bildern Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Verfahren, bei dem auf einer photoleitfähigen Schicht mit einem organischen Photoleiter durch bildmäßiges Belichten ein Leitfähigkeitsbild erzeugt wird.
  • Es ist bekannt, daß bei elektrophotographischen Verfahren, bei denen eine photoleitfähige Schicht über eine Optik ohne Spiegel oder im Reflexverfahren ohne Optik belichtet wird, seitenverkehrte Tonerbilder erhalten werden. Diese seitenverkehrten Tonerbilder werden durch Übertragung auf ein Bildempfangsmaterial in seitenrichtige Tonerbilder übergeführt.
  • Die bekannten Übertragungsverfahren bestehen darin, daß man entweder das Bildempfangsmaterial während der Übertragung anfeuchtet oder mit Hilfe einer Hochspannungsentladung zwischen dem Tonerbild und dem Bildempfangsmaterial ein elektrisches Feld erzeugt.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das Tonerbild nie vollständig übertragen wird. Außerdem müssen bei der Wiederverwendung des Aufzeichnungsmaterials die Reste des Tonerbildes durch Abwischen entfernt werden, wobei sehr oft die photoleitfähige Schicht beschädigt wird. Bei der Anwendung einer elektrischen Hochspannungsentladung mit Hilfe des Coronaeffektes wird nicht nur das Bildempfangsmaterial, sondern auch die photoleitfähige Schicht aufgeladen. Eine Ladung von hohem Potential erschwert jedoch das Reinigen des Aufzeichnungsmaterials.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ausgehend -von einem bildmäßig belichteten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial, seitenrichtigeTonerbilderzu erhalten, ohne hierbei die vorerwähnten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Der Gegenstand der Erfindung geht von einem elektrophotographischen Verfahren zur Herstellung von Bildern, bei dem auf einer photoleitfähigen Schicht mit einem organischen Photoleiter durch bildmäßiges Belichten ein Leitfähigkeitsbild erzeugt wird, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die belichtete photoleitfähige Schicht mit einem aus photoleitfähiger Schicht und Schichtträgern bestehenden Bildempfangsmaterial in Berührung gebracht, das Bildempfangsmaterial von der Seite des Schichtträgers her aufgeladen, von der belichteten photoleitfähigen Schicht entfernt und in an sich bekannter Weise entwickelt wird.
  • Man kann in diesem Verfahren ebenso ein Bildempfangsmaterial, das aus einem beidseitig mit einer photoleitfähigen Schicht überzogenen Schichtträger besteht, auf die belichtete photoleitfähige Schicht auflegen, das Bildempfangsmaterial von der Seite der freien photoleitfähigen Schicht her aufladen; von der belichteten photoleitfähigen Schicht entfernen und die der belichteten photoleitfähigen Schicht abgewendet gewesene photoleitfähige Schicht in bekannter Weise entwickeln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgender(, an Hand der Zeichnung näher erläutert: Auf dem Aufzeichnungsmaterial I, das aus einem Schichtträger 1 und einer photoleitfähigen Schicht 2 besteht, wird durch bildmäßiges Belichten ein Leitfähigkeitsbild erzeugt, d. h., die vom Licht getroffenen Bildteile (Punkte) sind leitfähig, und die vom Licht nicht getroffenen Bildteile (Striche) sind isolierend. Dieses Leitfähigkeitsbild kann je nach der bildmäßigen-Belichtung seitenrichtig oder seitenverkehrt (bezogen auf die Kopiervorlage) sein. Auf das Aufzeichnungsmaterial I wird ein Bildempfangsmaterial II in der in der Zeichnung gezeigten Weise gelegt.
  • Das BildempfangsmateriallI besteht aus einem Schichtträger c und aus zwei photoleitfähigen Schich= ten a und b. Wird nun durch eine Coronaentladung die Schicht b negativ aufgeladen, so bleibt die Ladung. nur an den Stellen haften, unter denen sich leitfähige Stellen (Punkte) der Schicht 2 befinden. Über den isolierenden Stellen (Striche) der Schicht 2 haftet auf der Schicht b keine Ladung. Auf der entgegengesetzten. Seite (Schicht a) tritt an den entsprechenden Stellen positive Ladung auf. Schicht 2 läßt sich so negativ. aufladen, die Ladung bleibt aber nur an den nicht belichteten Bildteilen haften und fließt an den belichteten Bildteilen ab. Alle drei auf den Schichten 2, a und b erzeugten Ladungsbilder können durch Toner entwickelt werden.
  • Man erhält auf der Schicht 2 mit einem positiv. aufgeladenen Toner ein gegenüber der Kopiervorlage je nach der Belichtungsmethode seitenverkehrtes' oder seitenrichtiges positives Tonerbild; - auf der Schicht a wird mit demselben Toner ein, bezogen auf das Tonerbild auf Schicht 2, seitenumgekehrtes positives Tonerbild sichtbar; da der positiv aufgeladene Toner von der positiven Ladung der Schicht a abgestoßen wird und sich an den ungeladenen Stellen absetzt. Auf diese Weise erhält man also ein seitenumgekehrtes Spiegelbild des Bildes auf Schicht 2. Verwendet man denselben positiv aufgeladenen Toner bei der Entwicklung des Ladungsbildes auf der Schicht b, so erhält man ein auf Schicht 2 bezogenes seitengleiches negatives Tonerbild. Wird die Schicht .2 nicht. entwickelt, so kann sie für weitere Bildherstellungen verwendet werden. Da das Leitfähigkeitsbild einer belichteten photoleitfähigen Schicht bis zu 30 Minuten erhalten bleibt, lassen sich von einer belichteten Schicht entsprechend viele Kopien erhalten. Soll die Schicht 2 innerhalb der Zeit, in der das Leitfähigkeitsbild noch erhalten ist, erneut unter einer anderen Kopiervorlage belichtet werden, so muß das Leitfähigkeitsbild gelöscht werden. Dies erzielt man am zweckmäßigsten durch leichtes Erwärmen oder durch Behandlung mit roten oder infraroten Strahlen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in analoger Weise durchführbar, falls das Bildempfangsmaterial II aus einem Schichtträger e und nur einer photoleitfähigen Schicht besteht. In diesem Falle ist es natürlich erforderlich, daß die photoleitfähigen Schichten des Aufzeichnungsmaterials I und des Bildempfangsmaterials II aufeinanderliegen.
  • Als besonders geeignetePhotoleiter haben sich2, 5-Bis-[4'-diäthylaminophenyl-(1')]-1,3,4-oxdiazol, 2,5-Bis-[4'-diäthylaminophenyl-(1@]-1,3,4-triazol, 2-(4-Dimethylaminostyryl)-6-methyl-pyridon erwiesen.
  • Durch das erfindungsgemäße elektrophotographische Verfahren wird erreicht, daß von einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial mehrere sei- ; tenrichtige Bilder erhalten werden können, ohne daß das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial vor seiner Wiederverwendung von Resten eines Tonerbildes gereinigt werden muß. Beispiel 1 10 Gewichtsteile eines durch Nachchlorieren von Polyvinylehlorid hergestellten Produktes werden in 100 Gewichtsteilen Methyläthylketon gelöst. Zu dieser Lösung gibt man erst eine Lösung von 10 Gewichtsteilen 2,5-Bis-[4'-diäthylaminophenyl-(1')]-1,3,4-oxdiazol in 50 Gewichtsteilen Toluol und dann eine Lösung von 0,004 Gewichtsteilen Rhodamin B extra (S c h u 1 t z, »Farbstofftabellen«, 7. Auflage, Bd. I [1931], Nr. 864) in 2 Gewichtsteilen Methanol hinzu. Mit der so erhaltenen Lösung, die eine kinetische Viskosität von 20,8 cSt (17,1 cP) besitzt, wird Papier maschinell beschichtet. Die Dicke der aufgetragenen Schicht - sie sei hier Schicht 2 genannt - beträgt 6 #tm. Nach dem Trocknen der aufgebrachten Schicht2 wird das Aufzeichnungsmaterial unter einer positiven Kopiervorlage mit einer Photolampe von 250 Watt im Abstand von 40 cm 3 Sekunden belichtet. Auf die so belichtete Schicht 2 wird ein mit 8 Gewichtsteilen Chlorkautschuk in 100 Gewichtsteilen Benzol beschichtetes Papier mit der Schicht - diese Schicht sei Schicht a genannt - auf Schicht 2 gelegt und von der Rückseite mit einer negativen Coronaentladung besprüht, wobei auf der Schicht a ein seitenumgekehrtes Ladungsbild der Schicht 2 aus positiver Ladung entsteht. Nun behandelt man Schicht a mit einem Entwickler, der aus kleinen Glaskügelchen und einem Kunststoff und Ruß enthaltenden Toner besteht. Durch die -Reibung an den Glaskügelchen ist der Toner positiv geladen. Es entsteht ein seitenumgekehrtes negatives Tonerbild; bezogen auf das Bild der Schicht 2, und ein seitenverkehrtes positives Tonerbild, bezogen auf die Kopiervorlage. Das Tonerbild wird schwach erwärmt und dadurch fixiert. Es zeigt gute Kontraste. Von der belichteten photoleitfähigen Schicht 2 lassen sich auf diese Weise mehrere Kopien herstellen. Beispiel 2 1 Gewichtsteil 2-(4-Dimethylaminostyryl)-6-methylpyridon, 1 Gewichtsteil Zinkresinat vom Schmelzpunkt 150- bis 170°C.und-der-Säurezahl 0 und 0,1 Gewichtsteil Säureviolett 6 BN (S c h u 1 t z, »Farbstoff tabellen«, 7. Auflage, Bd. I, Nr. 831) werden in 30 Gewichtsteilen Glykolmonomethyläther gelöst Die Lösung wird auf Papier aufgetragen und getrocknet: Dann wird die beschichtete Seite unter einer positiven Kopiervorlage mit einer 100-Watt-Glühbirne in einem Abstand von 15 cm 5 Sekunden belichtet. Anschließend wird auf die belichtete Schicht die beschichtete Seite einer Aluminiumfolie, deren mechanisch aufgerauhte Oberfläche vorher mit einer Lösung, bestehend aus 10 Gewichtsteilen eines carboxylgruppen-und styrolhaltigen Mischpolymerisates mit einem Zersetzungsbereich von 200 bis 240°C und einem spezifischen Gewicht von 1,15 bis 1,16 in 100 Gewichtsteilen Glykolmonomethyläther, beschichtet wurde, aufgelegt. Die Aluminiumfolie wird nun von der Rückseite negativ mit einer Coronaentladung aufgeladen und die beschichtete Seite der Aluminiumfolie mit einem Entwickler, bestehend aus 100 Gewichtsteilen Kieselgur und 40 Gewichtsteilen eines gefärbten, feinpulverisierten Polystyrols, behandelt. Beide Toner bleiben auf der beschichteten Seite der Aluminiumfolie haften, wobei das positiv aufgeladene Polystyrol auf den Stellen, an denen keine Ladung haftet, liegenbleibt. Die negativ aufgeladene Kieselgur wird von den positiv aufgeladenen Stellen angezogen. Es wird ein seitenumgekehrtes negatives, Tonerbild des Leitfähigkeitsbildes in der Zinkresinat enthaltenden Schicht und ein positives, seitenverkehrtes Tonerbild der Kopiervorlage sichtbar, .das 15 Sekunden auf 180°C erwärmt wird. Das Tonerbild kann in eine Flachdruckform umgewandelt werden, indem man es mit einer Lösung von 100/, Ammoniak (25%ig) und 90 % Polyglykol überwischt. Nach kurzem Spülen mit Wasser und dem Einfärben der Flachdruckform mit fetter Farbe kann in einer Offsetmaschine gedruckt werden. Beispiel 3 Man verfährt wie im Beispiel 1, legt das Aufzeichnungsmaterial mit der photoleitfähigen Schicht auf eine beiderseits bedruckte Buchseite und belichtet mit einer 100-Watt-Glühbirne 4 Sekunden lang durch das Papier des Aufzeichnungsmaterials. Nach dem Belichten wird auf die photoleitfähige Schicht ein Päpier gelegt, das mit einer Lösung aus 8 Gewichtsteilen Polyvinylcarbazol in 100 Gewichtsteilen Toluol beidseitig beschichtet ist. Die Polyvinylcarbazolschicht wird danach negativ aufgeladen und die Schicht, die dem Leitfähigkeitsbild zugekehrt war, mit einem Entwickler wie im Beispiel 1 behandelt. Man erhält darauf ein seitenumgekehrtes Bild des Leitfähigkeitsbildes und ein seitenrichtiges Bild der Buchseite. Beispiel 4 1 Gewichtsteil 2,5-Bis-[4'-di-n-propylaminophenyl-(1')]-1,3,4-oxdiazol, 1 Gewichtsteil eines Ketonharzes vom Schmelzpunkt 115 bis 120°C, Säurezahl 0 und Farbzahl 10 bis 20, und 0,05 Gewichtsteile Methylenblau (S c h u 1 t z, »Farbstofftabellen«, 7. Auflage, Bd.1, Nr. 449) werden in 30 Gewichtsteilen Glykolmonomethyläther gelöst. Man trägt diese Lösung auf ein transparentes Papier auf, dessen Oberfläche gegen das Eindringen organischer Lösungsmittel vorbehandelt ist, und trocknet das beschichtete Papier. Auf dieses Aufzeichnungsmaterial wird in einer Kamera mit Optik ohne Spiegel ein seitenverkehrtes Bild einer zweiseitig beschrifteten Buchseite projiziert. Zur Herstellung einer seitenrichtigen Kopie wird ein beliebiges Papier mit einer Lösung, bestehend aus 12 Gewichtsteilen Polystyrol in 140 Gewichtsteilen Chlorbenzol und 60 Gewichtsteilen Toluol beschichtet.
  • Das Polystyrolpapier wird mit der Schichtseite auf das Leitfähigkeitsbild des Aufzeichnungsmaterials gelegt und von der Rückseite mit einer Coronaentladung positiv aufgeladen. Auf dem Polystyrolpapier entsteht ein Ladungsbild aus negativer Ladung, das mit einem Entwickler, bestehend aus 100 Gewichtsteilen Eisenpulver und 3 Gewichtsteilen eines gefärbten Mischpolymerisates aus 850/, Vinylchlorid, 140/, Vinylacetat und 10/, Maleinsäure, mit Hilfe eines Magnetstabes entwickelt wird. Der Toner lädt sich beim Reiben an den Eisenteilchen negativ auf. Es wird ein seitenumgekehrtes Tonerbild, bezogen auf das Leitfähigkeitsbild, und ein positives, seitenrichtiges Tonerbild, bezogen auf die Kopiervorlage, sichtbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Bildern, bei dem auf einer photoleitfähigen Schicht mit einem organischen Photoleiter durch bildmäßiges Belichten ein Leitfähigkeitsbild erzeugt wird, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die belichtete photoleitfähige Schicht mit einem aus photoleitfähiger Schicht und Schichtträgern bestehenden Bildempfangsmaterial in Berührung gebracht, das Bildempfangsmaterial von der Seite des Schichtträgers her aufgeladen, von der belichteten photoleitfähigen Schicht entfernt und in an sich bekannter Weise entwickelt wird.
  2. 2. Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Bildern, bei dem auf einer photoleitfähigen Schicht mit einem organischen Photoleiter durch bildmäßiges Belichten ein Leitfähigkeitsbild erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die belichtete photoleitfähige Schicht mit einem Bildempfangsmaterial, das aus einem beidseitig mit einer photoleitfähigen Schicht überzogenen Schichtträger besteht, in Berührung gebracht, das Bildempfangsmaterial von der Seite der freien photoleitfähigen Schicht her aufgeladen, von der belichteten photoleitfähigen Schicht entfernt und die der belichteten photoleitfähigen Schicht abgewendet gewesene photoleitfähige Schicht in an sich bekannter Weise entwickelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 271; deutsche Auslegeschriften Nr. 1021385, 1093 384.
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GB70362A GB977200A (en) 1961-01-14 1962-01-08 Electrophotographic copying process
FR884390A FR1309799A (fr) 1961-01-14 1962-01-10 Procédé de reproduction électrophotographique
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021385B (de) * 1956-03-08 1957-12-27 Zindler Lumoprint Kg Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kopien auf elektrostatischem Wege
DE970271C (de) * 1953-05-29 1958-09-04 Battelle Development Corp Verfahren zur UEbertragung eines elektrostatischen Bildes
DE1093384B (de) * 1958-12-19 1960-11-24 Agfa Ag Verfahren zur elektrophotographischen Herstellung von Bildern auf lichtempfindlichen Halbleiterschichten

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