DE1206294B - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen stoerender Luftblasen aus Schokoladenmasse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen stoerender Luftblasen aus Schokoladenmasse

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DE1206294B
DE1206294B DEW31711A DEW0031711A DE1206294B DE 1206294 B DE1206294 B DE 1206294B DE W31711 A DEW31711 A DE W31711A DE W0031711 A DEW0031711 A DE W0031711A DE 1206294 B DE1206294 B DE 1206294B
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DE
Germany
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chocolate
mass
air bubbles
flow rate
chocolate mass
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Pending
Application number
DEW31711A
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English (en)
Inventor
Richard Winkler
Kurt Duennebier
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/18Apparatus for conditioning chocolate masses for moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/22Apparatus for coating by casting of liquids

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen störender Luftblasen aus Schokoladenmasse Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen störender Luftblasen aus der z. B. mittels einer Pumpe aufwärts gedrückten, temperierten Schokoladenmasse in Schokoladengieß-oder -überziehmaschinen.
  • Bei solchen Maschinen treten, insbesondere bei der ,Verarbeitung gewisser dickflüssiger Schokolademassen, häufig störende Luftblasen in der in die Formen oder als Überzug auslaufenden Schokolade auf.
  • Solche Luftblasen beeinträchtigen das Aussehen der fertigen Schokoladeerzeugnisse. Außerdem können solche Luftblasen bei in einem Arbeitsgang gegossenen Teilen mit flüssiger Füllung auch Poren oder Undichtigkeiten des Schokoladenmantels verursachen, durch welche die Flüssigkeit der Füllung nach außen hindurchtritt.
  • Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Luftblasen dadurch zu entfernen, daß man die flüssige Schokolade in den Formen vor ihrem Erstarren rüttelt oder daß man bei mit Schokolade überzogener Ware einen Teil des noch flüssigen Schokoladenüberzuges zusammen mit den darin enthaltenen Luftblasen mit Hilfe von Blasluft entfernt. Wird jedoch ein dicker Schokoladenüberzug verlangt, so ist die Anwendung von Blasluft unmöglich.
  • Es ist auch bereits eine Maschine zum Überziehen von Konfekt oder Keksen mit Schokolade bekannt, bei welcher ein sich über die Breite des Drahtförderbandes für die zu überziehenden Stücke erstreckendes Auslaßrohr mit einem in seiner Breite verstellbaren überfallschlitz vorgesehen ist. Bei dem Überlauf der Schokoladenmasse über eine geneigte, sich an den Schlitz anschließende Fläche sollen sich in der Masse enthaltene Luftblasen verflüchtigen. Da die Schokoladenmasse lediglich in ziemlich dünner Schicht, deren Stärke durch die Schlitzweite bestimmt ist, abfließt, können nur größere Luftblasen bei der Zähflüssigkeit der Masse platzen, während kleinere Luftblasen in ihr zurückgehalten werden.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung soll in der Weise zum teilweisen überziehen von Konfekt mit Schokoladenmasse dienen, daß die zu überziehenden Stücke auf einem Förderer durch eine temperierte Schokoladenmasse hindurchgeführt werden, die sich in einem trogartigen Behälter befindet. Die Ränder dieses Troges stoßen an eine Packung oder Dichtung, an die sich die Tragrollen für den Förderer anschließen, so daß sich der Überlauf der Schokoladenmasse über diese Rollen hinweg ergießt. Die überlaufende Menge soll durch einen Strahl von Schokoladenmasse unter Druck ausgeglichen werden, indem eine Reihe von Düsen an einem Kopf unmittelbar über dem Behälter und über dem Förderer angeordnet werden und solchen Abstanä voneinander haben, daß die zu überziehenden Stücke zwischen ihnen hindurchwandern. Von einer Pumpe wird die temperierte Schokolade durch ein Steigrohr den Düsen züigeführt. Bei dieser Anlage ist eine Entfernung von Luftblasen nicht vorgesehen und in genügendem Ausmaß auch gar nicht möglich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Luftblasen, die wesentlich kleiner sind als die, welche sich bei dem Überlauf von Schokoladenmasse über eine geneigte, an einen in seiner Breite einstellbaren Schlitz anschließende Fläche verflüchtigen und bei den heutigen Ansprüchen an das Aussehen von Schokolade und Konfekt noch als störend anzusehen sind, ebenfalls zu beseitigen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schokoladenmasse durch Verengen des Förderquerschnittes der Zuflußrohrleitung unter erhöhtem Druck und mit wesentlich vergrößerter Strömungsgeschwindigkeit dem Massevorrat der Verarbeitungsstation (Gießkessel oder Schleierkasten) zugeführt wird.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Strömungsgeschwindigkeit etwa 7- bis 15mal größer als die normale Strömungsgeschwindigkeit in Schokoladengieß- und -überziehmaschinen zu wählen.
  • Die überraschende Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß in der in den Gießkessel bzw. Schleierkasten strömenden Schokoladenmasse keine störenden Luftblasen mehr feststellbar sind und die Enderzeugnisse ein besseres Aussehen haben. Es ist anzunehmen, daß sich infolge der durch die starke Reibung der verhältnismäßig zähen Masse an den Wänden eines dünnen Rohres auftretende starke Wirbelbildung bei gleichzeitigem höherem Druck in der Masse enthaltene dickere Luftblasen zu Bläschen von so geringer Größe zerteilen, daß diese nicht mehr festzustellen sind und nicht mehr störend an der Oberfläche der fertigen Schokoladenerzeugnisse wirken.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient eine Vorrichtung, bei welcher nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dem Gießkessel der Schokoladengießmaschine bzw. dem Schleierkasten der Schokoladenüberziehmaschine eine verengte Zuflußrohrleitung zugeordnet ist.
  • Ferner kann in der Steigleitung der Vorrichtung eine Pumpe zur Überwindung des Staues in dieser Leitung infolge des verengten Querschnittes der anschließenden Leitung angeordnet sein.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch in Verbindung mit einer Schokoladenüberziehmaschine dargestellt. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie 14 in F i g. 2 und F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1. Die Schokoladenüberziehmaschine hat einen ortsfesten Schleierkasten 1 und ein ortsfestes Steigrohr 2 zur Zuführung der temperierten Schokoladenmasse. An das Steigrohr 2 ist, beispielsweise mittels eines Flansches 3, eine verengte Zuflußrohrleitung 4 angeschlossen, durch welche die Schokoladenmasse in den Schleierkasten 1 gefördert wird.
  • Statt eines Rohres 4 können auch mehrere solcher Rohre, im Ausführungsbeispiel zwei, an das Steigrohr 2 angeschlossen sein.
  • Beträgt der Innendurchmesser der Rohre 4 beispielsweise 15 cm, so würde bei einer Fördermenge der überziehmaschine von 30 kg/Min. etwa 23 1 flüssige Schokolade je Minute, die Strömungsgeschwindigkeit in dem Steigrohr 24,6 m/Min. betragen. In jedem Rohr 4 würde, entsprechend dem engeren Querschnitt, eine Strömungsgeschwindigkeit von 65 m/Min. entstehen.
  • Die Auslauföffnung 5 des Rohres 4 liegt selbstverständlich in der Nähe des Kastenbodens, d. h. unter dem Schokoladenspiegel 6 im Schleierkasten, um das Entstehen neuer Luftblasen zu vermeiden.
  • Aus den seitlichen, in ihrem Querschnitt verstellbaren Schlitzen 7 läuft die Schokoladenmasse in üb- licher Weise in Form zweier Schleier 8 auf das in Pfeilrichtung unter dem Schleierkasten 1 durchlaufende Fördergitter 9 für die zu überziehende Ware aus. In dem Stelgrohr 2 ist zweckmäßig eine besondere Pumpe 10 angeordnet, um die Schokoladenmasse unter Druck zu setzen.
  • Durch die Wahl des Druckes und der Strömungsgeschwindigkeit bzw. des Querschnittes der Zuflußrohrleitung 4 gelingt die Beseitigung der störenden Luftblasen.
  • Zweckmäßig ist das Steigrohr 2 mit einem Kontaktthennometer 11 zum Einstellen der gewünschten Schokoladentemperatur ausgerüstet.
  • Falls die in der Verarbeitungsmaschine bereits vorhandene Förderpumpe für die Schokoladenmasse eine genügende Förderleistung besitzt, um die Masse durch die Zuflußrohrleitung 4 mit der erforderlichen Strömungsgeschwindigkeit und unter dem erforderlichen Druck zu fördern, kann die besondere Pumpe 10 fortfallen, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung aufgegeben wird.
  • Ferner ist die Erfindung mit gleicher Wirkung auch an einer Schokoladengießmaschine beim Zuführen der Schokoladenmasse zum Gießkessel anwendbar.*

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Entfernen störender Luft-; blasen aus der mittels einer Pumpe aufwärts gedrückten, temperierten Schokoladermiasse in Schokoladengieß- oder -überziehmaschinen, da - durch gekenlizeichnet, daß die Schokoladenmasse durch Verengen des Förderquerschnitts der Zuflußrohrleitung unter erhöhtem Druck und mit wesentlich vergrößerter Strömungsgeschwindigkeit dem Massevorrat der Verarbeitungsstation (Gießkessel oder Schleierkasten) zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit etwa 7- bis 15mal größer ist als die normale Strömungsgeschwindigkeit in Schokoladengieß-und -überziehmaschinen. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gießkessel der Schokoladengießmaschine bzw. dem Schleierkasten (1) der Schokoladenüberziehmaschine eine verengte Zuflußrohrleitung (4) zugeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steigleitung (2) eine Pumpe (10) zur Überwindung des Staues in dieser Leitung infolge des verengten Querschnitts der anschließenden Leitung (4) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 431228; USA.-Patentschrift Nr. 1932 158.
DEW31711A 1962-02-21 1962-02-21 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen stoerender Luftblasen aus Schokoladenmasse Pending DE1206294B (de)

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DEW31711A DE1206294B (de) 1962-02-21 1962-02-21 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen stoerender Luftblasen aus Schokoladenmasse
GB545763A GB966127A (en) 1962-02-21 1963-02-11 Improvements in or relating to chocolate moulding or chocolate coating machines

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DE (1) DE1206294B (de)
GB (1) GB966127A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420206A1 (de) * 1984-05-30 1985-12-05 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Vorrichtung zum ueberziehen von suesswarenartikeln

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1932158A (en) * 1931-08-05 1933-10-24 Gorton Chocolate Company Method and means of applying partial coatings to articles
GB431228A (en) * 1934-04-30 1935-07-03 George Ralph Baker Improvements in and relating to the coating of sweetmeats or biscuits with chocolate or the like

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