DE1508823C3 - Vorrichtung für die Zuführung von Schmiermittel in eine von ihrem Schmelzenzulauf-Behälter räumlich getrennte, horizontale Stranggießkokille - Google Patents

Vorrichtung für die Zuführung von Schmiermittel in eine von ihrem Schmelzenzulauf-Behälter räumlich getrennte, horizontale Stranggießkokille

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DE1508823C3
DE1508823C3 DE19661508823 DE1508823A DE1508823C3 DE 1508823 C3 DE1508823 C3 DE 1508823C3 DE 19661508823 DE19661508823 DE 19661508823 DE 1508823 A DE1508823 A DE 1508823A DE 1508823 C3 DE1508823 C3 DE 1508823C3
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DE1508823B2 (de
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Curt Dr.-Ing. 4100 Duisburg Herrmann
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/07Lubricating the moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/045Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for horizontal casting
    • B22D11/047Means for joining tundish to mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

3 4
erhaltung des mit Schmiermittel gefüllten Spaltes eine Hülse 10 die Verlängerung! dichtend und reicht
eine gleichmäßige Übertragung der im Schmiermittel andererseits auch über den Außenmesser der Ko-
herrschenden Drücke über den Umfang des Gieß- kille 4. An dieser Stelle ist eine Dichtung 11 vorgese-
stranges gestattet, so daß der Gießstrang gewisserma- hen, welche beispielsweise als Labyrinthdichtung 12
ßen in der Stranggießkokille zentriert ist. 5 ausgeführt sein kann. Es ist jedoch auch möglich,
Die Erfindung ist ferner durch eine hin- und her- speziell bei kleineren Drücken, wie im unteren Teil
bewegbare Stranggießkokille, deren Eingangsstirn- der F i g. 1 dargestellt, die Relatiwerschiebung zwi-
seite als Preßkolben für die kontinuierliche Füllung. sehen Kokille 4 und dem Schmiermittel-Behälter 9
des Spaltes mit Schmier- bzw. Dichtmittel dient, ge- mittels einer Membrandichtung 13 aufzufangen,
kennzeichnet. Damit ist die Erfindung gleichermaßen io Diese Gestaltung besitzt den Vorteil, daß die An-
für bewegte und unbewegte Stranggießkokillen an- schlußstellen für die Membrandichtung 13 jeweils
wendbar, und in beiden Fällen dient das Schmiernut- starr an der Kokille 4 bzw. am Schmiermittel-Behäl-
tel gleichzeitig als Dichtmittel und als Abschluß ge- ter 9 vorgesehen sein können.
gen austretendes Gießmaterial. Die Erfindung ver- Der Schmiermittel-Behälter 9 ist über eine Druckmeidet also einen Wagen, welcher die Einheit Ko- 15 leitung 14 an einen Druckraum 15 angeschlossen, in kille mitsamt der Verteilerrinne tragen müßte. Man dem ein regulierbarer Druck beständig aufrechterhalkann also die Kokille allein oszillieren lassen. ten wird. In einem weiteren, an eine zusätzliche
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Druckleitung angeschlossenen Behälter — oder auch
Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden mehreren — ist Schmier- bzw. Dichtmittel 16 enthal-
näher erläutert: 20 ten, welches laufend unter dem Druck des Raumes
F i g. 1 zeigt im Querschnitt den Aufriß von Zufüh- 15 dem Scnmiermittelbehälter 9 zugeführt werden
rung, Stranggießkokille und dem aus der Kokille aus- kann,
tretenden Gießstrang; Schaltet man die Oszillationsbewegung, erzeugt
F i g. 2 stellt das aus Schmier- bzw Dichtmittel ge- durch das Triebwerk 6, ein, schiebt sich die Kokille
preßte Profil an der Stelle der Schnittangabe -B aus as mit ihrer hinteren Öffnungsfläche Aa in das Schmier-
Fig. 1 dar. mittel 16 und formt eine Profilstange 18 (Fig.2) aus
In Fig.l ist die Schmelzenzuführung mitl be- Schmiermittel bzw. Dichtungsmasse zwischen Kokil-
zeichnet, in die das Schmelzgut aus einer weiter nicht leninnenwand einerseits und der in die Kokille 4 rei-
dargestellten Gießpfanne abgelassen wird. Die Ver- chenden Verlängerung 2 der Zuführung 1 sowie im
Iängerung2 der Schmelzenzuführung 1 reicht bis in 30 weiteren dem sich bildenden Strang 19 andererseits,
die Eingangsöffnung 3 der Kokille 4. Die Kokille 4 ist Diese Profilstange 18 kann beispielsweise den Quer-
an einer horizontalen Führung 5 gelagert und über schnitt aufweisen, der in F i g. 2 dargestellt. Je nach
ein Triebwerk 6 mit Gestänge 7 in horizontale Strangquerschnitt kann selbstverständlich diese
Schwingungsbewegungen versetzbar. Hinter der Ko- Querschnittsform geändert werden. Eine derart gekille 4 sind Stützrollen 8 an der Ober- und Unterseite 35 preßte Profilstange 18 aus Schmiermittel bzw. Dicht-
des Gießstranges 19 vorgesehen, zwischen denen mittel ist leicht aus Stoffen herstellbar, die im Be-
nicht weiter dargestellte Kühlmitteldüsen angeordnet reich der Temperaturen des Gießmaterials flüssig
sind. . sind. Es kommen plastische oder flüssige Stoffe in
Der Schmiermittel-Behälter 9 umschließt die Ein- Frage. Man kann beispielsweise Graphit mit Öl ver-
gangsöffnung 3 der Kokille 4, umfaßt einerseits über mischt verwenden
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 sen. Nachteilig ist wiederum, daß das Schmiermittel Patentansprüche: unter das liegende mit höherem Druck als unter das hängende des Gießstranges gelangt.
1. Vorrichtung für die Zuführung von Schmier- Es ist schon mit unterschiedlichen Mitteln versucht mittel in eine von ihrem Schmelzenzulauf-Behäl- 5 worden, an der Trennfuge zwischen Stranggießkoter räumlich getrennte, horizontale Stranggießko- kille und Schmiermittelzuführung durch über den kille, bestehend aus einem Schmiermittel-Behäl- Umfang verteilte Zuführungskanäle das Schmiermitter, dessen Schmiermittel-Leitung in einem Spalt tel einzuführen. Es ist schon vorgeschlagen worden zwischen Kokillen-Innenwand und der Außen- (österreichische Patentschrift 215 611), das Schmierfläche einer Verlängerung der Schmelzen-Zufüh- io mittel unterhalb des Gießstranges, diesen tragend, in rung mündet, dadurch gekennzeich- die Kokille einzuführen und dieses auf dem Weg um net, daß der Schmiermittel-Behälter (9) ortsfest den Gießstrang nach oben verdampfen zu lassen. Die und unmittelbar der Stranggießkokille (4) vorge- somit unterschiedlichen Zustände des Schmiermittels schaltet ist und den zwischen Kokilleninnenwand verhindern eine gleichmäßige Abkühlung des Gieß- und der Außenfläche der Schmelzen-Zuführung 15 stranges über dem Umfang. Eine einseitige Zufuhr (1,2) gebildeten Spalt umschließt. , des Schmiermittels übt somit einen unerwünschten
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- Einfluß auf das Abkühl verhalten des Gießwerkstofnet durch eine hin- und herbewegbare Strang- fes aus. "
gießkokille (4), deren Eingangsstirnseite als Preß- Aus dem »Handbuch des Stranggießens« von
kolben für die kontinuierliche Füllung des Spal- so Herrmann, S. 402 und 403, ist es ebenfalls betes mit Schmier- bzw. Dichtmittel (16) dient. kannt (Bild 1394), das Schmiermittel unter Druck
zuzuführen. Hierzu ist weiter vorgeschlagen, um die Verrußung der Schmiermittelzuführung zu vermeiden, weil dadurch das Schmiermittel in ungleichmä-
— 35 ßigen Mengen transportiert wird, das Schmiermittel
durch eine Glaswolleschicht zu verteilen und dem Schmiermittel-Behälter eine hin- und herdrehende Bewegung zu erteilen. Diese Lösung ist allerdings für
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die eine vertikale Stranggießkokille vorgeschlagen.
Zuführung von Schmiermittel in eine von ihrem 3° Bei der eingangs erwähnten Vorrichtung für die Schmelzenzulauf-Behälter räumlich getrennte, hori- Zuführung von Schmiermittel (österreichische Pazontale Stranggießkokille, bestehend aus einem tentschrift 193 558) mündet die Schmiermittel-Lei-Schmiermittel-Behälter, dessen Schmiermittel-Lei- tung in einem Spalt zwischen Kokillen-Innenwand rung in einem Spalt zwischen Kokillen-Innenwand und der Außenfläche einer Verlängerung der und der Außenfläche einer Verlängerung der 35 Schmelzen-Zuführung Entsprechend einer einzigen ' Schmelzen-Zuführung mündet. Schmiermittel-Zuführungsleitung ist nur eine einzige
Stranggießanlagen werden in vertikaler, bogenför- Öffnung vorhanden, durch die das Schmiermittel in miger und horizontaler Bauform erstellt. Für das ho- ' den Spalt gelangt. Das Schmiermittel läßt sich demrizontale Vergießen ergeben sich Vorteile eines nied- entsprechend schlecht über die Peripherie der Formrigen Gerüstes, der Umlenkung der Schmelze schon 40 innenwand verteilen. Es befindet sich daher nicht im flüssigen Zustand und des bereits horizontal aus gleichmäßig über dem Umfang der Stranggießkokille der Kokille austretenden Gießstranges. Um das Hori- eine gleichgroße Menge Schmiermittel verteilt. Vor zontalgießen zu verwirklichen, sind noch nicht alle allen Dingen ist ein Druckausgleich an Ober- und Schwierigkeiten beseitigt. Die eine hin- und herge- Unterseite des horizontalen Gießstranges nicht möghende Bewegung in horizontaler Richtung ausführen- 45 lieh.
den Kokillen sind nur unter Schwierigkeiten gegen Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zu-
die auslaufende Schmelze abzudichten. gelegt, nicht nur das Dichtproblem an den Ko-
Diesem Problem wurde bereits dadurch begegnet killenanschlußstellen zu lösen, sondern auch die wei-(deutsche Auslegeschrift 1104124), indem die Ko- . tere Forderung nach einem gleichmäßigen Schmieren kille fest mit der Verteilerrinne verbunden wird und 50 zwischen Strang und Kokillenwand zu erfüllen,
diese Einheit auf einem Wagen angeordnet wird. Die Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der
Oszillationsbewegung wird dann durch den Wagen Schmiermittelbehälter ortsfest und unmittelbar der ausgeführt. Durch die Gewichte von Kokille, Ver- Stranggießkokille vorgeschaltet ist und den zwischen teilerrinne und Wagen entsteht eine große träge Kokilleninnenwand und Außenfläche der Schmelzen-Masse, die eines aufwendigen Antriebs bedarf. 55 zuführung gebildeten Spalt umschließt Die Erfin-Eine andere Schwierigkeit an horizontal hin- und dung schafft einen wirksamen Abschluß am Kokilherbewegten Stranggießkokillen besteht darin, daß lenanfang gegen das flüssige Gießmaterial. Das Gießder Strang, bedingt durch sein Gewicht, sich stets an Strangprofil wird außerdem von einer gleichdicken die untere Kokilleninnenwandung legt. Der Strang ist Umhüllung aus Schmiermittel umgeben. Je nach durch die ständige Berührung mit der Kokilleninnen- 60 Wärmeinhalt und anderen Materialeigenschaften des wandung schwierig zu lösen. Die einseitige Anlage Gießmaterials kann die Dicke dieses Profils festgedes Gießstranges an der Kokilleninnenwandung führt legt werden. Es wird aber auch ermöglicht, an Gießweiterhin zu Problemen der gleichmäßigen Wärme- strang-Umfangsstellen ungleich hoher Temperatur abfuhr an Strangober-und Strangunterseite. mehr oder weniger Schmiermittel einzuführen. Der Es ist bekannt, mittels der eingangs genannten be- 65 Spalt zwischen Kokillen-Innenwand und der Außenkannten Vorrichtung Schmiermittel zwischen Strang fläche der Verlängerung der Schmelzen-Zuführung und Kokilleninnenwandung zu bringen, um den bleibt daher stets gleichmäßig mit Schmiermittel· geStrang leichter von der Kokilleninnenwandung zu lö- füllt. Es ist besonders vorteilhaft, daß die Aufrecht-
DE19661508823 1966-02-10 1966-02-10 Vorrichtung für die Zuführung von Schmiermittel in eine von ihrem Schmelzenzulauf-Behälter räumlich getrennte, horizontale Stranggießkokille Expired DE1508823C3 (de)

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DE1508823A1 DE1508823A1 (de) 1969-11-06
DE1508823B2 DE1508823B2 (de) 1973-12-06
DE1508823C3 true DE1508823C3 (de) 1974-07-04

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DE19661508823 Expired DE1508823C3 (de) 1966-02-10 1966-02-10 Vorrichtung für die Zuführung von Schmiermittel in eine von ihrem Schmelzenzulauf-Behälter räumlich getrennte, horizontale Stranggießkokille

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