DE1206191B - Fuer Schlepperzug eingerichtete Ladeeinrichtung fuer Gruen- oder Trockenfutter - Google Patents

Fuer Schlepperzug eingerichtete Ladeeinrichtung fuer Gruen- oder Trockenfutter

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Publication number
DE1206191B
DE1206191B DEK55504A DEK0055504A DE1206191B DE 1206191 B DE1206191 B DE 1206191B DE K55504 A DEK55504 A DE K55504A DE K0055504 A DEK0055504 A DE K0055504A DE 1206191 B DE1206191 B DE 1206191B
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DE
Germany
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axle
tractor
trailer
charger
frame
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Pending
Application number
DEK55504A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kirchner
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KARL KIRCHNER FA
Original Assignee
KARL KIRCHNER FA
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Publication date
Application filed by KARL KIRCHNER FA filed Critical KARL KIRCHNER FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0007Loaders for hay or like field crops with chopping devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
. PATENTAMT.
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOId
Deutsche Kl;:' 4Sc- ®tyW WeO
Nummer: 1206191
Aktenzeichen: K 55504 ΠΙ/45 e
Anmeldetag: ll.März4965
Auslegetag: .. 2. Dezember 19.65
Bei für Schlepperzug eingerichteten Ladeeinrichtungen für Grün- oder Trockenfutter ist es bekannt, zwischen einem ein- oder mehrachsigen Anhänger, insbesondere einem mit Roll- oder Kratzboden ausgerüsteten Miststreuer und dem Schlepper ein Ladegerät abnehmbar, einzubauen, das von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben ist. und aus einem Aufnehmer und einem Hubförderer besteht, der das aufgenommene Erntegut in den Anhänger fördert. ·
Bei solchen Ladeeinrichtungen ist es auch bekannt, das Ladegerät auf vier Rädern fahrbar auszubilden und frontal vor dem Anhänger anzuordnen sowie den auf nur einer Achse fahrenden Anhänger auf dem Ladegerät aufzusatteln.
Es sind ferner Erntewagen bekannt, bei denen auf den Vorderteil des Rahmens eines Einachsanhängers eine Aufnehmer- und Hubfördereinrichtung für Erntegut dauernd angebracht ist, so daß der Wagen nicht ohne diese Zusatzeinrichtungen verwendbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine für Schlepperzug eingerichtete Ladeeinrichtung der eingangs erwähnten Art, die aus einem Einachsanhänger, insbesondere mit Roll- oder Kratzboden, und einem daran frontal anbringbaren Ladegerät mit einem Aufnehmer und einer Hubfördereinrichtung besteht, welche beide von der Zapfwelle des Schleppers aus antreibbar sind.
Durch die Erfindung wurde eine Ladeeinrichtung der genannten Art geschaffen, die sich gegenüber den bekannten Bauarten durch besondere Einfachheit und niedrige Herstellungskosten, die Möglichkeit der Wahl verschiedener Hubförderer sowie eine verbesserte Anpassung an Unebenheiten des Bodens auszeichnet und eine erhöhte Tragfähigkeit und Sicherheit gegen Umkippen des verwendeten Einachsanhängers ergibt
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß vom Rahmen des Einachsanhängers vorn in Längsrichtung ein waagrechter Lagerzapfen ausragt und daß das Ladegerät auf einem EinachsfahrgestelT mit lenkbaren Rädern aufruht, das eine Lagerhülse enthält, die auf den Lagerzapfen aufsteckbar und mit diesem zugfest verbindbar ist, derart, daß der Einachsanhänger mit dem Ladegerät zusammen ein zweiachsiges Fahrzeug mit lenkbarem, um eine waagrechte Achse verschwenkbarem Vorderachsgestell bildet
' Vorzugsweise besieht das· Traggestell des Ladegerätes aus einem Rahmen, an dessen Unterseite sich die Lagerhülse und vor dem sich der Aufnehmer befindet, während auf der Oberseite ein Hubförderer mit gesteuerten Förderzinken oder wahlweise ein Für Schlepperzug eingerichtete Ladeeinrichtung
für Grün-oder Trockenfutter
Anmelder:
Fa. Karl Kirchner, Anzenhöf, Statzendörf
(Österreich) . - -_....--.
Vertreter: . , . :
Dr.-Ing. E. Liebau· und DipL-Ing; G. Liebau,
Patentanwälte, ' ....
Göggingen über Augsburg, ...'..""-Von-Eichendorff-Str. 10
Als Erfinder benannt:
Karl Kirchner, Anzenhöf, Statzendörf .■
(Österreich)
Beanspruchte Priorität: - - · ■ ■
Österreich vom 13. März 1964 (8 A 2183/64)
Trommel- oder Scheibenhäcksler mit anschließendem Förderrohr aufmontierbar ist.
Für die unmittelbare Änkupplung des Einachsanhängers an einen Schlepper und das Abstellen allein ist zweckmäßig eine Aufsattelvorrichtung vorgesehen, die eine entsprechende Lagerhülse, eine nach vorn ragende Zugdeichsel, ein mittels Kurbel hohenverstellbares, um eine lotrechte Achse verschwenkbares Laufrad und ein Wellenzwischenstück mit Kupplungseinrichtungen für die Verbittdung der Zapfwelle des Schleppers mit einer am Anhänger vorgesehenen Antriebswelle aufweist. ~
Nachstehend ist an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert
F i g. 1 und 2 zeigen je eine Ausführungsform einer Ladeeinrichtung nach der Erfindung, teils in..Seiten-* . ansicht, teils im Schnitt, und die
F i g. 3 zeigt im auseinandermontierten Zustand eine Einrichtung zum unmittelbaren Ankuppeln des Anhängers ah einem Schlepper im Aufriß.
Zur Herstellung der Ladeeinrichtung wird ein ein^
achsiger, auf zwei Rädern 2 laufender Anhänger Γ
so. verwendet, -der zum Gebrauch als Miststreuer mit .einem Roll- oder Kratzboden ausgerüstet ist, zu des-
—sen-Antrieb die untenliegende Welle 3 dient, die mit
. . -...,-, 509 740/107
r-206
der Zapfwelle des Schleppers. gekuppelt wird.. Am vorderen Ende ragt von dem Tragrahmen 4 in der Längsrichtung ein Lagerzapfens waagrecht aus, der am vorderen Ende einen mittels Bolzen 6 befestigten Ring 6' trägt. - . . ■ ■
Das Ladegerät 7 ist frontal an den Anhänger leicht lösbar angebaut und besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Tragrahmen 8, an dem nach unten ragend ein Aufnehmer 9 angebaut ist. Nach oben schließt an diesen ein Hubförderer 10 an, der einen Kanal 11 besitzt, in dem eine Zinkenreihe 12 das Gut nach oben in den Anhänger fördert, wobei die Zinken
12 gelenkig an einer drehend angetriebenen Trommel
13 sitzen und über je ein "Lenkhebelpaar 14 bei der Drehung jeweils in die richtige Lage eingesteuert werden^wie.dies .gestrichelt dargestellt ist. Sowohl der Aufnehmer als auch der Hübförderer sind von der Zapfwelle des Schleppers aus antreibbar.
Der Tragrahmen 8 ruht auf der Rückseite auf zwei Rädern 15, welche mittels Lenkhebeln lenkbar sind, ao In der Mitte zwischen den Rädern befindet sich eine auf den Zapfen 5 passende Lagerhülse 16.
Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Ladegerät 7 und dem Anhänger 1 wird der Ring 6' vom Zapfen abgenommen, die Lagerhülse 16 aufgeschoben und,der Ring wieder angebracht. Damit ist eine zügfeste Verbindung beider Teile hergestellt, welche aber Schwenkbewegungen des Ladegerätes um den Zapfen 5 zuläßt. Dadurch kann sich das Ladegerät? an Bodenunebenheiten anpassen, und ist die richtige Funktion des Aufnehmers 9 gewährleistet.
Am vorderen Ende ist der Tragrahmen.8 über ein Gelenk 20 mit lotrechter Schwenkachse mit der Deichsel 21 verbunden, welche zur Ankupplung an den Schlepper dient. An der Deichsel 21 ist gelenkig ein seitlich ausragender. Arm 22 gelagert, welcher über einen Winkelhebel und eine Zugstange in bekannter Weise die miteinander verbundenen Lenkhebel der beiden Räder 15 bei Kurvenfahrten betätigt und so die Räder in die Kurve lenkt.
Wie ersichtlich, ist der Einachsanhänger 1 mit dem ebenfalls einachsigen Ladegerät zu einem zweiachsigen Fahrzeug verbunden, dessen Vorderachse um eine waagrechte Längsachse schwenkbar und daher geländegängig gemacht ist. Die Tragfähigkeit und' Sicherheit des Einachsanhängers gegen Um- · kippen sind dadurch wesentlich verbessert.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Ladegerät 7 statt mit einem Hubförderer mit einem Häcksler versehen. Das vom Aufnehmer 9 angehobene Gut gelangt hier zwischen zwei kleine Förderbänder 25 und wird von diesen in die Häckseltrommel 26 und schließlich im zerkleinerten Zustand über den Hubkanal 27 in den Anhänger geschleudert, der in diesem Fall einen Aufbau 28 aufweist. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieselbe wie die zu Fig. 1 beschriebene. Das Gestell des Ladegerätes 7 ist zweckmäßig so ausgebildet, daß ein Hubförderer oder ein Häckselgerät wahlweise darauf angebracht werden können.
Wenn der Einachsanhänger 1 ohne Ladegerät z. B. als Miststreuer oder einfacher Transportwagen verwendet werden soll, muß er auch am Vorderende aufgelagert werden. Hierzu dient die in Fig. 3 im aus einandermontierten Zustand und "größeren Maßstab dargestellte Auf sätteleinrichtijng. Eine mit einer Zugöse versehene Deichsel 30 ist über lotrechte Streben 31,31' mit einer Hülse 32 verbunden, welche zum Aufstecken auf den Lagerzapfen.S geeignet ist. Um eine lotrechte Achse schwenkbar ist an dem Gestell auch ein Laufrad 33 gelagert, welches mittels einer Kurbel 34 in der Hohe einstellbar ist. Schließlich ist zum Abschluß der' Welle 3 des Anhängers an die Zapfwelle des Schleppers ein Wellenzwischenstück 35 am Gestell gelagert, an dessen Enden Kupplungselemente 36 und 36' vorgesehen sind.
Wenn die Hülse 32 auf den Zapfen 5 aufgeschoben und mittels des Ringes 6' zugfest mit diesem verbunden wird, stellt das Ganze ein Dreiradfahrzeug mit einem schwenkbar gelagertenVorderrad dar.
Schließlich ist für das Aufbocken des Anhängers während des An- und Abbaues des Ladegerätes bzw. der Aufsattelvorrichtung 30 .bis 32 eine mittels Doppelgewindespindel längseinstellbare Stütze 38 gelenkig am Tragrahmen 4 des; Anhängers 1 gelagert^ welche in Fig. 1 in Ruhestellung und in Fig. 3 in Gebrauchsstellung gezeichnet ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Für Schlepperzug eingerichtete Ladeeinrichtung für Grün- oder Trockenfutter, bestehend aus einem Einachsanhänger, insbesondere mit RoIl- oder Kratzboden, und einem daran frontal anbringbaren Ladegerät, bestehend aus Aufnehmer und Hubförderer, die beide von der Zapfwelle des Schleppers aus antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daßvom Rahmen(4) des Einachsanhängers (1) vorn in Längsrichtung ein waagrechter Lagerzapfen (5) ausragt und daß das Ladegerät (7) auf einem Einachsfahrgestell (8) mit lenkbaren Rädern (15) aufruht, das eine Lagerhülse (16) enthält, die auf den Lagerzapfen (5) aufsteckbar und mit diesem zugfest verbindbar ist, derart, daß der Einachsanhänger mit dem Ladegerät zusammen ein zweiachsiges Fahrzeug mit lenkbarem, um eine waagrechte Achse verschwenkbarem Vorderachsgestell bildet.
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell des Ladegerätes (7) aus einem Rahmen (8) besteht, an dessen Unterseite sich die Lagerhülse (16) und davor der Aufnehmer (9) befinden, während auf der Oberseite ein Hubförderer (10) mit gesteuerten Förderzinken oder wahlweise ein Trommel- oder Scheibenhäcksler (26) mit anschließendem Forderrohr (27) aufmontiert ist
3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die unmittelbare Ankupplung des Einachsanhängers an den Schlepper eine Aufsattelvorrichtung (F i g. 3) vorgesehen ist, die eine entsprechende Lagerhülse (32), eine nach vorn ragende Zugdeichsel (30), ein mittels Kurbel (34) höhenverstellbares, um eine lotrechte Achse verschwenkbares Laufrad (33) und ein Wellenzwischenstück (35) mit Kupplungseinrichtungen (36,36') für die Verbindung der Zapfwelle des Schleppers mit einer am Anhänger vorgesehenen Antriebswelle (3) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 740/107 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEK55504A 1964-03-13 1965-03-11 Fuer Schlepperzug eingerichtete Ladeeinrichtung fuer Gruen- oder Trockenfutter Pending DE1206191B (de)

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DE (1) DE1206191B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3724187A (en) * 1971-11-11 1973-04-03 L Bunker Organic disposal machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3724187A (en) * 1971-11-11 1973-04-03 L Bunker Organic disposal machine

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