DE1204876B - Schleppnetz-Rahmen - Google Patents

Schleppnetz-Rahmen

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DE1204876B
DE1204876B DEB71916A DEB0071916A DE1204876B DE 1204876 B DE1204876 B DE 1204876B DE B71916 A DEB71916 A DE B71916A DE B0071916 A DEB0071916 A DE B0071916A DE 1204876 B DE1204876 B DE 1204876B
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DEB71916A
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Inventor
Albert Berg
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIk
Deutsche Kl.: 45 h - 73/02
Nummer: 1204 876
Aktenzeichen: B 71916 HI/45 h
Anmeldetag: 16. Mai 1963
Auslegetag: 11. November 1965
Bekannt ist ein Schleppnetzgeschirr mit einem zum Offenhalten der Mündung des Netzes an dieser angebrachten Rahmen, welcher in seinem oberen und unteren Strang aus gelenkig miteinander verbundenen Stangen od. dgl. sowie aus an deren gegenüberliegenden Enden angelenkten gleich langen Verbindungsstangen oder -streben besteht und durch an gegenüberliegenden Gelenken des oberen und des unteren Rahmenstranges angreifende Leinenpaare an ein bei gestrafften Leinenpaaren etwa waagerecht vor dem oberen Rahmenstrang liegendes und wie dieser beschaff enens und angeordnetes Gestänge durch Verbindung der Leinenpaare mit einem zugehörigen Gelenk oder Ende des Gestänges angeschlossen ist; dieses ist seinerseits mit einer in dessen Mitte angreifenden Schleppleine und durch von der Schleppleine paarweise abzweigende und zu auf entgegengesetzten Seiten der Schleppleine passend zueinander liegenden Gelenken des Gestänges geführte Leinen so verbunden, daß das Gestänge beim Schleppen von der Schleppleine und den Verbindungsleinen in gestreckter Lage gehalten wird. Am unteren Rahmenstrang können Rollenscheiben vorgesehen sein, die ein leichteres Gleiten oder Rollen auf dem Meeresboden ermöglichen sollen. Dieses bekannte Schleppnetzgeschirr hat den Nachteil, daß der Rahmen viel zu kompliziert ist, um betriebssicher zu sein. Außerdem werden Rollenscheiben niemals auf dem weichen Meeresboden rollen; sie werden vielmehr tief in den Boden einsinken. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß zwischen den Rollenscheiben Räume offen sind, welche den Fischen ein Entweichen ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schleppnetz-Rahmen zum Offenhalten der Mündung des Netzes zu schaffen, welcher die genannten Nachteile nicht aufweist. Die Lösung der Aufgabe erfolgt dabei in der Weise, daß am unteren Holmen des starren Rahmens zahlreiche schräg nach vorn oben gerichtete Gleitschienen angeordnet sind, wobei sich jede Gleitschiene teils unterhalb, teils oberhalb des unteren Rahmenholmens erstreckt. Vorzugsweise dehnen sich die Gleitschienen oberhalb des unteren Rahmenholmens länger aus als unterhalb desselben. Die Gleitschienen können mit Abstand voneinander angeordnet sein; dabei füllen am unteren Rahmenholmen schwenkbar befestigte, hängende Pendelklappen den Raum zwischen den Gleitschienen unterhalb des unteren Rahmenholmens vollständig aus. Zweckmäßigerweise besitzen die Gleitschienen am bodenseitigen Ende annähernd parallel zum Meeresboden verlaufende Gleitschuhe, Schleppnetz-Rahmen
Anmelder:
Albert Berg,
Heiligenhafen (Holst.), Stettiner Str. 10
Als Erfinder benannt:
Albert Berg, Heiligenhafen (Holst.)
welche breiter als die Gleitschienen selbst sind. Auf diese Weise wird ein Eindringen in den weichen Meeresboden vermieden. Vorzugsweise sind die Gleitschienen, die sich schräg an Hindernissen hochschieben, auf den Rohren des unteren Rahmenholmens mit Hilfe von über die Rohre geschobenen befestigbaren Rohrstücken angeordnet. Im Interesse einer hohen Elastizität der Gleitschienen sind diese vorzugsweise aus Stahl gefertigt.
Beispielsweise kann der starre Rahmen aus geraden, an den Enden wasserdicht verschlossenen Rohren, aus Rohrbogen und aus Rohrmuffen bestehen, wobei auf seiner Rückseite zahlreiche Karabinerhaken zur Befestigung des Schleppnetzes und am oberen Rahmenholmen Hohlkörper, beispielsweise Hohlkugeln aus Kunstwerkstoff, zur Erhöhung der Schwimmfähigkeit sowie auf der Vorderseite des starren Rahmens Ringe zur Befestigung von Schleppleinen angeordnet sind; zweckmäßigerweise sind die beiden unteren äußeren Ringe am oberen Ende der Eckgleitschinen angebracht, welche mit dem Rahmen durch je eine Strebe verbunden sind.
Sowohl die Rohrbogen als auch die Rohrmuffen können auf der einen Seite fest mit einem Rohr des Rahmens verbunden und so viel stärker sein, daß das andere Ende des anschließenden Rohres des Rahmens hineingeschoben werden kann; dabei sind diese Verbindungen durch Bolzen sicherbar.
Das Profil von Rohren, Rohrbogen und Rohrmuffen ist zweckmäßigerweise derart oval, daß der Strömungswiderstand des Rahmens beim Schleppen im Wasser möglichst gering ist.
Aus dem gleichen Grunde sind die am unteren Rahmenholmen hängenden Pendelklappen mit Löchern versehen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schleppnetz-Rahmens schematisch dar, und zwar zeigt
509 737/17
3 4
Fig. 1 einen Aufriß, Die Anwendungs- und Wirkungsweise des erfin-F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß dungsgemäßen Schleppnetz-Rahmens ist folgende:
F i g. 1, Das an dem starren Rahmen 4 mittels zahlreicher Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Karabinerhaken 10 angeordnete Schleppnetz 11 wird F i g. 1, 5 mit Hilfe von Schleppleinen und Trossen von einem Fig.4 einen Schnitt nach der Linie2-2α gemäß Fahrzeug durch das Wasser geschleppt. Da heut-F i g. 1, jedoch in größerem Maßstab, zutage fast jedes Fischereifahrzeug mit einem Echo-Fig. 5 einen Grundriß zuFig. 4, lot versehen ist, kann jeder Fischschwarm geortet Fig. 6 einen Seitenriß zu Fig. 4. werden; der Kurs wird dann derart genommen, daß Aus Rohren 1, welche an beiden Enden geschlos- io sich das Schleppnetz 11 auf den zu fangenden Fischsen sind, damit sie kein Wasser aufnehmen können, schwarm zu bewegt. Außerdem muß auch die Tiefe aus Rohrbogen 2, welche mit je zwei Rohren 1 ver- des Schleppnetzes 11 entsprechend der Ortung einbunden sind, und aus Rohrmuffen 3, welche die gestellt werden. Bei richtigem Kurs und richtiger Rohre 1 in der Geraden miteinander verbinden, ist Tiefeneinstellung gerät der Fischschwarm in das ein starrer Rahmen 4 aufgebaut. Dabei können so- 15 Schleppnetz 11 und kann aus diesem in an sich bewohl die Rohrbogen 2 als auch die Rohrmuffen 3 kannter Weise geborgen werden,
auf der einen Seite fest mit einem Rohr 1 verbunden Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen und so viel stärker sein, daß das andere Ende des Schleppnetz-Rahmens besteht darin, daß die Anwenanschließenden Rohres hineingeschoben werden dung von Scherbrettern vollkommen fortfällt, da das kann; letztere Verbindung kann durch Bolzen 5 ge- ao Netz selbst keine Flügel mehr braucht. Der Zugang sichert werden. Rohre 1, Rohrbogen 2 und Rohr- zum Netz ist vollkommen frei; ein eventuelles Vermuffen 3 können ovalen Querschnitt haben, um dem scheuchen von Fischen ist ausgeschlossen. Ein wei-Rahmen ein stromlinienartiges Profil zu geben. Die terer sehr wesentlicher Fortschritt des erfindungslängere Ausdehnung des Ovals liegt daher in Rieh- gemäßen Schleppnetz-Rahmens besteht darin, daß tung der Vorwärtsbewegung, während die kürzere as ein Zerreißen und somit der große Verschleiß und Ausdehnung senkrecht zur Bewegungsrichtung liegt. Verlust von Netzen ausgeschlossen werden. Denn da Auf dem unteren horizontalen Rahmenteil sind mit der untere Rahmenholmen infolge der Gleitschiegeringem Abstand voneinander zahlreiche schräg nen6 über dem Meeresboden bleibt, kommt das nach vorn oben gerichtete Gleitschienen 6 derart an- eigentliche Schleppnetz 11 mit dem Meeresboden 9 geordnet, daß sich jede teils unterhalb und teils ober- 30 nicht in Berührung und kann somit nicht zerrissen halb des unteren Rahmenteils erstreckt. Dabei kön- werden. Es findet auch keine Berührung mit auf dem nen die Gleitschienen 6 beispielsweise auf einem über Meeresboden 9 liegenden Hindernissen statt, weil der die Rohre 1 geschobenen Rohrstück 7 befestigt sein. Rahmen 4 durch die zweckmäßigerweise federnden Damit das untere Ende der Gleitschienen 6 nicht so Gleitschienen 6 über diese Hindernisse gehoben wird, stark in den Boden schneidet, laufen sie am boden- 35 Sollten größere Hindernisse am Meeresboden aufseitigen Ende in breite Gleitschuhe 8 aus. Die Gleit- treten, stoppt der untere Rahmenholmen die Fahrt schienen 6 bewirken, daß der Rahmen 4 selbst den ab; das ganze Schleppgeschirr kann dann unversehrt Meeresboden 9 nicht berühren kann, vielmehr dar- aufgenommen werden. Für den Fall, daß das über hinweggleitet. Dies ist besonders bei steinigen Schleppnetz doch einmal hinter ein großes Hinder-Meeresböden von Vorteil. Die Schräge kann z. B. 40 nis, z. B. hinter ein Schiffswrack, gerät, kann eine bei 40° betragen. Überschreitung einer bestimmten einstellbaren Zug-Auf der Rückseite sämtlicher Rohre 1 sind zahl- kraft selbsttätig lösende Kupplung angeordnet sein, reiche Karabinerhaken 10 angeordnet, in welche das welche die Schlepptrossen automatisch löst; das Schleppnetz 11 eingehakt wird. Da durch das An- Schleppnetz 11 kann dann durch eine Boje wiederbringen der Gleitschienen 6 zwischen der unteren 45 gefunden werden. Eine derartige Kupplung ist nicht Kante des Rahmens 4 und dem Meeresboden 9 ein Gegenstand der Erfindung.
Raum vorhanden ist, welcher ein Durchschlüpfen Es ist bisher leider so gewesen, daß eine Unmenge von Fischen zwischen den Gleitschienen 6 ermög- von Fischtagen verlorenging, weil die Fischer durch liehen könnte, sind — um dies zu verhindern — am das Instandsetzen der Geräte mit dem Fischen ausunteren Rahmenteil hängende Pendelklappen 12 an- 50 setzen mußten. Hinzu kamen die Unkosten durch geordnet. Sie sind an je zwei Scharnieren 13 zwischen den hohen Verbrauch an Netzen. Bei Verwendung je zwei Gleitschienen 6 frei hängend schwenkbar. des erfindungsgemäßen Schleppnetz-Rahmens treten Die Pendelklappen 12 sind mit Löchern 14 versehen, dagegen erhebliche Unkosteneinsparungen auf, weil damit sie durch den beim Schleppen im Wasser vor- viel weniger Netze verbraucht werden,
handenen Druck nicht zu weit ausschwenken. Am 55 Die erfindungsgemäßen Gleitschienen 6 ermögoberen Ende der beiden Eckgleitschienen 15, welche liehen ferner ein Fischen auf steinigem Boden; es je mit einem unteren vertikalen Rohr 1 durch je eine werden daher mit Hilfe der erfindungsgemäßen Strebe 27 verbunden sind, ist je ein Ring 16 angeord- Gleitschienen Fischgründe erschlossen, welche bisnet, um zwei Schleppleinen unten außen befestigen her nicht befischt werden konnten. Wenn sich nämzu können. Außerdem ist an den vier horizontalen 60 lieh die Gleitschienen über die Steine auf dem Rohrmuffen 3 und an den oberen vertikalen Roh- Meeresboden schieben, werden die Fische aufgeren 1 je ein Ring 18 zur Befestigung von weiteren scheucht und gehen in das Schleppnetz. Dabei könsechs Schleppleinen angeordnet. Zum Herstellen und nen die Fische infolge der Pendelklappen zwischen Einregulieren der Schwimmfähigkeit sind am oberen den Gleitschienen nicht entkommen; die Löcher 14 Rahmenholmen Hohlkugeln 20 angeordnet, wobei 65 in den Pendelklappen 12 sind so dimensioniert, daß diese in der Mitte des Rahmens größer sein können sie zwar den Strömungswiderstand verringern, aber als an den Enden, um ein Durchbiegen des Rahmens den zu fangenden Fischen keine Möglichkeit zum zu vermeiden, und dem Wasserdruck gewachsen sind. Durchschlüpfen geben.
Der erfindungsgemäße Schleppnetz-Rahmen kann für jedes Fischereifahrzeug gebaut werden, indem die Ausmaße seiner Größe, Maschinenstärke und Schleppkraft angepaßt werden. Durch das starre Rahmensystem, wodurch das unbedingte Offenhalten der Netzöffnung gewährleistet ist, besteht die Möglichkeit, ein Fanggerät mit großer Fangfläche zu bauen, welches auch zum Lachsfang eingesetzt werden kann. Bisher wird der Lachs nur mit Angel und Treibnetzen gefangen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schleppnetz-Rahmen zum Offenhalten der Mündung des Netzes, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Höhnen des starren Rahmens (4) zahlreiche schräg nach vorn oben gerichtete Gleitschienen (6) angeordnet sind, wobei sich jede Gleitschiene (6) teils unterhalb, teils oberhalb des unteren Rahmenholmens erstreckt.
2. Schleppnetz-Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Gleitschienen iß), welcher oberhalb des unteren Rahmenholmens liegt, langer ist als der Teil, welcher unterhalb des unteren Rahmenholmens liegt.
3. Schleppnetz-Rahmen nach den Ansprüchen 1 as und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (6) mit Abstand voneinander angeordnet sind und daß zwischen den Gleitschienen (6) schwenkbar befestigte Pendelklappen (12) am unteren Rahmenholmen hängen, welche den Raum zwischen je zwei benachbarten Gleitschienen (6) unterhalb des unteren Rahmenholmens vollständig ausfüllen.
4. Schleppnetz-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (6) am bodenseitigen Ende annähernd parallel zum Meeresboden (9) verlaufende Gleitschuhe (8) besitzen, welche breiter als die Gleitschienen (6) selbst sind.
5. Schleppnetz-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (6) auf den Rohren (1) des unteren Rahmenholmens mit Hilfe von über die Rohre
(1) geschobenen befestigbaren Rohrstücken (7) angeordnet sind.
6. Schleppnetz-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (6) aus Stahl bestehen.
7. Schleppnetz-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Rahmen (4) aus geraden, an den Enden wasserdicht verschlossenen Rohren (1), aus Rohrbogen
(2) und aus Rohrmuffen (3) besteht, daß auf der Rückseite des Rahmens (4) zahlreiche Karabinerhaken (10) zur Befestigung des Schleppnetzes (11) und am oberen Rahmenholmen Hohlkörper (20) zur Erhöhung der Schwimmfähigkeit sowie auf der Vorderseite des Rahmens (4) Ringe (16,18) zur Befestigung von Schleppleinen angeordnet sind, wobei die beiden unteren äußeren Ringe (16) am oberen Ende der Eckgleitschienen (15) angebracht sind, welche mit dem Rahmen (4) durch je eine Strebe (27) verbunden sind.
8. Schleppnetz-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Rohrbogen (2) als auch die Rohrmuffen (3) auf der einen Seite fest mit einem Rohr (1) verbunden und so viel stärker sind, daß das andere Ende des anschließenden Rohres (1) hineingeschoben werden kann, wobei diese Verbindungen durch Bolzen (5) sicherbar sind.
9. Schleppnetz-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil von Rohren (1), Rohrbogen (2) und Rohrmuffen
(3) oval und derart ausgerichtet ist, daß der Strömungswiderstand des Rahmens (4) beim Schleppen im Wasser möglichst gering ist.
10. Schleppnetz-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Rahmenholmen schwenkbar hängenden Pendelklappen (12) mit Löchern (14) versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
S09 737/17 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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